DE1903434U - Von hand gefuehrte tragbare elektrisch angetriebene werkzeugmaschine zur steinbearbeitung. - Google Patents

Von hand gefuehrte tragbare elektrisch angetriebene werkzeugmaschine zur steinbearbeitung.

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DE1903434U
DE1903434U DE1964D0028624 DED0028624U DE1903434U DE 1903434 U DE1903434 U DE 1903434U DE 1964D0028624 DE1964D0028624 DE 1964D0028624 DE D0028624 U DED0028624 U DE D0028624U DE 1903434 U DE1903434 U DE 1903434U
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Dr.-INg. O. STÜRNER - Dr. F. MAYER · PATENTANWALT^ ^ 7261 CALW-WI MBERQ . ο st land strass ε 36
Telefon CaIw Nr. 665 · Postsdie<kkonto: Amt Stuttgart 40827 · Banken: Volksbank CaIw / Kreissparkasse CaIw
den 4»Mars 1964 11«
Firma !Friedrich Äa s s » IIaseliineafaTbrik,
Tob. Haad geführte, tragbare, eletetrisela. angetriebene i/erkzeugiaasehiae aur Steinbearbeitung*
Das ©etaauo&ssnmster 'bezielit sieh auf eiae von Hanä geehrte tragbare» elektriaeli siigstrieben© Werkseiagaaseiiiiie gtir Steia-"bearbeitmig» öessen Seiilagbewegimg vom Hub eimes mittels ICuz^slgetriebes aagetriebenen» ia einem %-linier gelagerten Eol"bea erzeugt wird, der üljer ein perioäiseli mit äer Atmos— piiäre in YerMncteig gesetztes Luftpolster wad -aber eis. von diesen luftpolster ia Ijlincler Ma- tmü. lierfeewegtes Masseeleiient auf äaa Bolu?werk2eug v/is?kt.
äieser Gattung haben - 'btäingt duroh das Scalagprinsip — ein vergleichsweise hohes Sei— stungsaiveam.
Der JkmTendungs'bereich ©iner solchen Werkseugjnasehine i?irö mm Taei besserer lignimg für spesifiscli© Arbeitsaufgaben erfin,-dungsgeaäß i^esentlieh erweitert ätarch sine von seien sehalt» bare Vorrichtung %we ττ/ahlweisen Einstellung auf selilagende ocier auf schlagende und zugleich "bökresiäe Arbeitsweisen*,
ß©a Hotati©iasa&t£l©& imra Mt^le^saoto^ eef das
, mit Sitasili , tos demea eise ssscial vss'.f-elaieiiljar ist»
g ist Tos. ElitaaJaBof llelaoa äea? liipp2,nagsM-Lf tea dtireh sis aaf ei
hülse vorgQseliea» wolei Heiginagsrielitimg imcl r Qixieii Srmpp© eulelwsr Art sIM? dsi Ι>φχ ibe^seii^eitea ©ines
C-rappe molehov Art siaä, daß fii© iJi
von des· gegöaSlie^llegaa€l@a ICiippliisifisMls© ist sit
s4Cl file Beiionsig as i&aä äsr I@i©lisiiüg aa eisern
Voi?€e3?teil ύ,&τ WorkE&Q^smekiim mit tung sas* Siasteiltasg auf
Ie Msgsseliaitt»
aiaoa JBSseMiitt aias 4©r @
lies Sotati©asssits?i©b©s gemlS FrIg. 1 ia
h&i Ifdiistolltasg asf selslageaö© tiad stigieieis.
Ar&eitmTGiseB. aiit SielieÄöitBlmgpliiagj
doa Äiieaefesiitt goiaiß Pig· 2 nit absolut©?
clöii Aosoeänitt geasSß fig. 2 und 3 bei Sinstellung
rsriehttaag auf aiass mit verriegelter
Die Werkzeugmaschine weist einen feststehenden Slihrongszyliader 4 auf» in dem ein axial freibeweglieher Hammerbär 32 und ein an einem Kurbelantrieb angelenkter Antriebskolbes. (nieht gezeichnet) gelagert sind« Bwieehsn Hammerbär 32 und Antriebskolben 51 befindet sich eis. £uftraura 18, Parallel sum SyliMer 4 ist im Getriebegehäuse eine Achse 1 gelagert, die ihr Drehmoment vom Antriebsmotor her erhält und auf den Sehlagwerkseughalter 11 überträgt. Auf dieser Achse 1 sitsen, infolg© Keilwolleixversaimung axial versehieblichg ICupplimgshülsen 12» 13. Mess Kupplungshülsen sind wesentliche Bestandteile der Vorrichtung ssixr v/ahlweisen linstellimg auf aussehlieSlieh schlagende oder auf schlagende iinä zugleich bohrend© Arbeitsweise "uncl können nach Aufbau und Wirkungsweise sowohl eine absolute Kupplung als auch eine Sicherheitskupplung biläen, die sich bei überschreiten eines bestimmten ß-renswiderstandswertes selbsttätig entkuppelt» Sie Vorrichtung gestattet also bei linsteilung auf schlagende und zugleich bohrende Arbeitsweise wahlweise eine bedingte oder eine absolute, von jedesi Widerstandswert unabhängige Übertragung des Drehmoments vom Antriebsmotor auf äas Bohrwerkzeug* Zu diesem Zwecke sind die Kupplungshälften stirnseitig mit einer Anzahl von locken 12% 13' versehen, die auf einem ged.aehten., konsentrisch sur Supplungsaeh.se a - a liegenden Kreis angeordnet sind. Dabei seiohnen sieh di© locken durch swei &rmppen τοπ Mitnahmeflachen 12% 13"» 12wt, 13?ir iinterschiedlicher leigtuag aus· Heigungsrichtung und leigungswinkel der einen Sruppe 12", 13" sind solcher Art, daß bei Überschreiten eines bestimmten Cä-renswicierstandes die Mitnahmefläeaen ttbsreinanier gleiten» während leigusgswinkel und leigungsriehtmig der anderen Gruppe 12™, 13"' solcher Art sind, daS die Iitaahmefliehen aueh bei unbegrenzt hohea Widarstandswert nieht übereinander gleiten können. Als baulieh© Voraussetzung hierfür weisen die liitnahmenookea 12 der antreibenden EupplungshüTse 12 an ihrer Basis $e eine in Botationsrichtung geneigte oder parallel mir Eupplungsachse a - a verlaufende Ilitnahmefläohe 12lrl und eine entgegen
mig gsaeigte EltaaJBBoflscM 1S5f asif · Sie liaiQSioüiLoa 13* «äesr sageteiebsiieo. I&jppliiagsMiXse ΐ/eisoa "bei
^ §estaltimg i-"ItaaliiaeflEcli©ii 1J** ssf* die alt Beau^ caaf die iiotatioas2*ie3s.tmsig gegsnsinEig su esa Pit·* s2&JsSä©flil0li©ii 12B Sas amtrsiTbonelen l^ppiiiagetöilos ,geneigt aiai»
Bio Vo^rieiitiiag ö^aöglieSit isoait d&Q± jSstrieasstslliiiigais· Bei
eoäi Fig« 4 ist tio i äto i:ase2iiiie arbeitet &ut alt
.Uabei ist äiö la 2?ig» 1 ϋχιϊε© l-appltmgolyälse 15 so vm±t soiioisesi» öaS die Iiifeisiaaeaoöl£©a 12*s 13* außer Eingriff siscU '&l® rückseitig "öelastet© SjipplisagsMiis© 12 liegt aa Buna 1? dor Aeiie© 1 mt»
In €li©aer Betriobsstelltsig ist die RiappliaüRshülse 13 slit Sefviaost 2 ire^^iegelt, da© aa GoMlmse 3 ö-@r we "befestigt ist* aas Segment weist mimlxtih smf aer fi©r S Mlloe gegQHiHsQjeliößesd^sa. Seite Klauen 5 auf, öl© in
g 13 tfeer «las Eitssl 34 laaö cla® I^m^ai 35 mit
ü&m UsrisseHgiialter 11 in forfeiMMBf; ©toJ&t, erfolgt sit 7er*-
eier EiippliiagsMll©© 13 ssglsleii eiia© ¥@s?5?i©g©limg fies seiiipialt^rs 11 imi -öaait des Selilagw©Ä3©ii£f@s 36, ohne daß öie asisl© ieblag7d©'ti@gnag d®ss©Xfo©si beliinüert m^ö« Bai der aüsse&liöSlica sehlageaclea Ärbeitsi'ieis© ist ©s you ?ürteilf i7©nn öse SclalsgweMsseiig gegen ¥e3?i3?©lmsg gssieaert ist» ueil da^tsreh -eis g@si©lter©s Arb@itoa lalSgliefe ist.
Bei Bstri©fesst©lteBg geiiliS fig* 2 wiifet iie iCagplaag feestis-Eiangsgesiäi ale Siöiioxii^iteiisipplöiig· Jäm? Asflageariisks Mit ä©a die iätaöiiaoflSeiiea 12i? um.a 13iä äes? EMppl^BgigMilsfS 12, 13 anoinsador lieg©sis ist in Jssssfülanmssljöispiel t^ils ctereii iie asiiäl auf der KiappXtaa. :sl2.!lls0 12 las tendon Feder 169 teils dii2?0li die mit Besiig auf die luppluagssoliss a - ο. sokrägo lags der aitmaliiaefläeaea. 12i? t 13tJ in TerfeiMBag alt io
a« tieü Llltssal'saofltieliea 12?I» 13s5 i^t ömrelä die sek
16 eiastsllfear»
Bei llotsdobo&tellung gasäi fig» 3 hotiimbmi ®±®k ti© Elitsalm 12' imä 13· üqt Suppluagshülsoa 12* 15 vollstSaäig i
vom ii^e3äoiäe:rataai naatoMtegigafi iiiitaelaaofläeiicss 12sf* vmxk
SiQ iQZ'WioätMig sm? wahlzmiMom. SiasteliEag der We auf selilag©nä.e oße^ siaf sG&Xageaä© nail g Iseitsv/eise laßfafii eis Mlseaa2?tig®2) Fossastlleli T11 äas si^ la
Seil 7* setst eine I?ssiül*ab§ 8 a».s die mit ©iseia Mei 9
ist» Bstspi'oeiioiid d©is ß
(gssicie Arbeitsweise! SölilßgeBtle rniä im A^ä
vielst 4as GelillBS© tirei HastsrtiEges 10 für äea iiae 2?os?Eistüe& 7 wLv&t W&®t ias Ißgeiliaipr 14 öle SmpplimgsiifilsG 13? boi Jirelisa^s öer HaailmBo B me eis %s stioetös wiaisolma© ergibt sich £ητ öas im Se^i&la 4©s !©Mu
13 'I

Claims (1)

  1. RA 172 ^88^-7 ^ rok f
    Dr-INQ. O. STÜRNER - Dr. F. MAYER · PATENTANWÄLTE !
    7261 CALW-WI MBERQ · ostlandstrasse 36
    Telefon CaIw Nr. 665 · Postscheckkonto: Amt Stuttgart 40827 · Banken: Volksbank CaIw / Kreissparkasse CaIw
    DEN 4» ;-rf§y3 19S4
    t s e. β s ο 3? ■:■: e ti
    sas· ätQimsQ^äTbe Ii^Mg9 dsssm^calsgbc^egiiag -worn Ulis?
    eiaco mittels iui^elget^ie^a aBi5@tri©bo«eas la oiaes
    ^m, ©rseiagt i3ir4$ üqt Wbes· Olli p©ffio€ioe gäirß ia ?örMsi»Eg gesetsfees ü«it polst ei? ö ein vom äieoes auftpölstes* im ^yUMse &ia*» tsiä aor aaoseGleiat.a.t .-Mt öae Bülirvies'üSöiJg wirkte ^Gfccaaao lü eiao iroa aisiea seEsltMs?© lOT&iofatxmg but u
    auf sealagoMe ofiex·" auf eeiilagesio usid siiglöi
    2«, uoraseiigaaüeMiao iiaeä Äaspraes. I äaS die Vorriektuas snei la der Kstt® isir äea lo VQia AatrloösaoliOr auf äa,e Sslirweskseng aaertra.ge
    (13) v;j,illsiirli#i asiai iTQarse.iiQisijar ist· 3. uer^s-.^gsaseaia© nael? ÄaspFseto 1 oder 29 äsaareä g©a
    afXa^e-äraßit tob i.ttnsMmit^QhBn Ci3"?
    ■öajsMSif fees (ias15) ila^Qii eia aal: eines5 ii
    oa (16) altbaotiQ^t ist*
    & eiaeia ä g
    fliäefeea (IS51, 13°) ä©^ rimfplmngsMlftea s«is4tsll©la i-area eime cdt I©si4g ami ii© iiiapplßiigeseliß© (a-a) seiir'fg© fiage la Abstand Vwii dieser iita|»pliisgsa©fis^
    flf!efeea {I2i!, 13i?) is f©rMai«ag ©it
    beetlsst ist, i?#li©i ios* ©iftiössehtQ -iiloheraeite-ireassyert €©2» i?riltle>& naoh Maßgabe i©i* St 1IrJiS bsw«, ?öE»si?sßiaaiig ©iaer fefier
    (16) elastei
    si s 15°) <Mreii SalifSgflte
    a.a,tiseneetie& C12*, 13'} (jßhiläot mimls file ia liffeie auf IsoaaÜalea i4aFiplöageMIi?eB sitsea.
    aot äureh saei Crrüppea {121», 13« und 12{}% 13ίΙΪ) voa «itoaom©- nsterfi30i:iieälieiä®r öelg^Bg aa jeÄ©!5 iniyplua^shüls© (12,13),
    ist» iai bei ;?
    , zM&mnä. Ueigtiagsoiisiiel mia lei n ©ra^p© (12f3% 13"5) söiehey Art istP Saß äle Liita
    fl:jelisa bei mabegreaat lioii©Ei a^eoW
    7. "GrjissagiaaoeöiSQ aa©a Aasprmcli 6, daiureh geiiOiifiseieMet, iaS (12 oder 13} ia v;eai-Bteiis äTmi öteliuageis eiast©:ilter ist
    o) aacl fe©i siittieree-i Ässtaai tor lüipijiasagsiiSlö©a (12*13) i© Jitaaliaeflp#ä©a (12?% IJ") als Sienerneits^oplyjiig
    8. i'/erkzeugmas chine aacii Anspruch 1 öder 29 dadurch gekennzeichnet, äaß di© willkürlich, verschiebbare liupplungshülse (13) bei maximalem Abstand von d©r gegenüberliegenden Knpplungs— Miloe (schlagende Arbeitsweise) mit einem stationärem Seil (2) der Werkzeugmaschine verriegelt ist.
    9. V/erksettgmasehine· nach Anspruch 8S datareh gekennzeichnet f daß der station-are Seil (2) ein am Sehäuse befestigtes Segment ist, das in Yerriegeimigsstellimg der ÜLupplun-^shülse mittel® Elauen(5) in entsprechende Ausnehmungen (β) der iiupplungshülse (15) eingreift.
    10. v/enisetigiaascliine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geksüinseiehnet, daß äie loTTlGhtung eine in wenigstens zwei Schaltp^sitionen verriegelbare Handhabe (8) soi^ie ein mit dem Seiläuse im Sewind@eingriff stehendes Formstück (T9 ?') umfaßt, das einerseits iiiit der Handhabe (8), andererseits mit einer £uf'plungshälft© (13) verbunden ist«·
    11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß das !Formstück (7>?5) über ein Kugellager (14) mit der .E-upplungshüls© (13) verbunden ist.
    12. Werkzeugmaschine aaeii Anspruoli 10 oder H9 gekennzeichnet
    eine Indesverriegelung (9»10) &er Haa?iliabe(8)»
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