DE1827371U - Aufsatz zu einer elektrohandbohrmaschine fuer steinbearbeitung. - Google Patents
Aufsatz zu einer elektrohandbohrmaschine fuer steinbearbeitung.Info
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- DE1827371U DE1827371U DE1960D0020624 DED0020624U DE1827371U DE 1827371 U DE1827371 U DE 1827371U DE 1960D0020624 DE1960D0020624 DE 1960D0020624 DE D0020624 U DED0020624 U DE D0020624U DE 1827371 U DE1827371 U DE 1827371U
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Description
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Gebrauohamusteraumeleu. n Aam<ldrin< Firma Xridyioh Du. ws, K&80hinesfabrlk leubulaoh Irre. Oalw ----------------------------------------------- Bezeiehnumit Auteatz zu einer Blektrohandboh=aoohine £Ur Itti. bearbeitung. dei&bwarbeitug* Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatz zu einer Xlektrohandbobrmaschine für Steinbearbeitung. Bs tat an sich eine Sohlagbohr maschine mit einer zwischen dem Motorgetriebe und dem Bohrfutter eingeschalteten, auf die axial vwrechi*bbare Bohrspindel einwirkenden und auf verschie- deneSchlagamplituden einstellbaren Schlagbohreinriohtung bekannt geworden, bei welcher dae Motorgetriebe und die Schlag- bohreinriehtung zu einer an dem Motor anzusetzenden Einheit vereinigt ist. Bei dieser Anordnung wirkt die Unterbringung der Sohlagbohreinriohtung im Getrieberaum sich insofern nachteilig aus als die sioh aus dem Verschleiß der Sehlagsoheiben ergeben- dentremdkörper und Abnutzungssohmutzteile in unmittelbarer Nachbarschaft der Setriebelager freigesetzt werden und sich mit dem Setriebefett vermischen. Der Erfindung liegt die technisohe Aufgabe zugrunde einen Aufsatz der genannten Gattung zu tohaffen, der xu der rotieren- den Bewegung der lohrspindel eine Schlagbewegung von beliebig einstellbarer Amplitude erzeugen kann und der sich auf den Setriebekopf normaler Bin-und Zweigangelektrohandbohrmaschinen soaufsetzen l&ßt, daB eine Verunreinigung s Getriebefettes durch den Abnutzungsschmutz der Schlagsoheiben ausgeschlossen ist. Diese Aufgabe wird ertindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf du vordere Kugellager der normalen Bohrmaschine eine gezahnte Scheine autgelegt ond eine auf der Bohrspindel fest aufsitzende, entsprechend gesahnte Büchse zusammen mit dieser begrenzt axial verschiebbar ist, wobei die Verschiebung nach Maßgabe der Axial- bewegung eines drehbaren Binetellringes über ein axial einseitig wirkende. Lager einstellbar ist. Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Xszeigen tig. l einen Schnitt durch den im Getriebekopf der Bohrmaschine angeordneten Aufsats, Fig. 2 einen Teil der Rasterung 8 des Einstellringes 8 mit dem Anschlag 15 im Zusammenwirken mit dem gefederten Einrastteil 13 im Segenstüek 7 des Xinstellringes. yi. 3 die Anordaung der Einstellsymbole 14, 14* auf dem Einstell- ring bzw. auf dem getriebekopf. Im Setriebekopf 1 der Bohrmaschine läuft die Bohrspindel 2 in den Kugellagern 3 und 4. Auf dem vorderen Kugellager 3 ist unter Zwischenschaltung einer Tellerfeder 5 eine gezahnte Scheibe 6 aufgelegt. Diese Scheibe 6 ist gleichzeitig zwischen einer Schulter des Setriebekopfes 1 und dem Gegenstück 7 des Einstell- ringes 8 eingeklemmt, das seinerseits mit dem Gehäuse verschraubt ist(s. Sohraube 9). Im Anschluß an die gezahnte Scheibe 6 ist auf der Bohrspindel 2 eine der Zahnscheibe 6 entsprechend, geM-hnte aüehM 10 fest aufgesetzt. Der Einstellring 8 steht 2'''9 im/SWwiaaiBriff mit seinem Qegenatü&k 7. Bei Drehung wandert er daher in axialer KiChtung. Der äußere Ring 1r eines axial einseitig wirkenden tugellager « eßt mit dem Bitte ring 8 verbanden, während der innere Ring 11"des Lagers : test auf der Bohrspindel 2 sitzt. - Die Schraubenfeder 12 hält die gezahnten Scheiben 6 und 10 im Leerlauf außer Eingriffe sie ist in der Bohrung der Zahnscheibe 6 angeordnet und rotiert mit der Bohrspindel 2. Als Schraubenfeder
hielt sie durch ihre Rotation den Terachleißsohmutz der Zahnschei- ben 6910 von Getriebe ab und führt gleichzeitig diesen Scheiben 6 und 10 Pett aus dem Setrieberaum zu. - Die Bohrspindel 2 läuft in einen Konus 2' aus, auf welchem handelsübliche Borhfutter aufgesetzt werden können.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, die einen Ausschnitt aus der
Rasterung 8"der Stirnseite 8'des Einstellringes 8 zeigt, bewirkt der Eingriff der im Gegenstück 7 gelagerten, gefederten Kugel 13 ein» Fixierung des Einstellringee 8 in beliebiger Stellung. Durch die aus Fig. 3 ersichtlichen Symbole 14 auf dem Ein- - Eine Schlagbewegung von beliebiger Amplitude wird durch die beschriebene Anordnung wie folgt erreicht ! Der Ring 8 wird unter Orientierung an den Symbolen 14, 14' gedreht. Hierbei wandert er in axialer Richtung. Im Verlauf dieser Bewegung wird der äußere
Ring 11'des axial einseitig wirkenden Kugellagers 11 verschoben. Infolge des auf der Arbeitsspindel lastenden Arbeitsdrucks folgt der innere Ring des Kugellage a 11 und mit ihm die bohrspindel 2 sowie die gezahnte Büchse 10 entgegen der Wirkung der jeder 12 der axialen Bewegung des Einstellringes 8. Auflese Weise ist es möglich durch Drehung am Einstellring die gezahnte Büchse 10 mit
Claims (1)
-
Schutz&neprohe 1. Auf.. zu einer Ilektrohau4bohmaschine : tUr Stein- bwwrbwitnt, dadurch gekenniehat, d&S auf das vorder$ Kugellager (3) der normalen Bohrmaschine *in* gezahnte Scheibe (6) aufgelegt und8i. e auf der Johrap1ndel (2) te. t auta1-ssende, enisprechend g ahnte Büoh « (0) <aamm$& mit dier begrnzt axial Ter- achiebbartatu wobei die Verschiebung nach Maßgabe der Axial- bewegur4 einen drehbaren Binstellringen (8) über ein axial ein- w$iti$ wirkend*e Lager (11) eiMt$llbar iet. 2. Au n&h A&wpruch , daduroh sekean<eichnet, da. S der an der stir » eite (a 1) mit Rauten (89) rer » ohene zinsteliring (s) mit Hilfe einen gotodert*n in einen gegenatück (7) angeordneten 1nr.. tte11e. (1') in einer beliebigen Stellung gehalten ist. 3. Au : taats nach Ampruah 1 oder 2 ddaduroh g0 (kennzeiohnet, daß die DrwKbtwgung d<e Sinetellringes (8) in einer Richtung durcheinen am Bnd< seiner Radierung angeordneten Anschlag (15) begrenzt ist. 4.AUfolatz nach einem der vorhergehenden Anaprüchee da- durchgekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Kugellager (3) der Bohrmaschine und der gezahnten Scheibe (6) eine Tellerfeder (5) angeordnet iet. 5. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g*ket dd d1e gesite BUthg8 (10) ma die gezahnte Scheibe (6) bei Leerlauf der Maschine durch eine Feder (12) eSer Eingriff gehalten iet, die als Schraubenfeder abgebildet und in der Bohruag der gezahnten Scheibe (6) ae angeordnet it, daß sie mit der Bohrepindel (2) rotiert und durch ihre Rotation den Abriebsch » ts der Büchse (10) bzw. Scheibe (6) vom Getriebe- raam abhalt und gleichzeitig dieeen Teilen (106) Fett aus dem Setrieberaam waf8hrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960D0020624 DE1827371U (de) | 1960-07-01 | 1960-07-01 | Aufsatz zu einer elektrohandbohrmaschine fuer steinbearbeitung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1960D0020624 DE1827371U (de) | 1960-07-01 | 1960-07-01 | Aufsatz zu einer elektrohandbohrmaschine fuer steinbearbeitung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1827371U true DE1827371U (de) | 1961-02-23 |
Family
ID=32970454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1960D0020624 Expired DE1827371U (de) | 1960-07-01 | 1960-07-01 | Aufsatz zu einer elektrohandbohrmaschine fuer steinbearbeitung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1827371U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637354A1 (de) * | 1986-11-03 | 1988-05-05 | Bosch Gmbh Robert | Werkzeughalter |
DE19801297C1 (de) * | 1998-01-16 | 1999-04-01 | Wolfgang Moers | Kugellagerartig ausgestaltete Führungsbuchse für einen Hydraulikhammer |
-
1960
- 1960-07-01 DE DE1960D0020624 patent/DE1827371U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637354A1 (de) * | 1986-11-03 | 1988-05-05 | Bosch Gmbh Robert | Werkzeughalter |
DE19801297C1 (de) * | 1998-01-16 | 1999-04-01 | Wolfgang Moers | Kugellagerartig ausgestaltete Führungsbuchse für einen Hydraulikhammer |
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