DE3623648A1 - Bohrhammer mit schlagwerk - Google Patents
Bohrhammer mit schlagwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
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- B25D2211/003—Crossed drill and motor spindles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrhammer mit Schlagwerk, wobei
ein von einem Motor in Drehbewegung versetztes Antriebsorgan
über eine Schaltkupplung eine das Schlagwerk betätigende
hohle Abtriebswelle in Drehbewegung versetzt und die Schalt
kupplung über Kupplungsorgane verfügt, die in radialen Durch
brüchen der Abtriebswelle gelagert sind und mittels eines
von einer Betätigungshandhabe mit Exzenterzapfen von einer
Entkupplungsstellung in eine Kupplungsstellung parallel zur
Wellenachse von aussen verschiebbaren Stellgliedes in Ein
griff mit dem Antriebsorgan gebracht werden.
Bekannte Bohrhämmer vermitteln einem darin gehalterten Werk
zeug wahlweise Drehbewegung oder Drehbewegung und Schläge.
Zum ausschliesslichen Vermitteln von Drehbewegung kann auf
unterschiedliche Weise die Abgabe von Schlägen an das Werk
zeug unterbunden werden.
Bei einem aus der DE-OS 22 42 944 bekannten Bohrhammer wird
die Abgabe von Schlägen an das Werkzeug durch Unterbrechen
des Antriebs des Schlagwerks unterbunden. Das Unterbrechen
des Antriebs des Schlagwerks erfolgt mittels einer Schalt
kupplung, die über Kupplungsorgane in Form von Kugeln ver
fügt. Die Kupplungsorgane sind in Durchbrüchen einer hohlen
Abtriebswelle radial zu dieser beweglich geführt und mit
einem die Abtriebswelle umschliessenden, motorisch in Dreh
bewegung versetzten Antriebsorgan in Kupplungs- bzw Entkupp
lungstellung bringbar. Dem Betätigen der Kupplungsorgane dient
ein von aussen verschiebbares Stellglied in Form eines in
die hohle Abtriebswelle einragenden Stiftes mit gestufter,
auf die Kupplungsorgane einwirkender Aussenkontur. Um ein
Verschieben des Stellgliedes in dessen unterschiedliche
Funktionsstellungen zu ermöglichen, überragt es die hohle
Abtriebswelle gegenüberliegend zu deren Abtriebsende axial.
An der überragenden Zone des Stellgliedes greift ein von
aussen betätigbarer Exzenter an.
Diese Ausbildung und Anordnung der Schaltkupplung und der
mit dieser zusammenwirkenden Teile eignet sich nicht für
Bohrhämmer, deren Motor zur Erzielung günstiger Gewichtsver
teilung mit seiner Achse parallel zur Abtriebswelle ange
ordnet ist. Die überragende Zone des Stellgliedes sowie der
Exzenter würden bei dieser Achsanordnung des Motors bei not
wendigerweise gedrängter Bauart des Gerätes sowohl mechanisch
als auch elektrisch störend in den Motorraum einragen. Bei
dem bekannten Bohrhammer ist deshalb der Motor mit seiner
Achse rechtwinkelig zur Achse der Abtriebswelle angeordnet,
was jedoch zu der voran angedeuteten ungünstigen Gewichts
verteilung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrhammer
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der über eine
Schaltkupplung verfügt, welche eine gedrängte Bauweise des
Gerätes bei günstiger Gewichtsverteilung erlaubt.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das
Antriebsorgan als konzentrisch in die Abtriebswelle einra
gende Welle und das Stellglied als die Abtriebswelle kon
zentrisch umgreifender Ring ausgebildet sind.
Zur Kupplungsverbindung werden die vorzugsweise als Kugeln
ausgebildeten Kupplungsorgane vom Ring nach innen gelenkt,
wodurch die Kupplungsorgane in Eingriff mit der Welle ge
langen. Der Ring kann beliebig axial entfernt vom achs
parallel zur Abtriebswelle angeordneten Motor angeordnet
sein. Das Verschieben des Ringes ist durch seitlichen An
griff von aussen, räumlich entfernt vom Motor, möglich.
Vorzugsweise weist die Welle über den Umfang verteilt, mit
den Durchbrüchen der Abtriebswelle radial in Deckung tretende
Mitnahmevertiefungen für die Kupplungsorgane auf. Die Form
der Mitnahmevertiefungen korrespondiert zweckmässig mit der
Eingriffszone der Kupplungsorgane. Zur Uebertragung hoher
Kupplungskräfte sind mindestens zwei Kupplungsorgane und
Mitnahmevertiefungen vorgesehen, die in der Abtriebswelle
bzw in der Welle gleichmässig über den Umfang verteilt an
geordnet sind. Die Abtriebswelle sitzt axial verschiebefest
auf der Welle.
Nach einem weiteren Vorschlag weist der Ring in Entkupp
lungsstellung radial mit den Durchbrüchen in Deckung tretende
Ausweichnischen auf. Durch Verschieben des Ringes in Kupp
lungsstellung gelangen die Kupplungsorgane aus den Ausweich
nischen in den Bereich einer Zustellkontur und werden durch
diese in die Mitnahmevertiefungen der Welle eingerückt.
Das Verschieben des Ringes in Kupplungsstellung ist nur
möglich, wenn die Mitnahmevertiefungen der Welle den Durch
brüchen und damit den Kupplungsorganen gegenüberstehen, was
durch Erlangen einer bestimmten Drehstellung der Welle
gegenüber der Abtriebswelle erreicht wird. Um unabhängig von
dieser Drehstellung von aussen mit der Betätigungshandhabe
die Kupplungsstellung wählen zu können, ist in Weiterbildung
der Erfindung eine den Ring gegen den Exzenterzapfen trei
bende Feder vorgesehen. Sobald durch Relativverdrehung der
Welle die Mitnahmevertiefungen den Durchbrüchen gegenüber
stehen, treibt die vorgespannte Feder den Ring selbsttätig
in Kupplungsstellung. Für den Handhahenden ergibt sich daraus
eine einfache Bedienbarkeit, indem die Betätigungshandhabe
jederzeit in Kupplungsstellung gebracht werden kann.
Zum Verschieben des Ringes in Entkupplungsstellung weist
dieser aussenseitig umlaufend eine Mitnahmeschulter für den
Angriff des Exzenterzapfens auf. Damit wird ein zwangsweises
zuverlässiges Entkuppeln der Abtriebswelle erzielt.
Nach einem weiteren Vorschlag weist der Ring in Kupplungs
stellung radial mit den Durchbrüchen in Deckung tretende
Rastvertiefungen auf. In Kupplungsstellung des Ringes werden
die Kupplungsorgane von einer beim Uebertragen der Drehbe
wegung auftretenden Kraftkomponente in die Rastvertiefungen
gedrückt. Dadurch ist der Ring gegen Verschieben gesichert
und vom Exzenterzapfen werden Verschleiss verursachende Ver
schiebekräfte ferngehalten.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Ring aussenseitig
umlaufend eine Ringnut für den Exzenterzapfen der Betätigungs
handhabe auf. Diese Ausbildung erlaubt einen einfachen und
gedrängten Aufbau, indem beispielsweise auf eine Feder zum
Verschieben des Ringes in Kupplungsstellung verzichtet wer
den kann. Das Verschieben des Ringes in Kupplungs- wie auch
in Entkupplungsstellung erfolgt durch den in die Ringnut
eingreifenden Exzenterzapfen. Die Kupplungsstellung ist ein
stellbar, sobald die Mitnahmevertiefungen der Welle den Durch
brüchen gegenüberstehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die
Ausführungsbeispiele wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bohrhammer, teilweise im Längsschnitt,
mit gekuppeltem Schlagwerk;
Fig. 2 den Bohrhammer nach Fig. 1, teilweise im Längs
schnitt, mit entkuppeltem Schlagwerk;
Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt aus einem Bohr
hammer mit gegenüber der Ausführung nach Fig. 1
abweichend ausgebildeter, gekuppelter Schalt
kupplung.
Der in Fig. 1 dargestellte Bohrhammer verfügt über ein ins
gesamt mit 1 bezeichnetes Gehäuse mit einem Handgriff 2. Dem
Handgriff 2 gegenüberliegend ragt aus dem Gehäuse 1 eine
Werkzeugaufnahme 3.
Im Gehäuse 1 ist ein insgesamt mit 4 bezeichnetes Schlagwerk
angeordnet, das einem in die Werkzeugaufnahme 3 eingeführten
Werkzeug in an sich bekannter Weise Schläge zu vermitteln
vermag. Das Schlagwerk 4 weist einen Kolben 5 auf, der von
einem Pleuel 7 in einem Führungszylinder 8 in hin- und her
gehende Bewegung versetzt wird. Zur Erzielung einer pneuma
tischen Abdichtung trägt der Kolben 5 einen an der Innenwan
dung des Führungszylinders 8 gleitenden elastischen Dicht
ring 9. Der Pleuel 7 ist über einen Querbolzen 11 gelenkig
mit dem Kolben 5 verbunden.
Zum Antrieb des Pleuels 7 und damit des Schlagwerks 4 steht
mit dem Pleuel 7 eine hohle, insgesamt mit 12 bezeichnete
Abtriebswelle in Verbindung. Die Abtriebswelle 12 weist hier
zu stirnseitig einen exzentrisch umlaufenden Exzenterbolzen
13 auf. In der Zentralbohrung der Abtriebswelle 12 ist ein
Antriebsorgan in Form einer Welle 14 gelagert, auf welcher
ein Zahnkranz 15 festsitzt. Der Drehlagerung der Abtriebs
welle 12 und der Welle 14 dienen ein Wälzlager 16 und ein
Gleitlager 17.
In der Abtriebswelle 12 sind Durchbrüche 18 vorgesehen, in
denen Kugeln 19 als Kupplungsorgane radial verschiebbar ge
lagert sind. In der der Fig. 1 entnehmbaren Funktionsstel
lung greifen die Kugeln 19 in muldenförmige Mitnahmevertie
fungen 21 am Umfang der Welle 14 ein. Ein insgesamt mit 22
bezeichneter Ring hält die Kugeln 19 in dieser Eingriff
stellung. Die Kugeln 19 stützen sich dabei an einer Zustell
kontur 23 ab, die durch einen nicht erweiterten Bohrungs
abschnitt des Ringes 22 gebildet ist. Eine Feder 24 beauf
schlagt den Ring 22, sodass sich dieser axial am Zahnkranz
15 abstützt und diese Lage beibehält.
Der Ring 22 verfügt axial anschliessend an die Zustellkontur
23 über Ausweichnischen 25, in welche die Kugeln 19 auswei
chen können, wenn der Ring 22 gegen die Kraft der Feder 24
verschoben wird. Zum Verschieben des Ringes 22 weist dieser
eine Mitnahmeschulter 26 auf, an der ein Exzenterzapfen 27
einer insgesamt mit 28 bezeichneten Betätigungshandhabe an
greift.
Der Welle 14 wird motorisch Drehbewegung vermittelt, wozu
eine Motorwelle 29 mit dem Zahnkranz 15 in Eingriff steht.
Die Motorwelle 29 durchsetzt einen Boden 31 des Gehäuses 1,
der den Motorraum 32 vom Getrieberaum 33 trennt. Im Boden 31
ist ein Wälzlager 34 für die Motorwelle 29 angeordnet. Eben
so nimmt der Boden 31 das Gleitlager 17 wie auch ein Gleit
lager 35 für eine Drehantriebswelle 36 auf. Letztere ist
zusätzlich über ein Wälzlager 37 im Gehäuse 1 drehbar abge
stützt. Auf der Drehantriebswelle 36 sitzt fest ein Zahnrad
38, das mit der Motorwelle 29 kämmt. Ein Kegelzahnkranz 39
steht in Eingriff mit einem Kegelzahnrad 41, das drehfest
auf dem Führungszylinder 8 angeordnet ist. Die Drehbewegung
der Motorwelle 29 wird so auf das Zahnrad 38, die Drehan
triebswelle 36, den Kegelzahnkranz 39 und von diesem auf das
Kegelzahnrad 41 übertragen. Von hier wird die Drehbewegung
über den Führungszylinder 8 einem in die Werkzeugaufnahme 3
eingesetzten Werkzeug vermittelt.
Die Drehbewegung der Motorwelle 29 versetzt ebenso den Zahn
kranz 15 mit der Welle 14 in Drehung. Da die Kugeln 19, wie
in Fig. 1 dargestellt, in die Mitnahmevertiefungen 21 ein
greifen, kommt es zu einer Uebertragung der Drehbewegung der
Welle 14 auf die Abtriebswelle 12. Der umlaufende Exzenter
bolzen 13 treibt so den Pleuel 7 an, der den Kolben 5 in
hin- und hergehende Bewegung versetzt. Diese Kolbenbewegung
bewirkt, wie an sich bekannt, unter Zwischenschaltung eines
pneumatischen Puffers eine Hin- und Herbewegung eines nicht
dargestellten Schlagkolbens im Führungszylinder 8. Der Schlag
kolben gibt an ein in die Werkzeugaufnahme 3 eingesetztes
Werkzeug Schläge ab.
Zum Abschalten der Schlagübertragung wird der Antrieb des
Schlagwerks 4 unterbrochen. Hierzu ist die Betätigungshand
habe 28 aus der in Fig. 1 dargestellten Funktionsstellung in
die Funktionsstellung nach Fig. 2 umzuschwenken. Der Exzenter
zapfen 27 verschiebt dabei den Ring 22 in die der Fig. 2
entnehmbare Stellung. Dadurch gelangen die Ausweichnischen
25 über die Durchbrüche 18. Die Kugeln 19 können somit aus
den Mitnahmevertiefungen 21 entweichen und tauchen dabei in
die Ausweichnischen 25 ein. Demzufolge übertragen die Kugeln
19 die Drehbewegung der Welle 14 nicht mehr auf die Abtriebs
welle 12.
Zum neuerlichen Einkuppeln des Kolbenschlagwerks 4 wird die
Betätigungshandhabe 28 wieder in die Stellung nach Fig. 1
gebracht. Der Exzenterzapfen 27 gibt damit den Ring 22 zum
Verschieben in die Stellung nach Fig. 1 frei. Dieses Ver
schieben erfolgt durch die Kraft der Feder 24 sobald den
Kugeln 19 die Mitnahmevertiefungen 21 gegenüberstehen.
Die Ausführung nach Fig. 3 entspricht mit Ausnahme der Kupp
lungsglieder jener nach Fig. 1 bis 2, weshalb aus Verein
fachungsgründen für identische Teile gleiche Bezugszeichen
verwendet sind und nachstehend nur die Schaltkupplung er
läutert wird.
Ein insgesamt mit 45 bezeichneter Ring sitzt hier wiederum
verschiebbar auf der Abtriebswelle 12. Zum Verschieben des
Ringes 45 in Kupplungs- beziehungsweise Entkupplungsstellung
weist dieser eine umlaufende Ringnut 46 auf, die seitlich
von Mitnahmeschultern 47, 48 begrenzt ist und in die der
Exzenterzapfen 27 der Betätigungshandhabe 28 eingreift. Der
Ring 45 verfügt wiederum über Ausweichnischen 49 und eine
Zustellkontur zum radialen Abstützen der Kugeln 19 in Kupp
lungsstellung. Die Zustellkontur weist muldenförmige Rast
vertiefungen 51 auf in welchen sich die Kugeln 19 in Kupp
lungsstellung abstützen und so den Ring 45 gegen selbst
tätiges Verschieben sichern. Zum Umschalten in Entkupplungs
stellung wird die Betätigungshandhabe 28 um 180° in die der
Fig. 2 entnehmbare Funktionsstellung umgeschwenkt, wodurch
der Ring 45 durch Angriff des Exzenterzapfens 27 an der Mit
nahmeschulter 47 in die Stellung nach Fig. 2 verschoben wird.
Das Umschalten in Kupplungsstellung erfolgt umgekehrt unter
Zusammenwirkung des Exzenterzapfens 27 mit der anderen Mit
nahmeschulter 48.
Claims (6)
1. Bohrhammer mit Schlagwerk (4), wobei ein von einem Motor
in Drehbewegung versetztes Antriebsorgan über eine Schalt
kupplung eine das Schlagwerk (4) betätigende hohle Abtriebs
welle (12) in Drehbewegung versetzt und die Schaltkupplung
über Kupplungsorgane (19) verfügt, die in radialen Durch
brüchen (18) der Abtriebswelle (12) gelagert sind und
mittels eines von einer Betätigungshandhabe (28) mit
Exzenterzapfen (27) parallel zur Wellenachse verschiebbaren
Stellgliedes in Eingriff mit dem Antriebsorgan gebracht
werden, dadurch gekennzeichnet, dass
das Antriebsorgan als konzentrisch in die Abtriebswelle
(12) einragende Welle (14) und das Stellglied als die
Abtriebswelle (12) konzentrisch umgreifender Ring (22,
45) ausgebildet sind.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Welle (14) über den Umfang verteilt, mit den
Durchbrüchen (18) der Abtriebswelle (12) radial in Deckung
tretende Mitnahmevertiefungen (21) für die Kupplungsor
gane (19) aufweist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Ring (22, 45) in Entkupplungsstellung
radial mit den Durchbrüchen (18) in Deckung tretende
Ausweichnischen (25, 49) aufweist.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine den Ring (22) gegen den Ex
zenterzapfen (27) treibende Feder (24) vorgesehen ist.
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ring (45) in Kupplungsstellung
radial mit den Durchbrüchen (18) in Deckung tretende
Rastvertiefungen (51) aufweist.
6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ring (45) aussenseitig um
laufend eine Ringnut (46) für den Exzenterzapfen (27)
der Betätigungshandhabe (28) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623648 DE3623648A1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Bohrhammer mit schlagwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623648 DE3623648A1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Bohrhammer mit schlagwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623648A1 true DE3623648A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6305102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623648 Withdrawn DE3623648A1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Bohrhammer mit schlagwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623648A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0349482A2 (de) * | 1988-06-27 | 1990-01-03 | HILTI Aktiengesellschaft | Motorisch betriebenes Handwerkzeug |
WO1998047670A1 (en) * | 1997-04-18 | 1998-10-29 | Black & Decker Inc. | Rotary hammer |
DE19958420A1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | Arno Thiel | Federschlagwerk mit automatischer Schlagabschaltung |
WO2012084316A1 (de) * | 2010-12-21 | 2012-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohandwerkzeug |
-
1986
- 1986-07-12 DE DE19863623648 patent/DE3623648A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0349482A2 (de) * | 1988-06-27 | 1990-01-03 | HILTI Aktiengesellschaft | Motorisch betriebenes Handwerkzeug |
EP0349482A3 (de) * | 1988-06-27 | 1991-05-02 | HILTI Aktiengesellschaft | Motorisch betriebenes Handwerkzeug |
WO1998047670A1 (en) * | 1997-04-18 | 1998-10-29 | Black & Decker Inc. | Rotary hammer |
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WO2012084316A1 (de) * | 2010-12-21 | 2012-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohandwerkzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |