DE60035443T2 - Schlagbohrmaschine - Google Patents

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    • B25D2250/365Use of seals

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bohrhämmer und insbesondere auf Bohrhämmer mit einem Luftkissen-Schlagmechanismus.
  • Solche Bohrhämmer weisen normalerweise einen Werkzeughalter auf, der einen Bohrhammerwerkzeugeinsatz oder einen Meißelwerkzeugeinsatz zum Einwirken auf ein Werkstück halten kann, und einen Luftkissen-Schlagmechanismus, der einen Kolben und einen Döpper aufweist, die verschiebbar in einem Zylinder angeordnet sind, so dass eine Hin- und Herbewegung des Kolbens in dem Zylinder den Döpper veranlasst, auf einen in dem Werkzeughalter angeordneten Werkzeugeinsatz aufzutreffen. Solche Bohrhämmer können jedoch in mehr als einer Betriebsart verwendet werden. So kann zum Beispiel ein Bohrhammer in der Lage sein, in einer reinen Hammer- oder sogenannten "Meißel"-Betriebsart verwendet zu werden, in der sich der Kolben in dem Zylinder hin- und herbewegt, um den Döpper zu veranlassen, ohne jegliche Drehung des Werkzeugs auf den Werkzeugeinsatz aufzutreffen, oder er kann alternativ in einer reinen Bohr-Betriebsart verwendet werden, in der der Zylinder ein Teil einer mit dem Werkzeughalter verbundenen Spindel sein kann und veranlasst wird, sich um den Kolben zu drehen, und dadurch bewirkt, dass sich der in den Werkzeughalter eingesetzte Werkzeugeinsatz dreht. Der Bohrhammer kann auch in einer Kombinations-Bohrhammer-Betriebsart verwendet werden, in der sich der Kolben in dem Zylinder hin- und herbewegt und bewirkt, dass der Döpper auf den Werkzeugeinsatz auftrifft, während sich gleichzeitig der Zylinder um die Achse des Kolbens dreht und dadurch eine Drehung des Werkzeugeinsatzes erzeugt.
  • Als ein Beispiel ist ein solcher Bohrhammer in der WO 98/47670 beschrieben. Dieser Bohrhammer weist einen Antriebsmotor auf, der mit seiner Ankerwelle in rechtem Winkel zu der Achse der Hammerspindel angeordnet ist und einen einfachen Schaltmechanismus hat, der den Bohrhammer zwischen einer reinen Drehbetriebsart, einer reinen Meißelbetriebsart und einer Kombination von Dreh- und Meißelbetriebsart schalten kann. Die Ankerwelle eines Elektromotors ist mit einer Antriebswelle gekoppelt, an der ein Ende eines Kurbelarms befestigt ist, wodurch bewirkt wird, dass sich der Kolben in einem horizontal ausgerichteten Zylinder hin- und herbewegt, wenn sich die Antriebswelle dreht. Der Kolben ist mit einem ebenfalls in dem Zylinder angeordneten Schlagkörper durch einen Luftspalt verbunden, so dass die Hin- und Herbewegung des Kolbens den Schlagkörper veranlasst, sich hin- und herzubewegen und auf einen vor dem Schlagkörper angeordneten Döpper zu treffen, wodurch bewirkt wird, dass der Döpper auf das hintere Ende des in den Werkzeughalter eingesetzten Werkzeugeinsatzes schlägt. Die Betriebsart kann durch einen Schalter in eine Drehbetriebsart verändert werden, in der der Kolbenkurbelarm von der Antriebswelle abgekoppelt ist und statt dessen der Zylinder veranlasst wird, sich um den Kolben, den Schlagkörper und den Döpper zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass sich der Werkzeugeinsatz in dem Werkzeughalter dreht. Durch Bewegen des Schalters in eine dritte Stellung kann der Kolben veranlasst werden, sich hin- und herzubewegen, während sich der Zylinder dreht, um dadurch den Werkzeugeinsatz in die Bohrhammer- oder die Meißbetriebsart zu bringen.
  • Die verschiedenen sich hin- und herbewegenden Teile des Bohrhammers und insbesondere der Schlagkörper müssen in dem Zylinder gegen Druckunterschiede abgedichtet werden, die auf seinen verschiedenen Seiten auftreten, während sie gleichzeitig in der Lage sind, sich in dem Zylinder zu bewegen. Das ist jedoch die Ursache für eine Anzahl von Problemen: Allgemein sind solche Dichtungen als ein Ring aus elastomerem Material ausgebildet, der in einer Nut angeordnet ist, wobei der Ring geringfügig von der Oberfläche des Schlagkörpers vorsteht, um den Schlagkörper in dem Zylinder abzudichten. Weiterhin müssen die Dichtung und/oder die innere Oberfläche des Zylinders mit einer Schmiermittelbeschichtung versehen sein, um die Dichtwirkung aufrechtzuerhalten. Die Hin- und Herbewegeung des Schlagkörpers in dem Zylinder streift jedoch das Schmiermittel allmählich von dem Dichtungsbereich ab, verringert somit die Dichtwirkung der Dichtung und erhöht die Reibungswärme der Dichtung in dem Zylinder durch die Hin- und Herbewegung des Schlagkörpers.
  • Die DE-A-197 14 288 offenbart ein Werkzeug zum Bohren und/oder Meißeln gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bohrhammer zur Verfügung gestellt, mit:
    • (a) einem Werkzeughalter und
    • (b) einem Luftkissen-Schlagmechanismus, der einen Zylinder mit einem Ende, das mit dem Werkzeughalter verbunden ist, einen Kolben, einen Schlagkörper und einen Döpper, die verschiebbar in dem Zylinder angeordnet sind, umfasst, so dass eine Hin- und Herbewegung des Kolbens in dem Zylinder den Schlagkörper veranlasst, sich in dem Zylinder hin- und herzubewegen, und somit den Döpper veranlasst, einen Werkzeugeinsatz zu treffen, wenn dieser in dem Werkzeughalter angeordnet ist,
    wobei der Schlagkörper eine ringförmige Ausnehmung in dessen Umfangsfläche an dem dem Kolben nächstgelegenen Ende hat, wobei in der Ausnehmung eine Ringdichtung angeordnet ist, die eine ringförmige Sitzlasche, die an der radial nach außen weisenden Fläche der Ausnehmung anliegt, und eine ringförmige Dichtungslasche aufweist, die mit der Sitzlasche verbunden ist und sich zwischen der radial nach außen weisenden Fläche der Ausnehmung und der Innenwand des Zylinders erstreckt,
    dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Dichtungslasche sich zwischen der radial nach außen weisenden Fläche der Ausnehmung und der Innenwand des Zylinders unter einem spitzen Winkel zu der Sitzlasche erstreckt.
  • Die Verwendung einer solchen Form der Dichtung auf dem Schlagkörper hat den Vorteil, dass es der Dichtung ermöglicht wird, ohne jegliches Schmiermittel, das aus dem Dichtungsbereich durch die Hin- und Herbewegung des Schlagkörpers in dem Zylinder verloren gehen kann, zu wirken. Die Dichtungslasche ist vorzugsweise an ihrem vorderen Ende (in Anwendungsrichtung des Bohrhammers) mit der Sitzlasche verbunden und erstreckt sich zwischen der radial nach außen weisenden Fläche der Ausnehmung und der Innenwand des Zylinders unter einem spitzen Winkel zu der Sitzlasche. Eine solche Anordnung bedeutet, dass ein Überdruck in dem Bereich zwischen dem Kolben und dem Schlagkörper dazu führt, dass die Dichtungslache gegen die Innenwand des Zylinders gedrückt und die Dichtungswirkung der Ringdichtung verbessert wird. Ein solcher Überdruck wird durch die Vorwärtsbewegung des Kolbens in Richtung auf den Schlagkörper erzeugt und kann sehr hoch sein, da es der Überdruck ist, der den Schlagkörper antreibt, um auf den Döpper zu schlagen. Wenn sich der Kolben nach hinten bewegt, d.h. von dem Schlagkörper weg, wird in dem Bereich zwischen dem Kolben und dem Schlagkörper ein partieller Unterdruck erzeugt, der den Schlagkörper veranlasst, sich nach hinten in Richtung auf den Kolben zu bewegen. Die Druckdifferenz zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Schlagkörpers bei Rückwärtsbewegung des Schlagkörpers muss ebenfalls durch den Schlagkörper abgedichtet werden, wobei jedoch in diesem Fall die Druckdifferenz versucht, die Dichtungslasche von der Innenwand des Zylinders weg anstatt auf sie zu zu bewegen. Eine solche Druckdifferenz beträgt jedoch niemals mehr als ein bar, und somit kann die Dichtungslasche ausgelegt werden, dass sie einen ausreichenden Widerstand gegenüber einer Deformation aufweist, um einem solchen Druck standzuhalten.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Sitzlasche axial entlang des Schlagkörpers über im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Dichtungslasche. Das verringert die Möglichkeit, dass die Sitzlasche durch Deformation der Dichtung, die durch einen auf die Dichtungslasche wirkenden Druck verursacht wird, aus ihrer Stellung gedrückt wird.
  • Das Vorsehen einer ringförmigen Ausnehmung in der Rückseite des Schlagkörpers erhöht ohne jegliche andere Modifikation das Volumen des Bereiches zwischen dem Kolben und dem Schlagkörper bei dem geringsten Abstand der beiden und verringert somit den Luftdruck in dem Bereich zwischen ihnen. Das würde die Wirkung haben, dass die Übertragung der Kraft von dem Kolben und dem Schlagkörper verringert wird, und daher weist der Kolben vorzugsweise eine Fläche auf, die zu dem Schlagkörper ausgerichtet ist und eine Form hat, die dem Verlauf des Endes des Schlagkörpers entspricht, das zu dem Kolben weist. So hat zum Beispiel und vorzugsweise der Kolben eine Rippe, die sich um den Umfang der Fläche erstreckt, die auf den Schlagkörper gerichtet ist und die sich in die Ausnehmung in dem Schlagkörper erstrecken kann, wenn der Kolben und der Schlagkörper den Punkt der größten Annäherung erreichen.
  • Eine Form des Bohrhammers gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 einen teilweise aufgebrochenen und geschnittenen Bohrhammer zeigt;
  • 2 einen Teil des Bohrhammers aus 1 genauer zeigt.
  • Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nehmend, hat ein Bohrhammer, der ausführlicher in der WO 98/47670 und in der US-Anmeldung Nr. 09/060395 beschrieben ist, ein Hammergehäuse 1, das in üblicher Weise aus mehreren Komponenten besteht, wobei ein Griffbereich 3 an seinem hinteren Ende gebildet ist, so dass ein herkömmliches Schalterbetätigungselement 5 zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 6 in eine Grifföffnung 4 vorsteht, die an ihrer hinteren Seite durch den Griffbereich 3 definiert ist. Im hinteren, unteren Bereich des Hammergehäuses 1 wird ein Netzkabel herausgeführt, das dazu dient, den Bohrhammer an eine Stromquelle anzuschließen.
  • Im oberen Bereich des Bohrhammers in 1 ist ein Innengehäuse 1' angeordnet, das aus Halbschalen gebildet und aus Gussaluminium oder Ähnlichem hergestellt ist und das sich nach vorn aus dem Bohrhammergehäuse 1 heraus erstreckt und in dem die Hammerspindel 8 drehbar untergebracht ist. Das hintere Ende der Letzteren bildet das Führungsrohr oder den Zylinder 8, der in bekannter Weise mit Entlüftungsöffnungen für einen pneumatischen Hammer- oder Luftkissenhammermechanismus versehen ist und an dessen vorderem Ende ein herkömmlicher Werkzeughalter 2 gehalten wird. Der Hammermechanismus enthält einen Kolben 9, der aus einem technischen Kunststoffmaterial, wie etwa Nylon 4,6 oder Nylon 6, 6, gebildet ist und eine kleine Menge Solytetrafluoräthylen zum Unterstützen des Gleitens in dem Zylinder enthalten kann. Der Kolben 9 ist über einen Lagerzapfen 11, der in ihm untergebracht ist und einem Kurbelarm 12 mit einem Kurbelzapfen 15 gekoppelt, der exzentrisch auf dem oberen plattenförmigen Ende 14 einer Antriebswelle 13 sitzt. Eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 9 wird ausgeführt, um abwechselnd einen Unterdruck und einen Überdruck vor ihm zu erzeugen, um den in dem Zylinder 8' angeordneten Schlagkörper 10 entsprechend zu bewegen, so dass dieser Schläge auf den Döpper 21 überträgt, der sie dann auf das hintere Ende eines Hammerwerkzeugeinsatzes oder eines Meißelwerkzeugeinsatzes (nicht dargestellt) weiterleitet, der in den Werkzeughalter 2 eingesetzt ist. Diese Betriebsart und die Struktur eines pneumatischen Hammer- oder Luftkissenhammermechanismus sind, wie bereits angeführt, an sich bekannt.
  • Der Elektromotor 6 ist derart in dem Bohrhammergehäuse 1 angeordnet, dass sich seine Ankerwelle 7 senkrecht zu der Längsachse der Hammerspindel 8 und des Werkzeughalters 2 erstreckt, wobei die Längsachse der Ankerwelle 7 vorzugsweise in einer Ebene mit der Längsachse der Hammerspindel 8 und des Werkzeughalters 2 liegt. An dem oberen Ende der Ankerwelle 7 in 1 ist ein Ritzel 7' ausgebildet, das mit einem Zahnrad 18 kämmt, das drehbar auf der Antriebswelle 13 für den Hammermechanismus sitzt. Das Ritzel 7' greift weiterhin mit einem Zahnrad 23 ein, das auf der Seite der Ankerwelle 7 angeordnet ist, die der Antriebswelle 13 gegenüberliegt, und das nicht drehbar auf einer Welle 22 befestigt ist, die drehbar in dem Gehäuse 1' untergebracht ist. An dem oberen Ende der Welle 22 ist ein Kegelrad ausgebildet, das mit der Schrägverzahnung 16' einer Antriebshülse 16 eingreift, die über ein schematisch dargestelltes Reibungslager drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar auf der Hammerspindel 8 oder auf ihrem hinteren Teil sitzt, der das Führungsrohr 8' für den Hammermechanismus bildet. Eine Kupplungshülse 17 ist axial verschiebbar, jedoch durch den Eingriff mit einem kerbverzahnten Abschnitt auf der Außenfläche der Hammerspindel 8 nicht drehbar auf der Hammerspindel 8 vor der Antriebshülse 16 angeordnet. Diese Kupplungshülse 17 kann zwischen einer Stellung, in der sie sich über an ihrem hinteren Ende gebildete Zähne oder Vorsprünge mit entsprechenden Zähnen oder Vorsprüngen am vorderen Ende der Antriebshülse 16 in formschlüssigen Eingriff befindet, und einer nach vorn verschobenen Stellung, in der sie sich nicht mit der Antriebshülse 16 in Eingriff befindet, verschoben werden. Eine Schraubenfeder 30' belastet die Kupplungshülse 17 in Richtung der Antriebshülse 16. Das Ergebnis dieser Federbelastung ist, dass nach der Bewegung der Kupplungshülse 17 in Richtung des formschlüssigen Eingriffs mit der Antriebshülse 16 und einer gleichzeitigen Verriegelung des formschlüssigen Eingriffs durch Anliegen der Endflächen der Vorsprünge oder Zähne der Kupplungshülse 17 gegen die Endfläche der Vorsprünge oder Zähne der Antriebshülse 16 ein formschlüssiger Eingriff dann automatisch hergestellt wird, wenn eine relative Verdrehung der Kupplungshülse 17 und der Antriebshülse 16, infolge dessen, dass die Welle 22 die Antriebshülse 16 dreht, erfolgt.
  • Wie zu erkennen ist, bewirkt eine Drehung der Ankerwelle 7 durch das Zahnrad 23 und die Schrägverzahnung der Welle 22 eine Drehung der Antriebshülse 16 und, wenn ein formschlüssiger Eingriff zwischen dieser und der Kupplungshülse 17 vorhanden ist, auch eine Drehung der Hammerspindel 8 und somit des Werkzeughalters 2. Somit wird, wenn kein formschlüssiger Eingriff zwischen der Antriebshülse 16 und der Kupplungshülse 17 vorhanden ist, die Hammerspindel 8 trotz Drehung der Antriebshülse 16 nicht gedreht. Wenn statt dessen die Kupplungshülse 17 mit ihren Vorsprüngen, die am vorderen Endbereich vorgesehen sind und radial nach außen vorstehen, in einen formschlüssigen Eingriff mit entsprechenden Ausnehmungen im feststehenden Gehäusebereich 24 kommt, ist das Ergebnis eine Stellung der Kupplungshülse 17 und somit der Hammerspindel 8, einschließlich des Werkzeughalters 2, die gegen Drehung verriegelt ist. Diese Betriebsart der Kupplungshülse 17 ist bekannt.
  • Um den Hammermechanismus anzutreiben, ist das durch das Ritzel 7' der Ankerwelle 7 angetriebene Zahnrad 18 mit der Antriebswelle 13 derart gekoppelt, wie es ausführlich in der WO 98/47670 beschrieben ist, so dass der Kurbelzapfen 15 eine kreisförmigen Bewegung ausführt, die über den Kurbelarm 12 die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 9 in dem Führungsrohr 8' des Hammermechanismus erzeugt. Dieser Antriebstyp ist auch in Bohrhämmern bekannt, in denen die Ankerwelle 7 des Antriebsmotors 6 senkrecht zu der Längsachse der Hammerspindel 8 und des Werkzeughalters 2 angeordnet ist.
  • Um zwischen den einzelnen Betriebsarten des Bohrhammers umzuschalten, weist der Hammer ein einzelnes Schaltelement (nicht dargestellt) auf, das so wirkt, wie es in der WO 98/47670 beschrieben ist.
  • Der Kolben 9 ist detaillierter in 2 dargestellt und mit einer Umfangsnut 26 versehen, in der eine Ringdichtung 27 in Form eines O-Rings angeordnet ist, der aus einem relativ temperaturbeständigen Elastomer hergestellt ist, wie etwa aus dem von DuPont unter der Handelsbezeichnung "Viton" vertriebenen Elastomer. Die Dichtung 27 ist als ein "schwimmender" O-Ring ausgeführt, der in seinem entspannten Zustand einen Innendurchmesser, der geringfügig, vorzugsweise um etwa 1 mm, größer als der Durchmesser der nach außen weisenden Fläche der Nut ist, und einen Außendurchmesser hat, der ebenfalls etwa 1,0 mm größer als der Kolbendurchmesser ist. Die Nut 26 hat eine axiale Abmessung, die etwa 0,3 bis 0,4 mm größer als die der Dichtung 27 ist. Der Unterschied in den Abmessungen der Dichtung 27 und der Nut 26 ist aus Deutlichkeitsgründen in 2 größer als in Wirklichkeit dargestellt. Diese Abmessungen bewirken, dass sich die Dichtung um den Kolben 9 dreht, wenn sich der Bohrammer in der reinen Bohrbetriebsart befindet, ohne dass die Dichtung Reibungswärme durch Reibung an den Wänden der Nut erzeugt. Wenn der Bohrhammer in der Meißelbetriebsart betrieben wird, in der sich der Kolben 9 in dem Zylinder ohne Drehung des Zylinders hin- und herbewegt, erzeugt die Dichtung eine ausreichende Dichtwirkung gegen den Über- und Unterdruck der Luft in dem Spalt zwischen dem Kolben 9 und dem Schlagkörper 10, erzeugt jedoch keine Reibungswärme in dem Kolben 9, weil keine Drehbewegung zwischen der Dichtung 27 und dem Kolben 9 erfolgt. Die Dichtung 27 hat eine Übergröße von etwa 1 mm, was bedeutet, dass sie einen annähernd 1 mm größeren Außendurchmesser hat als der Kolben, um eine Dichtwirkung bereitzustellen, wenn sich die Bewegungsrichtung des Kolbens in jedem Zyklus verändert. Wenn der Bohrhammer in der kombinierten Bohrhammerbetriebsart betrieben wird, in der sich der Kolben 9 in dem Zylinder 8' hin- und herbewegt und der Zylinder sich um den Kolben dreht, dreht sich die Dichtung 27 um den Kolben, jedoch mit einer geringeren Drehzahl als der Zylinder, wodurch in dem Kolben weniger Wärme erzeugt wird.
  • Um eine Abdichtung zwischen dem Schlagkörper 10, der detaillierter in 2 dargestellt ist, und der Innenfläche des Zylinders 8' mit verringerter Reibung bereitzustellen, ist der Schlagkörper 10 mit einer aus Polytetrafluorätylen hergestellten Dichtung 30 versehen, die in einer Ausnehmung 31 an seinem hinteren Ende angeordnet ist. Die Dichtung 30 weist im Allgemeinen Ringform auf, und der Ring hat einen im Wesentlichen "L"-förmigen Querschnitt, d.h. er hat eine im Allgemeinen zylindrische ringförmige Sitzlasche 36, die gegen die innere Umfangsfläche der Ausnehmung angeordnet werden kann, und eine im Allgemeinen kegelstumpfförmige Dichtungslasche 38, die biegsam mit der Sitzlasche an der Vorderkante (in Richtung der Hammeranwendung) verbunden ist, so dass sie sich zwischen dem Schlagkörper 10 und dem Zylinder unter einem spitzen Winkel zu der Sitzlasche 36 erstreckt, um die beiden gegen einen Überdruck in dem Bereich zwischen dem Kolben 9 und dem Schlagkörper 10 abzudichten (hierin nachfolgend als "L"-Ringdichtung bezeichnet). Die Dichtung ist aus einem relativ elastischen, unverformbaren Material hergestellt (im vorliegenden Fall Polytetrafluoräthylen), so dass sie nicht in einer Nut in dem Schlagkörper angeordnet werden kann, sondern über das hintere Ende des Schlagkörpers in die Ausnehmung geschoben werden muss. Die Ausnehmung kann mit einer kleinen hervorstehenden Rippe an ihrem hinteren Ende versehen sein, um zu verhindern, dass die Dichtung 30 von dem Schlagkörper abgestreift wird.
  • Diese Form der Dichtung bietet dadurch eine effektive Abdichtung gegen Luftundichtigkeit aus dem Bereich zwischen dem Kolben 9 und dem Schlagkörper 10, wenn sich der Kolben nach vorn bewegt und einen großen Überdruck in dem Bereich erzeugt (der erforderlich ist, um einen großen Impuls auf den Schlagkörper 10 aufzubringen), weil der Überdruck die Ringlasche 38 in Berührung mit der Innenwand des Zylinders 8' drückt. Wenn sich der Kolben 9 nach hinten bewegt, wird ein partieller Unterdruck in dem Bereich zwischen dem Kolben und dem Schlagkörper erzeugt, der durch den Verformungswiderstand der Dichtung 30 abgedichtet werden kann, da die Druckdifferenz über die Dichtung in diesem Fall ein bar nicht überschreitet.
  • Weil die Ausnehmung 31 und die im Querschnitt "L"-förmige Dichtung 30 vorhanden sind, ist die hintere Fläche des Schlagkörpers nicht eben. Die nach vorn weisende Fläche des Kolbens 9 ist daher mit einer nach vorn gerichteten Rippe 32 um seinen Umfangsbereich versehen, so dass die vordere Fläche 33 des Kolbens im Allgemeinen der Form der nach hinten gerichteten Endfläche 34 des Schlagkörpers 10 entspricht und die Rippe 32 sich in die Ausnehmung 31 erstrecken kann, wenn der Kolben und der Schlagkörper in ihrer Position die größte Annäherung erreichen. Die komplementäre Form der Flächen 33 des Kolbens und 34 des Schlagkörpers ermöglicht es, an dem Punkt der größten Annäherung des Kolbens an den Schlagkörper das Volumen des Luftspaltes zwischen dem Kolben 9 und dem Schlagkörper 10 zu minimieren und den Luftdruck zu maximieren. Das ermöglicht die Übertragung des größten Impulses von dem Kolben 9 auf den Schlagkörper 10 durch das Luftkissen, ohne dass sich der Kolben und Schlagkörper gegenseitig berühren.

Claims (7)

  1. Bohrhammer mit (a) einem Werkzeughalter (2) und (b) einem Luftkissen-Schlagmechanismus, der einen Zylinder (8') mit einem Ende (8), das mit dem Werkzeughalter verbunden ist, einen Kolben (9), einen Schlagkörper (10) und einen Döpper (21), die verschiebbar in dem Zylinder angeordnet sind, umfasst, so dass eine Hin- und Herbewegung des Kolbens in dem Zylinder den Schlagkörper veranlasst, sich in dem Zylinder hin- und herzubewegen, und somit den Döpper veranlasst, einen Werkzeugeinsatz zu treffen, wenn dieser in dem Werkzeughalter angeordnet ist, wobei der Schlagkörper (10) eine ringförmige Ausnehmung (31) in dessen Umfangsfläche an dem dem Kolben (9) nächstgelegenen Ende hat, wobei in der Ausnehmung eine Ringdichtung (30) angeordnet ist, die eine ringförmige Sitzlasche (36), die an der radial nach außen weisenden Fläche der Ausnehmung anliegt, und eine ringförmige Dichtungslasche (38) aufweist, die mit der Sitzlasche verbunden ist und sich zwischen der radial nach außen weisenden Fläche der Ausnehmung und der Innenwand des Zylinders (8') erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Dichtungslasche (38) sich zwischen der radial nach außen weisenden Fläche der Ausnehmung (31) und der Innenwand des Zylinders (8') unter einem spitzen Winkel zu der Sitzlasche (36) erstreckt.
  2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Sitzlasche (36) sich axial entlang des Schlagkörpers über annähernd die gleiche Länge wie die Dichtungslasche (38) erstreckt.
  3. Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslasche (38) einen ausreichenden Widerstand gegenüber einer Deformation aufweist, so dass sie einem Überdruck von 1 bar an dem vorderen Ende des Hammers standhalten kann.
  4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) eine Fläche aufweist, die zu dem Schlagkörper (10) ausgerichtet ist und die eine Form hat, die dem Verlauf des Endes des Schlagkörpers entspricht, das zu dem Kolben weist.
  5. Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (a) eine Rippe (32) aufweist, die sich um den Umfang der Fläche erstreckt, die auf den Schlagkörper (10) gerichtet ist, und die sich in die Ausnehmung (31) in dem Schlagkörper erstrecken kann, wenn der Kolben und der Schlagkörper den Punkt der größten Annäherung erreichen.
  6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (30) aus Polytetrafluorethylen gebildet ist.
  7. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
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