DE102006059076A1 - Schlagwerk einer Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schlagwerk einer Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere eines Schlaghammers, mit einem Elektromotor, einem Getriebe und einer Exzenteranordnung zur Schlagerzeugung, wobei das Getriebe eine erste Getriebestufe aufweist, die mit dem Elektromotor gekoppelt ist, und sich an die erste Getriebestufe eine zweite Getriebestufe anschließt, die mit der Exzenteranordnung gekuppelt ist, wobei die zweite Getriebestufe ein Getriebezahnrad aufweist, das als Exzenterzahnrad ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schlagwerk einer Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere eines Schlaghammers, mit einem Elektromotor, einem Getriebe und einer Exzenteranordnung zur Schlagerzeugung.
- Stand der Technik
- Schlagwerke für Elektrohandwerkzeugmaschinen sind bekannt. So gibt es zum Beispiel elektrisch angetriebene Schlaghämmer oder Schlagbohrer, die eine Exzenteranordnung aufweisen, die von einem Elektromotor über ein Getriebe angetrieben wird, wobei die Exzenteranordnung aus der Rotationsbewegung des Elektromotors beziehungsweise des Getriebes eine translatorische beziehungsweise lineare Bewegung in Schlagrichtung erzeugt.
- Offenbarung der Erfindung
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Getriebe eine erste Getriebestufe aufweist, die mit dem Elektromotor gekuppelt ist, und sich an die erste Getriebestufe eine zweite Getriebestufe anschließt, die mit der Exzenteranordnung gekuppelt ist, wobei die zweite Getriebestufe ein Getriebezahnrad aufweist, das als Exzenterzahnrad ausgebildet ist. Es ist somit ein zweistufiges Getriebe mit einem Exzenterzahnrad der Exzenteranordnung vorgesehen, das eine hohe Übersetzung beziehungsweise Untersetzung bei geringem Platzbedarf – im Vergleich zu einem einstufigen Getriebe – ermöglicht. Da das Getriebezahnrad der zweiten Getriebestufe als Exzenterzahnrad ausgebildet ist, ist kein zusätzliches Exzenterrad notwendig. Das erfindungsgemäße Exzenterzahnrad erfüllt hierbei somit zwei Funktionen, zum einen dient es zur Kraftübertragung von der vorhergehenden Getriebestufe, und zum anderen wandelt es die rotatorische Bewegung mittels des Exzenterzahnrads in die gewünschte translatorische/lineare Bewegung um.
- Hierbei entfällt also ein Getriebezahnrad der zweiten Getriebestufe, welches ausschließlich zum Antreiben der zweiten Getriebestufe durch die erste Getriebestufe notwendig wäre. Somit ist die zweite Getriebestufe und damit auch das gesamte Getriebe schmaler beziehungsweise kompakter ausgebildet. Das führt dazu, dass sowohl Herstellungskosten, Gewicht und Bauraum verringert werden.
- Zweckmäßigerweise weist die erste Getriebestufe eine erste drehbar gelagerte Welle auf, auf der ein Getriebezahnrad drehfest angeordnet ist. Der Elektromotor weist zweckmäßigerweise eine Antriebswelle auf, in der eine Verzahnung ausgebildet ist. Wobei die Verzahnung vorteilhafterweise derartig in der Antriebswelle ausgebildet ist, dass sich der Durchmesser der Antriebswelle über ihre Längserstreckung hinweg nicht verändert. Zweckmäßigerweise wirkt die Verzahnung der Antriebswelle mit dem Getriebezahnrad der ersten Getriebestufe zusammen, wodurch das Getriebezahnrad der ersten Getriebestufe ein von dem Elektromotor angetriebenes Getriebezahnrad bildet. Zweckmäßigerweise sind der Durchmesser der Verzahnung und des Getriebezahnrads der ersten Getriebestufe unterschiedlich groß ausgebildet, sodass eine Übersetzung beziehungsweise eine Untersetzung realisiert ist.
- Erfindungsgemäß weist die zweite Getriebestufe eine zweite drehbar gelagerte Welle auf, auf der das Exzenterzahnrad drehfest angeordnet ist. Zweckmäßigerweise wirkt das Exzenterzahnrad der zweiten Getriebestufe mit dem Getriebezahnrad der ersten Getriebestufe zusammen, sodass das Exzenterzahnrad von dem Getriebezahnrad der zweiten Getriebestufe angetrieben wird.
- In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist die erste Getriebestufe zwei Getriebezahnräder auf, wobei das eine mit der Verzahnung der Antriebswelle des Elektromotors und das andere mit dem Exzenterzahnrad (der zweiten Getriebestufe) zusammenwirkt. Dadurch ist ein noch größerer Übersetzungs- beziehungsweise Untersetzungsbereich für das Getriebe möglich, da die Getriebezahnräder der zweiten Getriebestufe vorteilhafterweise unterschiedlich groß ausgebildet sind, also einen unterschiedlich großen Durchmesser aufweisen.
- Zweckmäßigerweise weist das Exzenterzahnrad auf seiner freien Stirnseite einen Exzenter auf. Der Exzenter wird von einem von der Stirnseite abstehenden Element, das exzentrisch auf dem Exzenterrad angeordnet ist, gebildet. Unter der freien Stirnseite ist hierbei eine Stirnseite des Exzenterzahnrades zu verstehen, die geschlossen ist beziehungsweise axial mit einem Ende der Welle abschließt. Bevorzugt ist die Welle der zweiten Getriebestufe dazu einseitig gelagert. Vorteilhafterweise ist der Exzenter im Wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet, wobei seine Achse parallel und beabstandet zur Drehachse der Welle beziehungsweise des Exzenterrades steht.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Schlagwerk ein Schlagrohr auf. Dieses ist mit einem Schlagwerkzeug wirkverbunden, sodass von dem Schlagrohr eine Schlagkraft auf das Schlagwerkzeug übertragen werden kann. Erfindungsgemäß greift der Exzenter des Exzenterrades in eine Kulissenführung des Schlagrohres ein und bewirkt somit die Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung.
- Vorteilhafterweise wir die Kulissenführung durch zwei einander gegenüberliegende Stege gebildet, wobei die Stege bevorzugt einstückig mit dem Schlagrohr ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise ist die Kulissenführung beziehungsweise sind die Stege auf der Außenseite des Schlagrohres angeordnet. Die Exzenteranordnung, gebildet aus dem Exzenter, dem Exzenterzahnrad und der Kulissenführung bewirkt somit eine translatorische oszillierende Bewegung des Schlagrohres.
- In einer weiteren Ausführungsform ist die Kulissenführung durch eine nutartige Vertiefung in dem Schlagrohr, in die der Exzenter eingreift, gebildet. Darüber hinaus ist auch eine Kombination von Stegen und Vertiefung zur Bildung der Kulissenführung denkbar.
- Vorteilhafterweise ist die Kulissenführung im Wesentlichen senkrecht zur Schlagrichtung angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform ist der Exzenter über ein Pleuel mit einem in einem unbeweglichen Schlagrohr verlagerbaren Kolben wirkverbunden, sodass dieser eine translatorische oszillierende Bewegung ausführt und Schläge mittels Druckluft realisiert, wobei der Kolben zweckmäßigerweise dichtend an der Schlagrohrinnenseite des unbeweglichen Schlagrohres anliegt.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Getriebezahnräder und/oder das Exzenterzahnrad einstückig mit den jeweiligen Wellen ausgebildet.
- Ferner betrifft die Erfindung eine Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere einen Schlaghammer mit einem Schlagwerk, wie es oben beschrieben wurde.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im Folgenden soll die Erfindung anhand einer Figur näher erläutert werden. Dabei zeigt die
- Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Ausführungsform(en) der Erfindung
- Die Figur zeigt in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Teil einer Elektrohandwerkzeugmaschine
1 , die als Schlaghammer ausgebildet ist, mit einem Schlagwerk2 , welches in einem Gehäuse3 des Schlaghammers angeordnet ist, in einer schematischen Seitendarstellung. Das Schlagwerk besteht im Wesentlichen aus einem Elektromotor4 , einem vom Elektromotor4 angetriebenen Getriebe5 und einer Exzenteranordnung6 . Das Getriebe5 weist eine erste Getriebestufe7 und eine zweite Getriebestufe8 auf. Die erste Getriebestufe7 besteht aus einer drehbar gelagerten Welle9 , auf der zwei Getriebezahnräder10 und11 mit jeweils einer Verzahnung10' und11' beabstandet zueinander angeordnet und drehfest mit der Welle9 verbunden sind. Das Getriebezahnrad10 weist dabei einen kleineren Durchmesser als das Getriebezahnrad11 auf. Der Elektromotor4 weist eine Antriebswelle12 auf, die parallel zur Welle9 der ersten Getriebestufe angeordnet ist. An ihrem freien Ende13 ist in der Antriebswelle12 eine Verzahnung14 ausgebildet, wobei die Verzahnung14 mit der Verzahnung11' des Getriebezahnrads11 der ersten Getriebestufe7 zusammenwirkt. Der Durchmesser der Antriebswelle12 beziehungsweise der Verzahnung14 ist dabei wesentlich kleiner als der der Verzahnung11' beziehungsweise des Getriebezahnrads11 , sodass eine Untersetzung realisiert ist, wobei von der Antriebswelle12 zur Welle9 die Drehzahl verringert und das Drehmoment erhöht wird. - Die zweite Getriebestufe
8 besteht im Wesentlichen aus einer drehbar gelagerten Welle15 , auf deren einem Ende ein als Exzenterzahnrad16 ausgebildetes Getriebezahnrad39 angeordnet und drehfest mit der Welle15 verbunden ist. Das Exzenterzahnrad16 weist an seinem Außenumfang eine Verzahnung16' auf, die mit der Verzahnung10' des Getriebezahnrads10 zusammenwirkt, wobei die Wellen9 und15 ebenfalls parallel zueinander angeordnet sind. Die Welle15 wird dabei von zwei zueinander beabstandet angeordneten Wälzlagern17 und18 gestützt. Die Getriebestufe8 ist somit einseitig gelagert, wohingegen die Welle9 der ersten Getriebestufe7 an ihren beiden Enden von jeweils einem Wälzlager19 ,20 gestützt wird und zwischen dem Wälzlager19 und20 die Getriebezahnräder10 und11 angeordnet sind. - Auf der freien Stirnseite
21 des Exzenterzahnrads16 ist ein Exzenter22 angeordnet, der im Wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet ist und dessen (Symmetrie-)Achse23 parallel zur Drehachse15' der Welle15 beziehungsweise des Exzenterzahnrads16 exzentrisch ausgerichtet ist. Der Exzenter22 greift in eine Kulissenführung24 ein, die an einem Schlagrohr25 des Schlagwerks2 angeordnet ist. Die Kulissenführung wird von zwei einander gegenüberliegenden Stegen26 und27 gebildet, zwischen denen der Exzenter22 einliegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stege26 und27 einstückig mit dem Schlagrohr25 ausgebildet. Die Stege26 und27 verlaufen dabei im Wesentlichen senkrecht zur Papierebene beziehungsweise zur Schlagrichtung. Das Schlagrohr25 ist dabei so gelagert, dass es entlang einer Arbeitsachse28 , die die Schlagrichtung definiert, translatorisch durch die Exzenteranordnung6 oszillierend, also hin- und herbewegt wird. In dem Schlagrohr25 ist ein Schläger29 angeordnet, dessen Querschnitt im Wesentlichen dem Querschnitt des Schlagrohrs25 entspricht und entlang der Arbeitsachse28 in dem Schlagrohr25 verlagerbar ist. Der Schläger29 weist an seinem Außenumfang eine Nut30 auf, in der ein O-Ring31 einliegt, der gegen die Innenseite32 des Schlagrohrs25 gedrückt wird. Der Schläger29 ist beabstandet zu dem geschlossenen Ende33 des Schlagrohrs25 angeordnet, sodass zwischen dem Ende33 des Schlagrohrs25 und dem Schläger29 ein Freiraum34 vorhanden ist. Mittels des elastischen O-Rings ist dieser Freiraum34 abgedichtet, sodass ein Luftpolster35 entsteht. - Wird nun das Exzenterzahnrad
16 angetrieben, so wird das Schlagrohr25 aufgrund der Exzenteranordnung6 , wie bereits beschrieben, entlang der Achse28 translatorisch bewegt, wobei der Schläger29 mitbewegt wird. Trifft der Schläger29 mit seiner Schlagseite36 auf ein Schlagwerkzeug37 , von dem hier lediglich ein Teil des Schlagwerkzeugschaftes38 dargestellt ist, so wird der Schläger29 in Richtung des geschlossenen Endes33 des Schlagrohrs25 verschoben, wodurch in dem Freiraum34 der Druck des Luftpolsters35 aufgrund des verringerten Volumens ansteigt und somit der Schlag gefedert und nicht direkt auf das Getriebe5 übertragen wird. - Dadurch, dass das Exzenterzahnrad
16 von dem Getriebezahnrad39 gebildet ist, ergibt sich eine besonders kompakte Lösung des Getriebes5 für den Schlaghammer1 . Das Exzenterzahnrad16 weist somit eine doppelte Funktion auf, zum einen dient es der Exzenteranordnung6 , zum anderen als Getriebezahnrad39 für das Getriebe5 . Der Durchmesser des Exzenterzahnrads16 beziehungsweise der Verzahnung16' ist dabei wesentlich größer als der des Getriebezahnrads10 beziehungsweise der Verzahnung10' , sodass hier ebenfalls eine Untersetzung realisiert ist. Das Getriebe5 ist somit ein Untersetzungsgetriebe40 , das die Verwendung eines kleineren beziehungsweise leichteren Elektromotors4 ermöglicht, der zwar eine hohe Drehzahl, aber nur ein geringes Drehmoment erbringt. Durch das Untersetzungsgetriebe40 wird die Drehzahl verringert und das Drehmoment erhöht, sodass eine gewünschte beziehungsweise notwendige Schlagkraft erzeugt wird. Anstelle der hier dargestellten Stirnradverzahnungen (14 ,11' und10' ,16' ) könnten auch Kegelradverzahnungen vorgesehen sein. Die Kulissenführung24 kann alternativ auf der Arbeitsachse angeordnet sein, dazu weist das Ende33 des Schlagrohrs25 vorteilhafterweise einen Vorsprung auf, an dem die Kulissenführung24 angeordnet ist. Wobei die Länge des Vorsprungs -in Arbeitsachsenrichtung gesehen- zweckmäßigerweise mindestens dem Durchmesser des Exzenterzahnrades entspricht. - Alternativ zu der Kulissenführung
24 ist zur Schlagerzeugung ein Pleuel denkbar, welches an dem Exzenter22 drehbar gelagert ist und auf einen in einem fest angeordneten beziehungsweise unbeweglichen Schlagrohr verlagerbaren Kolben, der zur Schlagerzeugung dient, wirkt. Wie ein derartiger (Schlag-)Kolben wirkt ist dem Fachmann bekannt und soll hier nicht näher erläutert werden.
Claims (19)
- Schlagwerk einer Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere eines Schlaghammers, mit einem Elektromotor, einem Getriebe und einer Exzenteranordnung zur Schlagerzeugung, wobei das Getriebe eine erste Getriebestufe aufweist, die mit dem Elektromotor gekuppelt ist, und sich an die erste Getriebestufe eine zweite Getriebestufe anschließt, die mit der Exzenteranordnung gekuppelt ist, wobei die zweite Getriebestufe ein Getriebezahnrad aufweist, das als Exzenterzahnrad ausgebildet ist.
- Schlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Getriebestufe (
7 ) eine erste drehbar gelagerte Welle (9 ) aufweist, auf der mindestens ein Getriebezahnrad (11 ,10 ) angeordnet ist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (
4 ) eine Antriebswelle (12 ) aufweist, in der eine Verzahnung (14 ) ausgebildet ist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (
14 ) der Antriebswelle (12 ) mit dem Getriebezahnrad (11 ) der ersten Getriebestufe (7 ) zusammenwirkt. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Getriebestufe (
8 ) eine zweite drehbar gelagerte Welle (15 ) aufweist, auf der das Exzenterzahnrad (16 ) drehfest angeordnet ist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterzahnrad (
16 ) der zweiten Getriebestufe (8 ) mit dem Getriebezahnrad (10 ) der ersten Getriebestufe (7 ) zusammenwirkt. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Getriebestufe (
7 ) zwei Getriebezahnräder (10 ,11 ) aufweist, wobei das eine mit der Verzahnung (14 ) der Antriebswelle (12 ) des Elektromotors (4 ) und das andere mit dem Exzenterzahnrad (16 ) der zweiten Getriebestufe (8 ) zusammenwirkt. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterzahnrad (
16 ) auf seiner freien Stirnseite (21 ) einen Exzenter (22 ) aufweist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Weile (
15 ) der zweiten Getriebestufe (8 ) einseitig in der Elektrohandwerkzeugmaschine (1 ) gelagert ist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (
22 ) im Wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet ist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagwerk (
2 ) ein Schlagrohr (25 ) aufweist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (
22 ) in eine Kulissenführung (24 ) des Schlagrohrs (25 ) eingreift. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (
24 ) durch zwei einander gegenüberliegende Stege (26 ,27 ) gebildet ist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
26 ,27 ) einstückig mit dem Schlagrohr (25 ) ausgebildet sind. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (
24 ) durch eine nutartige Vertiefung in dem Schlagrohr (25 ) gebildet ist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführungen (
24 ) im Wesentlichen senkrecht zur Schlagrichtung ausgerichtet ist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (
22 ) über ein Pleuel mit einem im Schlagrohr (25 ) verlagerbaren Kolben wirkverbunden ist. - Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
5 ) ein Untersetzungsgetriebe (40 ) ist. - Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Schlaghammer, mit einem Schlagwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen.
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