DE3421825A1 - Vibrationsminderung mittels variablem anpressdruck bei drucklufthaemmern - Google Patents

Vibrationsminderung mittels variablem anpressdruck bei drucklufthaemmern

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DE3421825A1
DE3421825A1 DE19843421825 DE3421825A DE3421825A1 DE 3421825 A1 DE3421825 A1 DE 3421825A1 DE 19843421825 DE19843421825 DE 19843421825 DE 3421825 A DE3421825 A DE 3421825A DE 3421825 A1 DE3421825 A1 DE 3421825A1
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Germany
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vibration
handle
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compressed
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DE19843421825
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English (en)
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Sigrid DDR 1055 Berlin Bürr
Gerd DDR 1125 Berlin Radtke
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Map Metal Metallbearbeitung 13187 Berlin De GmbH
Original Assignee
VEB WERKZEUGKOMBINAT SCHMALKALDEN DDR 6080 SCHMALKALDEN
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/24Damping the reaction force
    • B25D17/245Damping the reaction force using a fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Vibrationsminderung mittels variablem Anpreßdruck bei Druck-
  • lufthämmern Die Erfindung besieht sich auf schlagend arbeitende Druckluftwerkzeugmaschinen, insbesondere Druckluftbämmer, die mit Mitteln zur Verminderung der Vibrationsübertragung vom Werkzeug auf die Bedienungsperson au5gestattet sind.
  • Bei zu s schlagend arbeitenden Druckluftwerkzeugmaschinen treten infolge ihrer Wirkungsweise Vibrationen im hohen und niedrigen Frequenzbereich auf. Besonders die Vibrationen mit niedrigen Frequenzen verursachen gesundheitliche Schäden bei der Bedienungsperson. Um die Einsatzzeiten solcher Druckluftwerkzeugmaschinen zu erhöhens ist es notwendig, diese gesundheitssohädlichen Vibrationen wirksam zu bekämpfen, Indem eine Übertragung dieser Schwingungen tom Schlagmechanismus auf den Handgriff vermindert wird.
  • Es ist bekannt, Federn als Schwingungsdämpfer einzusetzen. In der DE-AS 22 04 160 besteht der Arbeitszylinder aus einem oberen Druckzylinder und einem unteren Druckzylinder, die gleichachsig verschiebbar in einem Führungskörper gelagert sind und gegenüber diesem jeweils in axialer Richtung mittels mindestens einer vorgespannten Feder abgefedert sind. Desgleichen ist auch der Handgriff mit dem an ihm angeformten Mantel gegenüber dem Führungskörper verschiebbar gelagert und ebenfalls in axialer Richtung mittels wenigstens einer vorgespannten Feder abgeSedert.
  • Nachteilig beim Einsatz von Federn als Sohwingungsdämpfer wirkt sich aus, daß die Federkraft und Härte so hoch gewählt werden müssen, daß die Schlagkraft des Arbeitszylinders aufgenommen werden kann. Je stärker jedoch eine Feder ist, um so höher sind auch die übertragenen Schwingungen und Je schwächer sie ist, desto höher ist die Wirkung bezüglich der gewünschten Vibrationsisolierung des Handgriffes.
  • Eine einfachere Ausführung der Schwingungsdämpfung mittels einer Feder zeigt die DE-OS 32 12 701, wobei die Nachteile die gleichen sind, die bei der DE-AS 22 04 160 beschrieben wurden.
  • Desweiteren sind Druoklufthämmer bekannt, die zur Dämpfung der Vibrationen mindestens eine Feder und ein veränderliches, zwischen Führungshülse und Arbeitszylinder befindliches, von der Druckluftquelle gespeistes Luftvolumen, ein sogenanntes Luftpolster oder Luftkissen, verwenden. Die DE-PS 10 94 677 zeigt die Ausführung einer solchen Veriante der Schwingungsdämpfung, wobei sich der Zylinder in der Führungshülse nach oben verschiebt und die entlastete Feder zusammen mit dem Luft kissen der Kammer im Handgriff zur Schwingungsdämpfung beiträgt, sobald die Bedienungsperson auf das Gerät drückt. Damit wird eine Minderung der Rückstöße und Prellschläge in Abhängigkeit von der vom Bedienenden aufgewendeten Andrückkraft erreicht.
  • Ebenfalls durch eine Feder und ein dämpfendes Luft kissen wird in der DE-AS 24 24 136 eine Schwingungsisolation des Handgriffes gewährleistet. Als konstruktive Besonderheit ist hervorsuheben, daß das Laufrohr zwei Teilabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist und zwischen dem Teilabschnitt mit kleinerem Durohmesser und dem Teilabschnitt mit größerem Durchmesser einen Bund bildet. Die Druckluft, die sich stets im Ringe raum zwischen Mantel und Laufrohr befindet, übt einen Druck auf die Stirnfläche dieses Bundes aus, wodurch ein ständig wirkendes dämpfendes Luftkissen entsteht.
  • Nachteilig bei dieser Art der Dämpfung wirkt sich weder der Einsatz der Federn aus. Soll eine wirksame Schwingungsisolation erreicht werden, muß die Steifigkeit der Federn verhältnismäßig gering sein. Damit ergibt sich aber eine große Baulänge für die Geräte, wenn am Handgriff eine große Druckkraft entwickelt werden soll. Als weiterer Naohteil kommt dazu, daß die Leistung der Geräte herabgesetzt wird.
  • Aus der US-PS 3 200 893 ist ein Drucklufthammer bekannt, der eine zur Stoßdämpfung dienende luft kammer mit ständiger Luftzufuhr aufweist.
  • Diese Einrichtung zur Schwingungsdämpfung arbeitet zwar ohne Federn, ist aber äußerst kompliziert und damit auch störanfällig.
  • In der SU-PS 314 641 wird ein Stoßdämpfer beschrieben, bei dem zur Erhöhung der Wirkung der Schwingungsdämpfung und Verringerung der Luftentweichung bei der Arbeit des Schlagmechanismus das Gleitelement dadurch Dichtungsringe aus elastischem Material an die Führungsfläohe des Griffes angedrückt wird.
  • Aus dem DD-WP 112 012 ist eine Dämpfungseinrichtung mit einer konisch erweiterten Dämpfungskammer bekannt, die aber nicht zur Vibrationsminderung sondern zur Aufnahme von Stoßenergie bei leichten Zusammenstößen von Kraftfahrzeugen dient.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Verbesserung der Vibrationsminderung an Drucklufthämmern mit einfachen konstruktiven Mitteln derart zu erreichen, daß eine Übertragung der Schwingungen vom Schlagmechanismus auf den Handgriff mittels eines veränderbaren Luftpolster weitgehend vermieden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame Vibrationsminderung in Abhängigkeit von der vom Bedienenden aufgewendeten Andrückkraft zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Laufrohrdeckel mit zwei gegeneinander angeordneten kegeligen Außendurchmessern versehen wird, wodurch zwischen dem Laufrchrdeckel und dem Handgriff ein veränderbarer Dämpfungsraum entsteht. Die kegelige Ausführung des Laufrohrdeckels bewirkt, daß der Gsgendruck um so stärker wird, je weiter das Laufrohr in den Griff bzw. das Gehäuse eingedrückt wird. Damit werden sehr gute Vibrationsminderungswerte erreicht.
  • Durch den Einsatz elastischer Dichtelemente werden nicht nur die Leckverluste der Druckluft minimal gehalten, sondern auch im Zusammenwirken mit einen Rundring im vorderen Teil des Gehäuses, der zur Führung des Laufrohres benutzt wird, metall auf Metall-Berührungsflächen vermieden. Entstehende Querschwingungen können durch diese Anordnung wirksam absorbiert werden.
  • Eine Ausführungsvariante der Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Druoklufthammer mit der erfindungsgemäßen Vibrationsminderung und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Laufrohrdeckel Der in Fig. 1 dargestellte Drucklufthammer besteht aus einem laufrohr 5 mit einem entsprechend Figur 2 kegelig ausgeführten Laufrchrdeckel 8, der mit dem Handgriff 1 über den Dämpfungsraum 9 schwingungsisoliert verbunden ist. Am vorderen Segelteil 10 des Laufrohrdeckels 8 ist das elastische Dichtelement 3, da.s in einen Ring 4 eingedrückt und durch das Gehäuse 7 verschraubt wird, und am hinteren Kegelteil 11 des Laufrohrdeckels 8 das elastische Dichtelement 2 angeordnet. Im vorderen Teil des Gehäuses 7 ist das laufrohr 3 mit einem Einstich für den Bundring 6 versehen.
  • wird von der Bedienungsperson der Drucklufthammer betätigt, so baut sich an den kegeligen Flächen 101 11 des Laufrchrdeckels 8 ein dämpfendes Luftpolster 9 auf, dessen Gegendruck um so stärker wird, je weiter das Laufrohr 5 in den Griff 1 und das Gehäuse 7 eingedrückt wird. Das heißt, je größer der Anpreßdruck durch den Bedienenden wird, um so wirksamer wird das veränderbare Luftpolster 9 zur Vibrationsminderung. Die eingesetzten elastischen Dichtelemente 2; 3 tragen in Zusammenwirken mit dem Rundring 6 durch ihr elastisches Material zusätzlich zur Vibrationsminderung bei, da sie die Führung des Laufrohres 5 übernehmen und kein Kontakt von Metallflächen mehr stattfindet.
  • Damit wird das Ziel der Erfindung duroh die Ausführung des Laufrohrdeckels mit zwei gegeneinander angeordneten kegeligen Durchmessern erreicht und zusätzlich durch den Einsatz der elastischen Diohtelemente im Zusammenwirken mit dem Rundring verbessert.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Handgriff 2 elastisches Dichtelement am hinteren Kegelteil 3 elastisches Diohtelement am vorderen Kegelteil 4 Ring 5 Laufrohr 6 Rundring 7 Gehäuse 8 Laufrohrdeckel 9 Dämpfungsraum 10 vorderes Kegelteil des Laufrohrdeckels 11 hinteres Kegelteil des Laufrohrdeckels - Leersejte -

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vibrationsminderung mittels variablem Anpreßdruck bei Drucklufthämmern, mit einem in Axialrichtung verschiebbaren laufrohr, in dem mittels Druckluft die Hin- und Herbewegung eines Schlagkolbens erzeugt wird, das über einen laufrohrdeckel mit einem Handgriff verbunden ist, wobei der Handgriff gegenüber dem laufrohrdeckel durch ein dämpfendes Luftpolster schwingungsisoliert wird und Leckverluste der Druckluft durch Dichtelemente weitgehend vermieden werden, gekennzeichnet dadurch, daß der Laufrohrdeckel (8) aus zwei gegeneinander angeordneten Kegelteilen (1o;11) besteht, an deren Kegelflächen ein veränderbarer Dämpfungsraum (9) gebildet wird.
  2. 2. Vibrationsminderung mittels variablem Anpreßdruck nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein elastisches Dichtelement (3) am vorderen Kegelteil (10) und ein elastisches Dichtelement (2) am hinteren Kegelteil (11) des laufrohrdeckels (8) angeordnet ist.
DE19843421825 1983-07-28 1984-06-13 Vibrationsminderung mittels variablem anpressdruck bei drucklufthaemmern Ceased DE3421825A1 (de)

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DE19843421825 Ceased DE3421825A1 (de) 1983-07-28 1984-06-13 Vibrationsminderung mittels variablem anpressdruck bei drucklufthaemmern

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DD (1) DD230466C2 (de)
DE (1) DE3421825A1 (de)
SU (1) SU1390012A1 (de)

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EP0265401A2 (de) * 1986-10-15 1988-04-27 Atlas Copco Aktiebolag Dämpfungsvorrichtung für eine Gesteinsschlagbohrmaschine
WO1993009919A1 (fr) * 1991-11-11 1993-05-27 Nauchno-Tekhnichesky Kooperativ 'tekhprogress' Instrument pneumatique

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DD230466C2 (de) 1988-09-28
SU1390012A1 (ru) 1988-04-23
DD230466A3 (de) 1985-12-04

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