DE102005062777A1 - Schlagbolzen für ein Schlagwerk - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlagbolzen für ein Schlagwerk einer Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine, wobei der Schlagbolzen eine Anlegeschulter aufweist. Es ist vorgesehen, dass sich der Querschnitt der Anlegeschulter (5) - in Umfangsrichtung des Schlagbolzens (1) betrachtet - ändert und/oder mindestens ein anlegeschulterfreier Umfangsabschnitt (9) vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlagbolzen für ein Schlagwerk einer Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine, wobei der Schlagbolzen eine Anlegeschulter aufweist.
  • Stand der Technik
  • Ein derartiger Schlagbolzen für ein Schlagwerk ist bekannt. Der Schlagbolzen, auch Döpper genannt, ist ein Zwischenelement, dass zwischen dem Schlagwerk und einer Werkzeugaufnahme beziehungsweise einem Werkzeug der Werkzeugmaschine angeordnet ist. Ein im Schlagwerk hin- und herbewegter Schläger überträgt beim Aufschlag auf den Schlagbolzen einen Impuls. Der Schlagbolzen nimmt den Impuls auf und setzt diesen in eine Spannungswelle um, die er auf das Werkzeug überträgt. Ein Bediener der Werkzeugmaschine drückt – zum Beispiel bei einer Handwerkzeugmaschine – über ein mit dem Gehäuse verbundenes Element auf eine Anlegeschulter des Schlagbolzens, um das vor dem Schlagbolzen liegende Werkzeug gegen ein Werkstück zu pressen und das Schlagwerk von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung zu bewegen. Die Anlegeschulter ist derart ausgebildet, dass sie in einem Schulterbereich eine Querschnittsverdickung am Schlagbolzen bildet. Insbesondere kann sie als eine Ringschulter ausgebildet sein, die eine voll umfängliche Anlegefläche zur Verfügung stellt.
  • Bei einem solchen Schlagbolzen mit Anlegeschulter kommt es häufig zu einem Bruch des Schlagbolzens. Eine Ursache für einen derartigen Bruch ist eine Überbeanspruchung, die bevorzugt in Bereichen auftritt, in denen in Längsrichtung des Schlagbolzens eine sprunghafte Änderung der Querschnittsfläche (Querschnittssprung) auftritt. Eine solche Änderung der Querschnittsfläche tritt insbesondere in einem Grenzbereich zwischen dem Schulterbereich und benachbarten Bereichen des Schlagbolzens auf. Beim Auftreffen des Schlägers auf den Schlagbolzen entsteht eine Spannungswelle, die in Bereichen mit Querschnittssprüngen teilreflektiert wird, sodass es innerhalb des Schlagbolzens zu Überlagerungen der Spannungswellen kommt. Bei einer konstruktiven Überlagerung kann es in dem entsprechenden Bereich des Schlagbolzens zu einer Überbeanspruchung des Materials und zu einem Bruch des Schlagbolzens kommen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Schlagbolzen weist eine Anlegeschulter auf, deren Querschnitt sich – in Umfangsrichtung des Schlagbolzens betrachtet – ändert und/oder mindestens ein anlegeschulterfreier Umfangsabschnitt vorliegt. Dies bietet den Vorteil, dass der entstehende Querschnittssprung im Schulterbereich deutlich reduziert ist, wobei eine für das Anpressen des Werkzeugs gegen das Werkstück benötigte Anlegefläche verbleibt. In entsprechenden Umfangsabschnitten der Anlegeschulter ist der Querschnittssprung unverändert, während mindestens ein Umfangsabschnitt einen kleineren Querschnittssprung oder – bei einem schulterfreien Umfangsabschnitt – gar keinen Querschnittssprung gegenüber angrenzenden Bereichen des Schlagbolzens aufweist, sodass der Querschnittssprung insgesamt geringer wird.
  • Vorzugsweise weist der Schlagbolzen über seiner Längsstreckung – mit Ausnahme eines die Anlegeschulter aufweisenden Schulterbe reichs, einen gleichbleibenden oder nahezu gleichbleibenden Querschnitt auf. Bei einem gleichbleibenden Querschnitt werden die Spannungswellen bis zum Auftreffen auf das dem Werkzeug zugewandten Ende des Schlagbolzens nicht oder nur zu einem geringen Teil reflektiert, sodass eine Überlagerung der Spannungswellen auf ein Minimum reduziert ist. Gibt es nur kleine Querschnittsänderungen, wobei insbesondere keine Querschnittssprünge auftreten, ergeben sich Teilreflektionen von nur geringer Größe, die in der Überlagerung mit einer Ursprungswelle nur eine geringe Überhöhung der resultierenden Spannungswelle bewirken. Gleiches gilt für eine mäßige, jedoch stetige Änderung des Querschnitts des Schlagbolzens über seine Längserstreckung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schlagbolzen und die Anlegeschulter im Schulterbereich einen Gesamtquerschnitt aufweisen, der gleich groß oder in etwa gleich groß wie der Querschnitt des Schlagbolzens in benachbarten Bereichen ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung von Schlagbolzen und Anlegeschulter ergibt sich kein Querschnittssprung beziehungsweise ein Querschnittssprung geringer Größe, sodass die Spannungswellen in diesen Grenzbereichen nicht oder kaum reflektiert werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anlegeschulter von einem oder mehreren umfänglich angeordneten Anlegeschulterelementen gebildet wird. Die Anlegeschulterelemente sind derart ausgestaltet und angeordnet, dass sie den vom Bediener ausgeübten Druck über den Schlagbolzen auf das Werkzeug übertragen können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schlagbolzens in mindestens einem anlegeschulterfreien Umfangsabschnitt eine Vertiefung aufweist. Durch eine Vertiefung des Schlagbolzens in einem schulterfreien Umfangsabschnitt kann die Erhöhung des Gesamtquerschnitts in anderen Abschnitten der Anlegeschulter kompensiert werden, sodass der Gesamtquerschnitt des Schlagbolzens und der Anlegeschulter im Schulterbereich von gleicher Größe wie der Querschnitt des Schlagbolzens in benachbarten Bereichen sein kann.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die Anlegeschulterelemente symmetrisch angeordnet sind, sodass durch Druck auf die Anlegeschulterelemente ein entlang der Längsachse des Schlagbolzens ausgerichteter Gesamtdruck auf das Werkzeug ausgeübt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anlegeschulterelemente gleich ausgebildet sind, sodass bei gleichem Druck auch gleiche Kräfte auf die Anlegeschulterelemente ausgeübt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die anlegeschulterfreien Umfangsabschnitte gleich ausgebildet sind. Da der Schlagbolzen im Bereich dieser Umfangsabschnitte, insbesondere wenn eine oder mehrere schulterfreie Umfangsabschnitte Vertiefungen aufweisen, einen kleineren Gesamtquerschnitt aufweist, treten an diesen Stellen erhöhte Belastungen auf, die möglichst gleichmäßig verteilt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine mit einem Schlagbolzen nach mindestens einem der vorhergehend benannten Merkmale. Diese Werkzeugmaschine kann als Handwerkzeugmaschine, insbesondere als Bohr- oder Schlaghammer ausgebildet sein.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Schlagbolzens mit Anlegeschulter nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch den in 1 dargestellten Schlagbolzen in einem Schulterbereich und
  • 3 eine Schnittdarstellung durch einen Schlagbolzen im Schulterbereich nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Schlagbolzen 1 einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine dargestellt. Der Schlagbolzen 1 weist ein einem nicht dargestellten Werkzeughalter beziehungsweise Werkzeug zugewandten Endbereich 2 sowie einen einem nicht dargestellten Schlagwerk zugewandten Endbereich 3 auf. In einem sich zwischen diesen Endbereichen befindlichen Schulterbereich 4 weist der Schlagbolzen 1 eine Anlegeschulter 5 auf, die den Schlagbolzen 1 – zumindest abschnittsweise – umfänglich umgibt. Der Schlagbolzen 1 ist außerhalb des Schulterbereichs 4 zwischen den Endbereichen 2, 3 zylindrisch ausgebildet, das heißt er hat entlang der Längsachse 6 einen gleichbleibend kreisförmigen Querschnitt 7. Die Anlegeschulter 5 weist im Schulterbereich 4 mehrere Schulterelemente 8 auf, die im wesentlichen radial nach außen weisen. Zwischen den Anlegeschulterelementen 8 befinden sich schulterfreie Umfangsabschnitte 9 der Anlegeschulter 5. Die Anlegeschulter 5 besitzt einen Gesamtquerschnitt 10, der längs des gesamten Schulterbereichs 4 größer als der Querschnitt 7 des Schlagbolzens 1 in den dem Schulterbereich 4 benachbarten Bereichen 11, 12 des Schlagbolzens 1 ist.
  • Die 2 zeigt den Schlagbozen 1 und die Anlegeschulter 5 in einer Schnittdarstellung im Schulterbereich 4 quer zur Längsachse 6. Um den kreisförmigen Querschnitt 7 des Schlagbolzens 1 sind sym metrisch vier gleich ausgebildete Anlegeschulterelemente 8 angeordnet, die im Querschnitt jeweils eine Konturfläche 13 aufweisen. Zwischen den Anlegeschulterelementen 8 sind vier gleich ausgebildete, schulterfreie Umfangsabschnitte 9 angeordnet. Der Gesamtquerschnitt 10 ist um die Summe der Konturflächen 13 größer als der Querschnitt 7 des Schlagbolzens 1 in den benachbarten Bereichen 11, 12 des Schulterbereichs 4.
  • Es ergibt sich folgende Funktion des Schlagbolzens 1 der Werkzeugmaschine: Ein nicht dargestellter Schläger wird im Schlagwerk hin- und herbewegt und schlägt dabei periodisch auf den Endbereich 3 des Schlagbolzens 1 und überträgt dabei einen Impuls auf den Schlagbolzen 1. Dieser nimmt den Impuls und eine damit verbundene Schlagenergie auf, um diese in eine Spannungswelle umzusetzen. Die Spannungswelle durchläuft den Schlagbolzen 1 im wesentlichen parallel zur Längsachse 6, um am gegenüberliegenden Endbereich 2 durch einen weiteren Impulsübertrag auf das nicht dargestellte Werkzeug – beziehungsweise auf den nicht dargestellten Werkzeughalter – weitergegeben zu werden. Die nicht dargestellte Spannungswelle wird beim Durchlaufen des Schlagbolzens bevorzugt an Bereichen großer, sprunghafter Querschnittsänderungen des Schlagbolzens 1 teilweise reflektiert. Die ursprüngliche Spannungswelle und reflektierte Spannungswellen überlagern einander innerhalb des Schlagbolzens 1, wobei es lokal zu einer Spannungsüberhöhung kommt, die zu einem Bruch des Schlagbolzens führen kann. Um eine derartige Spannungsüberhöhung im Schlagbetrieb zu vermeiden, ist der Querschnitt 7 des Schlagbolzens 1 weitgehend gleichbleibend. Um das Werkzeug über den Schlagbolzen 1 an ein Werkstück anpressen zu können, benötigt der Schlagbolzen 1 eine mit einem Gehäuseteil der Werkzeugmaschine zusammenwirkende Anlegeschulter 5, auf die der Bediener Druck ausüben kann. Ist die Anlegeschulter 5 als umfängliche Querschnittsverdickung 14 ausgebildet, so kommt es im Schulterbereich 4 zu einer Änderung des Gesamtquerschnitts von Schlagbolzen 1 und Anlegeschulter 5. Um die se Querschnittsänderung möglichst gering zu gestalten, ist die Anlegeschulter 5 als durch schulterfreie Umfangsabschnitte 9 voneinander getrennte Anlegeschulterelemente 8 ausgestaltet, wobei sich im Bereich der schulterfreien Umfangsabschnitte 9 keine Querschnittsänderung des Schlagbolzens 1 ergibt. Es verbleibt jedoch eine Querschnittsänderung in den Bereich der Anlegeschulterelemente 8. Um die Querschnittsänderung weiter zu verringern, kann der Gesamtquerschnitt 10 im Schulterbereich 4 durch mindestens eine Vertiefung 15 in einem der schulterfreien Umfangsabschnitte 9 derart reduziert werden, dass die Querschnittsfläche des Gesamtquerschnitts 10 im Schulterbereich 4 der Querschnittsfläche des Querschnitts 7 in den benachbarten Bereichen 11, 12 entspricht oder in etwa entspricht.
  • Die 3 zeigt einen solchen Schlagbolzen 1 mit Vertiefungen 15 in den schulterfreien Umfangsabschnitten 9 in einer Schnittdarstellung quer zur Längsachse 6. Dabei entspricht die 3 im Wesentlichen der 2 mit Ausnahme der symmetrisch und gleich ausgebildeten Vertiefungen 15 zwischen den Anlegeschulterelementen 8.
  • Neben einer Ausführung des Schlagbolzens 1 mit vier symmetrisch angeordneten Anlegeschulterelementen 8 kann der Schlagbolzens 1 auch jede andere Anzahl von Anlegeschulterelementen 8 aufweisen, insbesondere jedoch drei Anlegeschulterelemente 8.
  • Die Vertiefung 15 beziehungsweise die Vertiefungen 15 kann/können bei der Herstellung des Schlagbolzens 1 direkt vorgesehen sein oder – zum Beispiel durch Fräsen – in einen Schlagbolzen 1 nachträglich eingebracht werden.

Claims (9)

  1. Schlagbolzen für ein Schlagwerk einer Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine, wobei der Schlagbolzen eine Anlegeschulter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Anlegeschulter (5) – in Umfangsrichtung des Schlagbolzens (1) betrachtet – ändert und/oder mindestens ein anlegeschulterfreier Umfangsabschnitt (9) vorliegt.
  2. Schlagbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (1) über seine Längserstreckung – mit Ausnahme eines die Anlegeschulter (5) aufweisenden Schulterbereichs (4) – einen gleichbleibenden oder nahezu gleichbleibenden Querschnitt (7) aufweist.
  3. Schlagbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (1) und die Anlegeschulter (5) im Schulterbereich (4) einen Gesamtquerschnitt aufweisen, der gleich groß oder etwa gleich groß wie der Querschnitt (7) des Schlagbolzens (1) in benachbarten Bereichen (11, 12) ist.
  4. Schlagbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegeschulter (5) von einem oder mehreren umfänglich angeordneten Anlegeschulterelementen (8) gebildet wird.
  5. Schlagbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (1) in mindestens einem anlegeschulterfreien Umfangsabschnitt (9) eine Vertiefung (15) aufweist.
  6. Schlagbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegeschulterelemente (8) symmetrisch angeordnet sind.
  7. Schlagbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegeschulterelemente (8) gleich ausgebildet sind.
  8. Schlagbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anlegeschulterfreien Umfangsabschnitte (9) gleich ausgebildet sind.
  9. Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine, mit einem Schlagbolzen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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