DE10061810A1 - Schlagendes Handwerkzeuggerät mit drehendem Führungsrohr - Google Patents

Schlagendes Handwerkzeuggerät mit drehendem Führungsrohr

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DE10061810A1
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rotating
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Hans-Werner Bongers-Ambrosius
Peter Gerold
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Hilti AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/04Portable percussive tools with electromotor or other motor drive in which the tool bit or anvil is hit by an impulse member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/365Use of seals

Abstract

Ein Handwerkzeuggerät (1) zur Erzeugung einer zumindest teilweise drehenden und schlagenden Bewegung mit einem, in einem Gehäuse (2) rotierenden und axial beweglichen, einen Flugkolben (3) axial beweglich führenden sowie sich teleskopartig von einer Werkzeugaufnahme (4) über einen Döpper (5) bis in den Bereich des Flugkolbens (3) hinein erstreckenden Führungsrohr (6), welches durch eine axiale Verschiebung (7) eine Leerschlagabschaltung bewirkt, wobei ein zwischen dem Führungsrohr (6) und dem Gehäuse (2) angeordnetes Dichtelement (8) als Dichtungen mindestens eine Axialdichtung (9) für die rein axiale Bewegung und mindestens eine Radialwellendichtung (10) für die rein rotierende Bewegung aufweist.

Description

Die Erfindung bezeichnet ein zumindest teilweise drehendes und schlagendes Handwerk­ zeuggerät mit einem axial beweglichen Döpper und einem als rotierende Werkzeugspindel dienenden Führungsrohr für einen axial beweglichen Flugkolben.
Bei derartigen Handwerkzeuggeräten wird der axiale Schlag vom Flugkolben über den im Schlagwerk geringfügig axial beweglichen Döpper auf ein Werkzeug übertragen. Durch die oszillierende Bewegung des Döppers im Schlagwerk wird stets entweder etwas Staub in das Schlagwerk bzw. etwas Öl aus dem Schlagwerk nach aussen befördert, was über Dichtele­ mente weitgehend unterbunden werden kann. Bei fehlender Gegenkraft über das Werkzeug gelangt der hoch beschleunigte Döpper bis in einen werkzeugseitig axial angrenzenden Leerschlagbereich hinein, was zu einer Lehrschlagabschaltung genutzt werden kann.
Durch die im Leerschlagfall erfolgende axiale Versetzung und die hohe Geschwindigkeit des Döppers in Richtung Werkzeug weisen die Dichtelemente eine deutlich reduzierte Abstreiffä­ higkeit auf und tragen bei der langsameren Bewegung des Döppers zurück in den Arbeits­ punkt Staub in das Schlagwerk ein, welcher weiter in ein Getriebe kriecht. Die Staubver­ schleppung in das Getriebe ist verantwortlich für eine deutliche Lebensdauerverkürzung der Getriebeteile.
Nach der DE 197 24 531 A1 erstreckt sich ein, als rotierende Werkzeugspindel dienendes und zur Leerschlagabschaltung axial bewegliches, rotierendes Führungsrohr teleskopartig von der Werkzeugaufnahme über einen Döpper bis in den Bereich des Flugkolbens hinein. Bei einem axial anschlagenden, axial versetzbaren, Führungsrohr wird der im Leerschlagfall auftretende relative Versatz des Döppers und somit der Staubeintrag reduziert. Durch die axiale Versetzung des rotierenden Führungsrohrs treten Dichtprobleme an der radialen Aussenseite des Führungsrohres zum Gehäuse auf, wodurch es an dieser Stelle zu einem Staubeintrag kommt, der weiter in das Getriebe verschleppt wird.
Nach der EP 0759341 weist das, als rotierende Werkzeugspindel dienende, sich teleskopar­ tig von der Werkzeugaufnahme über einen Döpper bis in den Bereich des Flugkolbens hinein erstreckende, axial feste Führungsrohr eine Radialwellendichtung zwischen der Aussenflä­ che des Führungsrohrs und dem Gehäuse auf. Die Leerschlagabschaltung erfolgt über eine separate, im Führungsrohr koaxial innenliegende, vom Döpper axial versetzbare Schalt­ hülse.
Nach der GB 2053769 wird eine, in eine axiale und eine rotierende Bewegung zerlegbare, Drehschlagbewegung bei rotierenden Schlagwerken mit je einer getrennten Axialdichtung und Radialwellendichtung abgedichtet. Nach der EP 0735230 weist ein Spülkopf für ein teilweise drehendes und schlagendes Handwerkzeuggerät ein Dichtelement mit, über ein zwischengeordnetes hülsenförmiges Gehäuseteil mit je einem axialen und einem umlaufen­ den Freiheitsgrad, voneinander getrennten Axialdichtungen und Radialdichtungen auf.
Die Aufgabe besteht in der Realisierung eines teilweise drehenden und schlagenden Handwerkzeuggerätes mit einem rotierenden und axial beweglichen Führungsrohr, welches auch im Leerschlagfall hinreichend dicht gegen Staubeintrag ist.
Die Aufgabe wird im wesentlichen durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im wesentlichen weist ein teilweise drehendes und schlagendes Handwerkzeuggerät ein, als Werkzeugspindel dienendes, in einem Gehäuse rotierendes und axial bewegliches, einen Flugkolben axial beweglich führendes sowie sich teleskopartig von einer Werkzeugaufnahme über einen Döpper bis in den Bereich des Flugkolbens hinein erstreckendes Führungsrohr auf, welches die Leerschlagabschaltung durch eine axiale Verschiebung bewirkt, wobei ein zwischen der Aussenfläche des Führungsrohrs und dem Gehäuse angeordnetes Dichtele­ ment als Dichtungen mindestens eine Axialdichtung für die rein axiale Bewegung und mindestens eine Radialwellendichtung für die rein rotierende Bewegung aufweist.
Durch die getrennte Ausführung der Dichtfunktion sind gegenüber der komplexen Dreh­ schlagbewegung leistungsfähigere, spezielle Dichtungen wie Radialwellendichtringe für die rein rotierende Bewegung und Abstreifringe für die rein axiale Bewegung einsetzbar, welche den Staubeintrag in das Getriebe wesentlich verringern.
Vorteilhaft ist zwischen dem Führungsrohr und dem Gehäuse ein zum Gehäuse drehfest, axial bewegliches Gehäuseteil aussen koaxial zum Führungsrohr angeordnet, wobei die Radialwellendichtung zwischen dem Führungsrohr und dem Gehäuseteil und die Axialdich­ tung zwischen dem Gehäuseteil und dem Gehäuse angeordnet ist, wodurch eine einfache Auftrennung der Drehschlagbewegung möglich ist.
Vorteillhaft ist das Gehäuseteil als Hülse ausgebildet, wodurch standardisierte ringförmige Dichtungen einsetzbar sind.
Vorteillhaft ist die Axialdichtung als eine statische Dichtung, wie bspw. ein Faltenbalg, ausgebildet, wodurch eine platzsparende und bezüglich der begrenzten Anzahl von be­ grenzten axialen Versetzungen des Führungsrohres eine zuverlässige Abdichtung erzielt wird.
Vorteilhaft ist das Gehäuseteil zumindest teilweise radial abgesetzt, wodurch ein axialer Anschlag zum Gehäuse oder zum Führungsrohr ausgebildet wird.
Die Erfindung wird bezüglich eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert mit:
Fig. 1 als schlagendes Handwerkzeuggerät mit drehendem Führungsrohr
Fig. 2 als Variante mit statischer Dichtung.
Nach Fig. 1 weist ein ausschnittsweise dargestelltes, teilweise drehendes und schlagendes Handwerkzeuggerät 1 ein, als Werkzeugspindel dienendes, in einem Gehäuse 2 rotierendes und axial bewegliches, einen Flugkolben 3 axial beweglich führendes sowie sich teleskopar­ tig von einer Werkzeugaufnahme 4 über einen Döpper 5 bis in den Bereich des Flugkolbens 3 hinein erstreckendes Führungsrohr 6 auf, welches die Leerschlagabschaltung durch eine axiale Verschiebung 7 bewirkt. Ein zwischen der Aussenfläche des Führungsrohrs 6 und dem Gehäuse 2 angeordnetes Dichtelement 8 weist als Dichtungen eine als ringförmiger Abstreifring ausgeführte Axialdichtung 9 für die rein axiale Bewegung und eine, als ringför­ miger Radialwellendichtring ausgeführte, Radialwellendichtung 10 für die rein rotierende Bewegung auf. Zwischen dem Führungsrohr 6 und dem Gehäuse 2 ist ein zum Gehäuse 2, als radial abgesetzte Hülse ausgeführtes, drehfest, axial bewegliches Gehäuseteil 11 aussen koaxial zum Führungsrohr 6 angeordnet, wobei die Radialwellendichtung 10 zwischen dem Führungsrohr 6 und dem Gehäuseteil 11 und die Axialdichtung 9 zwischen dem Gehäuseteil 11 und dem Gehäuse 2 angeordnet ist.
Nach Fig. 2 ist das, eine Radialwellendichtung 10 zwischen dem Gehäuseteil 11 und dem Führungsrohr 6 beinhaltende, Dichtelement 8 mit einer Axialdichtung 9 zwischen dem Gehäuseteil 11 und dem Gehäuse 2 ausgebildet, wobei die Axialdichtung 9 einen Faltenbalg 12 mit einer der axiale Verschiebung 7 zugeordneten axialen Länge ausbildet.

Claims (7)

1. Handwerkzeuggerät zur Erzeugung einer zumindest teilweise drehenden und schlagen­ den Bewegung mit einem, in einem Gehäuse (2) rotierenden und axial beweglichen, einen Flugkolben (3) axial beweglich führenden sowie sich teleskopartig von einer Werkzeugauf­ nahme (4) über einen Döpper (5) bis in den Bereich des Flugkolbens (3) hinein erstrecken­ den, Führungsrohr (6), welches durch eine axiale Verschiebung (7) eine Leerschlagab­ schaltung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Führungsrohr (6) und dem Gehäuse (2) angeordnetes Dichtelement (8) als Dichtungen mindestens eine Axialdichtung (9) für die rein axiale Bewegung und mindestens eine Radialwellendichtung (10) für die rein rotierende Bewegung aufweist.
2. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Führungsrohr (6) und dem Gehäuse (2) ein zum Gehäuse (2) drehfest, axial bewegliches Gehäuseteil (11) koaxial zum Führungsrohr (6) angeordnet ist.
3. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialwellen­ dichtung (10) zwischen dem Führungsrohr (6) und dem Gehäuseteil (11) sowie die Axial­ dichtung (9) zwischen dem Gehäuseteil (11) und dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
4. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (11) als Hülse ausgebildet ist.
5. Handwerkzeuggerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialdichtung (9) als eine statische Dichtung mit einem Faltenbalg (12) ausgebildet ist.
6. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (12) eine der axialen Verschiebung (7) zugeordnete axiale Länge aufweist.
7. Handwerkzeuggerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (11) zumindest teilweise radial abgesetzt ist.
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