DE3610680A1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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DE3610680A1
DE3610680A1 DE19863610680 DE3610680A DE3610680A1 DE 3610680 A1 DE3610680 A1 DE 3610680A1 DE 19863610680 DE19863610680 DE 19863610680 DE 3610680 A DE3610680 A DE 3610680A DE 3610680 A1 DE3610680 A1 DE 3610680A1
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DE
Germany
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sealing elements
sealing
receiving
fixed
seal according
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Ceased
Application number
DE19863610680
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Kaltenecker
Gerhard Meixner
Karl Dr Ing Wanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Dichtung nach der Gat­ tung des Hauptanspruchs. Solche Dichtungen sind an sich bereits bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 27 09 616 in der Dichtungen (Simmerringe) gezeigt sind, die das Innere einer Handwerkzeugmaschine gegenüber einer drehen­ den Werkzeugaufnahme abdichten. Zur Abdichtung bei schla­ gender Bewegung war man bisher darauf angewiesen, das Spiel zwischen den beweglichen Teilen möglichst gering zu halten. Die dadurch erzielte Dichtwirkung ist jedoch unzureichend, wenn innerhalb der Handwerkzeugmaschine, z.B. in Schlagwerken, Aluminiumteile oder andere bei Schmutzeintritt besonders verschleißanfällige Bauteile verwendet werden sollen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Dichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor­ teil, daß auch feine Staubteilchen sicher vom inneren der Handwerkzeugmaschine zurückgehalten werden. Die Dichtungselemente dichten ein feststehendes Bauteil gegen­ über einem Bauteil mit sowohl einer drehenden als auch einer gegebenenfalls gleichzeitig oszillierenden Relativ­ bewegung zuverlässig ab. Die Dichtungselemente sind zwi­ schen dem festen Gehäuse bzw. der damit verbundenen Werk­ zeugaufnahme und dem beweglichen Teil z.B. dem Schlagkol­ ben einer Werkzeugmaschine angebracht und können die Axialbewegungen desselben durch flexible Mittelteile aus­ gleichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Staubabdichtung möglich. Be­ sonders vorteilhaft sind Dichtungselemente mit verdickten Lippen, die hinter Wülste der Aufnahmenut einschnappen und darin drehbar sind. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Abheben der Lippe aus der Nut verhindert.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Fig. 1 zeigt drei Ausführungsfor­ men des Gegenstands der Erfindung, nämlich ein balgenför­ miges, in axialer Richtung sich erstreckendes Dichtungs­ element mit Aufnahmering und zwei tellerrandförmige, als Ringe ausgebildete Dichtungselemente, die am feststehenden Gehäuseteil fest eingespannt sind; Fig. 2 zeigt ein in eine Aufnahmenut weisendes balgenförmiges Dichtungsele­ ment und zwei ringförmige Dichtungselemente, die an dem beweglichen Schlagbolzen fest eingespannt sind; in Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer balgenförmigen Dichtung und in Fig. 4 sind zwei weitere Beispiele einer tellerrandförmigen Dichtung gezeigt; Fig. 5 und Fig. 6 zeigen in Aufnahmeringen verspannte Lippen von Dichtungs­ elementen und die Fig. 7 bis 9 verschiedene Dichtlip­ penformen in Aufnahmenuten.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das balgenförmige Dichtungselement 1 und der dazugehörige Aufnahmering 2 sind zwischen der Werkzeugaufnahme 3 und dem Schlagbolzen 4 eines Bohrhammers angebracht. Der nicht gezeigte Werkzeugschaft ist entweder in der Führung 5 ge­ führt und reicht mit seinem verjüngten Schaft bis in den Schlagbolzen 4 für reinen Schlagbetrieb oder greift mit seinem hinteren Ende in die Keilverzahnung 6 ein und ist im Bereich der Führung 5 drehbar für gleichzeitig drehen­ den und schlagenden Betrieb. Das Dichtungselement 1 ist an dem Schlagbolzen 4 drehfest eingespannt und reicht mit der Lippe 7 in die Nut 8 des an der Werkzeugaufnahme 3 durch den Sicherungsring 9 gehaltenen Aufnahmerings 2. Die Axial­ bewegung des Schlagbolzens 4 wird durch die Falten 10 des Dichtungselements 1 ausgeglichen. Die Falten 10 drücken in jeder Stellung des Schlagbolzens 4 die Lippe 7 unter Vor­ spannung in die Nut 8. Statt des Aufnahmerings 2 kann eine in Fig. 2 gezeigte Nut 32 auch direkt in die Werkzeugauf­ nahme 3 eingelassen sein.
Anstelle oder zusätzlich zu dem Dichtungselement 1 können ein oder mehrere tellerrandförmige Dichtungselemente 11 und 12 im Bereich zwischen dem Gehäuseteil 13 und dem Schlag­ bolzen 4 angeordnet sein. Die Dichtungselemente 11 und 12 sind mit ihren Verdickungen 14 und 15 drehfest durch Halte­ ringe 16, 17, 18 mit dem Gehäuseteil 13 verbunden. Die Lip­ pen 19, 20 stützen sich unter Vorspannung drehbar dichtend entweder in der Nut 21 des Schlagbolzens 4 oder in der Nut 22 des auf dem Schlagbolzen 4 angebrachten Aufnahmerings 23 ab. Das flexible Mittelteil 24 bzw. 25 zwischen der Verdik­ kung 14 bzw. 15 und der Lippe 9 bzw. 20 der Dichtelemente 11 bzw. 12 stellt deren Dichtwirkung bei axialer Bewegung des Schlagbolzens 4 sicher.
In Fig. 2 sind die Dichtungselemente 26 und 27 fest mit dem Schlagbolzen 4 verbunden und die Lippen 28 und 29 stüt­ zen sich in mit dem Gehäuseteil 13 fest verbundenen Auf­ nahmeringen 30 und 31 ab.
Eine zweite Ausführungsform eines tragförmigen Dichtungs­ elementes 33 ist in Fig. 3 gezeigt. Die Verdickung 34 ist, durch den Sprengring 35 gesichert, drehfest und dichtend mit der Werkzeugaufnahme 3 verbunden. Die Dichtwirkung gegenüber der Werkzeugaufnahme 3 kann durch Ringzähne 36 noch verbessert werden. Die Dichtlippe 37 stützt sich unter Vorspannung drehbar dichtend in der Nut 38 des Schlagbol­ zens 4 ab.
In Fig. 4 sind Dichtungselemente 39 und 40 für rein schla­ genden Betrieb der Handwerkzeugmaschine gezeigt. Die Ver­ dickungen 41 und 42 sind fest in Nuten 43 und 44 des Schlag­ kolbens 4 eingepreßt und die Verdickungen 45 und 46 sind fest gegen Gehäuseteil 13 und Werkzeugaufnahme 3 sowie Haltering 16 bzw. gegen die Halteringe 17 und 18 gepreßt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in Aufnahmeringen 47 bzw. 48 eingreifende Lippen 49 und 50. Die Aufnahmeringe können beispielsweise anstelle der Ringe 2 bzw. 23 nach Fig. 1 Anwendung finden. Um ein Herausschnappen der Lippen 49 bzw. 50 aus den Aufnahmeringen zu verhindern, weisen die Auf­ nahmeringe 47 und 48 Wülste 51, 52 bzw. 53, 54 auf und die Lippen 49 und 50 Verdickungen 55 bzw. 56. Die spitzen Fortsätze 57, 58, 59 und 60, 61, 62 vermindern die Reibung zwischen den Lippen 49 und 50 einerseits und den Aufnahme­ ringen 47 und 48 andererseits. In die Nuten 63, 64 kann zur Verminderung der Reibung Fett eingefüllt werden. Beide Ausführungen gemäß Fig. 5 und 6 sind sowohl bei balgenför­ migen als auch bei tellerrandförmigen Dichtungselementen verwendbar.
Weitere Ausführungsformen von Lippen 65, 66, 67 sind in den Fig. 7 bis 9 gezeigt. Sie stützen sich jeweils in relativ zu ihnen drehend bewegte Nuten 68, 69, 70 ab. Die Lippen 65 und 67 stehen unter radialer Vorspannung, wie durch die Pfeile angedeutet ist. An der Lippe 66 sind Füh­ rungsbunde 71 und 72 angebracht, die ein Verkanten verhin­ dern, um die Dichtungwirkung der Fortsätze 73 und 74 zu gewährleisten.
Bei Verwendung nur eines Dichtungselementes 1, 11, 12, 26, 27, 33, 39, 40 ist eine besondere Schmierung der Gleitflä­ chen im allgemeinen nicht erforderlich, da die Dichtungs­ elemente von der Getriebeseite her ständig mit Schmiermit­ tel versorgt werden. Sollen mehrere Dichtungselement hin­ tereinander eingesetzt werden, werden die nicht geschmier­ ten Nuten mit Fett gefüllt oder es werden verschleißarme Werkstoffe, wie beispielsweise Silicon verwendet.

Claims (5)

1. Dichtung für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Bohr­ hämmer, die zwischen dem Maschinenteil und dem Werkzeug­ aufnahmebereich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem oder mehreren elastischen, z.B. aus Gummi bestehenden Dichtungselementen (1, 11, 12, 26, 27, 33, 39, 40), die zwischen einem festen Bauteil der Handwerkzeugma­ schine und einem sich drehenden und/oder einem oszillie­ renden Teil, wie dem Schlagbolzen (4) eines Bohrhammers abdichtet, wobei die Dichtungselemente (1, 11, 12, 26, 27 33, 39, 40) auf einer Seite fest eingespannt sind und auf der anderen Seite in einer entweder an dem festen oder an dem beweglichen Bauteil angeordnete Aufnahmenut (8, 21, 22, 32, 38, 43, 44, 63, 64, 68, 69, 70) eingreifen, in der sie sich drehend und abdichtend abstützen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (1, 33) balgenförmig ausgebildet ist und sich in gleicher Richtung wie die Drehachse der Handwerkzeugmaschine erstreckt.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (11, 12, 26, 27, 39, 40) tellerrand­ förmig als Ring ausgebildet ist und zwischen einem festen Teil der Handwerkzeugmaschine und einem dazu oszillieren­ den Teil angeordnet ist.
4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (8, 22, 63, 64) in einem Aufnahmering (2, 23, 30, 31, 47, 48) enthalten ist, der entweder an dem festen oder an dem beweglichen Bauteil angeordnet ist.
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Aufnahmenut (63, 64) eingreifende Lippe (49, 50) der Dichtungselemente am Ende verdickt ist und hinter Wülste (51, 52, 53, 54) der Aufnahmenut (63, 64) einrastet.
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