DE60202724T2 - Werkzeughalter für Hammer - Google Patents

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DE60202724T2
DE60202724T2 DE60202724T DE60202724T DE60202724T2 DE 60202724 T2 DE60202724 T2 DE 60202724T2 DE 60202724 T DE60202724 T DE 60202724T DE 60202724 T DE60202724 T DE 60202724T DE 60202724 T2 DE60202724 T2 DE 60202724T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
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    • Y10T279/17051Swinging external yoke or detent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme für einen tragbaren, elektrisch angetriebenen Hammer und einen tragbaren, elektrisch angetriebenen Hammer, der eine solche Werkzeugaufnahme umfasst. Insbesondere betrifft diese Erfindung Werkzeugaufnahmen für Meißelhämmer.
  • Eine Werkzeugaufnahme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der U5-A-5 505 570 bekannt.
  • Solche Hammer umfassen im Allgemeinen ein Gehäuse, in dem ein Elektromotor und eine Getriebeanordnung zum Umwandeln des rotierenden Antriebs des Motors in einen Antrieb mit einer Hin- und Herbewegung angeordnet sind, um einen Kolben in einer Hohlspindel oder einem Zylinder anzutreiben, die in dem Hammergehäuse angeordnet ist. Ein Schlagkörper ist vor dem Kolben innerhalb der Spindel angeordnet, um so unter normalen Betriebsbedingungen ein abgeschlossenes Luftkissen in der Spindel zwischen dem Kolben und dem Schlagkörper zu bilden. Die Hin- und Herbewegung des Kolbens treibt den Schlagkörper über das Luftkissen mit einer Hin- und Herbewegung an. Eine Hohlkolben-Anordnung kann verwendet werden, wie sie aus dem Stand der Technik gut bekannt ist. Ein Schlagstück ist im Allgemeinen in der Spindel angeordnet und überträgt wiederholte Schläge, die es von dem Schlagkörper aufnimmt, auf ein Werkzeug oder Bit, das lösbar für eine begrenzte Hin- und Herbewegung vor dem Schlagstück in einem Werkzeugaufnahmeteil befestigt ist. Die Schläge auf das Werkzeug oder Bit werden auf ein Werkstück übertragen, gegen das das Werkzeug oder Bit gepresst wird, um es aufzubrechen oder eine Bohrung in dem Werkstück herzustellen.
  • Einige Hammer können auch in einer Kombination aus Schlag- und Bohr-Modus verwendet werden, in der die Werkzeugaufnahme und somit das darin eingesetzte Werkzeug zur gleichen Zeit zur Rotation veranlasst wird, zu der das Werkzeug durch das Schlagstück geschlagen wird. Die vorliegende Erfindung ist auch auf solche Hammer anwendbar.
  • Eine gebräuchliche Form eines Meißelwerkzeugs oder -Bits zur Durchführung von Arbeiten mit hoher Belastung ist ein Werkzeug oder Bit mit einem Schaft mit hexagonalem Querschnitt. Der Bereich des Werkzeugs, der in der Werkzeugaufnahme des Hammers verriegelt wird, hat einen hexagonalen Querschnitt. Die Bohrung in der Werkzeugaufnahme, die den hexagonalen Schaftteil aufnimmt, hat im Allgemeinen einen entsprechenden hexagonalen Querschnitt, und das Werkzeug ist so unverdrehbar in der Werkzeugaufnahme aufgenommen. Der hexagonale Teil ist an einer seiner Flächen mit einer sich axial erstreckenden Nut ausgebildet, die an beiden ihrer Enden geschlossen ist. Das Hexagonal-Schaft-Werkzeug kann in der Werkzeugaufnahme verriegelt werden, um eine begrenzte Hin- und Herbewegung des Werkzeugs in der Werkzeugaufnahme zu ermöglichen. Herkömmlicherweise wird eine Doppelriegel-Anordnung verwendet, um das Werkzeug in der Werkzeugaufnahme zu verriegeln. Der Bolzen erstreckt sich tangential zu der Werkzeugaufnahme, um in die Nut in dem Werkzeug einzugreifen. Der Bolzen kann zurückgezogen oder nach außen geschwenkt werden, um das Einsetzen und Entfernen des Werkzeugs zu erlauben.
  • Eine Alternative zu einem Hexagonal-Schaft-Werkzeug oder Bit zur Verwendung bei Hämmern ist ein SDS-Typ-Werkzeug oder Bit. Die SDS-Typ-Werkzeuge haben einen Werkzeugschaft, der mit unregelmäßig angeordneten, sich axial erstreckenden Nuten versehen ist, die an deren nach hinten weisenden Enden offen sind und die mit sich radial nach innen erstreckenden Zähnen in der Bohrung der Werkzeugaufnahme zusammenwirken. Somit wird das Werkzeug unverdrehbar in der Werkzeugaufnahme aufgenommen. Zusätzlich haben die SDS-Typ-Werkzeuge zwei sich axial erstreckende Nuten, die an ihren Enden geschlossen sind und in die ein Verriegelungskörper eingreifen kann, um das Werkzeug in der Werkzeugaufnahme zu verriegeln, um so eine begrenzte Hin- und Herbewegung des Werkzeugs in der Werkzeugaufnahme zu erlauben. Werkzeugaufnahmen für SDS-Typ-Werkzeuge haben im All-gemeinen einen oder zwei radial verschiebbare Verriegelungskörper, die lösbar in einer der oder jeder der Nuten des Werkzeugs, das in die Werkzeugaufnahme eingesetzt wird, verriegelt werden können.
  • Es ist ein Ziel bei Werkzeugaufnahmen für Hämmer, eine einfache, kompakte und ergonomische Ausgestaltung zu haben, in der sich der Verriegelungskörper zwischen seiner radial inneren verriegelten Stellung und seiner radial äußeren unverriegelten Stellung gleichmäßig bewegen kann. Es ist ebenfalls vorteilhaft, ein automatisches Verriegeln eines Werkzeugs in der Werkzeugaufnahme vorzusehen, um dem Werkzeug zu ermöglichen, automatisch durch einfaches Pressen des Werkzeugs in die Werkzeugaufnahme in der Werkzeugaufnahme verriegelt zu werden, ohne die Werkzeugaufnahme manuell zu betätigen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, zumindest einige der oben erläuterten Probleme durch Bereitstellen einer einfachen, kompakten und ergonomischen Ausgestaltung für eine Werkzeugaufnahme zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Werkzeugaufnahme für einen elektrisch angetriebenen Hammer bereitgestellt mit
    einem rohrartigen Werkzeugaufnahmekörper, der an das vordere Ende des Hammers angesetzt oder angeformt sein kann und ein vorderes Ende zur unverdrehbaren Aufnahme eines Schafts eines Werkzeugs hat, wobei das vordere Ende mit einem einzelnen, sich axial erstreckenden Schlitz ausgebildet ist,
    einem einzelnen Verriegelungskörper, der sich zum lösbaren Eingriff mit einer sich axial erstreckenden, geschlossenen Nut, die in einem in das vordere Ende des Werkzeugaufnahmekörpers eingesetzten Werkzeug ausgebildet ist, durch den Schlitz erstreckt und
    einem Verriegelungselement, das sich um den Werkzeugaufnahmekörper erstreckt und in einer verriegelten Stellung den Verriegelungskörper in einer radial inneren Stellung verriegelt, in der der Verriegelungskörper in Eingriff mit der Nut des Werkzeugs bringbar ist, und in einer Freigabestellung die Bewegung des Verriegelungskörpers in eine radial äußere Stellung ermöglicht, um ein Werkzeug in das vordere Ende des Werkzeugaufnahmekörpers einsetzen oder aus ihm entfernen zu können,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement zum Ermöglichen der Bewegung des Verriegelungskörpers in eine radial äußere Stellung in einer Richtung quer zur Längsachse des Werkzeugaufnahmekörpers verschiebbar ist.
  • Durch Verschiebbarmachen des Verriegelungselements in einer Richtung quer zu der Längsachse der Werkzeugaufnahme kann das Element einfach quer zwischen einer verriegelten Stellung, in der es in den Verriegelungskörper eingreift, um den Verriegelungskörper in der Nut eines Werkzeugs oder Bits, das in den Werkzeugaufnahmekörper eingesetzt ist, und einer Freigabestellung verschoben werden, in der der Verriegelungskörper frei ist, um sich radial nach außen zu bewegen, um ein Einsetzen und/oder Entfernen des Werkzeugs oder Bits zu ermöglichen.
  • Das Verriegelungselement kann sich vollständig um den Werkzeugaufnahmekörper erstrecken und kann z.B. ein Verriegelungsring sein.
  • Um das Verriegelungselement zu verschieben, ist es bevorzugt, dass ein von Hand betätigbares Werkzeugfreigabeelement zum Bewegen des Verriegelungselements bereitgestellt wird, wobei das Werkzeugfreigabeelement betätigt werden kann, um das Werkzeugfreigabeelement zwischen einer verriegelten Stellung, die der verriegelten Stellung des Verriegelungselements entspricht, und einer Freigabestellung, die der Freigabestellung des Verriegelungselements entspricht, zu bewegen. Vorzugsweise kann das von Hand betätigbare Werkzeugfreigabeelement betätigt werden, um das Verriegelungselement zwischen der verriegelten Stellung und einer Zwischenstellung zu bewegen, in der das Verriegelungselement in einer Richtung quer zur Längsachse des Werkzeugaufnahmekörpers in seine Freigabestellung verschiebbar ist, um dem Verriegelungskörper zu erlauben, sich in eine radial äußere Stellung zu bewegen. Somit kann mit dem Verriegelungselement in seiner Zwischenstellung der Verriegelungskörper das Verriegelungselement zu seiner Freigabestellung verschieben, wenn der Verriegelungskörper radial nach außen durch den Schaft eines Werkzeugs oder eines Bits gedrückt wird. Für eine besondere ergonomische und einfache Ausgestaltung kann das von Hand betätigbare Werkzeugfreigabeelement axial verschiebbar auf dem Werkzeugaufnahmekörper sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Verriegelungselement in der verriegelten Stellung in Eingriff mit einem Vorsprung an dem Werkzeugaufnahmekörper stehen, um das Verriegelungselement in seiner verriegelten Stellung zu verriegeln. Dann ist das Werkzeugfreigabeelement vorzugsweise beweglich, um das Verriegelungselement axial zwischen der verriegelten Stellung des Verriegelungselements, in der es mit dem Vorsprung an der Werkzeugfreigabehülse in Eingriff steht, und der Zwischenstellung des Verriegelungselements, in der das Verriegelungselement nicht mit dem Vorsprung in Eingriff steht, zu bewegen und ist somit frei, sich quer in seiner Freigabestellung zu verschieben.
  • Das Werkzeugfreigabeelement kann eine Werkzeugfreigabehülse sein, die koaxial zu dem Werkzeugaufnahmekörper angeordnet ist und in der das Verriegelungselement befestigt ist, um so dem Verriegelungselement zu ermöglichen, sich in Bezug auf die Werkzeugfreigabehülse in einer Richtung quer zu der Längsachse des Werkzeugaufnahmekörpers zu verschieben, wenn es in der Zwischenstellung ist. Für eine robuste und einfache Ausgestaltung kann das Verriegelungselement in der Werkzeugaufnahmehülse zwischen einem ersten Satz von radial nach innen gerichteten Zähnen der Hülse und einen zweiten Satz von radial nach innen gerichteten Zähnen der Hülse befestigt sein.
  • Um eine automatische Bewegung des Verriegelungselements in seine verriegelte Stellung zu ermöglichen, kann das Verriegelungselement durch wenigstens ein Federelement in die verriegelte Stellung vorgespannt sein. Alternativ oder zusätzlich kann sich ein Vorspannelement, vorzugsweise ein Vorspannring, vorzugsweise vollständig um den Werkzeugaufnahmekörper erstrecken und verwendet werden, um das Verriegelungselement in die verriegelte Stellung vorzuspannen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das das Einsetzen eines Werkzeugs oder Bits in den Werkzeugaufnahmekörper ohne eine Betätigung des Werkzeugfreigabeelements von Hand ermöglicht, erstreckt sich der Schlitz in dem Werkzeugaufnahmekörper vom Verriegelungskörper nach hinten, der Vorspannring spannt den Verriegelungskörper nach vorne in den Schlitz in seine verriegelte Stellung vor und der Verriegelungskörper und das Verriegelungselement sind zusammen axial bewegbar, sodass das Einsetzen eines Werkzeugs in den Werkzeugaufnahmekörper den Verriegelungskörper axial in dem Schlitz nach hinten drückt und dabei das Verriegelungselement und den Vorspannring axial gegen die Vorspannkraft des Vorspannrings und in eine Zwischenstellung nach hinten drückt, in der das Verriegelungselement in einer Richtung quer zur Längsachse des Werkzeugaufnahmekörpers verschiebbar ist, um dem Verriegelungskörper zu erlauben, sich in eine radial äußere Stellung zu bewegen. Dann kann das Werkzeug weiter in den Werkzeugaufnahmekörper eingesetzt werden und der Vorspannring spannt das Verriegelungselement vor und dabei den Verriegelungskörper in seine verriegelte Stellung, in der der Verriegelungskörper in die Nut in dem Werkzeug oder Bit eingreift, um das Werkzeug oder Bit in dem Werkzeugaufnahmekörper zu verriegeln.
  • Der Vorspannring kann angeordnet werden, um in das Werkzeugfreigabeelement einzugreifen, sodass eine axiale Bewegung des Vorspannringes eine axiale Bewegung des Werkzeugfreigabeelements verursacht. Dies ist besonders von Vorteil, wenn das Werkzeug ein Hexagonal-Schaft-Werkzeug ist, das in den Werkzeugaufnahmekörper in einer falschen Orientierung eingesetzt werden kann, in der die Nut in dem Werkzeug nicht dem Verriegelungskörper gegenüberliegt. Wenn ein Werkzeug falsch mit der falschen Orientierung eingesetzt wird, kann sich der Vorspannring dann nicht nach vorne bewegen, um das Verriegelungselement und dabei den Verriegelungskörper in seine verriegelte Stellung zu zwingen, weil der Schaft des Werkzeugs den Verriegelungskörper in seiner radial äußeren Stellung festhält. Dieses Problem wird dem Benutzer des Hammers unmittelbar deutlich durch das Scheitern des Werkzeugfreigabeelements, sich in seine verriegelte Stellung zu bewegen, weil das Werkzeugfreigabeelement sich aufgrund seines Eingriffs in den Vorspannring nicht in seine verriegelte Stellung bewegen kann. Der Vorspannring kann mit einem Satz von Zähnen der Werkzeugfreigabehülse in Eingriff stehen, wie oben beschrieben, wobei die Zähne die Bewegung des Vorspannrings in der Hülse begrenzen.
  • In einer besonders einfachen und kompakten Ausgestaltung ist das Verriegelungselement in einer Verriegelungsanordnung verschiebbar, die ein vor dem Verriegelungselement angeordnetes vorderes Stützelement und ein hinter dem Verriegelungselement angeordnetes hinteres Stützelement aufweist. Diese Verriegelungsanordnung ist vorzugsweise axial bezüglich des Werkzeugsfreigabeelements festgelegt, insbesondere wo das Werkzeugfreigabeelement eine axial verschiebbare Werkzeugfreigabehülse ist. Das hintere Stützelement kann eine doppelte Funktion auch als Vorspannring haben.
  • Um beim Eintritt eines die Werkzeugaufnahme umfassenden Hammers in den Leerlaufmode die Übertragung des Schlages auf den Verriegelungskörper zu dem Werkzeugaufnahmekörper zu dämpfen, kann die Vorwärtsbewegung des Verriegelungskörpers in dem Schlitz durch eine Dämpfungsanordnung begrenzt werden, die auf dem vorderen Bereich des Werkzeugaufnahmekörpers gegen Vorwärtsbewegung axial festgelegt ist. Vorzugsweise weist die Dämpfungsanordnung einen Metallring auf, einen elastischen Ring, der deformierbar ist, um den Schlag zu dämpfen, und der vor dem Metallring angeordnet ist, und einen Befestigungsring, der vor dem elastischen Ring angeordnet ist.
  • Die Werkzeugaufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet für Hexagonal-Schaft-Werkzeuge, die einen Schaft mit einem hexagonalen Querschnitt in Querrichtung haben. Sie kann jedoch auch in Verbindung mit SDS-Typ-Werkzeugen und anderen Werkzeugtypen verwendet werden, die in Verbindung mit Hämmern benutzt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisch angetriebener Hammer bereitgestellt, der vorzugsweise einen pneumatischen Schlagmechanismus hat, der einen Kolben und einen Schlagkörper umfasst, der so angeordnet ist, um sich in einer Hohlspindel hin- und herzubewegen, und der zusätzlich eine Werkzeugaufnahme umfasst, wie sie oben beschrieben ist.
  • Eine Form eines Hammers, der eine Werkzeugaufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet, wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 einen Querschnitt in Längsrichtung durch eine Werkzeugaufnahme eines Hammers gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem darin verriegelten Werkzeug zeigt,
  • 2 einen Querschnitt in Längsrichtung durch die Werkzeugaufnahme aus 1 während des Einsetzens oder Freigehens eines Hexagonal-Schaft-Werkzeugs zeigt,
  • 3 einen Teilschnitt in Längsrichtung eines Meißelhammers zeigt, der eine Werkzeugaufnahme hat, wie sie in den 1 und 2 gezeigt ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugaufnahmekörpers der Werkzeugaufnahme aus den 1 und 2 zeigt, wobei der Verriegelungsring und der Verriegelungskörper darin eingesetzt sind,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugaufnahmekörpers der Werkzeugaufnahme aus den 1 und 2 zeigt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungskörpers der Werkzeugaufnahme aus den 1 und 2 zeigt und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsrings der Werkzeugaufnahme aus den 1 und 2 zeigt.
  • Ein Meißelhammer, der eine Werkzeugaufnahme 2 gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet, ist in 3 gezeigt. Der Hammer weist einen Elektromotor 13, eine Getriebeanordnung und eine Kolbenantriebsanordnung auf, die in einem Getriebegehäuse aus Metall (nicht dargestellt) aufgenommen sind, das von einem Gehäuse 4 aus Kunststoff umgeben ist. Ein hinteres Griffgehäuse beinhaltet einen hinteren Griff 6, und eine Auslöseschalteranordnung 8 ist an den hinteren Teil des Gehäuses 4 angebracht. Ein Kabel (nicht dargestellt) erstreckt sich durch eine Kabelführung 10 und verbindet den Motor mit einer externen Spannungsversorgung. Wenn das Kabel mit der Spannungsversorgung verbunden wird und die Auslöseschalteranordnung 8 gedrückt wird, wird der Motor 13 somit betrieben, um den Rotor des Motors drehend anzutreiben.
  • Das Motorritzel treibt ein erstes Zahnrad einer Zwischengetriebeanordnung drehend an, das drehbar auf einer Spindel montiert ist, die in einem Einsatz des Getriebegehäuses montiert ist. Das Zwischengetriebe hat ein zweites Zahnrad, das ein Antriebszahnrad drehend antreibt. Das Antriebszahnrad ist unverdrehbar auf einer Antriebsspindel 5 montiert, die drehbar in dem Getriebegehäuse montiert ist. Eine Kurbelscheibe 30 ist unverdrehbar auf dem von dem Antriebszahnrad entfernten Ende der Antriebsspindel 5 montiert, wobei die Kurbelscheibe mit einer exzentrischen Bohrung versehen ist zur Aufnahme eines exzentrischen Kurbelzapfens 32. Der Kurbelzapfen 32 erstreckt sich von der Kurbelscheibe in eine Bohrung an dem hinteren Ende eines Kurbelarmes 34, sodass der Kurbelarm 34 um den Kurbelzapfen 32 schwenken kann. Das gegenüberliegende vordere Ende des Kurbelarmes 34 ist mit einer Bohrung versehen, durch die sich ein Drehzapfen 36 erstreckt, sodass der Kurbelarm 34 um den Drehzapfen 36 schwenken kann. Der Drehzapfen 36 ist mit dem hinteren Ende eines Kolbens 38 durch Einsetzen der Enden des Drehzapfens 36 in Aufnahmebohrungen verbunden, die in einem Paar von gegenüberliegenden Armen ausgebildet sind, die sich von dem hinteren Ende des Kolbens 38 erstrecken. Der Kolben ist in einer zylindrischen Hohlspindel 40 montiert, sodass er sich in der Hohlspindel hin- und herbewegen kann. Eine O-Ring-Dichtung ist in eine Ringnut eingesetzt, die in der Umfangsfläche des Kolbens 38 ausgebildet ist, um so eine luftdichte Dichtung zwischen dem Kolben 38 und der inneren Oberfläche der Hohlspindel 40 zu bilden.
  • Somit treibt das Rotorritzel, wenn der Motor 13 betrieben wird, drehend die Zwischengetriebeanordnung über das erste Zahnrad an, und das zweite Zahnrad der Zwischengetriebeanordnung treibt drehend die Antriebsspindel über das Antriebszahnrad an. Die Antriebsspindel treibt die Kurbelscheibe 30 drehend an, und die Kurbelarmanordnung, die den Kurbelzapfen 32, den Kurbelarm 34 und den Drehzapfen 36 umfasst, wandelt den Drehantrieb von der Kurbelscheibe in einem Antrieb für eine Hin- und Herbewegung für den Kolben 38 um. Auf diese Weise wird der Kolben 38 vor und zurück entlang der Hohlspindel 40 bewegt, wenn der Motor durch den Benutzer, der den Auslöseschalter 8 drückt, betrieben wird.
  • Ein Schlagkörper 58 ist in der Hohlspindel 40 vor dem Kolben 38 angeordnet, sodass er sich auch in der Hohlspindel 40 hin- und herbewegen kann. Eine O-Ring-Dichtung ist in einer Nut, die um den Umfang des Schlagkörpers 58 ausgebildet ist, angeordnet, um so eine luftdichte Dichtung zwischen dem Schlagkörper 58 und der Spindel 40 zu bilden. In der Betriebsstellung des Schlagkörpers 58 wird ein abgeschlossenes Luftkissen zwischen der vorderen Fläche des Kolbens 38 und der hinteren Fläche des Schlagkörpers 58 gebildet. Somit veranlasst eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 38 über das abgeschlossene Luftkissen eine Hin- und Herbewegung des Schlagkörpers 58.
  • Nach einer Zeitspanne des Hammerns, wenn das Werkzeug 3, das in die Werkzeugaufnahme eingesetzt ist, von dem Werkstück entfernt wird, geht der Hammer in den Leerlaufmodus über. Ohne ein Werkstück, das das Werkzeug zurückdrückt, trifft der nächste vorwärtsgerichtete Schlag des Schlagkörpers 58 auf keinen nach hinten gerichteten Widerstand, und der Schlagkörper 58, das Schlagstück 64 und das Werkzeug 3 bewegen sich nach vorne, bis die Vorwärtsbewegung des Werkzeugs durch den Eingriff des Verriegelungskörpers 52 mit dem hinteren Ende der Nut 88 in dem Werkzeug gestoppt wird. Wenn der Schlagkörper 58 sich nach vorne in der Hohlspindel 40 bewegt, passiert er Belüftungslöcher in der Hohlspindel und das Luftkissen zwischen dem Kolben 38 und dem Schlagkörper 58 wird belüftet. Danach wird der Schlagkörper 58 nicht länger zu einer Hin- und Herbewegung durch den Kolben 38 veranlasst. Einige Mechanismen werden im Allgemeinen verwendet, um den Schlagkörper 58 und das Schlagstück 64 in deren vorderer Stellung zu halten, bis das Werkzeug 3 wieder gegen ein Werkstück gedrückt wird, um den Schlagkörper und das Schlagstück wieder in deren hintere Arbeitsstellung zu drücken, in der das Luftkissen geschlossen ist. Wie oben gezeigt, wird beim Eintritt in den Leerlaufmodus der letzte nach vorne gerichtete Schlag von dem Schlagkörper 58 auf das Schlagstück 64 auf das Werkzeug 3 übertragen, das den nach vorne gerichteten Schlag auf den Verriegelungskörper 54 überträgt, wenn das hintere Ende der Nut 88 das hintere Ende des Verriegelungskörpers 54 trifft.
  • Das Schlagstück 64 wird geführt, sodass es sich in einem Werkzeugaufnahmekörper 66 hin- und herbewegen kann, der an dem vorderen Ende des Hammergehäuses koaxial mit der Spindel montiert ist. Der Werkzeugaufnahmekörper ist in einem Flansch 68 befestigt, der in das Hauptgehäuse des Hammers durch eine Mehrzahl von Bolzen (nicht dargestellt) eingebaut ist, die sich axial durch Aufnahmebohrungen 70 in einem Ring erstrecken, der an dem hinteren Ende des Flansches 68 angeordnet ist. Die Bolzen erstrecken sich in damit zusammenwirkende Schraubenaufnahmegewindebohrungen, die in dem vorderen Teil des Hauptgehäuses des Hammers ausgebildet sind. Ein Hexagonal- Schaft-Bit oder -Werkzeug 3 kann lösbar in dem Werkzeugaufnahmekörper 66 angebracht werden, sodass sich das Werkzeug in einem begrenzten Ausmaß in dem Werkzeugaufnahmekörper 66 hin- und herbewegen kann. Wenn der Schlagkörper 58 in seinem Betriebsmodus ist und zu einer Hin und Herbewegung durch den Kolben 38 veranlasst wird, schlägt der Schlagkörper wiederholt auf das hintere Ende des Schlagstücks 64 und das Schlagstück 64 überträgt diese Schläge auf das hintere Ende des Werkzeugs 3, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Diese Schläge werden dann durch das Werkzeug 3 auf das Material, das bearbeitet wird, übertragen.
  • Die Werkzeugaufnahme 2 des Hammers aus 3 ist in größerem Detail in den 1 und 2 gezeigt. Die Werkzeugaufnahme 2 umfasst einen rohrförmigen Werkzeugaufnahmekörper 66. Der Werkzeugaufnahmekörper hat einen zylindrischen Teil an seinem hinteren Ende mit einem relativ großen inneren Durchmesser zur Aufnahme des Schlagstücks 64 und einen Teil mit einem relativ kleinen Durchmesser und einem hexagonalen Querschnitt an seinem vorderen Ende zur Aufnahme des Schafts eines Hexagonal-Schaft-Werkzeugs 3.
  • Das vordere Ende des Werkzeugaufnahmekörpers 66 ist mit einem axial sich erstreckenden Schlitz 10 ausgebildet, in den sich ein Verriegelungskörper 54 erstreckt. Ein sich radial nach außen erstreckender Vorsprung 55 ist, wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, um den Werkzeugaufnahmekörper 66 in einer zu dem vorderen Ende des Schlitzes 10 in dem Werkzeugaufnahmekörper weisenden Stellung ausgebildet. Ein Verriegelungsring 52, der in perspektivischer Ansicht in den 4 und 7 gezeigt ist, ist unverdrehbar auf dem Werkzeugaufnahmekörper 66 angebracht, sodass eine Tasche 51 in der radial nach innen weisenden Oberfläche des Verriegelungsrings radial außerhalb des Verriegelungskörpers 54 liegt. Der Verriegelungsring 52 hat einen Teil, der diametral gegenüber der Tasche 51 liegt und der mit einer Abschrägung 53 an seiner nach vorne weisenden Endfläche versehen ist. Der abgeschrägte Teil des Verriegelungsrings liegt radial außerhalb des Vorsprungs 55 in der verriegelten Stellung der Werkzeugaufnahme. Der Vorsprung 55 hat eine geneigte nach hinten weisende Oberfläche, wobei der Winkel der geneigten Fläche mit dem Winkel der Abschrägung 53 übereinstimmt.
  • Der Verriegelungskörper 54, der in perspektivischer Ansicht in 6 gezeigt ist, hat einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung 57, der eine gekrümmte Oberfläche in Richtung der Längsachse hat, die mit der Form der gekrümmten vorderen und hinteren geschlossenen Enden der axialen Nut 88 in dem Hexagonal-Schaft-Werkzeug 3 übereinstimmt. Die Breite des Verriegelungskörpers 54 in der Umfangsrichtung des Werkzeugaufnahmekörpers stimmt mit der Breite des Schlitzes 10 überein. Die radial nach außen weisende Oberfläche des Verriegelungskörpers 54 ist in axialer Richtung abgestuft, wobei der hintere Teil der Oberfläche radial außerhalb des vorderen Teils der Oberfläche angeordnet ist. Eine Scheibe 59 aus Metall erstreckt sich um den Werkzeugaufnahmekörper 66 und liegt an der vorderen Endoberfläche des Verriegelungsrings 52 an. Der radial nach innen weisende Teil der Scheibe 59 ist geformt, um über den vorderen Teil der radial nach außen weisenden Oberfläche des Verriegelungskörpers 54 zu passen. Sie ist auch geformt, um über den Vorsprung 55 auf dem Werkzeugaufnahmekörper 66 zu passen, wenn der Verriegelungsring 52, der Verriegelungskörper 54 und die Scheibe 59 auf dem Werkzeugaufnahmekörper 66 nach hinten bewegt werden, wie in 2 gezeigt ist. Die Bewegung der Scheibe 59 (und dabei des Verriegelungsrings 52 und des Verriegelungskörpers 54) nach vorne sind durch einen metallischen Ring 52 begrenzt, der unverdrehbar auf dem Werkzeugaufnahmekörper 66 befestigt ist und der einen Teil einer Schlag-Dämpfungsanordnung 72, 74, 76 bildet. Die nach hinten weisende Fläche des metallischen Rings 72 liegt in der normalen Betriebsstellung an einem Teil der nach vorne weisenden Fläche des Verriegelungskörpers 54 und der Scheibe 59 der Werkzeugaufnahme an, was in 1 dargestellt ist. Die Schlag-Dämpfungsanordnung umfasst einen deformierbaren Ring 74, der vor dem metallischen Ring 72 angeordnet ist, und eine Scheibe 76 die vor dem deformierbaren Ring 74 angeordnet ist. Die Scheibe 76 und dabei die Dämpfungsanordnung werden an einer Vorwärtsbewegung auf dem Werkzeugaufnahmekörper 66 durch einen Sicherungsring 78 gehindert, der in einer Aussparung in dem Werkzeugaufnahmekörper sitzt. Ein Gumminasenring 80 sitzt über dem Vorderende des Werkzeugaufnahmekörpers 66 vor der Dämpfungsanordnung.
  • Ein Vorspannring 27 ist unverdrehbar auf dem Werkzeugaufnahmekörper 66 hinter dem Verriegelungskörper 54 und dem Verriegelungsring 52 angebracht und spannt den Verriegelungskörper 54 und den Verriegelungsring 52 nach vorne vor. Der Vorspannring 27 wird durch zwei Federn 24, 26 nach vorne vorgespannt. Das hintere Ende der Federn 24, 26 stützt sich gegen Teile einer Anordnung zur Veränderung der Ausrichtung des Werkzeugaufnahmekörpers 66 um die Drehachse in dem Flansch 68 und umfasst eine drehbare Betätigungshülse 12 und einen Verriegelungsring 4 und wird hier nicht weiter beschrieben.
  • Die Anordnung aus Schlag-Dämpfungsanordnung 72, 74, 76, Scheibe 59, Verriegelungsring 52, Verriegelungskörper 54, Vorspannhülse 27 und Federn 24, 26, die oben erläutert wurde, ist von einer Werkzeugfreigabehülse 50 umgeben. Die Hülse 50 hat einen ersten Satz von radial nach innen gerichteten Zähnen 60, 62, die nach hinten weisende Endflächen haben, die an Teilen der nach vorne weisenden Fläche der Scheibe 59 anliegen. Die Zähne 62 haben hintere Vorsprünge, die ebenfalls an der nach vorne weisenden Fläche des Vorspannringes 27 anliegen. Die Hülse 50 hat ebenfalls einen zweiten Satz von nach innen gerichteten Zähnen 64, die an einer nach hinten weisenden Ober fläche des Vorspannrings 27 anliegen. Somit sind die Scheibe 59, der Ring 52 und der Vorspannring 27 und damit der Verriegelungskörper 54 axial in der Werkzeugfreigabehülse 50 zwischen den Sätzen von Zähnen 60, 62 und 64 festgelegt, wobei der Verriegelungsring und die Scheibe verschiebbar in einer Richtung quer Längsachse des Werkzeugsaufnahmekörpers zwischen der vorderen Fläche des Vorspannringes 27 und dem Satz von Zähnen 60, 62 sind. Beim Zusammenbau der Werkzeugaufnahme wird die Vorspannhülse 27 über die nach hinten weisenden ansteigenden Oberflächen der Zähne 64 gedrückt, um vor den Zähnen 64 einzuschnappen, um an dem vorher angebrachten Verriegelungsring 52 und dem Verriegelungskörper 54 anzuliegen. Somit ist die Werkzeugfreigabehülse 50 nach vorne indirekt durch die Federn 24, 26 über den Vorspannring 27, den Verriegelungsring 52 und die Scheibe 59 vorgespannt. Somit bewegt sich eine Verriegelungsanordnung, die die Werkzeugfreigabehülse 50, den Verriegelungskörper 54, den Verriegelungsring 52 und die Vorspannhülse 27 umfasst, insgesamt axial als ein einziger Block, indem der Verriegelungsring 52 und der Verriegelungskörper 54 sich in eine Richtung bewegen können, die quer zu Längsachse des Werkzeugaufnahmekörpers verläuft, wenn der Verriegelungsring 52 hinter den Vorsprung 55 auf dem Werkzeugaufnahmekörper bewegt wird.
  • Die Zähne 60, 62 umgeben den metallischen Ring 72 der Dämpfungsanordnung, und nach vorne weisende Flächen der Zähne 60, 62 liegen an einem Teil der nach hinten weisenden Fläche des deformierbaren Ringes 74 der Dämpfungsanordnung an, der die axiale Vorwärtsbewegung der Werkzeugfreigabehülse 50 begrenzt. Die Werkzeugfreigabehülse kann von Hand axial nach hinten gegen die Kraft der Vorspannfedern 24, 26 in die Stellung bewegt werden, die in 2 gezeigt ist. Die axiale Verschiebung der Werkzeugfreigabehülse 50 verschiebt die Scheibe 59, den Verriegelungsring 52, den Verriegelungskörper 54 und die Vorspannhülse 27 durch deren Eingriff mit den Zähnen 60, 62, 64 axial nach hinten. Wenn die Werkzeugfreigabehülse 50 in der Folge aus der Stellung in 2 freigegeben wird, bewegen die Federn 24, 26 die Werkzeugfreigabehülse 50 nach vorne zurück in die Stellung aus 1, wobei die Verriegelungsanordnung, die die Scheibe 59, den Verriegelungsring 52, den Verriegelungskörper 54 und die Vorspannhülse 27 umfasst, nach vorne verschoben wird.
  • Bezug nehmend auf 1 sollte angemerkt werden, dass sich der Schlitz 10 in dem Werkzeugaufnahmekörper 66 über eine Länge erstreckt, die größer als die axiale Länge a des Teils des Vorsprungs 55 ist, der den Verriegelungsring 52 in der verriegelten Stellung gemäß 1 überdeckt. Somit greift beim Einsetzen eines Werkzeugs 3 in den Werkzeugaufnahmekörper das hintere Ende des Werkzeugschafts 3 an den Vorsprung 57 an dem Verriegelungskörper 54 an, um den Verriegelungskörper nach hinten zu drücken. Dies drückt den verbleibenden Teil der Verriegelungsanordnung, d.h. den Ring 59, die Ringe 27, 52 und die Hülse 50, nach hinten, bis der Verriegelungsring 52 hinter dem Vorsprung 55 an der Werkzeugfreigabehülse angeordnet ist. Danach sind der Verriegelungsring 52 und der Verriegelungskörper 54 frei, sich in eine Richtung quer zur Längsachse des Werkzeugaufnahmekörpers aus dem Weg des hinteren Endes des Werkzeugschaftes 3 in eine Stellung zu bewegen, die in 2 gezeigt ist. Dann kann sich der Werkzeugschaft in den Werkzeugaufnahmekörper nach hinten bewegen bis zu der Nut 88 in dem Schaft 3 und kommt unter dem Verriegelungskörper 54 zu liegen. Danach zwingt die nach vorne gerichtete Federkraft an dem Vorspannring 27 den Verriegelungsring 52 nach vorne und quer (nach unten in den Figuren) zurück über den Vorsprung 55 durch den Eingriff der abgeschrägten vorderen Fläche des Verriegelungsringes 52 und der nach hinten weisenden geneigten Fläche des Vorsprungs 55. Diese Bewegung des Verriegelungsringes 52 veranlasst den Verriegelungskörper, in die Nut 88 in dem Schaft 3 des Werkzeugs einzugreifen, sodass die Verriege lungsanordnung die Stellung, die in 1 gezeigt ist, annimmt, wobei das Werkzeug in der Werkzeugaufnahme fest verriegelt ist. Die anderen Teile der Verriegelungsanordnung bewegen sich mit dem Verriegelungsring 52 nach hinten.
  • In 1 ist das Werkzeug 3 verriegelt in dem Werkzeugaufnahmekörper 66 gezeigt, sodass es in der Lage ist, sich in einem begrenzten Umfang in dem Werkzeugaufnahmekörper hin- und herzubewegen. Der radial nach innen weisende Vorsprung 57 an dem Verriegelungskörper 54 greift in die Nut 88 in dem Werkzeug ein. Der Verriegelungskörper 54 ist in einer radial nach innen verriegelten Stellung und wird in dieser Stellung durch den Verriegelungsring 52 gehalten. Der Verriegelungsring 52 wird in Eingriff mit dem Verriegelungskörper durch den Vorsprung 55 an dem Werkzeugaufnahmekörper 66 gehalten, der den Verriegelungsring in einer nach unten verschobenen Stellung hält, wie in 1 gezeigt ist.
  • Wenn es gewünscht wird, ein Werkzeug 3 aus dem Werkzeugaufnahmekörper 66 zu entfernen, wird die Werkzeugfreigabehülse 50 von Hand axial nach hinten aus ihrer Verriegelungsstellung, die in 1 gezeigt ist, in ihre Freigabestellung verschoben, die in 2 gezeigt ist. Dies bewegt den Verriegelungsring 52 zu dem hinteren Ende des Vorsprungs 55, was dem Verriegelungsring ermöglicht, sich nach oben bezüglich seiner Stellung in 1 zu bewegen, um dem Verriegelungskörper 54 zu ermöglichen, sich radial nach außen zu bewegen, wenn das Werkzeug 3 aus dem Werkzeugaufnahmekörper 66 entfernt wird. Beim Entfernen des Werkzeugs greift das hintere Ende der Nut 88 an den Vorsprung 57 an dem Verriegelungskörper 54 an, um den Verriegelungskörper radial nach außen zu drücken, d.h. nach oben in den Figuren, und der Verriegelungskörper 54 drückt den Verriegelungsring 52, so dass er sich nach oben in die Stellung bewegt, die in 2 gezeigt ist. Bei Freigabe der Werkzeugaufnahmehülse 50 nach dem Entfernen des Werkzeugs 3 aus dem Werkzeugaufnahmekörper 66 drückt die Vorspannhülse 27 den Verriegelungsring 52 nach vorne und die Abschrägung 53 an der vorderen Fläche des Verriegelungsrings 52 greift an die hintere geneigte Fläche des Vorsprungs 55, um den Verriegelungsring nach unten zu drücken. Dann können sich der Verriegelungsring 52, der Verriegelungskörper 54, die Scheibe 59 und der Vorspannring 27 nach vorne bewegen, wobei sich der Verriegelungsring 52 über den Vorsprung 55 bewegt und den Verriegelungskörper 54 radial nach innen zurück in die Stellung, die in 1 gezeigt ist, zwingt, wobei aber das Werkzeug entfernt ist.
  • Wenn der Werkzeugschaft 3 einen hexagonalen Querschnitt in Querrichtung hat, der in eine Bohrung in dem Werkzeugaufnahmekörper eingesetzt ist, die ebenfalls einen hexagonalen Querschnitt in Querrichtung hat, ist es möglich, das Werkzeug in dem Werkzeugaufnahmekörper in sechs unterschiedlichen Orientierungen einzusetzen. Dieses Problem wird für SDS-Typ-Werkzeug-Schäfte vermieden, weil sie mit Nuten mit offenen Enden ausgestaltet sind, die dem Werkzeugschaft ermöglichen, nur in der richtigen Orientierung eingesetzt zu werden, um in entsprechende Zähne in dem Werkzeugaufnahmekörper einzugreifen. Demgemäß ist es für Hexagonal-Schaft-Werkzeuge möglich, das Werkzeug 3 in den Werkzeugaufnahmekörper 66 mit der falschen Orientierung einzusetzen, sodass die Nut 88 in dem Schaft nicht zu dem Verriegelungskörper 54 weist. In diesem Fall greift beim Einsetzen eines Werkzeugs 3 in den Werkzeugaufnahmekörper das hintere Ende des Werkzeugschafts 3 an den Vorsprung 57 an dem Verriegelungskörper 54 an, um den Verriegelungskörper nach hinten zu drücken. Dieses drückt das Verbleibende der Verriegelungsanordnung, d.h. die Scheibe 59, die Ringe 27, 52 und die Hülse 50, nach hinten, bis der Verriegelungsring 52 hinter dem Vorsprung 55 an der Werkzeugfreigabehülse angeordnet ist. Danach sind der Verriegelungsring 52 und der Verriegelungskörper 54 frei, sich in eine Richtung quer zu der Längsachse des Werkzeugaufnahmekörpers aus dem Weg des hinteren Endes des Werkzeugschaftes 3 und in die Stellung, die in 2 gezeigt ist, zu bewegen. Dann kann sich der Werkzeugschaft zu seiner hinteren Stellung in dem Werkzeugaufnahmekörper 66 bewegen. Wenn die Nut 88 jedoch nicht dem Verriegelungskörper gegenüberliegt, hält die flache Oberfläche des Werkzeugschafts 3, die dem Verriegelungskörper 54 gegenüberliegt, den Verriegelungskörper in seiner radial äußeren Stellung, die in 2 gezeigt ist, fest. Mit dem Verriegelungskörper, der auf diese Weise festgehalten ist, wird die Verriegelungsanordnung in ihrer hinteren Stellung auf dem Werkzeugaufnahmekörper festgehalten, sodass sie sich nicht unter der Kraft der Vorspannhülse nach vorne bewegen kann, wenn ein Benutzer die Werkzeugfreigabehülse 50 freigibt. Insbesondere wenn das Werkzeug 3 in einer falschen Orientierung eingesetzt wird, bleibt die Werkzeugaufnahmehülse 50 in ihrer hinteren Stellung auf dem Werkzeugaufnahmekörper. Dies wird von dem Benutzer des Werkzeugs festgestellt werden, der dann wissen wird, dass der Werkzeugschaft 3 nicht korrekt in dem Werkzeugaufnahmekörper 66 verriegelt ist. Der Benutzer wird dann das Werkzeug entfernen und mit der richtigen Orientierung erneut in den Werkzeugaufnahmekörper einsetzen. Wenn der Werkzeugschaft korrekt neu eingesetzt ist und wenn die Werkzeugfreigabehülse 50 durch den Benutzer freigegeben wird, wird sie ihre vordere Stellung auf dem Werkzeugaufnahmekörper einnehmen, wie in 1 gezeigt, und der Benutzer wird wissen, dass der Werkzeugschaft 3 richtig in dem Werkzeugaufnahmekörper verriegelt ist. Somit hat die Werkzeugaufnahme, wie oben beschrieben, ebenfalls den Vorteil, einem Benutzer eines Hammers eine Warnung zu liefern, dass ein Werkzeugschaft 3 nicht korrekt in dem Werkzeugaufnahmekörper 66 eingesetzt ist.

Claims (24)

  1. Werkzeugaufnahme (2) für einen elektrisch angetriebenen Hammer mit einem rohrartigen Werkzeugaufnahmekörper (66), der an das vordere Ende des Hammers angesetzt oder angeformt sein kann und ein vorderes Ende zur unverdrehbaren Aufnahme eines Schafts (3) eines Werkzeugs oder Bits hat, wobei das vordere Ende mit einem einzelnen, sich axial erstreckenden Schlitz (10) ausgebildet ist, einem einzelnen Verriegelungskörper (54), der sich zum lösbaren Eingriff mit einer sich axial erstreckenden, geschlossenen Nut (88), die in einem in das vordere Ende des Werkzeugaufnahmekörpers (66) eingesetzten Werkzeug ausgebildet ist, durch den Schlitz erstreckt und einem Verriegelungselement (52), das sich um den Werkzeugaufnahmekörper erstreckt und in einer verriegelten Stellung den Verriegelungskörper in einer radial inneren Stellung verriegelt, in der der Verriegelungskörper in Eingriff mit der Nut des Werkzeugs bringbar ist, und in einer Freigabestellung die Bewegung des Verriegelungskörpers in eine radial äußere Stellung ermöglicht, um ein Werkzeug in das vordere Ende des Werkzeugaufnahmekörpers einsetzen oder aus ihm entfernen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (52) zum Ermöglichen der Bewegung des Verriegelungskörpers in eine radial äußere Stellung in einer Richtung quer zur Längsachse des Werkzeugaufnahmekörpers verschiebbar ist.
  2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, bei der das Verriegelungselement (52) sich vollständig um den Werkzeugaufnahmekörper erstreckt.
  3. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Verriegelungselement ein Verriegelungsring (52) ist.
  4. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein von Hand betätigbares Werkzeugfreigabeelement (50) betätigt werden kann, um zwischen einer verriegelten Stellung, die der verriegelten Stellung des Verriegelungselements (52) entspricht, und einer Freigabestellung bewegt zu werden, die der Freigabestellung des Verriegelungselements (52) entspricht.
  5. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein von Hand betätigbares Werkzeugfreigabelement (50) betätigt werden kann, um das Verriegelungselement (52) zwischen der verriegelten Stellung und einer Zwischenstellung zu bewegen, in der das Verriegelungselement in einer Richtung quer zur Längsachse des Werkzeugaufnahmekörpers in seine Freigabestellung verschiebbar ist, um die Bewegung des Verriegelungskörpers in eine radial äußere Stellung zu ermöglichen.
  6. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verriegelungselement (52) in der verriegelten Stellung in Eingriff mit einem Vorsprung (55) am Werkzeugaufnahmekörper steht, um das Verriegelungselement in seiner verriegelten Stellung zu verriegeln.
  7. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der das von Hand betätigbare Werkzeugfreigabeelement (50) am Werkzeugaufnahmekörper axial verschiebbar ist.
  8. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der das Werkzeugfreigabeelement bewegbar ist, um das Verriegelungselement (52) axial zwischen der verriegelten Stellung des Verriegelungselements, in der es in Eingriff mit einem Vorsprung (55) am Werkzeugaufnahmekörper steht, um das Verriegelungselement in seiner verriegelten Stellung zu verriegeln, und der Zwischenstellung des Verriegelungselements (52) verschiebbar ist, in der es nicht in Eingriff mit dem Vorsprung (55) steht.
  9. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der das Werkzeugfreigabeelement eine Werkzeugfreigabehülse (50) ist, die koaxial zum Werkzeugaufnahmekörper angeordnet ist und in der das Verriegelungselement (52) befestigt ist, so dass es sich in seiner Zwischenstellung in einer Richtung quer zur Längsachse bezüglich der Werkzeugfreigabehülse verschieben kann.
  10. Werkzeughalter nach Anspruch 9, bei dem das Verriegelungselement (52) zwischen einem ersten Satz von radial nach innen gerichteten Zähnen (60, 62) der Hülse (50) und einem zweiten Satz von radial nach innen gerichteten Zähnen (64) der Hülse (50) innerhalb der Werkzeugfreigabehülse (50) verschiebbar befestigt ist.
  11. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verriegelungselement (52) durch mindestens ein Federelement (24, 26) in die verriegelte Stellung vorgespannt ist.
  12. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Vorspannring (27) den Werkzeugaufnahmekörper umgibt und das Verriegelungselement (52) in die verriegelte Stellung vorspannt.
  13. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 12, bei der sich der Schlitz (10) im Werkzeugaufnahmekörper vom Verriegelungskörper (10) nach hinten erstreckt, der Vorspannring (27) den Verriegelungskörper im Schlitz nach vorn in seine verriegelte Stellung vorspannt und der Verriegelungskörper (54) und das Verriegelungselement (52) zusammen axial bewegbar sind, so dass das Einsetzen eines Werkzeugs in den Werkzeugaufnahmekörper den Verriegelungskörper (54) im Schlitz (10) axial nach hinten stößt und dadurch das Verriegelungselement (52) und den Vorspannring (27) gegen die Vorspannkraft des Vorspannrings und in eine Zwischenstellung axial nach hinten drückt, in der das Verriegelungselement (52) in eine Richtung quer zur Längsachse des Werkzeugaufnahmekörpers verschiebbar ist, um die Bewegung des Verriegelungskörpers (54) in eine radial äußere Stellung zu ermöglichen.
  14. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 12 oder 13, wenn auf Anspruch 4 oder 5 rückbezogen, bei der der Vorspannring (27) in Eingriff mit dem Werkzeugfreigabeelement (50) steht, so dass eine axiale Bewegung des Vorspannrings (27) eine axiale Bewegung des Werkstückfreigabelements (50) verursacht.
  15. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 14, wenn auf Anspruch 10 rückbezogen, bei dem der Vorspannring (27) in Eingriff mit einem Satz Zähne (64) der Hülse (50) steht, die die Bewegung des Vorspannrings innerhalb der Hülse (50) begrenzen.
  16. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 4 bis 15, bei dem das Verriegelungselement (52) in einer Verriegelungsanordnung verschiebbar ist, die ein vor dem Verriegelungselement angeordnetes vorderes Stützelement (59) und ein hinter dem Verriegelungselement (52) angeordnetes hinteres Stützelement (27) aufweist.
  17. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 16, bei der die Verriegelungsanordnung axial bezüglich dem Werkzeugfreigabeelement (50) festgelegt ist.
  18. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 17, bei der das Werkzeugfreigabeelement eine axial verschiebbare Werkzeugfreigabehülse (50) ist, in der die Verriegelungsanordnung axial befestigt ist.
  19. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 16 bis 18, wenn auf Anspruch 12 rückbezogen, bei der das hintere Stützelement (27) der Vorspannring (27) ist.
  20. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorwärtsbewegung des Verriegelungskörpers (54) innerhalb des Schlitzes (10) durch eine Dämpfungsanordnung (72, 74, 78) begrenzt wird, die auf dem vorderen Bereich des Werkzeugaufnahmekörpers (66) gegen Vorwärtsbewegung axial festgelegt ist.
  21. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 20, bei der die Dämpfungsanordnung einen Metallring (72), einen vor dem Metallring angeordneten elastischen Ring (74) und einen vor dem elastischen Ring (74) angeordneten Befestigungsring (78) aufweist.
  22. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Werkzeug ein Werkzeug mit einem Schaft (3) mit hexagonalem Querschnitt ist.
  23. Elektrisch angetriebener Hammer mit einer Werkzeugaufnahme gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  24. Elektrisch angetriebener Hammer nach Anspruch 23 mit einem pneumatischen Schlagmechanismus, der einen Kolben und einen Schlagkörper aufweist, die hin- und herbewegbar in einer hohlen Spindel angeordnet sind.
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