DE3040464C2 - Schlagbohrmaschine mit pneumatischer Schlageinrichtung - Google Patents
Schlagbohrmaschine mit pneumatischer SchlageinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/005—Arrangements for adjusting the stroke of the impulse member or for stopping the impact action when the tool is lifted from the working surface
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
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- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2211/00—Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D2211/003—Crossed drill and motor spindles
-
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2211/00—Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D2211/06—Means for driving the impulse member
- B25D2211/068—Crank-actuated impulse-driving mechanisms
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlagbohrmaschine mit einem Hohlzylinder, der eine erste Öffnung in dessen
Seitenwand zum Abgeben von Luft an die Atmosphäre aufweist, mit einem im hinteren Teil des Zylinders axial
hin- und herbewegbaren Kolben zur Erzeugung von Druckänderungen, mit einem im vorderen Teil des
Zylinders axial hin- und herbewegbaren Stoßaufnahmeteil und mit einem unter der Einwirkung der
Druckänderungen zwischen dem Kolben und dem Stoßaufnahmeteil axial hin- und herbewegbaren Stößel,
um auf das Stoßaufnahmeteil, wenn es sich in der hinteren Stellung befindet, Stöße zu übertragen, wobei
die erste Öffnung vor der Auf'reffstelle des Stößels gelegen ist, so daß die Öffnung von dem sich nach vorne
bewegenden Stößel geschlossen wird, um dadurch die Luft zwischen dem Stößel und dem Stoßaufnahmeteil zu
komprimieren, und daß der Zylinder eine zweite Öffnung aufweist, die vor der ersten Öffnung angeordnet
ist.
Herkömmliche Schlagbohrmaschinen enthalten einen Hohezylinder, in welchem ein Stößel unter hohem, durch
einen Vorwärtshub eines Kolbens hinter ihm erzeugten hohen Druck nach vorwärts gestoßen wird. Der Stößel
schlägt mit hoher Aufschlagkraft auf das hintere Ende eines Stoßaufnahmeteils auf, an dessen vorderem Fnde
das Bearbeitungswerkzeug lösbar angebracht ist. Nach dem Aufbringen des Stoßes wird der Stößel wieder nach
hinten geworfen und durch den durch den Rückwärtshub des Kolbens erzeugten Unterdruck zurückgezogen.
Dieser Vorgang wiederholt sich, bis das bearbeitete Werkstück durchgebohrt oder durchgestoßen ist. Nach
dem Durchstoßen oder Durchbohren des Werkstückes ruht keine Arbeitslast mehr auf dem Stoßaufnahmeteil,
so daß es sich unbehindert vorwärts bewegen kann, während gleichzeitig der Stößel in die Stoßaufnahmestellung
zurückkehren kann. Damit wird der Stöße! wieder durch den nächsten Vorwärtshub des Kolbens
nach vorne gestoßen, und in unerwünschter Weise wird auch das Stoßaufnahmeteil wieder nach vorne geschlagen.
Da dieser unerwünschte Stoß nicht durch das Werkstück aufgenommen wird, wird ein Teil der
Stoßenergie von dem Bohrer selbst aufgenommen,
to wodurch dieser beschädigt werden kann. Das tritt oft
auf, wenn der Bohrer nach oben zum Durchbohren einer Deckentafei gerichtet ist.
Eine Schlagbohrmaschine der eingangs genanmen
\rt ist aus der DE-AS 16 52 685 bekannt. Bei dieser
is Schlagbohrmaschine sind zwei Öffnungen am Zylinder
vorgesehen, wobei die hintere Öffnung in der entlasteten Stellung des Bohrers durch den Stößel nicht
verschlossen ist, so daß ein Lufteintritt in den Zylinderraum ermöglicht wird, wodurch ein Luftpolster
zum Abfangen des Stößels entsteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine Schlagbohrmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der mit anderen Mitteln erreicht wird, daß nach Durchbohren eines Werkstücks keine Stöße auf
das Stoßaufnahmeteil übertragen werden.
Ausgehend von der Schlagbohrmaschine der eingangs genannten £.rt wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die zweite Öffnung von einer Rückschlagventileinrichtung umfaßt ist, um die komprimierte Luft
an die Atmosphäre abzugeben und das Eindringen von Luft in die Kammer zwischen dem Stößel und dem
Stoßaufnahmeteil zu verhindern.
Die erfindungsgemäße1 Schlagbohrmaschine umfaßt
einen hohlen Zylinder mit offenem Ende, der in der
J5 Seitenwand eine erste Öffnung (im folgenden Entlüftungsöffnung)
besitzt, einen Kolben, der sich in der Nähe des Endabschnittes eines Stoßaufnahmeteils hin-
und herbewegt, wobei dieses Stoßaufnahmeteil in dem Zylinder zwischen einer Arbeitsstellung, in der eine
Arbeitslast oder ein Arbeitsdruck wirkt, und einer unwirksamen Stellung, in der die Arbeitslast oder der
Arbeitsdruck nicht wirkt, in Axialrichtung hin- und herbewegbar ist. Ein Bohreinsatz ist lösbar an dem
vorderen Ende des Stoßaufnahmeteils angebracht. Ein Stößel ist axial beweglich zwischen dem Kolben und
dem Stoßaufnahmeteil so eingesetzt, daß Stöße auf das Teil ausgeübt werden, wenn das Teil in der Arbeitsstellung
ist. Die Entlüftungsöffnung dient dazu, die Luft zwischen dem Stoßaufnahmeteil und dem Stößel bei
% seiner Vorwärtsbewegung an die Atmosphäre abzugeben
und wird durch den Stößel geschlossen, wenn dieser sich unter seinem Eigenimpuls weiter nach vorne
bewegt, wenn das Stoßaufnahmeteil sich in die unwirksame Stellung begeben hat, so daß eine
Luftdruckerhöhung zwischen dem Stößel und dem Stoßaufnahmeteil erfolgt. In der Seitenwand des
Zylinders ist eine von einem Rückschlagventil umfaßte zweite Öffnung (im folgenden Ventilöffnung) vorgesehen,
um die Luft mit erhöhtem Druck an die
(.■ο Atmosphäre abzugeben und das Eindringen von Luft in
die Kammer zwischen Stößel und StoßauFnahmeteil zu verhindern, nachdem die unter Druck stehende Luft an
die Umgebung entwichen ist. In dieser geschlossenen Kammer wird ein Unterdruck erzeugt, wenn der Stößel
Hi durch den nächsten Rückwärtshub des Kolbens nach
hinten gezogen wird. Auf diese Weise bleibt der Stößel in einer vorderen Stellung, die genügend weit von der
Beeinflussung durch den nächsten Vorwärtshub des
Kolbens entfernt ist, so daß die unerwünschte Stoßübertragung beseitigt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise aufgeschnittenen erfindungsgemäßen Schlagbohrmaschine;
F i g. 2 ein Teil der Schlagbohrmaschine nach F i g. 1 mit in Arbeitsstellung befindlichem Stoßaufnahmeteil;
Fig.3 eine Darstellung ähnlich Fig.2 mit dem
Stoßaufnahmeteil in der nicht wirksamen Stellung, und F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3.
Die Schlagbohrmaschine nach F i g. 1 enthält einen vertikal in einem Gehäuse 2 angebrachten Elektromotor
1, einen sich in einem Gehäuse 4 horizontal erstreckenden offenendigen Zylinder 3, einen Handgriffabschnitt
5 mit einem Handbetätigungsschalter 6 für den Elektromotor 1, und ein allgemein mit 7
bezeichnetes Bohrfutter, an dem ein Bohreinsatz 8 abnehmbar befestigt werden kann. Am hinteren Ende
des Zylinders 3 ist ein schräg verzahntes Zahnrad 9 angebracht, das über ein Nadellager 18 drehbar gelagert
ist. Das vordere Ende des Zylinders 3 wiro durch ein Kugellager 19 abgestützt. Das schräg verzahnte
Zahnrad 9 steht in Kämmeingriff mit einem Kegelzahnrad 10, das wiederum durch ein Vorgelege aus gerade
verzahnten Zahnrädern 11, 12 und 13 mit der mit Außenzahnung versehenen Abtriebswelle 14 des Motors
1 zum Antrieb verbunden ist Die Zahnräder 12 und 13 sind mit einer Exzenterwelle 15 verkeilt, mit der
wirksam ein Kolben 16 über ein Pleuel 17 verbunden ist. Der Kolben 16 ist im hinteren Endabschnitt des
Zylinders 3 so angeordnet, daß er bei einer Drehung der Exzenterwelle 15 in dem Zylinder3 in Axialrichtung hin-
und herbewegt wird, während gleichzeitig der Zylinder 3 über die Zahnräder 9 und 10 gedreht wird.
Eine hin- und herbewegbare Hülse 20 erstreckt sich vom vorderen Ende der Bohrmaschine teilweise
teleskopartig in den Zylinder 3 hinein. Ein Deckelteil 21 ist auf das vordere Ende der Hülse 20 aufgeschraubt und
ein vorderes Deckelteil 40 ist an dem Deckelteil 21 angebracht. Zwischen dem Deckelteil 21 und dem
Zylinder 3 sitzt eine Druckfeder 22, die die Hülse 20 zum Vorderteil der Bohrmaschine hin drängt. Wenn der
Bohreinsatz 8 nach F i g. 1 durch den Benutzer gegen ein Werkstück W gedruckt wird, wird die Feder 22
zusammengedrückt und das hintere Ende der Hülse 20 endet dann an einer Stelle, die vor einer in der
Seitenwand des Zylinders 3 vorgesehenen Entlüftungsöffnung 23 liegt. In der Außenwand der Hülse 20 ist eine
Nut 25 ausgebildet, in welche eine Kugel 26 eingreift, um die Drehbewegung des Zylinders 3 auf die Hülse 20 zu
übertragen. In der Hülse 20 befindet sich hintereinander eine vordere Welle 27a und eine hintere Welle 276. In
der vorderen Welle 27a sind Nuten 28 ausgebildet, in welchen jeweils Kugeln 29 sitzen, um so eine
Überhubverbindung zwischen der vorderen Welle 27a und der Hülse 20 zu schaffen, so daß sich die Welle 27a
in Axialrichtung entsprechend der Länge der Nuten 28 gegenüber der Hülse 20 bewegen kann bei gleichzeitiger
Drehung mit der Hülse, so daß die Drehbewegung des Zylinders 3 auf den Bohrcinsatz 8 übertragen wird.
Die hintere Welle 27b ist mit einem Ringeinschnitt 30 versehen, in welchem eine Kugel 31 sitzt, um die
Axialbewegung der hinteren Welle 27i> auf die Hülse 20
zu übertragen. Dumit wird die Drehbewegung der Hülse
20 nicht auf die hintere Welle 27b übertragen. Die vordere Welle 27,7 und die hinlere Welle 27Λ sind so in
Axialrichtung zusammen mit der Hülse 20 bewegbar. Die hintere Welle 276 reicht weiter als die Hülse 20 nach
hinten und nimmt den Aufschlag eines Stößels 32 an, der so vor einem Kolben 16 sitzt, daß zwischen Stößel und
Kolben eine Luftkammer 33 gebildet ist
Erfindungsgemäß ist der Zylinder 3 mit einer Ventilöffnung 24 an einer Stelle versehen, die vor der
Entlüftungsöffnung 23 liegt, so daß die Ventilöffnung 24 durch die Hülse 20 verschlossen werden kann, wenn
ίο diese sich in der in Fig. 1 dargestellten hinteren
Stellung befindet Ein elastisches Ventilteil 34, das als Ring oder Schlauchabschnitt ausgeführt ist, umgibt den
Zylinder 3 und überdeckt die Ventilöffnung 24, so daß damit ein Rückschlagventil gebildet ist, dessen Wirk-
i"> samkeit später mit Bezug auf Fig.2—4 beschrieben
wird.
Wenn der Bohreinsatz 8 gegen das Werkstück W gedrückt ist, befindet sich das hintere Ende der Hülse 20
an einer Stelle zwischen der Ventilöffnung 24 und der
2« Entlüftungsöffnung 23. Beim Vorwärtshub preßt der
Kolben 16 die Luft in der Kammer 37 so zusammen, daß der Stöße! 32 sich nach vorne bewegt und auf die hintere
Welle 276 mit einem heftigen Schlag auftritt, welche in der in Fig.2 gezeigten Stellung ist. Während dieser
Bewegung drückt der Stößel die vor ihm befindliche Luft zusammen und entlüftet sie durch die Entlüftungsöffnung
23 an die Umgebung. Der Aufschlag auf die hintere Welle 27b wird auf die vordere Welle 27a und
von da auf den Bohreinsatz 8 übertragen. Solange das
ii) Werkstück W noch nicht durchbonri ist, verbleibt die
Hülse 20 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung,
während die vordere Welle 27a sich unter den wiederholten Aufschlägen des Stößels 32 in einem
Bereich hin- und herbewegt, der durch die Länge der
r> Nuten 28 begrenzt ist
Sobald das Werkstück W durchgebohrt ist, bewegt sich die vordere Welle 27a so weit nach vorne, daß sie in
Eingriff mit der Hülse 20 gelangt und sie in die in F i g. 3 gezeigte Stellung mitnimmt. Andererseits bewegt sich
der Stößel 32 unter seinem Eigenimpuls weiter vorwärts. Damit wird die Entlüftungsöffnung 23 durch
dk Bewegung des Stößels verschlossen und die vor dem Stößel 32 befindliche Luft wird so weit zusammengedrückt,
bis der über der öffnung 24 befindliche Teil des
4j flexiblen Ventilschlauches 34 sich von dem Zylinder 3
abhebt und die unter Druck stehende Luft durch die Öffnung 24 an die Umgebung entweichen kann (F i g. 3
und 4).
Die beiden Wellen 27a und" 27b sowie die Hülse 20
"><> können so angesehen werden, daß sie als Stoßaufnahmeteil
wirken, welches zwischen einer Arbeitsstellung, in der der Bohreinsatz ein Werkstück bearbeitet, und
einer unwirksamen Stellung, in der das Werkstück bereits durchgebohrt ist und die Arbeitslast nicht mehr
y> wirkt, bewegbar ist. In der Arbeitsstellung kann sich die
vordere Welle 279 vor und zurück bewegen in einem begrenzten Bereich in bezug auf die Hülse 20. um die
Stoßkraft oder die Aufschlagkraft des Stößels 32 auf den Bohreinsatz 8 zu übertragen, während die Hülse im
bo wesentlichen stf.ionär bleibt. In der unwirksamen
Stellung steht die vordere Welle 27a in Eingriff mit der I lülse 20. um sich mit dieser und der hinteren WeMe 27b
als einer Einheit zusammen vorwärts zu 'jcwcgcn.
Ein darauf folgender Rückwärtshüb des Kolbens 16
""' erzeugt in der Kammer 33 einen Unterdruck, der den
Stößel 32 nach hin, in bewegen will. Da jedoch die Luft
vor dem Stößel 32 an die Umgebung entwichen ist und
die Ventilöffnung 24 wieder geschlossen isl. entsteht vor
Jem SloLlel 32 eine geschlossene Kammer, so dall der
Druck in dieser Kammer noeh inner dem in der
Kammer 33 herrschenden Druck ablalludamil kann der Stöllel sich nichi weiter nach hinten beweuen und
verbleibt im wesentlichen in der in I-" i g. 3 ge/ei"len
Stellung, in der er genügend weit vom Kolben Ib
ent'eiMt ist. um keinen Kmlliilj durch die folgenden
I lubhew egungen mehr zu erfahren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schlagbohrmaschine mit einem Hohlzylinder, der eine erste Öffnung in dessen Seitenwand zum
Abgeben von Luft an die Atmosphäre aufweist, mit einem im hinteren Teil des Zylinders axial hin- und
herbewegbaren Kolben zur Erzeugung von Druckänderungen,
mit einem im vorderen Teil des Zylinders axial hin- und herbewegbaren Stoßaufnahmeteil
und mit einem unter der Einwirkung der Druckänderungen zwischen dem Kolben und dem
Stoßaufnahmeteil axial hin- und herbewegbaren Stößel, um auf das Stoßaufnahmeteil, wenn es sich in
der hinteren Stellung befindet, Stöße zu übertragen,
wobei die erste Öffnung vor der Auftreffstelle des Stößels gelegen ist, so daß die Öffnung von dem sich
nach vome bewegenden Stößel geschlossen wird, um dadurch die Luft zwischen dem Stößel und dem
Stoßaufnahmeteil zu komprimieren, und daß der Zylinder eis-; zweite Öffnung aufweist, die vor der
ersten Öffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Öffnung (24) von einer Rückschlagventileinrichtung (34) umfaßt ist,
um die komprimierte Luft an die Atmosphäre abzugeben und das Eindringen von Luft in die
Kammer zwischen dem Stößel (32) und dem Stoßaufnahmeteil (27) zu verhindern.
2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventileinrichtung
(34) ein elastisches, an der Außenwand des Zylinders (3) befestigtes Teil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040464 DE3040464C2 (de) | 1980-10-27 | 1980-10-27 | Schlagbohrmaschine mit pneumatischer Schlageinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040464 DE3040464C2 (de) | 1980-10-27 | 1980-10-27 | Schlagbohrmaschine mit pneumatischer Schlageinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040464A1 DE3040464A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3040464C2 true DE3040464C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=6115279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040464 Expired DE3040464C2 (de) | 1980-10-27 | 1980-10-27 | Schlagbohrmaschine mit pneumatischer Schlageinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3040464C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4202767A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Black & Decker Inc | Bohrhammer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7032683B2 (en) | 2001-09-17 | 2006-04-25 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Rotary hammer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1652685C3 (de) * | 1968-02-08 | 1982-03-25 | Hilti AG, 9494 Schaan | Einrichtung zum Umschalten von Schlagbohren auf Drehbohren |
-
1980
- 1980-10-27 DE DE19803040464 patent/DE3040464C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4202767A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Black & Decker Inc | Bohrhammer |
DE4202767C2 (de) * | 1992-01-31 | 1999-06-02 | Black & Decker Inc | Bohrhammer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3040464A1 (de) | 1982-05-13 |
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Legal Events
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