DE3127791A1 - Schlagmaschine - Google Patents

Schlagmaschine

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DE3127791A1
DE3127791A1 DE19813127791 DE3127791A DE3127791A1 DE 3127791 A1 DE3127791 A1 DE 3127791A1 DE 19813127791 DE19813127791 DE 19813127791 DE 3127791 A DE3127791 A DE 3127791A DE 3127791 A1 DE3127791 A1 DE 3127791A1
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DE19813127791
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DE3127791C2 (de
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Vladimir A. Moskva Evpolov
Evgeny S. Ing. Sverdlovsk Kolmyk
Igor V. Ing. Nikolaev
Oleg Ing. Yankovsky
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VNII PK I MECHANIZIROVANNOGO
Original Assignee
VNII PK I MECHANIZIROVANNOGO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/24Damping the reaction force
    • B25D17/245Damping the reaction force using a fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Be schreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Zerstörung verschiedener Materialiene Gesteine und Deckschichten, insbesondere auf Schlagmaschinen, die im Bau, in der Bergbauindustrie und der metallurgischen Industrie eingesetzt werden.
  • Zur Zeit sind mehrere Typen von Schlagmaschinen zur Zerstörung verschiedener Materialien, Gesteine und Deckschichten bekannt.
  • Bekannt ist ein elektrischer Schlaghammer, der fur Bau-und Montagearbeiten bestimmt ist und der ein Handgriffgehäuse, eine Schlageinheit mit einem System der Schwingungsisolierung eine Luftungseinheit und eine Werkzeughalterung besitzt /siehe das Buch "Mekhanizirovanny instrument, otdelochnye mashiny i vibratory" (Mechanisiertes Werkzeug, Putzmaschinen und Vibratoren), Handbuchkatalog M., 1978, S. 74/.
  • Die Schlageinheit besitzt zwei Magnetspulen für Vor- und Rückwärtsgang und einen Schlagkörpert der sich hin- und her bewegt und Schläge auf das Einsteckende des Arbeitswerkzeuge8 ausübt. Um den Pegel der Vibration herabzusetzen, die bei der Arbeit der Idaschine entsteht, sind zwischen der Schlageinheit und dem Handgriff Gehäuse Führungen vorgesehen, deren Grösse aufgrund von Eindrehungen verringert ist. Eine solche Aushildung der Führungen erlaubt es, den Vibrationspegel in der Maschine herabzusetzen, aber die Berührungsfläche der Führungen bleibt dabei hinreichend gross. Aussenden erfordert die Herstellung des Rohres und des Gehäuses eine hohe Genauigkeit der Koaxialität der Einzelteile Bekannt ist ferner eine Schlagmaschine allgemeiner Zweckbestimmung (SU-Urheberschein 381743) mit einem Handgriff-Gehäuse, einer Schlageinheit und voneinwander in einem Abstand angeordneten Führungen, die sich zwischen dem Handgriff-Gehäuse und der Schlageinheit befinden, bei welcher eine der Oberflächen der Führungen in Form eines durch Nuten durchschnittenen Bundes ausgeführt ist, dessen Breite (das (fache kleiner als 0, des Durchmessers der Führungsoberfläche ist.
  • Eine solche Ausbildung der Führungen verbessert das Vibrations-(noch verhalten der Maschine, erfordert Jedoch eine höhere Genauigkeit bei der Ausführung des Systems Gehäuse-Handgriff-Führungen.
  • Ausserdem ist eine Druckluftschlagmaschine bekannt (s. beispielsweise DE-PS 2424203), die zum Schroten von Metall bestimmt ist und ein Rohr mit Schlaggerät, ein das Rohr umschliessendes Gehause mit Handgriff, einen am Gehäuse angebrachten Werkzeughalter, zwischen dem Gehäuse und dem Rohr befindliche Führungen sowie einen Federluftdämpfer enthält.
  • Ein Nachteil der bekannten Druckluftschlagmaschine ist die komplizierte Herstellung des Rohrs und des Gehäuses bei der Serienfertigung. Bei nichtkoaxialer Herstellung dieser Elemente kommt es zu Verkeilung das Rohres, was das Vibrationsverhalten der Maschine stark verschlechtert, Die steife Konstruktion der Befestigung des Arbeitswerkzeughalters gestattet ausserdem nicht. die Reibung zwischen dem Arbeitswerkzeughalter und dem Arbeitswerkzeug in erforderlichem Grade zu beseitigen, was das Vibrationsverhalten der maschine ebenfalls verschlechtert.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannte Nachteile der vorstehend beschriebenen Einrichtungen zur Zerstörung von verschiedenen Materialien.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, eine Schlagmaschine mit Führungen zu schaffen, die die Herstellung des Rohrs und des Gehäuses sowie die Konstruktion der Eefestigung des Arbeitswerkzeughalters vereinfachen nen und die Vibration des Gehäuses weiter herabgemindern lassen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einer Schlagmaschine, enthaltend ein Rohr mit Schlaggerät, ein dieses Rohr umschliessendes Gehäuse mit Handgriff, einen am Gehäuse angebrachten Werkzeughalter sowie zwei zwischen dem Gehäuse und dem Rohr angeordnete Führungen und einen Federluftdämpfer, der eine Reihe von in axialer Richtung beweglichen, am Rohr angeordneten Slenx3nbez le me nte n darstellt, erfindungsgemäss eine der Führungen in Form von Kugeln ausgebildet ist, die in Bohrungen des Gehäuses zwischen dem Werkzeughalter und dem Rohr eingesetzt sind, und daß eines der Elemente des Federluftdämpfers als Ring mit einer äusseren Ringeindrehung gestaltet ist, in welcher sich ein elastisches Element befindet, dessen Aussenfläche mit der Innenfläche des Gehauses zusammenwirkt und die zweite Führung bildet.
  • Eine solche konstruktive Ausführung der Schlagmaschine gewährleistet eine vibrationssichere Durchführung verschiedener Arbeiten, die mit der Zerstörung von harten Materialien und Deckschichten mittels dieser Maschinen verbunden sind.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass eine Herabsetzung de@ Vibrationspegels durch Einführung von Führungen einer bestimmten Bauart in die Maschine gewährleistet wird, die es dem Rohr erlauben, sich im Gehäuse selbst einzustellen. Hierzu ist eine der Führungen in Form von Kugeln ausgebildet, die in Bohrungen des Gehäuses eingesetzt sind und mit dem Werkzeughalter und dem Rohr kontaktieren. Diese Führungen dienen zugleich zur Befestigung des Werkzeughalters am Rohr mit der Möglichkeit einer Kreisdrehung. Als andere Führung dient eines der Elemente des Federluftdämpfers, das als Ring mit einer äusseren Ringeindrehung gestaltst ist, in welcher sich ein elastisches Element befindet, dessen Aussenfläche mit der Innenfläche des Gehäuses zusammenwirkt. Durch das Vorhandensein des elastischen Elementes kann das Rohr abweichen und eine zum Gehäuse koaxiale Lage einnehmen, was die Reibung beträchtlich vermindert, das Vibrationsverhalten der Maschine verbessert und ihre Konstruktion vereinfacht.
  • Die Erfindung wird durch Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels an Hand einer Zeichnung erläutert, in dieser zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemässen Schlag-Maschine.
  • Die Schlagmaschine 1 gemäss der Erfindung enthält ein Rohr 1, in dem sich ein Schlaggerät beliebiger (elektrischer oder pneumätischer) Bauart befindet. Das Schlaggerät übt Schläge auf ein Arbeitswerkzeug 2 aus, das vom Halter 3 des Arbeitswerkzeuges 2 umschlossen ist. Der Halter 3 des Arbeitswerkzeuges 2 ist mit dem Gehäuse 4 der Maschine mit Hilfe von Kugeln 5 verbunden, die in Bohrungen das Rohres 4 eingesetzt Sind und mit dem Rohr 1 und dem Halter 3 des Arbeitswerkzeuges 2 zusammenwirken. Im Gehause 4, das mit einem Handgriff 6 ausgeführt ist, ist ein Federluftdämpfer untergebracht, der eine Dichtungsbüchse 7 eine Feder 8, einen am Rohr 1 ausgebildeten Bund 9 und einen auf dem Rohr 1 axial verschiebbar angeordneten Ring 10 umfasst, an dessen Aussenfläche eine Ringeindrehung ausgeführt ist, in welcher sich ein elastisches Element 11 befindet. Als elastisches Element kann beispielsweise ölbeständiger Gummi verwendet werden.
  • Die Schlagmaschine arbeitet in folgender Weise.
  • Das im Rohr 1 befindliche Schlaggerät übt bei seiner Arbeit Schläge auf das Arbeitswerkzeug 2 aus. Hierbei vollführt das Rohr 1 eine hin- und hergehende Bewegung im Gehäuse 4 der Maschine, die durch den Federluftdämpfer gedämpft werden. Das Rohr 1 kontaktiert bei seiner Bewegung über zwei Führungen mit dem Gehäuse 4, von denen eine in Form von Kugeln 5 ausgebildet ist, die zugleich als Schloss für den Halter 3 des Arbeitswerkzeuges 2 dienen, welches Schloss es dem Halter 3 gestattet, eine Drehbewegung in bezug auf das Gehäuse 4 auszuführen, die er zum Arbeitswerkzeug 2 überträgt.
  • Die andere Führung ist als Ring 10 gestaltet, der auf dem Rohr 1 angeordnet und mittels einer Feder 8 abgefedert ist.
  • In der äusseren Ringeindrehung des Rings 10 befindet sich das elastische Element 11 das mit seiner Aussenfläche mit der Innenfläche des Gehäuses 4 der Maschine kontaktiert.
  • Das elastische Element 11 der zweiten Führung bietet dem Rohr 1 die Möglichkeit sich im Gehäuse 4 selbst einzustellen und Nichtkoaxilitäten bei der Herstellung des Gehäuses 4 und des Rohres 1 auszugleichen.
  • Eine solche Ausbildung der Führungen vermindert die Reibung zwischen dem Rohr und dem Gehäuse und verbessert dementsprechend das Vibrationsverhaltea der Maschine . Ausserdem wird die Fertigung des Rohrs und des Gehauses infolge der niedrigeren Anforderungen an ihre Herstellungsgenauigkeit vereinfacht. Die Ausbildung der Führung in Form von Kugeln macht es möglich diese zur Befestigung des Arbeitswerkzeughalters zu verwenden, was die Konstruktion des Arbeitswerkzeuges beträchtlich vereinfacht.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. S C H L A G M A S C H I N E Patentenspruch Schlagmaschine, enthaltend ein Rohr (1) mit Schlagmechanismus, ein dieses Rohr (1) umschließendes Gehäuse (4) mit Handgriff (6), einen am Gehäuse (4) angebrachten Halter (3) des Werkzeuges (2) sowie zwei zwischen dem Gehäuse (4) und dem Rohr (1) angeordnete Führungen und einen Federluftdämpfer, der eine Reihe von in axialer Richtung beweglichen, am Rohr (1) angeordneten Elementen darstellt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der Führung in Form von Kugeln (5) ausgebildet ist, die in Bohrungen des Gehäuses (4) zwischen dem Halter (3) des Werkzeuges (2) und dem Rohr (1) eingesetzt sind und daß eines der Elemente des Federluftdämpfers als Ring (10) mit einer äußeren Ringeindrehung gestaltet ist, in welcher sich ein elastisches Element (11) befindet, desson Außonfläche mit der Innenfläche des Gehäuses zusammenwirkt und die zweite Führung bildet.
DE19813127791 1980-07-16 1981-07-14 Schlagmaschine Granted DE3127791A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SU802967014A SU1017491A1 (ru) 1980-07-16 1980-07-16 Машина ударного действи

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SU (1) SU1017491A1 (de)

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