DE60303406T2 - Schlaghammer mit axialem Anschlag - Google Patents

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DE60303406T2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/191Ram catchers for stopping the ram when entering idling mode

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Hämmer, die einen Luftkissenhammermechanismus gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 aufweisen. Ein solcher Hammer ist aus der DE 43 43 583 A bekannt.
  • Solche Hämmer weisen normalerweise ein Gehäuse und eine hohle zylindrische Spindel auf, die im Gehäuse befestigt ist. Die Spindel erlaubt das Einsetzen des Schafts eines Werkzeugs oder eines Einsatzes, zum Beispiel eines Bohrers oder eines Meißels, in das vordere Ende davon, so dass es im vorderen Ende der Spindel mit einem Grad an Bewegungsfreiheit in axialer Richtung gehalten wird. Die Spindel kann ein zylindrisches Einzelteil sein, oder sie kann aus zwei oder mehr zylindrischen Teilen hergestellt sein, die zusammen die Hammerspindel bilden. So kann zum Beispiel ein vorderer Teil der Spindel als ein getrennter Werkzeugaufnahmekörper zum Halten des Werkzeugs oder des Einsatzes ausgebildet sein. Solche Hämmer sind allgemein mit einem Schlagmechanismus versehen, der den drehenden Antrieb von einem Elektromotor in einen sich hin- und herbewegenden Antrieb umwandelt, wodurch bewirkt wird, dass ein Kolben, der ein Hohlkolben sein kann, sich in der Spindel hin- und herbewegt. Der sich hin- und herbewegende Kolben treibt mittels eines geschlossenen Luftkissens einen Schlagkörper an, wobei sich das Luftkissen zwischen dem Kolben und dem Schlagkörper befindet. Die Schläge werden vom Schlagkörper auf das Werkzeug oder den Einsatz des Hammers, wahlweise über ein Schlagstück, übertragen.
  • Einige Hämmer können in einer kombinierten Schlag- und Bohrbetriebsart oder in einer reinen Bohrbetriebsart verwendet werden, in der die Spindel oder ein am weitesten vorn liegendes Teil der Spindel und somit der darin eingesetzte Einsatz in Drehung versetzt werden. In der kombinierten Schlag- und Bohrbetriebsart wird der Einsatz zur gleichen Zeit in Drehung versetzt, zu der er wiederholte Schläge aufnimmt. Ein Drehantriebsmechanismus überträgt die Drehantriebskraft vom Elektromotor auf die Spindel, um zu bewirken, dass sich die Spindel oder ein am weitesten vorn liegendes Teil davon dreht.
  • Die Spindel eines Hammers erfordert allgemein das Anordnen von axialen Anschlägen an ihr, um die Axialbewegung von Bauteilen, die sowohl in der Hohlspindel als auch um sie herum angeordnet sind, in Bezug auf die Spindel zu begrenzen.
  • Bei bekannten Hammerausgestaltungen wird, wenn der Hammer verwendet werden soll, das vordere Ende eines Werkzeugs oder eines Einsatzes gegen ein Werkstück gedrückt, wodurch das Werkzeug oder der Einsatz in der Hammerspindel nach hinten gedrückt wird. Das Werkzeug oder der Einsatz drückt wiederum das Schlagstück nach hinten in seine Betriebsstellung, in der das hintere Ende des Schlagstücks im Weg des sich hin- und herbewegenden Schlagkörpers angeordnet ist. In der Betriebsstellung nimmt das Schlagstück wiederholte Schläge vom Schlagkörper auf. Wenn der Hammer sich in Gebrauch befindet, wird der Vorwärtsschlag vom Schlagkörper über das Schlagstück auf den Einsatz oder das Werkzeug und durch den Einsatz oder das Werkzeug auf das Werkstück übertragen. Ein reflektierter Schlag wird vom Werkstück reflektiert und wird durch den Einsatz oder das Werkzeug auf das Schlagstück übertragen. Dieser reflektierte Schlag oder Rückschlag muss in der Struktur des Hammers in einer solchen Weise absorbiert werden, dass die Rückschläge über die Zeit nicht den Hammer zerstören und sie nicht auf den Endbenutzer übertragen werden.
  • Wenn der Benutzer das Werkzeug oder den Einsatz des Hammers vom Werkstück wegnimmt, drückt der nächste Vorwärtsschlag des Schlagkörpers auf das Schlagstück dieses nach vorn in seine Leerlaufbetriebsartstellung. Das Schlagstück kann sich nach vorn bewegen und vorn bleiben, weil das Werkzeug oder der Einsatz es nicht mehr nach hinten drückt, und das Werkzeug oder der Einsatz können nun selbst eine vordere Leerlaufbetriebsartstellung einnehmen. Weil das Schlagstück nun dem Schlagkörper nicht viel Widerstandskraft entgegensetzt, kann sich der Schlagkörper ebenfalls in eine vordere Leerlaufbetriebsartstellung bewegen. In der Leerlaufbetriebsartstellung des Schlagkörpers wird das Luftkissen allgemein belüftet, und somit hat jegliche weitere Hin- und Herbewegung des Kolbens keine Wirkung auf den Schlagkörper. Diese Vorwärtsbewegung der Bauteile bei Eintritt in die Leerlaufbetriebsart erzeugt die größten Schlagkräfte auf die Struktur des Hammers, insbesondere auf die Hammerspindel. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Vorwärtsschlagkraft dieser Teile bei Eintritt in die Leerlaufbetriebsart nicht auf das Werkstück übertragen wird, sondern von der Struktur des Hammers selbst aufgenommen werden muss. Daher muss die Anzahl der Leerlaufschläge, d.h. die Anzahl der Hin- und Herbewegungen des Schlagkörpers, des Schlagstücks und des Werkzeugs oder Einsatzes, wenn der Einsatz oder das Werkzeug vom Werkstück entfernt wird, minimiert werden, um die Anzahl der Leerlaufschläge mit hoher Schlagkraft, die von der Struktur des Hammers aufzunehmen sind, zu minimieren. Das kann durch Auffangen des Schlagkörpers und/oder des Schlagstücks in ihren Leerlaufbetriebsartstellungen erreicht werden, so dass sie nicht nach hinten gleiten können, um zu bewirken, dass sich der Schlagkörper in eine Stellung bewegt, in der das Luftkissen geschlossen ist, und der Schlagkörper und somit das Schlagstück beginnen, sich wieder hin- und herzubewegen.
  • Zum Begrenzen der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung können für die Bauteile in der Spindel Axialanschläge erforderlich sein, beispielsweise eine Auffanganordnung für das Schlagstück oder eine Auffanganordnung für den Schlagkörper oder eine Führungsanordnung für das Schlagstück. Axialanschläge zum Begrenzen der Vorwärtsbewegung können für Bauteile erforderlich sein, die Leerlaufbetriebsartschläge von Bauteilen in der Spindel bei Eintritt in die Leerlaufbetriebsart auf die Spindel übertragen. Weiterhin können Axialanschläge zum Begrenzen der Rückwärtsbewegung für Bauteile erforderlich sein, die während des Normalbetriebs des Hammers reflektierte Schläge vom Schlagstück auf die Spindel übertragen.
  • Axialanschläge können auch für Bauteile erforderlich sein, die um die Spindel herum angeordnet sind. In bekannten Ausgestaltungen eines Bohrhammers kann eine axial bewegliche Spindelantriebshülse oder ein axial bewegliches Spindelantriebszahnrad um die Spindel herum angeordnet sein. In einer ersten axialen Stellung überträgt die Hülse oder das Zahnrad Drehkraft von einer Zwischenantriebswelle auf die Hohlspindel oder auf ein vorderes Teil der Hohlspindel, und in einer zweiten axialen Stellung übertragt die Hülse oder das Zahnrad keine Drehkraft. Die axiale Stellung der Spindelantriebshülse oder des Spindelantriebszahnrads wird über einen Betriebsartänderungsmechanismus gewählt, der durch einen Betriebsartänderungsknopf betätigt wird. Axiale Anschläge können erforderlich sein, um die Endstellungen für die Axialbewegung der Spindelantriebshülse oder des Spindelantriebszahnrads einzustellen. In bekannten Ausgestaltungen eines Bohrhammers kann um die Spindel herum eine Überlastkupplung in Verbindung mit einer Spindelantriebshülse oder eines Spindelantriebszahnrads zum Übertragen eines Drehmoments auf die Spindel nur unterhalb eines vorbestimmten Drehmonentschwellenwerts angebracht werden. Die Überlastkupplung kann durch eine Schraubenfeder belastet werden, die um die Spindel angeordnet ist, und es kann ein Endanschlag als eine Fläche erforderlich sein, gegen die die Feder drückt, um die Kupplung in eine Eingriffsstellung vorzuspannen. Bekannte Anordnungen, die ermöglichen, dass ein Werkzeugaufnahmebereich der Spindel von einem Hauptspindelbereich entfernt, an diesem angeordnet oder in Bezug auf ihn gedreht werden kann, weisen um die Spindel herum angeordnete Bauteile auf, die axiale Anschläge erfordern können.
  • Axialanschläge für Bauteile, die in der Hammerspindel angeordnet sind, werden allgemein durch ein Ausbilden der Innenfläche der zylindrischen Hohlspindel gebildet, so dass sie ein stufenweises Anwachsen des Innendurchmessers in axialer Richtung des Spindelbauteils von vorn nach hinten aufweist, um einen oder mehrere ringförmige, nach hinten weisende Schultern in der Spindel zu bilden. Die ringförmigen Schultern können als Axialanschläge wirken, um die Vorwärtsbewegung der Bauteile zu begrenzen, die in der Spindel angeordnet sind. In einem einzelnen Spindelteil kann der Innendurchmesser der Spindel nicht größer werden und dann abnehmen, da es dadurch schwierig oder unmöglich gemacht werden würde, Bauteile im vergrößerten Innendurchmesserbereich der Spindel zu montieren. Es wird allgemein vorgezogen, dass das vordere Ende der Spindel den kleinsten Innendurchmesser aufweist, da der Durchmesser des Werkzeugs oder des Einsatzes, der darin einzupassen ist, allgemein einen kleineren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Kolbens und des Schlagkörpers, die im hinteren Bereich der Spindel angeordnet sind. Es sollte auch angemerkt werden, dass eine einfache Spindelstruktur bevorzugt wird, bei der die Spindel aus einem einzigen Teil oder aus zwei Teilen mit einem vorderen, abnehmbaren Werkzeugaufnahmebereich der Spindel gebildet ist, so dass die Werkzeughalterungen entfernt und ersetzt werden können.
  • Somit sind die ringförmigen Schultern in der Lage, Axialanschläge gegen die Vorwärtsbewegung der Bauteile in der Spindel zu bilden, wobei sie jedoch keine Axialanschläge gegen eine Rückwärtsbewegung in der Spindel bilden können. Die allgemeine Lösung zum Begrenzen der axialen Rückwärtsbewegung von in der Spindel angeordneten Bauteilen ist die Verwendung von Metallsprengringen. Die Sprengringe weisen einen allgemein kreisförmigen radialen Querschnitt auf, von dem ein Teil in einer entsprechenden Ringnut aufgenommen wird, die in der Innenfläche der Spindel an der gewünschten Stelle des Axialanschlags gebildet ist, so dass der restliche Teil des Sprengrings sich radial nach innen über die Innenfläche der Spindel hinaus erstreckt. Somit kann der Sprengring einen Axialanschlag bilden.
  • Das Problem mit Sprengringen ist, dass es schwierig ist, sie korrekt in die Hammerspindel einzubauen. Wenn der Sprengring nicht korrekt eingebaut ist, ist der Axialanschlag nicht wirksam, und der Hammer arbeitet nicht korrekt. Wenn der Sprengring nicht korrekt eingebaut ist, ist es auch wahrscheinlich, dass er lose wird und das macht es wahrscheinlich, dass ein Schaden am Hammer erzeugt wird, wenn er das erste Mal verwendet wird.
  • Alternativ können Axialanschläge zum Begrenzen der axialen Rückwärtsbewegung durch Verwenden mehrerer getrennter Spindelteile zum Ausbilden der zylindrischen Hohlspindel gebildet werden, wobei die Spindelteile verschiedene, benachbarte Innendurchmesser oder andere Bauteile aufweisen, die sich zwischen den getrennten Spindelteilen erstrecken, um Endanschläge zu bilden. Die Verwendung von Spindeln mit mehreren Bauteilen erhöht die Komplexität und macht es schwierig, das Innere der Spindel gegen das Eindringen von Staub abzudichten.
  • Gleichermaßen können stufenweise Außendurchmesservergrößerungen der Spindel verwendet werden, um ringförmige, nach vorn weisende Schultern bereitzustellen, die als Anschläge zum Begrenzen der axialen Rückwärtsbewegung von um die Spindel herum angeordneten Bauteilen wirken. Sprengringe, die in zusammenwirkenden Nuten angebracht sind, die in der Außenfläche der Spindel oder der mehreren Spindelteile gebildet sind, werden allgemein verwendet, um Axialanschläge zum Begrenzen der axialen Vorwärtsbewegung von um die Spindel herum angeordneten Bauteilen zu bilden, wobei die Nachteile vorher angeführt sind.
  • Die DE 43 43 583 offenbart einen Bohrhammer, in dem bolzenartige Sperrelemente durch die Wand einer Hohlspindel des Bohrhammers vorstehen, um einen Axialanschlag für in der Spindel angeordnete Bauteile zu bilden oder um mit Bauteilen einzugreifen, die außerhalb der Spindel angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Hammeranordnung mit einer effektiven Ausgestaltung eines Endanschlags für Bauteile zur Verfügung zu stellen, die in und/oder um die Spindel herum angeordnet sind, die einige der Probleme überwindet, die mit Sprengringen verbunden sind und die vorher erläutert wurden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisch angetriebener Hammer zur Verfügung gestellt mit einer hohlen zylindrischen Spindel, die in einem Gehäuse des Hammers befestigt ist und mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Löcher aufweist, einem in der Spindel angeordneten Luftpolster-Hammermechanismus zur Erzeugung wiederholter Schläge auf ein Werkzeug oder einen Einsatz des Hammers und mehreren so in die Spindel eingepassten Stiftelementen, dass jedes Stiftelement sich durch ein entsprechendes Loch in der Spindel und radial nach innen über die Innenfläche der Spindel und radial nach außen über die Außenfläche der Spindel erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftelemente ausgebildet sind, um zusammen einen Axialanschlag für ein oder mehrere in der Spindel angeordnete Hammerbauteile und um zusammen einen Axialanschlag für ein oder mehrere um die Spindel herum angeordnete Hammerbauteile zu bilden, wobei mindestens ein Teil des um die Spindel angeordneten mindestens einen Hammerbauteils axial bezüglich den Stiftelementen bewegbar ist.
  • Somit werden, um einen Endanschlag gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden, die Stiftelemente einfach in den entsprechenden Löchern in der Spindel angeordnet und an ihrem Platz fixiert. Dadurch wird eine leicht zusammenzubauende Anordnung zum Erzeugen eines axialen Endanschlags entweder in der Spindel, um die Spindel herum oder sowohl in der Spindel als auch um die Spindel herum an dem Bereich der Spindel zur Verfügung gestellt, in dem die Umfangslöcher gebildet sind.
  • Vorzugsweise verringert jedes Loch in der Spindel seinen Umfangsquerschnitt von seinem radial äußeren Ende zu seinem radial inneren Ende, und der Bereich des Stifts, der in das Loch passt, ist entsprechend geformt. Die Löcher verjüngen sich vorzugsweise allmählich von einem relativ großen, radial äußeren Umfangsquerschnitt auf einen relativ kleinen, radial inneren Umfangsquerschnitt. Die Verjüngung gestattet das genaue radiale Positionieren jedes Stiftelements, so dass die Axialanschläge durch die Stiftelemente gebildet werden können, die sich genau um die gleiche Distanz aus der Spindel heraus und/oder in. die Spindel hinein erstrecken. Insbesondere, wenn sich die Löcher vollständig durch die Spindel erstrecken, verhindert die Verjüngung, dass das Stiftelement in die Spindel fällt.
  • Die Bereiche der Stiftelemente, die sich radial von der Spindel nach außen erstrecken, können zusammen einen Ring bilden, der den gesamten Spindelbereich umgibt. Das stellt eine besonders robuste Endanschlaggestaltung zur Verfügung.
  • Um den Spindelbereich kann ein elastischer Ring gepasst werden, der mit jedem der Stiftelemente in Eingriff steht, um diese an der Spindel festzusetzen. Der Ring kann die mehreren Stiftelemente umgeben.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind zwei Stiftelemente vorhanden, obwohl mehr als zwei Stiftelemente vorhanden sein können. In einigen Ausgestaltungen können zwei oder mehr Stiftelemente aus einem einzigen Bauteil gebildet werden, um die Anzahl der zum Erzeugen der Axialanschläge erforderlichen Bauteile zu verringern.
  • Allgemein haltert eine am vorderen Ende der Spindel vorgesehene Werkzeugaufnahmeanordnung lösbar das Werkzeug oder den Einsatz in einem vorderen Werkzeugaufnahmebereich der Spindel, um so eine begrenzte Hin- und Herbewegung des Werkzeugs oder Einsatzes in der Spindel zu ermöglichen.
  • Eine Ausführung eines Hammers gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 ein teilweise aufgebrochener Längs-Querschnitt des vorderen Teils eines Bohrhammers gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 ein Querschnitt geschnitten entlang der Linie A-A aus 1 ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines der beiden Halbring-Stiftelemente aus 1 und 2 ist,
  • 4 ein Querschnitt einer Endanschlaganordnung ist, die auf einer Spindel eines Bohrhammers gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung befestigt ist, wobei der Endanschlag vier Viertel-Ringelemente aufweist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines der vier Stiftelemente aus 4 ist,
  • 6 ein Querschnitt einer Endanschlaganordnung ist, die auf einer Spindel eines Bohrhammers gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung befestigt ist, wobei der Endanschlag zwei Halbring-Doppel-Stiftelemente aufweist, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckrings zum Befestigen der Stiftelemente an der Hammerspindel in den Anordnungen der 1, 2, 4 und 6 ist.
  • Der Bohrhammer weist einen vorderen, in 1 dargestellten, Bereich und einen hinteren Bereich auf, der in herkömmlicher Weise einen Motor und einen hinteren Griff beinhaltet. Der Griff kann ein Pistolengriff oder ein D-Griff sein. Der Griffbereich weist einen Kippschalter zum Betätigen des Elektromotors auf, wobei der Motor am vorderen Ende seiner Ankerwelle mit einem Ritzel 2 versehen ist. Das Ritzel 2 des Motors treibt über ein Zahnrad 8 drehend eine Zwischenwelle 6, wobei das Zahnrad im Presssitz auf das hintere Ende der Zwischenwelle 6 aufgesetzt ist. Die Zwischenwelle ist in herkömmlicher Weise drehbar in einem vorderen Gehäuseteil 10 des Hammers angeordnet. In der Anordnung aus 1 verläuft die Längsachse des Motors parallel zur Längsachse der hohlen zylindrischen Spindel 4 des Hammers. Alternativ könnte der Motor mit seiner Achse senkrecht zur Achse der Spindel 4 ausgerichtet sein. In diesem Fall würde ein Kegelritzel am Ende der Ankerwelle des Motors ausgebildet sein, um mit einem Kegelrad zu kämmen, das im Presssitz auf die Zwischenwelle 6 aufgesetzt ist und das Zahnrad 8 ersetzt.
  • Eine Taumelscheibenbuchse 12 ist so auf der Zwischenwelle 6 befestigt, dass sie mit der Zwischenwelle rotiert. Die Taumelscheibenbuchse 12 trägt den inneren Laufring 14 für die Kugellager 16 eines Taumelscheibenrings 18, von dem sich ein Taumelscheibenzapfen 20 erstreckt. Die Kugeln sind zwischen dem inneren Laufring 14 und einem äußeren Laufring 22 angeordnet, der in dem Taumelscheibenring 18 ausgebildet ist. Wenn sich die Taumelscheibenbuchse 12 dreht, wird somit bewirkt, dass das vom Taumelscheibenring 18 entfernte Ende des Taumelscheibenzapfens 20 in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird, um in einer Hin- und Herbewegung einen Hohlzylinderkolben 24 anzutreiben. Die hinterste Stellung des Taumelscheibenzapfens 20 ist in 1 schraffiert und seine vorderste Stellung in 1 unschraffiert dargestellt. Das Ende des Taumelscheibenzapfens treibt über eine im Fachgebiet gut bekannte Lagerzapfenanordnung 26 in einer Hin- und Herbewegung den Kolben 24 an.
  • Der Hohlzylinderkolben 24 ist verschiebbar in der hohlen zylindrischen Spindel 4 angeordnet. Ein Schlagkörper 28 ist verschiebbar im Hohlzylinderkolben 24 angebracht, und eine O-Ring-Dichtung 30 ist um den Schlagkörper 28 herum angebracht, um eine Abdichtung zwischen dem Umfang des Schlagkörpers 28 und der Innenfläche des Kolben 24 zu bewirken. Während des normalen Betriebs des Hammers wird ein geschlossenes Luftkissen zwischen dem Inneren des Kolbens 24 und der hinteren Fläche des Schlagkörpers 28 gebildet und dadurch der Schlagkörper durch den Kolben über das geschlossene Luftkissen mit einer Hin- und Herbewegung angetrieben. Während des Normalbetriebs des Hammers schlägt der Schlagkörper 28 wiederholt gegen ein Schlagstück 32, das hin- und herbewegbar in der Spindel 4 angebracht ist. Das Schlagstück 32 überträgt die Schläge vom Schlagkörper 28 auf ein Werkzeug oder einen Einsatz 34, der in einem vorderen Werkzeugaufnahmebereich der Spindel 4 mittels einer Werkzeugaufnahmeanordnung 36 angebracht ist. Das Werkzeug oder der Einsatz 34 ist lösbar im Werk zeugaufnahmebereich der Spindel 4 eingespannt, um sich im Werkzeugaufnahmebereich der Spindel in einem begrenzten Umfang hin- und herbewegen zu können.
  • In der unteren Hälfte von 1 sind das Werkzeug 34, das Schlagstück 32 und der Schlagkörper 28 in ihrer hinteren Betriebsstellung gezeigt. Die Hohlspindel 4 ist aus einem einzigen Teil gebildet, mit einem hinteren Bereich, der den Kolben 24 und den Schlagkörper 28 aufnimmt, und mit einem vorderen Bereich, der in Vorwärtsrichtung seinen Durchmesser in abgestufter Weise verringert. Die Spindel 4 ist drehbar im Hammergehäuse 10 angeordnet. Das Schlagstück 32 ist in der Spindel zwischen dem Schlagkörper 28 und dem Werkzeug oder Einsatz 34 angebracht und wird durch ein Paar von Hülsen 7, 9 gehalten und geführt, die in der Spindel 4 befestigt und geführt werden.
  • Das Schlagstück 32 ist mit einem vergrößerten Außendurchmesserbereich gebildet. Die zweiteilige Hülsenanordnung 7, 9 wird verwendet, um das Schlagstück 32 in der Spindel zu führen. Die vordere Hülse 7 ist als ein Hohlzylinder gebildet und weist einen vorderen Führungsbereich mit verringertem Durchmesser auf, der um einen vorderen Bereich des Schlagstücks 32 mit verringerten Außendurchmesser passt und diesen führt. Die hintere Hülse 9 ist ebenfalls als Hohlzylinder gebildet und weist einen hinteren Führungsbereich mit verringertem Innendurchmesser auf, der um einen hinteren Bereich des Schlagstücks 32 mit verringerten Außendurchmesser passt und diesen führt.
  • Eine Schlagkörperauffanghülse 23 ist in der Spindel 4 hinter der hinteren Hülse 9 angeordnet und umgibt teilweise das hintere Ende der hinteren Hülse 9. Die Schlagkörperauffanghülse weist einen radial nach innen gerichteten Flansch 63 auf, der an ihrem hinteren Ende gebildet ist und dessen vordere Stirnfläche vom hinteren Ende der hinteren Hülse 9 beabstandet ist. In diesem Zwischenraum ist ein elastischer O-Ring 17 zum Auffangen des Schlagkörpers in seiner Leerlaufbetriebsartstellung angeordnet. Bei Eintritt in die Leerlaufbetriebsart bewegt sich ein vorderer Bereich des Schlagkörpers 28 mit verringertem Durchmesser nach vorn in das hintere Ende der Schlagkörperauffanghülse 23, und ein ringförmiger Vorsprung, der vorn am Bereich des Schlagkörpers 28 mit verringerten Durchmesser gebildet ist, wird vor dem elastischen O-Ring 17 aufgefangen, wie es in der oberen Hälfte von 1 dargestellt ist.
  • Die vordere Hülse 7 hat eine Masse, die der Masse des Schlagstücks 32 gleicht. Ein geringfügiges axiales Spiel in der Lage der Hülsen 7, 9 in der Spindel 4 ermöglicht das Erzeugen eines Spalts 13 durch eine elastische Dichtung 15 zwischen einer nach vorn weisenden Fläche der Hülse 7 und einer nach hinten weisenden Schulter der Spindel 4. Während des Normalbetriebs des Hammers wird der Spalt 13 durch die elastische Dichtung 15 beibehalten. Bei Eintritt in die Leerlaufbetriebsart bewegt sich der Schlagkörper 28 in seine vordere Stellung, in der er durch den Schlagkörperauffang-O-Ring 17 aufgefangen wird. Das Schlagstück 32 bewegt sich in seine vorderste Stellung, und der Bereich des Schlagstücks mit vergrößertem Durchmesser stößt gegen eine nach hinten weisende innere Schulter der vorderen Hülse 7 und überträgt somit seinen Vorwärtsimpuls auf die vordere Hülse 7. Der von der Hülse 7 reflektierte Impuls bewirkt, dass sich darauf das Schlagstück 32 nach hinten bewegt, jedoch nicht mit einem ausreichenden Impuls, um den Schlagkörper 28 mit ausreichender Kraft vom Schlagkörperauffang-O-Ring 17 zu verlagern.
  • Die vordere Hülse 7 bewegt sich, wenn sie durch das Schlagstück 32 gestoßen wird, nach vorn, um den Spalt 13 zu schließen, und überträgt ihren Vorwärtsimpuls auf die hintere Schulter der Spindel 4. Der von der Spindel 4 reflektierte Impuls bewirkt, dass sich die Hülse 7 nach hinten bewegt, jedoch nicht mit aus reichender Geschwindigkeit, um das Schlagstück 32 aufzufangen. Der Rückwärtsimpuls von der vorderen Hülse 7 wird auf die hintere Hülse 9 und von der hinteren Hülse 9 über den Dämpfungsring 25, die Schlagkörperauffanghülse 23 und die nachfolgend beschriebenen Axialanschlagstifte (29a, 29b) auf die Spindel 4 übertragen. Somit wird der reflektierte Impuls der vorderen Hülse 7 nicht auf das Schlagstück übertragen, das wegen der Positionierung des Schlagkörpers 28 in seiner Leerlaufbetriebsartstellung verbleibt.
  • Somit werden bei Eintritt in die Leerlaufbetriebsart das Schlagstück und der Schlagkörper durch den Schlagkörperauffangring 17 in ihrer vorderen Leerlaufbetriebsartstellung gefangen. Das bedeutet, dass der Schlagkörper 28 sich nicht aus seiner Leerlaufbetriebsartstellung nach hinten bewegen kann. Somit wird der Schlagkörper 28 daran gehindert, in der Leerlaufbetriebsart in seine Betriebsstellung zurückzukehren, und somit werden weitere, möglicherweise Schaden verursachende Leerlaufbetriebsartschläge vermieden. Wenn sich der Schlagkörper 28 in seiner vorderen Leerlaufbetriebsartstellung befindet, wie es in der oberen Hälfte von 1 dargestellt ist, wird das Luftkissen zwischen dem Kolben 24 und dem Schlagkörper 28 belüftet, und somit treibt eine weitere hin- und hergehende Bewegung des Kolbens nicht den Schlagkörper hin- und hergehend an.
  • Wenn ein Benutzer den Hammer erneut verwenden möchte, wird das Werkzeug oder der Einsatz 34 gegen die Arbeitsfläche gedrückt und somit das Werkzeug oder der Einsatz nach hinten in die Spindel 4 gedrückt, um das Schlagstück 32 nach hinten zu drücken, wobei das Schlagstück 32 den Schlagkörper 28 nach hinten und aus der Schlagkörperauffangseinrichtung 17 heraus drückt, um die Belüftungsöffnungen zu schließen und um ein geschlossenes Luftkissen zwischen dem Kolben 24 und dem Schlagkörper 28 zu bilden. Somit wird, wenn der Benutzer den Kippschalter des Hammers betätigt, der Kolben 24 hin- und hergehend in der Spindel 4 angetrieben, und der Schlagkörper 28 folgt infolge des geschlossenen Luftkissens der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens, und es erfolgt ein Hämmern.
  • Die hintere Hülse 9 wirkt während des Betriebs des Hammers dahingehend, die Rückschläge auf das Schlagstück 32 zu dämpfen. Ein elastischer O-Ring 25 ist zwischen einem radial nach außen gerichteten Flansch der hinteren Hülse 9 und der vorderen Endfläche der Schlagkörperauffanghülse 23 angeordnet. Die Schlagkörperauffanghülse 23 wird gegen eine Rückwärtsbewegung im Spindelteil 40a durch die nachfolgend beschriebenen Axialanschlagstifte 29a, 29b gehalten. Der O-Ring 25 dämpft die Rückschläge, die von der Arbeitsfläche über das Werkzeug 34 auf das Schlagstück 32 übertragen werden. Das Schlagstück 32 überträgt diese Schläge auf die Hülse 9, die die Schläge über den die Schläge dämpfenden Dämpfungsring 25 über die Hülse 23 und die Stifte 29a, 29b auf die Spindel 4 überträgt.
  • Gleichzeitig mit dem vorher beschriebenen Hammerbetrieb wird die Spindel 4, die drehbar im Hammergehäuse 10 befestigt ist, durch die Zwischenwelle 6 drehend angetrieben, wie es nachfolgend beschrieben wird. Somit wird das Werkzeug oder der Einsatz 34 sowohl hin- und hergehend als auch drehend angetrieben, weil sie durch die Werkzeugaufnahmeanordnung 36 unverdrehbar in der Spindel 4 befestigt sind.
  • Die Zwischenwelle 6 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Ritzel 38 versehen, das mit einem Spindelantriebszahnrad 40 in kämmendem Eingriff steht. Das Spindelantriebszahnrad 40 ist um die hohle zylindrische Spindel 4 gegen einen Axialanschlag angeordnet, der durch eine nach vorn weisende ringförmige Schulter 42 in der Außenfläche der Spindel 4 gebildet wird. Die Schulter 42 begrenzt die Rückwärtsbewegung des Spindelantriebszahnrads 40. Ein Kupplungsring 44 ist durch mehrere Kugeln 46 unverdrehbar um die hohle zylindrischen Spindel 4 befestigt. Der Kupplungsring 44 passt in eine nach vorn weisende Aussparung, die im Spindelantriebszahnrad 40 gebildet ist. Die Kugeln 46 werden in mehreren zusammenwirkenden Taschen gelagert, die im Kupplungsring 44 gebildet sind, so dass die Kugeln einen Bereich aufweisen, der sich radial nach innen in den Kupplungsring 44 erstreckt, um mit einer jeweiligen Aussparung 48 einzugreifen, die in der radial äußeren Fläche der hohlen zylindrischen Spindel 4 gebildet ist. Somit treibt die Drehung des Kupplungsrings 44 über die Kugeln 46 die hohle zylindrische Spindel 4 drehend an. Der Kupplungsring 44 ist mit einem Satz von Zähnen 50 gebildet, die sich um den Umfang der nach hinten weisenden Fläche des Kupplungsrings 44 erstrecken und in einem Satz von zusammenwirkenden Zähnen 52 eingreifen, die um die Aussparung in der nach vorn weisenden Aussparung des Spindelantriebszahnrads 40 gebildet sind. Der Kupplungsring 44 ist durch eine Schraubenfeder 56 nach hinten vorgespannt, wobei die Feder um die hohle zylindrische Spindel 4 angebracht ist. Die Feder 56 drückt die Zähne 50 der Kupplungsplatte 44 in Eingriff mit den Zähnen 52 des Spindelantriebszahnrads 40.
  • Somit drückt die Feder 56, wenn das für den drehenden Antrieb der Spindel 4 erforderliche Drehmoment unter einem vorbestimmten Schwellenwert liegt, die Zähne 50, 52 in Eingriff. Mit den in Eingriff befindlichen Zähnen 50, 52, treibt die Drehung der Zwischenwelle 6 das Spindelantriebszahnrad 40 über das Ritzel 38 drehend an, das Spindelantriebszahnrad treibt über die ineinandergreifenden Zähne 50, 52 den Kupplungsring 44 drehend an, und der Kupplungsring treibt über die Kugeln 46 die hohle zylindrische Spindel 4 drehend an. Wenn jedoch das für den drehenden Antrieb der Spindel 4 erforderliche Drehmoment einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, kann sich die Kupplungsplatte entlang der Spindel entgegen der Vorspannkraft der Feder 56 nach vorn bewegen. Die Aussparungen 48 in der Spindel 4 verlaufen in axialer Richtung, um es den Kugeln 46 zu erlauben, nach vorn entlang den Aussparungen 48 zu rollen, wenn sich der Kupplungsring 44 axial nach vorn bewegt. Somit beginnt der Kupplungsring 44, relativ zum Spindelantriebszahnrad 40 zu rutschen, und die Zähne 50, 52 rasten übereinander weg, und daher wird der Drehantrieb vom Spindelantriebszahnrad 40 nicht auf die Spindel 4 übertragen. Das Überrasten der Zähne 50, 52 erzeugt Lärm, der den Benutzer des Hammers darauf aufmerksam macht, dass die Überlastkupplungseinrichtung 40, 44, 56 rutscht.
  • In der vorher beschriebenen Anordnung ist ein hinterer Axialanschlag 29 für Bauteile in der Spindel 4 erforderlich, um die axiale Rückwärtsbewegung der Schlagkörperauffanghülse 23 und somit der Hülse 7, 9 zu begrenzen. Wie nachfolgend beschrieben wird, überträgt während des Normalbetriebs des Hammers der hintere Axialanschlag 29 den reflektierten Schlag vom Schlagstück 32 über die Hülse 9 und den Dämpfungsring 25 auf die Spindel 4. Der hintere Axialanschlag 29 überträgt auch den Rückschlag von der Hülse 9 über den Dämpfungsring 25 bei Eintritt in die Leerlaufbetriebsart. Weiterhin ist ein vorderer Axialanschlag 27 für Bauteile erforderlich, die um die Spindel 4 herum angeordnet sind, um die Vorwärtsbewegung des vorderen Endes der Schraubenfeder 56 der Überlastkupplungsanordnung zu begrenzen.
  • Die Axialanschläge werden durch zwei Stiftelemente bereitgestellt, die jeweils als ein Halbringbereich 27a, 27b mit einem zugehörigen, sich radial nach innen erstreckenden Stift 29a, 29b gebildet sind, wie es in den 2 und 3 dargestellt ist. Jeder Stift 29a, 29b weist einen sich verjüngenden Abschnitt auf, dessen Umfangsbreite sich vom angrenzenden Ringbereich 27a, 27b verringert, um in einem Endabschnitt mit einer verringerten Umfangsbreite zu enden, wobei der Endabschnitt sich ferner mit einer konstanten Breite radial nach innen erstreckt. Die radial nach innen weisende Fläche am radial inneren Ende jedes Stifts 29a, 29b ist gekrümmt, um sich an die Krümmung der radial äußeren Fläche der Schlagkörperauffanghülse 23 anzupassen.
  • Die Halbringbereiche 27a, 27b sind um die Spindel 4 eingepasst, wobei sich die Stifte 29a, 29b durch zwei zugehörige Löcher erstrecken, die vollständig durch die Seitenwand der hohlen zylindrischen Spindel 4 gebildet sind. Die Löcher sind in Umfangsrichtung um einen Bereich der Spindel beabstandet, in dem die Axialanschläge erforderlich sind, so dass sich die Löcher auf entgegengesetzten Seiten des Spindelbereichs befinden. Die Halbringbereiche 27a, 27b bilden zusammen einen Ring, der die hohle zylindrische Spindel 4 vollständig umgibt. Die Halbringbereiche 27a, 27b sind an der Spindel 4 durch einen elastischen Abdeckring 60 befestigt, der in 7 dargestellt ist. Der elastische Abdeckring weist einen L-förmigen radialen Querschnitt auf mit einem ersten Arm, der sich in radialer Richtung erstreckt und gegen die nach vorn weisenden Stirnflächen der Halbringbereiche 27a, 27b stößt, und mit einem zweiten Arm, der sich in axialer Richtung erstreckt und eng über den radial äußeren Umfang der Halbringbereiche 27a, 27b passt. Der Abdeckring 60 ist mit mehreren Fixierungsrippen 62 auf seiner radial nach innen weisenden Fläche ausgebildet, wobei die Rippen im Reibeingriff mit der radial äußeren Umfangsfläche der Halbringbereiche 27a, 27b stehen, um den Abdeckring 60 sicher über den Halbringbereichen 27a, 27b festzustellen.
  • Der sich verjüngende Abschnitt jedes Stifts 29a, 29b passt in die in der Seitenwand der Spindel gebildeten Löcher, wobei die Löcher entsprechend verjüngt sind. Das radial innere Ende jedes Stifts 29a, 29b erstreckt sich radial in die zylindrische Spindel 4, um einen Axialanschlag für die Schlagkörperauffanghülse 23 zu bilden, wie es vorher beschrieben ist. Die Halbringbereiche 27a, 27b bilden einen Axialanschlag für die Feder 56 der Überlastkupplung, wie es vorher beschrieben ist.
  • Es sollte bemerkt werden, dass in anderen Ausgestaltungen des Bohrhammers das vorher beschriebene Stiftelement und die Abdeckringanordnung 27a, 27b, 29a, 29b, 30 verwendet werden könnten, um Endanschläge für andere Bauteile zu bilden, die um die hohle zylindrische Spindel eines Hammers herum oder in dieser angebracht sind. Andere Bauteile, die solche Endanschläge erfordern, sind vorher erläutert worden.
  • Weiterhin könnte der Ring 27 aus mehr als zwei Bereichen, und zum Beispiel aus drei Drittel-Ringbereichen oder vier Viertel-Ringbereichen, gebildet sein. Eine Ausführung, die vier Viertel-Ringbereiche 27a–d verwendet, die jeweils einen zugehörigen Stift 29a–d tragen, ist in den 4 und 5 dargestellt, wobei gleiche Teile durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet sind. Die Anzahl der Stifte 29a, 29b ist nicht auf zwei begrenzt, und jeder der beiden Halbringe 27a, 27b könnte zum Beispiel mit jeweils zwei Stiften gebildet sein, wie es in 6 dargestellt ist, um vier Stifte 29a–d zu bilden, die als axiale Endanschläge im Hohlzylinder wirken.
  • Der vorher beschriebene Hammer ist ein Bohrhammer für eine einzelne Betriebsart, bei dem bei Betätigung des Motors das Werkzeug oder der Einsatz 34 gedreht wird und das Werkzeug oder der Einsatz 34 wiederholten Schlägen ausgesetzt ist und sich dadurch hin- und herbewegt. Die vorher beschriebene Halbring- und Abdeckringanordnung zum Bereitstellen von Axialendanschlägen für Bauteile in der hohlen zylindrischen Spindel eines Hammers und um diese herum ist gleichermaßen auf andere Hammertypen anwendbar, die in einer oder mehreren der nachfolgenden drei Betriebsarten arbeiten, nämlich in der Betriebsart für reines Bohren, in der das Werkzeug oder der Einsatz nur drehend angetrieben wird, in der Betriebsart für reines Meißeln, in der das Werkzeug oder der Einsatz nur in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, und in der Bohrhammer-Betriebsart, in der das Werkzeug oder der Einsatz gleichzeitig gedreht und hin- und herbewegt wird.

Claims (8)

  1. Elektrisch angetriebener Hammer mit einer hohlen zylindrischen Spindel (4), die in einem Gehäuse (10) des Hammers befestigt ist und mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Löcher aufweist, einem in der Spindel angeordneten Luftpolster-Hammermechanismus (24, 28, 32) zur Erzeugung wiederholter Schläge auf ein Werkzeug oder einen Einsatz (34) des Hammers und mehreren so in die Spindel eingepassten Stiftelementen (29a, 29b, 27a, 27b), dass jedes Stiftelement sich durch ein entsprechendes Loch in der Spindel und radial nach innen über die Innenfläche der Spindel und radial nach außen über die Außenfläche der Spindel erstreckt, wobei die Stiftelemente ausgebildet sind, zusammen einen Axialanschlag (29a, 29b) für ein oder mehrere in der Spindel angeordnete Hammerbauteile (23) und zusammen einen Axialanschlag (27a, 27b) für ein oder mehrere um die Spindel angeordnete Hammerbauteile (56) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des um die Spindel angeordneten mindestens einen Hammerbauteils (56) axial bezüglich den Stiftelementen bewegbar ist.
  2. Hammer nach Anspruch 1, bei dem jedes Loch in der Spindel seinen Umfangsquerschnitt von seinem radial äußeren Ende zu seinem radial inneren Ende verringert und der Bereich (29a, 29b, 29c, 29d) des Stiftelements, der in das Loch passt, entsprechend geformt ist.
  3. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich Bereiche (27a, 27b) der Stiftelemente, die sich aus der Spindel radial nach außen erstrecken, zusammen einen Ring bilden, der den Spindelbereich umgibt.
  4. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem um den Spindelbereich ein elastischer Ring (60) gepasst ist, der mit jedem der Stiftelemente in Eingriff steht, um diese an der Spindel festzusetzen.
  5. Hammer nach Anspruch 4, bei dem der Ring (60) die mehreren Stiftelemente umgibt.
  6. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwei Stiftelemente vorhanden sind.
  7. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwei oder mehr Stiftelemente aus einem einzelnen Bauteil geformt sind.
  8. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zusätzlich mit einer am vorderen Ende der Spindel vorgesehenen Werkzeugaufnahmeanordnung (36) zum lösbaren Haltern eines Werkzeugs oder Einsatzes (34) in einem vorderen Werkzeugaufnahmebereich der Spindel, um eine begrenzte Hin- und Herbewegung des Werkzeugs oder Einsatzes in der Spindel zu ermöglichen.
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