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Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung
für eine
Werkzeugmaschine, mit welcher ein Werkzeug an der Werkzeugmaschine
befestigbar ist sowie ein zugeordnetes Werkzeug.
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Bei dem Werkzeug kann es sich insbesondere
um eine Trenn-, Schub-, Diamant-, Bürst-, Polier- oder Fächerschleifscheibe
handeln.
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Die Verwendung derartiger Werkzeuge
kann wesentlich dadurch vereinfacht werden, dass ein werkzeugloses
Schnellspannsystem bereitgestellt wird, mit dem das Werkzeug an
der Werkzeugmaschine anbringbar ist.
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In der deutschen Offenlegungsschrift
DE 100 174581 ist eine
Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme mit einer Mitnahmevorrichtung beschrieben, über die
ein Werkzeug mit einer Antriebswelle wirkungsmäßig verbindbar ist. Dabei ist
das Einsatzwerkzeug über
zumindest ein gegen ein Federelement bewegbar gelagertes Rastelement
mit der Mitnahmevorrichtung verbindbar, wobei das Rastelement in
einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs einrastet und das Einsatzwerkzeug
formschlüssig
für den
Einsatz fixiert.
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In der internationalen Veröffentlichung
WO 01/98029 ist eine Befestigungseinrichtung offenbart, die auf
eine Werkzeugmaschine montierbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung
Vorsprünge
eines werkzeuglos betätigbaren
Verschlusses aufweist, die in einer Verschlussposition über Verschlussflächen des
Werkzeuges greifen, wodurch der Werkzeugkörper axial gesichert und drehfest
gehaltert ist. Die Vorsprünge
der Befestigungseinrichtung und eine Auflage für das Werkzeug sind relativ
zueinander axial verschiebbar angeordnet, wobei der axiale Verschiebeweg
durch eine Fliehkrafteinrichtung blockierbar ist, wodurch ein Formschluss
in der Verschlussposition zwischen der Befestigungseinrichtung und
dem zugeordneten Werkzeug für
den Einsatz fixiert ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
der Verwendung eines derartigen Schnellspannsystems zur Erhöhung der
Sicherheit ein geringes Spiel zwischen dem Werkzeug und der Befestigungseinrichtung
in der Verschlussposition in der Ruhelage und/oder beim Betrieb
bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird vorrichtungsseitig
durch eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch
1 beziehungsweise 3 sowie ein Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs
15 gelöst.
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Dabei umfasst die Befestigungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine
zumindest einen, insbesondere radial nach außen weisenden, Vorsprung eines
werkzeuglos betätigbaren
Verschlusses, mit dem die Befestigungseinrichtung mit dem Werkzeug
lösbar
verbindbar ist, wobei in der Verschlussposition der Vorsprung der
Befestigungseinrichtung über
eine zugeordnete, insbesondere radial nach innen weisende Verschlussfläche des
Werkzeugs greift und der Werkzeugkörper axial gesichert und drehfest
gehaltert ist. Ein Mittel zur Übertragung
des Antriebsmomentes von der Werkzeugmaschine auf das Werkzeug ist
mit einer Antriebsfläche
ausgestattet, welche sich zur Achse geneigt erstreckt, wobei das Werkzeug
in seiner Betriebsposition an der Antriebsfläche anliegt. Mit der angegeben
konstruktiven Gestaltung der Befes tigungseinrichtung kann eine axial wirkende
Kraft auf das Werkzeug erzeugt werden, wenn sich das Werkzeug, beispielsweise
aufgrund äußerer Krafteinwirkungen
beim Betrieb, von der Auflage an der Befestigungseinrichtung abhebt,
sodass das Werkzeug im Betrieb auf die Auflage der Befestigungseinrichtung
gepresst wird.
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Bei einer weiteren Lösung umfasst
die Befestigungseinrichtung eine Fliehkrafteinrichtung, welche die
axiale Verschiebbarkeit des zumindest einen Vorsprungs und der Auflage
für das
Werkzeug blockiert oder sperrt. Dabei weist die Fliehkrafteinrichtung
zumindest ein durch ein Kraftmittel radial nach außen beaufschlagtes
Fliehkraftelement und ein Mittel auf, dass die Kraft auf das zumindest
eine Fliehkraftelement umsetzt zur Erzeugung einer axial gerichteten
Kraft zur Klemmung des Werkzeuges in der Befestigungseinrichtung.
Auch hier wird durch die angegebene konstruktive Gestaltung der
erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
erreicht, dass beim Betrieb der Befestigungseinrichtung zusätzlich zu
einem in der Ruhelage wirkende Kraftmittel eine in axialer Richtung
wirkende Betriebskraft erzeugt wird, welche das Werkzeug auf dessen
Auflage an der Befestigungseinrichtung drückt. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung
ist so aufgebaut, dass das zumindest eine Fliehkraftelement sowohl
beim Stillstand der Werkzeugmaschine als auch beim Rotieren der
Maschine eine im wesentlichen gleiche Lage in radialer Richtung
aufweist. Dies bedeutet, dass ein Formschluss zwischen dem Werkzeug
und der Befestigungseinrichtung beim Stillstand der Maschine durch
axial wirkende Kraftmittel bereitgestellt werden kann, wobei dieser
Formschluss im Betrieb durch das Einwirken der Fliehkrafteinrichtung
gesichert und/oder stabilisiert wird. Damit kann auch eine kontinuierliche
und gleichmäßige, axial
gerichtete Kraft beim Betrieb des Werkzeuges bereitgestellt werden, da
die Kraftumkehr von der Fliehkraft auf die axial gerichtete Kraft
zur Klemmung des Werkzeuges im wesentlichen bewegungslos erfolgen
kann. Das Fliehkraftelement kann keine hohe kinetische Energie aufbauen, die
demnach auch nicht abgebaut werden muss. Da ferner das Fliehkraftelement
in die gleiche Richtung vorgespannt ist, in welche die Fliehkraft wirkt,
ist ein kontinuierlicher Kraftübergang
von einer Betriebsruhelage zu einem Arbeitsbetrieb sichergestellt.
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Die Erfindung wird ferner gelöst durch
jedes Werkzeug, das zum Zusammenwirken mit einer der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
ausgebildet ist. Hierzu umfasst dieses einen kreisscheibenförmigen Werkzeugkörper, der
eine zentrale Öffnung zur
Befestigung an einer Werkzeugmaschine und zumindest eine, insbesondere
radial nach innen weisende Verschlussfläche eines werkzeuglos betätigbaren
Verschlusses aufweist, mit dem das Werkzeug mit der Befestigungseinrichtung
in einen Formschluss bringbar ist und der Werkzeugkörper axial gesichert
und drehfest gehaltert ist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug kann
es sich insbesondere um eine Trenn-, Schub-, Diamant-, Bürst-, Polier-
oder Fächerschleifscheibe handeln.
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Dabei kann sich ein erfindungsgemäße Werkzeug
dadurch auszeichnen, dass die zumindest Verschlussfläche durch
ein sich teilumfänglich
erstreckendes Segment bereitgestellt wird, welches ferner ein Mittel
zum axialen Führen
eines Nockens während
des Einspannvorgangs an dem zumindest einen Vorsprung an der Befestigungseinrichtung
aufweist. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Werkzeugs
kann erreicht werden, dass die axiale Verschiebbarkeit zwischen
der Auflage und dem zumindest einen Vorsprung an der Befestigungseinrichtung so
gering wie möglich
gehalten werden kann, da der Vorsprung an der Befestigungseinrichtung
während des
Einspannvorgangs automatisch axial zur Auflage des Werkzeuges steuerbar
ist um Werkzeug und Befestigungseinrichtung in eine Betriebsposition,
das heißt,
in einen Formschluss zu bringen. Ferner kann mit der angegebenen
Gestaltung des Werkzeugs eine reine Drehbewegung beim Einspannvorgang für das Werkzeug
mit einer Momentuntersetzung in eine axiale Verschiebung der Auflage
zu dem zumindest einen Vorsprung an der Befestigungseinrichtung
umgewandelt werden. Damit wird ein manuelles Einspannen des Werkzeuges
auch gegen große
axiale Vorspannungen, beispielsweise gegen axial wirkende Federn
mit großer
Federkonstante ermöglicht.
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Der Erfindung liegt die Idee zugrunde,
eine Schnellspannung eines Werkzeug auf einer Werkzeugmaschine besonders
sicher zu gestalten, indem der für
die Einstellung eines Formschlusses zwischen der Befestigungseinrichtung
und dem Werkzeug notwendige axiale Abstand zwischen der Auflage
für das
Werkzeug und dem zumindest einen radialen Vorsprung der Befestigungseinrichtung
gering gehalten wird und/oder dafür gesorgt wird, dass während des
Betriebes insbesondere beim Auftreten von äußeren Kräften wie Brems- oder Kippkräften auf
das Werkzeug eine zusätzliche
Kraft erzeugt wird, die das Werkzeug auf der Auflage niederhält, womit
der beschriebene Formschluss aufrecht erhalten und stabilisiert
werden kann.
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Erfindungsgemäß umfasst der Begriff „radial nach
außen
weisender Vorsprung" einen
Abschnitt oder einen Bereich der Befestigungseinrichtung, der bei
geschlossenem Verschluss, das heißt, in der Verschlussposition,
einen Abschnitt oder einen Bereich des Werkzeugs übergreift,
welcher die genannte Verschlussfläche bereitstellt. Vorzugsweise
sind für
den Verschluss mehrere radial nach außen weisende Vorsprünge an der
Befestigungseinrichtung vorgesehen, die jeweils eine zugeordnete,
radial nach innen weisende Verschlussfläche des Werkzeugs übergreifen,
sodass eine im wesentlichen rotationssymmetrische axiale Fixierung
des Werkzeuges erreicht werden kann. Zur Vermeidung einer Unwucht
sollten vorzugsweise die den Formschluss bereitstellenden Komponenten
am Werkzeug und an der Befestigungseinrichtung symmetrisch angeordnet
sein.
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Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen an gegeben.
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Bei der ersten Lösung einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
kann eine symmetrische Aufbringung der Antriebskraft auf das Werkzeug
und damit eine symmetrische Erzeugung einer axial gerichteten Kraft
auf das Werkzeug dadurch bereitgestellt werden, dass mehrere Mitnehmer
zur Übertragung
der Antriebskraft auf das Werkzeug vorgesehen sind. Beispielsweise
können
Mitnehmer umfänglich
beabstandet, insbesondere auf einem Ringflansch, der starr mit der
Auflage verbunden ist platziert sein, wobei jeder Mitnehmer mit
dessen schräg
zur Achse orientierten Antriebsfläche an einer zugeordneten Antriebsfläche des
Werkzeugs anliegt. Die direkte Verbindung von Auflage und Mitnehmer weist
den Vorteil auf, dass die Mitnehmer das Werkzeug direkt auf die
Auflage pressen, ohne dass eine Kraftübertragung über weitere Komponenten notwendig
ist. Um eine optimale Druckverteilung und eine stabile Lage zu erreichen,
liegt jeder der Mitnehmer mit seiner Antriebsfläche an dessen zugeordneter
Antriebsfläche
des Werkzeugs formschlüssig
an. Die Gestaltung der Mitnehmer kann jede beliebige zweckmäßige Form
annehmen, um die Antriebsmomentübertragung
bereitzustellen. Hierbei kann es ausreichend sein, wenn sich der
Mitnehmer einige Millimeter relativ zur Höhe der Auflage des Werkzeuges
heraus erstreckt, wobei die Antriebsfläche vorzugsweise radial verläuft.
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Zweckmäßig kann das zumindest eine
Fliehkraftelement eine radial nach außen verlaufende Konus- oder
Keilfläche
aufweisen, die bei nichtrotierender Werkzeugmaschine, das heißt, in einer
Ruhebetriebsstellung durch ein radial wirkendes Kraftmittel wie
eine entsprechend angeordnete Feder in Anlage zu einer zugeordneten
Konus- oder Keilfläche
eines axial beweglichen Segments gebracht sein, das in Wirkverbindung
mit dem zumindest einen Vorsprung der Befestigungseinrichtung steht.
Durch diese konstruktive Maßnahme
kann die Umkehr der Kraft, welche auf das Fliehkraftelement in radialer
Richtung sowohl bei ruhendem Fliehkraftelement als auch bei rotierendem
Fliehkraftelement in die gewünschte
axiale Richtung realisiert werden zur Klemmung des Werkzeuges. Dabei
ist es vorteilhaft, wenn der zumindest eine Vorsprung der Befestigungseinrichtung
starr mit dem Segment verbunden ist, das an der zugeordneten Fläche des
Fliehkraftelementes anliegt. Eine besonders materialverschleißfreie Übertragung
kann erreicht werden, wenn das Fliehkraftelement eine radial außenliegende
Konusfläche,
insbesondere mit einem Winkel von 45° zur Achse verlaufend aufweist, die
an einer zugeordnet gestalteten Konusfläche des axial beweglichen Segmentes
anliegt, sodass beide Flächen
sich im wesentlichen über
deren gesamter Erstreckung berühren.
Die Verwendung von Konusflächen
zur Kraftumlenkung ist vorliegend vorteilhaft, da die Komponenten
rotationssymmetrisch aufgebaut sind und somit eine große Flächenanlage
mit Konusflächen
bereitgestellt werden kann.
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Zur Gestaltung der Kraftumkehr ist
es besonders zweckmäßig, wenn
das Fliehkraftelement in axialer Richtung unbeweglich zwangsgeführt ist
und das zugeordnete Konussegment in Richtung senkrecht zur Achse
der Befestigungseinrichtung unbeweglich zwangsgeführt ist.
Demnach kann sich das Fliehkraftelement nur in radialer Richtung
und das Konussegment nur in axialer Richtung bewegen, sodass eine Bewegungskopplung
derart gestaltet ist, dass beim Nichtauftreten einer Fliehkraft
auf das Fliehkraftelement und einer relativen axialen Bewegung des
zumindest einen Vorsprungs von der Auflage des Werkzeugs weg, sich
das Fliehkraftelement radial nach innen bewegt, wobei dieser Bewegung
ein oben beschriebenes Kraftmittel wie eine Feder entgegenwirkt.
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Zur Gestaltung einer Befestigungseinrichtung
mit besonders niedriger Bauhöhe
kann vorgesehen sein, dass dieses ein Basiselement umfasst, das die
Auflage für
das Werkzeug aufweist sowie ein sich axial in das Basisteil einführbares
und relativ zu diesem axial verschiebbares Ringelement an dessen Außenmantel
mehrere umfänglich
beabstandete, radial nach außen
weisende Vorsprünge
angeordnet sind, die, wie oben beschrieben, in einer Verschlussposition
zur Gestaltung eines Formschlusses mit dem Werkzeug deren Verschlussflächen übergreifen. Um
eine radiale Kraft auf das Ringelement zu übertragen, können am
Innenmantel des Ringelementes mehrere umfänglich beabstandete Konussegmente mit
jeweils einer radial verlaufenden Anlagefläche ausgebildet sein, die mit
einer der beschriebenen radial außenliegenden Fläche eines
Fliehkraftelementes zusammenwirkt.
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Bei der ersten erfindungsgemäßen Lösung für die Befestigungseinrichtung
kann vorgesehen sein, dass am Innenmantel des Ringelementes mehrere
umfänglich
beabstandete Flanschsegmente ausgebildet sind, in denen sich axial
wirkende Kraftmittel wie Federn zur Klemmung des Werkzeugs in der
Befestigungseinrichtung abstützen.
Damit kann erreicht werden, dass auch bei ruhender Befestigungseinrichtung
eine Halte- oder Klemmkraft zur Beibehaltung des Formschlusses zwischen
dem Werkzeug und der Befestigungseinrichtung bereitgestellt wird,
wenn beispielsweise die Werkzeugmaschine mit aufgespanntem Werkzeug
transportiert wird.
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Um eine Drehsicherung des Ringelementes in
dem Basiselement bereitzustellen, kann vorgesehen sein, dass in
die Lücke
am Ringelement, welche durch zwei umfänglich benachbarte Konus-,
Keil- oder Flanschsegmente
gebildet ist, in einen mit dem Basiselement starr verbundener, umfänglich ausgedehnter
und sich in axialer Richtung erstreckender Steg formschlüssig eingreift.
Dieser Steg bildet somit eine Zwangsführung des Ringelements im Basiselement.
Das Ringelement wird demnach von dem Basiselement bei einer Rotation
mitgeführt
und ist in diesem axial gegen die Federkraft und/oder die Fliehkraft
verschiebbar. Aufgrund der üblichen,
hohen Zentrifugalkräfte,
Winkelschleifmaschinen werden bei 13.000 Umdrehungen betrieben,
kann jedoch eine axiale Verschiebung des Fliehkraftelementes nach
innen und damit ein Lösen
des Formschlusses zwischen Werkzeug und Befestigungseinrichtung
sicher verhindert werden.
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Um das Ringelement gegenüber dem
Basiselement abzudichten, kann vorgesehen sein, dass das Ringelement
eine umfängliche
Nut zur Aufnahme einer Dichtung gegen das Basiselement aufweist. Um
zu verhindern, dass das Ringelement bei nicht aufgespanntem Werkzeug
auf dem Boden des Basiselementes aufschlägt, kann vorgesehen sein, dass sich
das Ringelement an den Mitnehmern am Basiselement abstützt.
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Sind die Mitnehmer am Basiselement
direkt angebracht oder angeformt, ist demnach das Basiselement starr
mit der Werkzeugmaschine zu verbinden, um das Antriebsmoment der
Maschine auf die Mitnehmer zu übertragen.
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Wie oben ausgeführt, ist die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung
so gestaltet, dass die zum Einstellen des Formschlusses zwischen
Werkzeug und Befestigungseinrichtung notwendige axiale Verschiebbarkeit
zwischen der Auflage der Befestigungseinrichtung durch den radial
nach außen
weisenden Vorsprung abgetastet werden kann. Hierzu weist dieser
einen radial ausgedehnten und sich zur Werkzeugmaschine hin erstreckenden
Nocken einer Nockensteuerung mit einer vorder- und einer rückseitigen
Anlagefläche
auf.
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Zur Abdichtung des Nockenabschnittes
am nach außen
weisenden Vorsprung der Befestigungseinrichtung kann vorgesehen
sein, dass sich von dem Nocken in Drehrichtung ein horizontal verlaufender
Steg auf einen zugeordneten Mitnehmer erstreckt. Auf diese Weise
kann sich der Vorsprung bei nichtgespanntem Werkzeug auf den Mitnehmer
abstützen.
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Die beschriebene Konstruktion ist
insbesondere auch deshalb vorteilhaft, da durch die axiale Verschiebbarkeit
des Vorsprungs zur Auflage, das heißt, hier des Ringelements zum
Basiselement Dickenschwankungen des Werkzeugs ausgeglichen werden
können
so dass trotzdem ein Formschluss zwischen der Befestigungseinrichtung
und dem Werkzeug bereitgestellt ist, der durch das Aufbringen der
axialen Kraft zum Klemmen des Werkzeuges beim Betrieb der Maschine
gesichert ist.
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Eine überaus vorteilhafte Befestigungseinrichtung
kann dadurch bereitgestellt werden, indem die beiden angegebenen
Lösungen
kombiniert werden, d.h. sowohl zumindest einen schräg zur Achse verlaufenden
Mitnehmer, als auch die angegebene Fliehkrafteinrichtung aufweist.
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In einer weiteren Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Werkzeugs,
das mit der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
in eine Verschlussposition bringbar ist, weist das Mittel zum axialen
Führen
des Nockens während
des Einspannvorgangs eine schräg
ausgebildete und von der Werkzeugmaschine weg verlaufende erste
Rampe und in Drehrichtung hinter der ersten Rampe eine in der Ebene
senkrecht zur Achse schräg
ausgebildete und zur Werkzeugmaschine hin verlaufende zweite Rampe
auf. Die so gestaltete Steuerfläche
sorgt dafür, dass
während
des Einspannvorgangs, der in Form einer reinen Drehung des Werkzeuges
zur Befestigungseinrichtung erfolgt, der axiale Abstand zwischen
der Auflagefläche
und dem Vorsprung zuerst erhöht
und danach wieder erniedrigt wird. Über die spezielle Gestaltung
der ersten Rampe, die als Auflauframpe dient, wird einerseits die
axiale Erhöhung des
Vorsprungs an der Befestigungseinrichtung durch die axiale Erstreckung
der Rampe exakt vorgegeben und ferner durch dessen umfängliche
Erstreckung das gegen das axial wirkende Kraftmittel manuell aufzubringende
Drehmoment festgesetzt. Demnach kann eine Momentuntersetzung bereitgestellt werden,
die es ermöglichst,
sehr starke axial wirkende Kraftmittel in der Befestigungseinrichtung
einzusetzen, die auch ohne die Unterstützung der beschriebenen auftretenden
Betriebskräfte
in axialer Richtung das Werkzeug im Formschluss zur Befestigungseinrichtung
zu halten.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn
die erste Rampe der Steuerfläche
gleichzeitig als mit einem Mitnehmer zusammenwirkende Antriebsfläche ausgebildet
ist, über
welche das Motordrehmoment auf das Werkzeug übertragbar ist.
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Für
die spezielle Gestaltung der Steuerfläche am Werkzeug sind eine Vielzahl
von Gestaltungen denkbar, insbesondere können auch mehr als zwei Rampen
vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest eine
der Rampen so ausgebildet ist, dass diese Bremskräfte vom
Werkzeug auf den Vorsprung der Befestigungseinrichtung, insbesondere
den Nocken der Befestigungseinrichtung übertragen kann.
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Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die
erste Rampe mit einem Winkel zwischen 25° und 45°, vorzugsweise 30° in einer
Ebene senkrecht zur Achse auszubilden, wobei die zweite Rampe vorteilhafterweise
einen Winkel von ≤ 30° aufweist.
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Es ist vorteilhaft, wenn das Segment
am Werkzeug in Drehrichtung an dessen umfänglichem Ende über die
radiale Breite einen Steg aufweist, der eine Abdeckung des Formschlusses
bereitstellt und sich axial zu der Stirnseite erstreckt, die der
Werkzeugmaschine abgewandt ist. Die vordere Grenzfläche des
Stegs in Drehrichtung kann zweckmäßig so ausgebildet sein, dass
eine Luftströmung
erzeugt wird, welche ein Abblasen der Schleifpartikel vom Schnellspannsystem
bei dessen Betrieb ermöglicht. Dieser
Steg kann andererseits dazu genutzt werden, Anschlussmittel für eine Abdeckung
bereitzustellen, die an der, der Werkzeugmaschine abgewandten Stirnseite
mit dem Werkzeug verbindbar ist, wodurch ein besonders vorteilhafter
Staubschutz bereitgestellt werden kann.
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Das zumindest eine Segment am Werkzeug, welches
die zumindest eine Verschlussfläche
des Werkzeugs bereitstellt, kann entweder direkt am Werkzeugkörper angeformt
sein oder aber an einer Trageinrichtung, die in eine Öffnung des
Werkzeugkörpers
vorgesehen und an diesem befestigt ist. Die Trageinrichtung kann
aus Kunststoff hergestellt sein und ist an einem Werkzeugkörper si cher über ein Klebeverfahren
anbringbar. Die Trageinrichtung kann ferner aus Metall hergestellt
sein und beispielsweise bei der Herstellung des Werkzeugkörpers angepresst werden.
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Das vorteilhafte erfindungsgemäße Verfahren
zum werkzeugfreien Spannen eines Werkzeugs zeichnet sich dadurch
aus, dass nach dem axialen Zusammenführen von Werkzeug und Befestigungseinrichtung
in einer herkömmlichen
Weise der axiale Abstand zwischen der Auflagefläche und dem Vorsprung an der
Befestigungseinrichtung nicht dadurch erhöht wird, dass in axialer Richtung
eine axiale Kraft auf die Auflage durch Drücken auf das Werkzeug aufgebracht
werden muss. Stattdessen wird eine axiale Verschiebung durch eine
reine Drehbewegung mittels einer Kraftumlenkung erzeugt, um den
axialen Abstand zwischen den genannten Komponenten zu erhöhen, damit
ein Formschluss zwischen dem Werkzeug und der Befestigungseinrichtung
eingestellt werden kann. Beim Erreichen der Verschlussposition wird
durch eine entsprechende axiale Steuerung zumindest eines Nockens
der axiale Abstand zwischen der Auflage und dem Vorsprung an der
Befestigungseinrichtung wieder abgesenkt, wodurch letztlich das
Werkzeug mit der Befestigungseinrichtung in einen ungesicherten
Formschluss gerät,
welcher in Betrieb durch die beschriebenen auf das Werkzeug einwirkenden
Betriebskräfte
gesichert wird.
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Die Erfindung wird im folgenden durch
das Beschreiben mehrerer Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
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1 in
einer Explosionsdarstellung eine erste erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung
zusammen mit dem zugeordnet ausgebildeten Werkzeug,
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2 die
in 1 dargestellte Befestigungseinrichtung
in einer Aufsicht,
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3 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der in
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2 dargestellten
Befestigungseinrichtung,
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4 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der in 2 dargestellten Befestigungseinrichtung,
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5 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie C-C der in 2 dargestellten Befestigungseinrichtung,
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6a ein
Basiselement der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
in einer perspektivischen Ansicht,
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6b das
Basiselement in einer Ansicht von unten,
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6c das
Detail eines Mitnehmersteges am Basiselement,
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7a ein
Ringelement der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung,
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7b das
Ringelement in einer Ansicht von unten,
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7c in
einer vergrößerten Ansicht
den Aufbau eines teilumfänglich
verlaufenden Vorsprungs am Ringelement,
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8a den
Deckel einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
in einer Aufsicht,
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8b den
Deckel in einer Schnittdarstellung,
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8c den
Deckel in einer Ansicht von unten,
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8d den
Deckel in einer perspektivischen Ansicht,
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9a eine
auf ein erfindungsgemäßes Werkzeug
von oben aufsteckbare Schutzhaube in einer Aufsicht,
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9b die
Schutzhaube in einer Schnittdarstellung und
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9c die
Schutzhaube in einer Unteransicht,
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10a eine
Trageinrichtung eines erfindungsgemäß gestalteten Werkzeuges in
einer Aufsichtdarstellung,
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10b die
Trageinrichtung in einer Schnittdarstellung entlang der Linie A-A,
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10c die
Trageinrichtung in einer Schnittdarstellung entlang der Linie B-B,
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11 in
einer Explosionsdarstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
mit zugehörigem
Werkzeug,
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12 die
in 11 dargestellte Befestigungseinrichtung
im Zusammenbau in einer Aufsicht, und
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13 die
in 12 dargestellte Befestigungseinrichtung
in einer Schnittdarstellung entlang der Linie A-A zeigt.
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1 ist
eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung,
die zusammen mit dem einzuspannenden Werkzeug 2 gezeigt
ist. Die Befestigungseinrichtung umfasst als wesentliche Bauteile ein
Basiselement 3, ein Ringelement 4, vier Fliehkraftelemente 5,
von denen sich jeweils zwei Federn 6 abstützen sowie
einen Deckel 7, welcher an das Basiselement 3 anschraubbar
ist. Hierzu erstrecken sich Schrauben 8 durch den Deckel
hindurch in Gewindebohrungen 310 am Basiselement.
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Dieses kann über die Mutter 10 an
die Spindel einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine angebracht
werden. Hierzu erstreckt sich die Spindel der Werkzeugmaschine durch
eine zentrale Öff nung 320 bis über den
Deckel 7 hinaus, wobei dieser an dessen zentraler Öffnung eine
umfängliche
Absenkung 710 aufweist, in welche die Mutter mit einem
zur Werkzeugmaschine gerichteten umfänglichen Konus zur Zentrierung
der gesamten Vorrichtung auf der Werkzeugmaschine eingreift.
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Das Basiselement 3 weist
in einem Winkel von 90° umfänglich beabstandet
vier Zylindersegmentstege 330 auf, die sich radial nach
innen verjüngen
und in ein Buchsenteil 340 des Basiselementes übergehen.
Die Zylindersegmentstege 330 und das Buchsenteil 340 erstrecken
sich bis auf den Boden 350 des Basiselementes 3.
Auf einem relativ zum Boden axial erhöhten Flansch 360 erstrecken
sich vier Mitnehmerstege 370, die umfänglich in einem Winkel von
90° beabstandet
sind. Die Stege erstrecken sich in axialer Richtung je nach Ausführungsform
um einige Millimeter, vorliegend um 5 Millimeter. In Drehrichtung
S weisen die Mitnehmerstege eine schräg zur Achse angeordnete Antriebsfläche 372 auf, über die das
Antriebsmoment der Maschine auf das Werkzeug 2 übertragen
wird. Die Antriebsflächen
sind zur optimalen Übertragung
der Kraft radial angeordnet, das heißt, sie liegen parallel zu
einem Radius der Einrichtung. Zwischen den Zylindersegmentstegen 330 und
der axialen Erstreckung des Flansches 360 nach unten hin
zur Werkzeugmaschine ist eine umfängliche Lücke ausgebildet, in die das
Ringelement 4 einführbar
ist.
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Das Ringelement weist am Innenmantel
an dessen zum Basiselement 3 gerichteten Ende vier Konussegmente 420 auf,
wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Konussegmenten eine umfängliche
Lücke ausgebildet
ist, in die beim Zusammenbringen mit dem Basiselement 3 dessen
Zylindersegmentstege 330 eingreifen, sodass das Ringelement drehfest
mit dem Basiselement verbunden ist und demnach von diesem mitgeführt wird.
Das Ringelement besitzt im Basiselement einen Freiheitsgrad, d.h.
in axialer Richtung. Zur Abdichtung des Basiselementes gegen das
axial bewegliche Ringelement weist letzteres in axialer Höhe der Konussegmente eine
umfängliche
Nut 430 auf, in welche eine nicht dargestellte x- Dichtung eingebracht
ist. Zur Bereitstellung der axialen Verschiebbarkeit des Ringelementes
im Basiselement ist die axiale Erstreckung der Zylindersegmentstege 330 größer als
die axiale Erstreckung der Konussegmente 420, die bündig mit dem
Boden des Zylindersegmentes 4 ausgebildet sind. Die axiale.
Verschiebbarkeit des Ringelementes, welche für das Einstellen der Verschlussposition zwischen
dem Werkzeug und der Befestigungseinrichtung notwendig ist, kann
in der erfindungsgemäßen Gestaltung sehr gering ausgebildet sein, und beispielsweise
zwei bis vier Millimeter betragen. Ruf der dem Basiselement entgegengesetzten
Stirnseite des Ringelementes sind vier Vorsprünge 410 am Außenmantel
angeordnet, die sich radial nach außen erstrecken und zum Werkzeug 2 hin
strukturiert sind, um mit den Verschlusssegmenten 210 des
Werkzeuges 2 in noch zu beschreibender Art zum Einstellen eines
ungesicherten Formschlusses zwischen dem Werkzeug 2 und
der Befestigungseinrichtung 1 zusammenzuwirken.
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Wie aus 1 hervorgeht, ist jeweils zu einem Konussegment 420 ein
Fliehkraftelement 5 vorgesehen, das mit einer dem Konussegment
zugeordneten Konusfläche,
die sich radial nach außen
erstreckt, an diesem anliegt. Das Fliehkraftelement liegt mit dessen
unterer Grenzfläche 520 auf
dem Boden 350 des Basiselementes an und mit seiner oberen
Grenzfläche 520 an
der Unterseite des Deckels 7. Auf diese Weise ist sichergestellt,
dass die Fliehkraftelemente 5 unabhängig von der Lage des Ringelementes 4 sich
im wesentlichen nicht axial bewegen können, sondern nur radial. Auf
der zur Achse gewandten und parallel zu dieser angeordneten Seitenfläche 540 weisen
die Fliehkraftelemente jeweils zwei Sacklöcher auf, in die eine Feder 6 eingebracht ist,
welche sich aus dem Sackloch heraus nach außen erstreckt. Die Abmessung
der Feder ist dergestalt, dass sie sich in jeder Betriebslage von
einer ebenen Seitenfläche 380 des
Buchsenteils des Basiselementes 3 abstützt. Durch die beschriebene
Gestaltung wird erreicht, dass die Fliehkraftelemente 5 in
jeder Betriebslage mit dem Ringelement 4 bewegungsgekoppelt sind
und ferner ein Mittel zur Kraftumlenkung bereitgestellt ist. Da
die Fliehkraftelemente unter Federkraft auf den Konussegmenten 420 des Ringteils
anliegen, wirkt somit auch in der Ruhelage eine axial gerichtete
Kraft nach unten in Richtung zum Basiselement. Bei nichtrotierendem
Basiselement kann das Ringelement 4 gegen die Federkraft der
Federn 6 nach oben weg von der Auflage 390 am Basiselement
bewegt werden, auf welcher das Werkzeug 2 aufliegt. Wird
das Basiselement jedoch angetrieben, wirkt zusätzlich zu den Federkräften eine Fliehkraft
auf die Fliehkraftelemente 5, wodurch das Ringelement und
damit auch die an diesem angebrachten Vorsprünge mit hoher Kraft in Richtung
zur Auflage 390 gedrückt
wird.
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Da sich das Ringelement 4 auch
gegenüber dem
Deckel 7 bewegt, weist dieser eine umfängliche Nut 720 auf,
in der ein in der Figur nicht dargestellter Dichtring eingebracht
ist.
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2 zeigt
die in 1 dargestellte
Befestigungseinrichtung in zusammengebautem Zustand in einer Aufsicht
für den
Fall, dass ein Werkzeug 2 in die Befestigungseinrichtung
eingespannt ist. Eine Schutzhaube 9, welche einen horizontal
verlaufenden Flansch und eine axial verlaufende Mantelfläche aufweist,
ist auf das Werkzeug 2 aufgeclipst um den radialen Abschnitt
im Bereich der Vorsprünge 410 und
der Verschlusssegmente 210 abzudecken.
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3 zeigt
die in 1 dargestellte
Befestigungseinrichtung mit eingespanntem Werkzeug in einer Schnittdarstellung
entlang der Linie A-A, wobei eine Spindel 11 dargestellt
ist, an welche die Befestigungseinrichtung über die Mutter 10 befestigt
ist. Das Werkzeug 2 liegt auf der Auflage 390 des
Basisteils auf, wobei in der dargestellten Verschlussposition die axial
nach innen weisenden Verschlusssegmente 210 von radial
nach außen
weisenden Vorsprüngen 410 übergriffen
sind. Wie aus der Zeichnung auch hervorgeht, liegen die Fliehkraftelemente
mit deren Konusflächen
auf den zugeordneten Konusflächen der
Segmente am Ringelement an, wodurch das Werkzeug 2 in der
Ruhelage mit einer Federkraft niedergehalten wird. Die schon beschriebene
Schutzhaube 9 verläuft
ausgehend von einem oberen Flansch des Werkzeuges zuerst horizontal
nach innen und erstreckt sich dann axial nach unten mit einer sich
auf den Deckel 7 abstützenden
Dichtlippe 910.
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4 zeigt
die in 2 dargestellte
Befestigungseinrichtung mit eingespanntem Werkzeug in einer Schnittdarstellung
entlang der Linie B-B. Zu erkennen sind die Schrauben 8,
welche in die Gewindebohrung 310 des Basisteils 3 eingeschraubt
sind und womit der Deckel 7 an dem Basiselement befestigt
ist. Die Zeichnung zeigt die Abdichtung des Ringelements 4 mit
der Dichtung 440 im Bereich von Zylindersegmentstegen 330.
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5 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie C-C von 2, das heißt, in einem radialen Bereich, in
welchem bei eingespanntem Werkzeug ein Formschluss zwischen den
nach außen
weisenden Vorsprüngen 410 der
Befestigungseinrichtung und der radial nach innen weisenden Verschlussfläche 220 des
Werkzeugs, die durch ein Verschlusssegment 210 bereitgestellt
wird, eingestellt ist. In dem angegebenen Formschluss liegt ferner
jeweils ein Mitnehmersteg 370 des Basiselementes an einer
Antriebsfläche 230 des
Verschlusssegmentes zur Übertragung
des Antriebsmomentes auf das Werkzeug an. Der Vorsprung 410 weist
eine Bremsfläche 411 auf, die
an einer entsprechend gestalteten Fläche des Werkzeuges anliegt
und die auf das Werkzeug auftretende Bremskräfte aufnimmt.
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In 6 ist
das Basiselement 3 in einer schon dargestellten perspektivischen
Ansicht (a) und in einer Unteransicht (b) gezeigt, wobei in 6 im Detail in einer Seitenansicht
der Aufbau eines Mitnehmersteges 370 dargestellt ist. Gemäß 6b) ist an der Unterseite
des Bodens 350 des Basiselementes 3 eine zentrische
Ausnehmung 355 in Form eines Rechteckes gebildet, in die
ein entsprechend gestalteter Mitnehmer der Spindel der Werkzeugmaschine eingreift,
siehe beispielsweise 4.
Aus 6c) ist die Gestaltung
eines Mitnehmersteges 370 mit dessen zugeordneter Antriebsfläche 372 dargestellt, welche
flächig
an der Antriebsfläche 230 des
Werkzeuges anliegt. In dem dargestellten Beispiel beträgt der Winkel
der Antriebsflächen
zur Achse 45°.
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In 7 ist
das Ringelement 4 nochmals in einer perspektivischen Ansicht
(a) und ferner in einer Ansicht von der Unterseite (b) gezeigt,
wobei in 7c) in einer
seitlichen Schnittansicht der Aufbau eines nach außen radial
sich erstreckenden Vorsprungs als Teil des werkzeuglosen Verschlusses dargestellt
ist. Wie zu erkennen, erstrecken sich die Konussegmente 420 bis
auf die Stirnseite des Ringelementes 4. Die erfindungsgemäße Gestaltung
an der Unterseite, das heißt,
in Richtung zum Werkzeug der sich umfänglich erstreckenden Vorsprünge 410 geht
aus den Abbildungen der 7b) und c) hervor. Die Vorsprünge weisen
auf der zum Werkzeug gerichteten Seite jeweils einen Nocken 411 auf,
der für den
Einspannvorgang zum Überfahren
einer zugeordnet gestalteten Verschlussfläche des Werkzeugs ausgelegt
ist. Ausgehend vom Nocken ist entgegengesetzt zur Drehrichtung an
diesem ein horizontaler Steg 413 angeordnet, mit welchem
sich der Vorsprung bei nicht eingespanntem Werkzeug an einem zugeordneten
Mitnehmersteg 370 abstützt,
siehe 5. Die in 7 dargestellte Bremsfläche 411 zur Übertragung
eines Bremsmoments vom Werkzeug auf das Ringelement weist vorliegend
einen Winkel von 30° auf.
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In 8a) bis d) ist der Deckel 7 der
erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
in unterschiedlichen Perspektiven dargestellt. Wie aus der Ansicht
der Unterseite (8c)
hervorgeht, ist der Deckel an seiner Unterseite im wesentlichen
plan gestaltet, sodass die Fliehkraftelemente 5 daran anliegen
und wie beschrieben, in radialer Richtung zwangsgeführt sind.
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In 9 sind
verschiedene Ansichten der Schmutzhaube 9 darge stellt.
Diese weist an ihrer Unterseite umfänglich äquidistant beabstandete und sich
axial erstreckende Stifte 920 auf, die in passend angeordnete
Löcher 260 an
den Verschlusssegmenten 210 des Werkzeugs einsteckbar sind,
siehe 1. Vorteilhaft
kann der Deckel 9 aus einem durchsichtigen Kunststoff gestaltet
sein, der elastisch ist, sodass die Dichtlippe 910 integral
an dem Deckel angeformt sein kann. In der in 9 dargestellten Ausführungsform ist der Deckel aus
einem durchsichtigen Material hergestellt und ferner umfänglich benachbart
zu den Stiften jeweils eine konvexe Erhebung 930 angeformt,
welche die Funktion einer Linse besitzt. Diese Linsen sind aufgrund
ihrer Befestigung an den Verschlusssegmenten des Werkzeuges so angeordnet,
dass sie eine Sicht auf die Anlage des jeweiligen Vorsprungs 411 an
das zugeordnete Verschlusssegment 210 zulassen, wodurch
eine optische Kontrolle der Verschlussposition zwischen dem Werkzeug
und der Befestigungseinrichtung bereitgestellt ist.
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Wie beschrieben, können die
erfindungsgemäß gestalteten
Verschlusssegmente mit der Verschlussfläche, welche mit dem Vorsprung
an der Befestigungseinrichtung zur Bereitstellung eines Formschlusses
zusammenwirkt, direkt am Werkzeugkörper oder auch an einer Tragvorrichtung
gestaltet sein, welcher den Werkzeugkörper trägt.
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10 zeigt
ein Beispiel einer solchen Tragvorrichtung, die ähnlich wie die in 1 dargestellte aufgebaut
ist. Dabei zeigt 10a) eine
Aufsicht und die 10b) beziehungsweise
c) eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A beziehungsweise
B-B. Zur axialen Führung
der Nocken 412 des Ringelements, siehe 7, beim Einspannvorgang und zur Bereitstellung
eines Formschlusses zwischen den Vorsprüngen der Befestigungseinrichtung
und der Verschlussfläche
weist das Werkzeug 2 jeweils ein Verschlusssegment 210 auf,
das in Richtung zum Vorsprung 410 des Ringelements mit
einer strukturierten Verschlussfläche 220 ausgestattet
ist. Diese Verschlussfläche 220 umfasst
eine erste Rampe 230, die gleichzeitig als Antriebsflä che zur
Anlage an einen Mitnehmersteg 370 ausgebildet ist und demnach
einen Winkel zur Horizontalen von 45° aufweist und axial steigend
gestaltet ist. Nach dem Erreichen eines axialen Maximums fällt die
Fläche
in einer zweiten Rampe 240 wieder axial ab. Diese Rampe
weist in der beschriebenen Ausführungsform
zur Horizontalen einen Winkel von 30° auf und dient als Anlage der
Bremsfläche 411 des
Nockens 412, siehe 5. Der
Winkel der zweiten Rampe ist im Vergleich zur ersten Rampe niedriger
gehalten, damit ein verschlissenes Werkzeug noch leicht von der
Befestigungseinrichtung abgespannt werden kann. Dabei ist zu berücksichtigen,
dass ein verschlissenes Werkzeug in der Regel einen geringeren Durchmesser aufweist,
sodass bei gleichem Kraftaufwand im Vergleich zum Aufspannen, beim
Abspannen ein geringeres Drehmoment vom Benutzer entwickelt werden kann.
Dieser Nachteil wird durch die geringere Steigung der zweiten Rampe
kompensiert.
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11 zeigt
eine Ausführungsform
der Befestigungseinrichtung der Erfindung, welche ohne eine Fliehkrafteinrichtung
auskommt, das heißt,
die Betriebskraft zum Niederhalten des Werkzeuges wird alleine durch
die schräge
Anlage der Mitnehmer 370 an der Antriebsfläche 230 des
Verschlusssegmentes 210 des Werkzeuges erreicht. Ein Formschluss
gemäß dem Verständnis der
Erfindung ist wie bei der ersten Ausführungsform erst beim Betrieb,
das heißt, beim
Rotieren der Befestigungseinrichtung realisiert. Erst durch das
Auftreten einer zusätzlichen
axialen Kraft, entweder hervorgerufen durch die Mitnehmerstege oder
durch die Fliegkrafteinrichtung und die Mitnehmerstege kann das
Werkzeug sicher auf dessen Auflage gehalten werden. Zum Halten des
Werkzeuges in der Verschlussposition in einer Ruhebetriebslage der
Befestigungseinrichtung sind mehrere Federn 13 vorgesehen,
die sich an dem Deckel 7 abstützen und auf Horizontalsegmente 450 drücken, die
sich am Innern des Ringelementes 4 radial nach innen und
umfänglich
erstrecken. Da der weitere Aufbau der in 11 gezeigten Befestigungseinrichtung im
wesentlichen identisch mit dem der in 1 gezeigten
ist, kann im Hinblick auf den weiteren Aufbau und die Funktionsweise
auf die erste Ausführungsform
verwiesen werden.
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12 und 13 zeigen eine Aufsicht beziehungsweise
eine Schnittdarstellung der in 11 gezeigten
Befestigungseinrichtung, wobei betreffend 13 auf die im Schnitt gut sichtbaren
Federn 13 verwiesen wird, die auf dem Horizontalsegmenten 450 anliegen
und damit das Ringelement niederhalten, womit das Werkzeug 2 auf
seiner Auflage 390 gehalten wird.
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Ein erfindungsgemäß gestaltetes Werkzeug kann
mit der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
dadurch in eine Verschlussposition gebracht werden, indem das Werkzeug
mit dessen Verschlusssegmenten in die umfänglichen Lücken zwischen den Vorsprüngen der
Befestigungseinrichtung, hier des Ringelements gebracht wird und
auf die Auflage 390 aufgelegt wird. Nun werden das Werkzeug und
die Befestigungseinrichtung relativ zueinander bewegt, beispielsweise
das Werkzeug entgegen der Drehrichtung der Werkzeugmaschine bei
festgehaltener Befestigungseinrichtung. Dabei ist zu beachten, dass
beim Einspannvorgang vom Benutzer keine direkte axiale Kraft aufgebracht
werden muss. Bei fortschreitender Drehbewegung schlägt der Nocken der
Befestigungseinrichtung gegen die erste Rampe am Werkzeug, was durch
das Weiterdrehen zur Folge hat, dass der Nocken des Vorsprungs auf
der ersten Rampe des Werkzeugs nach oben bewegt wird, wodurch sich
das Ringelement in gleicher Weise axial verschiebt. Nach dem Erreichen
der axial am höchsten
liegenden Punkt der Verschlussfläche
des Werkzeuges läuft
der Nocken auf der zweiten Rampe aufgrund der axial wirkenden Federkraft
nach unten, wodurch der Nocken in eine radial nach innen offene Tasche
zu liegen kommt, welche durch die zweite Rampe und den Steg des
Verschlusssegmentes gebildet ist, siehe 5. Diese Stellung der Nocken relativ
zu den Verschlusssegmenten in der Verschlussposition entspricht
einem Formschluss, welcher durch das Auftreten der axial gerichteten
Betriebskräfte
wie beschrieben gesichert wird.
-
- 1
- Befestigungseinrichtung
- 2
- Werkzeug,
Trageinrichtung für
Werkzeugkörper
- 3
- Basiselement
- 4
- Ringelement
- 5
- Fliehkraftelement
- 6
- Feder
- 7
- Deckel
- 8
- Schrauben
- 9
- Schutzhaube
- 10
- Mutter
- 11
- Spindel
- 12
- Trageinrichtung
- 13
- Feder
- 210
- Verschlusssegment
- 220
- Verschlussfläche
- 230
- Antriebsfläche, 1.
Rampe
- 240
- Bremsfläche, 2.
Rampe
- 250
- Steg
- 260
- Aufnahme
- 310
- Gewindebohrung
- 320
- Öffnung
- 330
- Zylindersegmentsteg
- 340
- Buchsenteil
- 350
- Boden
- 355
- Ausnehmung
- 360
- Flansch
- 370
- Mitnehmersteg
- 372
- Antriebsfläche
- 380
- ebene
Seitenfläche
- 390
- Auflage
- 410
- Vorsprung
- 411
- Bremsfläche
- 412
- Nocken
- 413
- Horizontaler
Steg
- 420
- Konussegment
- 430
- Nut
- 440
- Dichtung
- 450
- Horizontalsegment,
Flanschsegment
- 510
- Konusfläche
- 520
- Obere
Grenzfläche
- 530
- Untere
Grenzfläche
- 540
- Seitenfläche
- 710
- Absenkung
- 720
- Nut
- 730
- Dichtung
- 910
- Dichtlippe
- 920
- Stift
- 930
- Erhebung
- 1110
- Ringkonus
der Mutter