DE4129090A1 - Schleifscheibe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei derartigen Schleifscheiben, die als Schrupp-Schleifscheiben
oder auch als Trenn-Schleifscheiben ausgebildet sein können, ist
der Schleifkörper fest am inneren, eine Nabe aufweisenden Träger
befestigt. Schrupp-Schleifscheiben werden nur bis zu einem Be
reich von 50 bis 70% des ursprünglichen Durchmessers abgenutzt,
d. h. insgesamt wird ein beträchtlicher Anteil des Schleifkörpers
nicht abgenutzt. Dieser nicht verbrauchte Anteil liegt im Bereich
von 30 bis 50% des Ursprungsgewichtes der Schleifscheibe. Bei
Trenn-Schleifscheiben wird in gleicher Weise ein beträchtlicher
Teil des Schleifkörpers nicht verbraucht. Dieser verbleibende
Rest muß über Sondermülldeponien entsorgt werden, was zunehmend
Probleme aufwirft, da die Zahl der Sondermülldeponien rückläufig
ist und da der Kostenaufwand hierfür stark ansteigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifscheibe der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die zu entsorgende Ab
fallmenge stark reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kenn
zeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Das Zentrum der Schleif
scheibe besteht aus einem wiederverwendbaren Träger, der in der
Regel aus Metall besteht. Er kann im wesentlichen die Kontur des
Zentrums herkömmlicher Schleifscheiben besitzen. Der Schleifkör
per ist als eigenständiger auswechselbarer Schleifring ausgebil
det. Nach weitgehendem Verbrauch des Schleifrings wird nur dessen
Rest nach Lösen der Spanneinrichtungen vom Träger entfernt und
ein neuer Schleifring aufgesetzt und mittels der Spanneinrichtun
gen wieder befestigt. Nur dieser verbleibende Rest muß entsorgt
werden.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind die vorteilhaften Grundkonzepte
für die Ausgestaltung der Spanneinrichtung angegeben, durch die
der Schleifring zum einen in Richtung der Achse der Schleifschei
be und zum anderen in tangentialer Richtung hierzu fest am Träger
gehalten wird, so daß primär durch Kraftschluß eine Drehmoment
übertragung vom Träger auf den Schleifring erfolgt.
Die Ansprüche 4 bis 7 geben eine besonders bevorzugte Ausgestal
tung für einen Spannring wieder, wobei Anspruch 4 gleichzeitig
angibt, wie die den Schleifring zum Träger zentrierende Aufnahme
ausgebildet ist.
Die Ansprüche 8 und 9 bzw. 10 und 11 geben in entsprechender Wei
se zwei weitere Ausgestaltungen des Spannrings wieder.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Be
schreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Darstellung einer Schrupp-Schleifscheibe in
Draufsicht,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch die Schrupp-Schleifscheibe
gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer Schrupp-Schleifscheibe,
Fig. 4 eine Teil-Darstellung eines Spannrings der Schrupp-Schleif
scheibe nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 eine Teil-Ansicht des Spannrings gemäß dem Sichtpfeil V in
Fig. 4,
Fig. 6 einen Teil-Querschnitt einer weiteren Ausführungsform
einer Schrupp-Schleifscheibe,
Fig. 7 einen Teil-Querschnitt durch eine Trenn-Schleifscheibe,
Fig. 8 einen Teil-Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer Trenn-Schleifscheibe und
Fig. 9 einen Teil-Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer Trenn-Schleifscheibe.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 handelt es sich
um eine Schrupp-Schleifscheibe mit einem zentralen Träger 1 aus
Metall und einem Schrupp-Schleifring 2. Sie weist eine zentrische
Symmetrie-Achse 3 auf. Der Träger 1 weist konzentrisch zur Achse 1
eine Nabe 4 mit einer Öffnung 5 auf, die zur Befestigung der
Schleifscheibe in üblicher Weise an einer Antriebswelle einer
Schleifmaschine dienen. Die in der Zeichnung jeweils unten darge
stellte gegenüber dem Schleifring 2 herausgekröpfte Rückseite 6
der Nabe 2 des Trägers 1 wird benachbart zur Maschine angeordnet.
Der Träger 1 weist in seinem Außenbereich einen Aufnahmeabschnitt
7 für den Schleifring 2 auf. Ein gekröpfter Übergangsbereich 8
zwischen der Nabe 4 und dem Aufnahmebereich 7 ist mit im wesent
lichen radial zur Achse 3
verlaufenden Versteifungsrippen 9 versehen.
Die Aufnahme 7 des Trägers 1 weist im Bereich der Rückseite 6
einen Ring-Flansch 10 als Anlagen für die Rückseite 11 des
Schleifrings 2 auf. Der Aufnahmebereich 7 weist weiterhin kon
zentrisch zur Achse 3 und anschließend an den Ring-Flansch 10
eine als Aufnahme dienende zylindrische Aufnahmefläche 12 auf,
auf die der Schleifring 2 aufgesteckt wird, so daß seine In
nen-Umfangsfläche 13 konzentrisch und praktisch spielfrei die
Aufnahmefläche 12 umgibt. Der Schleifring 2 wird also auf der
zylindrischen Aufnahmefläche 12 gegenüber dem Träger 1 bzw. des
sen Achse 3 zentriert. Auf der der Rückseite 6 gegenüberliegenden
Seite wird ein als flache Ringscheibe ausgebildeter Spannring 14
mit Senkkopf-Schrauben 15 befestigt, die in parallel zur Achse 3
verlaufende Gewindebohrungen 16 im Aufnahmebereich 7 geschraubt
werden. Damit der Spannring 14 mit der Vorderseite 17 des Trägers
1 bündig liegt, ist er in einer entsprechenden ringförmigen Aus
nehmung 18 an der Vorderseite 17 des Aufnahmebereichs 7 angeord
net. Der Spannring 14 weist gegenüber dem Grund 19 der Ausnehmung
18 ein Spiel 20 aufweist. Damit ein Spannflansch 28 des Spann
rings 14 ebenfalls im wesentlichen bündig mit der Vorderseite 21
des Schleifrings 2 liegt, ist in der Vorderseite 21 benachbart
zur Innen-Umfangsfläche 13 eine ringförmige Ausnehmung 22 zur
Aufnahme des Spannflansches 28 ausgebildet, wobei die Ausnehmung
22 zum Spannring 14 ein kleines radiales Spiel 23 aufweist. Der
Schrupp-Schleifring 2 ist also mit seiner Innen-Umfangsfläche 13
auf der Aufnahmefläche 12 des Aufnahmebereiches 7 des Trägers 1
zentriert und zwischen dem Spannflansch 28 und dem Ring-Flansch
10 lösbar eingespannt. Der Schrupp-Schleifring 2 kann etwa bis zu
der gestrichelt eingezeichneten Rest-Umfangsfläche 24 des
Schleifringes 2 abgeschliffen werden, die den Außenumfang 25 des
Ringflansches 10 und den Außenumfang 26 des Spannrings 14 verbin
det.
Hinsichtlich der geometrischen Verhältnisse der beschriebenen
Schleifscheibe gilt folgendes:
Der Innenradius des Schleifrings 2 wird mit ri bezeichnet, wäh
rend sein Außenradius mit ra bezeichnet wird. Die radiale Er
streckung des Spannflansches 28 über den Schleifring 2, also die
Einspannbreite des Spannflansches 28 gegenüber dem Schleifring 2
wird mit a bezeichnet, während die radiale Erstreckung des Ring-Flan
sches 10 gegenüber dem Schleifring 2 mit b bezeichnet wird.
Insoweit gelten folgende Beziehungen:
0,05 (ra - ri) a 0,15 (ra - ri)
0,1 (ra - ri) b 0,25 (ra - ri).
0,1 (ra - ri) b 0,25 (ra - ri).
Das radiale Spiel 27 zwischen der Aufnahmefläche 12 und der In
nen-Umfangsfläche 13 des Schleifringes 2 beträgt bis zu 0,2 mm.
Soweit bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 gleiche
Teile wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 vor
handen sind, werden die gleichen Bezugsziffern verwendet. Soweit
funktionell gleiche und konstruktiv geringfügig anders ausgestal
tete Teile vorhanden sind, werden diese mit der gleichen Bezugs
ziffer und einem hochgesetzten Strich bezeichnet, ohne daß es in
soweit einer neuen Beschreibung bedarf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 ist der Spann
ring durch eine im wesentlichen ringzylindrische Überwurfmutter
29 gebildet, die mit einem Innengewinde 30 auf ein Außengewinde
31 am Aufnahmebereich 7′ des Trägers 1′ schraubbar ist, wobei
dieses Außengewinde 31 in einer Ausnehmung 18′ des Trägers 1′
ausgebildet ist. Der Spannflansch 28 ist einstückig mit der Über
wurfmutter 29 ausgebildet. In der Überwurfmutter 29 sind radial
zur Achse 3 verlaufende Griffmulden 32 ausgebildet, in die zum
Herausschrauben der Überwurfmutter 29 aus dem Träger 1′ bzw. zum
Hineinschrauben in den Träger 1′ eingegriffen werden kann. Zwi
schen benachbarten Griffmulden 32 sind Sackloch-Bohrungen 33
angebracht, in die geeignete Werkzeuge zum Lösen oder Anziehen
der Überwurfmutter 29 eingeführt werden können, wenn dieses von
Hand unter Eingriff in die Griffmulden 32 nicht möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind wiederum mit den zu
vor beschriebenen Teilen übereinstimmende Teile mit der gleichen
Bezugsziffer und funktionell gleiche, aber konstruktiv geringfü
gig andere Teile mit der gleichen Bezugsziffer mit einem hochge
setzten Doppelstrich bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der im wesentlichen
ringzylindrische Spannring 34 in Richtung der Achse 3 dicker aus
gebildet als der scheibenförmige Spannring 14. Er ist radial
spielfrei in eine Ausnehmung 18′′ angeordnet. Er weist parallel
zur Achse 3 verlaufende Bohrungen 35 auf, in denen jeweils ein
Verriegelungsbolzen 36 angeordnet ist. Jeder Verriegelungsbolzen
36 weist an seinem der Rückseite 6 zugewandten Ende eine etwa ha
kenförmig ausgebildete geneigt verlaufende Verriegelungsfläche 37
auf, die durch ein schlüssellochförmig ausgebildetes Loch 38 im
Grund 19′′ der Ausnehmung 18′′ hindurchgeführt wird. Durch Ver
drehen des Verriegelungsbolzens 36 um seine Längsachse 39 kommt
seine Verriegelungsfläche 37 mit einer entsprechenden ebenfalls
geneigten Gegenfläche 40 an der Rückseite 6 des Trägers 1′′ zum
Eingriff, wodurch der Spannring 34 in Richtung der Achse 3 und in
Richtung zur Rückseite 6 des Trägers 1′′ gegen den Schleifring 2
verspannt wird. Diese Verriegelungsbolzen 36 können also durch
eine Umdrehung von etwa 90° um ihre Längsachse 39 verriegelt bzw.
entriegelt werden. Insofern ist das Verriegeln bzw. Entriegeln
schneller durchführbar als bei der Ausführungsform nach den Fig.
1 und 2. Das Verdrehen der Verriegelungsbolzen 36 um ihre Längs
achse 39 erfolgt durch entsprechenden Angriff an ihrem Kopf 41
der auch gegen den Spannring 34 anliegt.
Die bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 6 einge
setzten Schrupp-Schleifringe 2 bestehen im wesentlichen aus
Kunstharz als Bindemittel, aus Füllstoffen und aus Korund oder
Silicium-Carbid als Schleifkorn 42. Zur Erhöhrung der Bruchfe
stigkeit können eine oder mehrere Armierungslagen 43 aus Glas
fasergewebe vorgesehen werden. Der zwischen der Rest-Umfangsflä
che 24 und der Innen-Umfangsfläche 13 befindliche Teil des
Schleifringes 2 ist Abfall.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 bis 9 werden
Trenn-Schleifringe 44 eingesetzt, die sich in ihren Außenmaßen
nur in ihrer Dicke in Richtung der Achse 3 von den Schleifringen
2 unterscheiden. Sie weisen mindestens eine Armierungslage 43 und
Schleifkorn 42 und Kunstharz als Bindemittel nebst Füllstoffen
auf. Die Träger 1, 1′ und 1′′ können verwendet werden, wobei bei
der Ausführungsform nach Fig. 7 der Träger 1′ mit einer Überwurf
mutter 29 als Spannring vorgesehen wird. Um die geringere Dicke
des Schleifringes 44 in Richtung der Achse 3 auszugleichen, ist
zwischen dem Ring-Flansch 10 und der Rückseite 45 des Schleifrin
ges 44 ein Distanzring 46 vorgesehen. Wegen der vollständigen
Übereinstimmung des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 3 bis 5,
worauf verwiesen wird, bedarf es keiner weiteren Beschreibung.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist im wesentlichen wieder
gleich dem nach den Fig. 3 bis 5, so daß hier zum Teil gleiche
Bezugsziffern ohne erneute Beschreibung verwendet werden können.
Soweit Teile funktionell identisch aber konstruktiv geringfügig
anders ausgebildet sind, werden die Bezugsziffern mit einem hin
zugefügten a verwendet, ohne daß es auch jeweils einer neuen Be
schreibung bedarf. Der Übergangsbereich 8a des Trägers 1a ist
schlanker ausgebildet als der Übergangsbereich 8 des Trägers 1′,
d. h. er ist der geringeren Dicke des Trenn-Schleifringes 44 an
gepaßt. In gleicher Weise ist die als Spannring dienende Über
wurfmutter 29a in Richtung der Achse 3 dünner ausgebildet, so daß
es keines Distanzringes 46 bedarf. Hierbei weist der Ring-Flansch
10a eine geringere radiale Erstreckung c auf, als bei den Ausfüh
rungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 7. Sie entspricht etwa der
radialen Erstreckung a des Spannflansches 28.
Auch für die Ausführungsform nach Fig. 9 gilt, daß mit vorbe
schriebenen Ausführungsbeispielen übereinstimmende Teile mit der
gleichen Bezugsziffer und funktionell gleiche aber konstruktiv
geringfügig andere Teile mit gleichen Bezugsziffern mit einem
hinzugefügten b versehen werden, ohne daß es jeweils einer neuen
Beschreibung bedarf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist auch in der Rückseite
45b des Trenn-Schleifringes 44b eine ringförmige Ausnehmung 47
ausgebildet, in den ein entsprechend dünn ausgebildeter Ring-Flansch
10b angreift. In gleicher Weise ist der Spannring 14b re
lativ dünn ausgebildet, damit einerseits der Trenn-Schleifring
44b im Bereich seiner Einspannung zwischen dem Ring-Flansch 10b
und dem Spannring 14b nicht zu stark geschwächt wird, anderer
seits aber der Ring-Flansch 10b und der Spannring 14b bündig mit
dem Trenn-Schleifring 44b sind, also nicht über diesen vorstehen.
Der Übergangsbereich 8b zur Nabe 4b ist nicht gekröpft, d. h. die
gesamte Trenn-Schleifscheibe nach Fig. 9 hat die Form einer fla
chen beidseitig ebenen Ringzylinderscheibe. Bei dieser Trenn-Schleif
scheibe kann der Trenn-Schleifring 44b angenähert bis in
den Bereich von Spannflansch 28b und Ring-Flansch 10b verbraucht
werden, d. h. eine Rest-Umfangsfläche 24b befindet sich in diesem
Bereich. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Trennschleifen
auch der nicht über den Trenn-Schleifring 44b vorstehende Träger
48 in das zu durchtrennende Material eintauchen kann. Demgegen
über kann bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 der Trä
ger 1′ bzw. 1a beim Trennschleifen nicht in das zu durchtrennende
Material eintauchen, d. h. bei diesen Ausführungsformen ist auch
noch außerhalb des Trägers befindliches Material des Trenn-Schleif
rings 44 Abfall.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird selbstverständlich der
Schleifring zwischen Ring-Flansch und Spannring so fest einge
spannt, daß die notwendige Drehmoment-Übertragung vom Träger auf
den Schleifring erfolgen kann und erfolgt.
Claims (16)
1. Schleifscheibe, beispielsweise Schrupp-Schleifscheibe oder
Trenn-Schleifscheibe, mit einem eine Nabe (4, 4b) aufweisenden
und zu einer Symmetrie-Achse (3) konzentrisch ausgebildeten Trä
ger (1, 1′, 1′′, 1′a; 48) und mit einem am Träger (1, 1′, 1′′,
1′a; 48) angebrachten Schleifkörper, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifkörper als vom Träger (1, 1′, 1′′, 1′a; 48) unabhängi
ger Schleifring (2, 44, 44b) ausgebildet ist und daß der Träger
(1, 1′, 1′′, 1′a, 48) im Bereich seines Außenumfanges mit einer
den Schleifring (2, 44, 44b) zur Symmetrie-Achse (3) zentrieren
den Aufnahme (Aufnahmefläche 12, 12a, 12b) und einer lösbaren
Spanneinrichtung zur Halterung des Schleifringes (2, 44, 44b) am
Träger (1, 1′, 1′′, 1′a, 48) versehen ist.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (1, 1′, 1′′, 1′a, 48) im Bereich einer Seite (Rück
seite 6) einen von seinem Außenumfang vorspringenden Ring-Flansch
(10, 10a, 10b) als Teil der Spanneinrichtung aufweist,
gegen den der Schleifring (2, 44, 44b) anliegt.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (1, 1′, 1′′, 1′a, 48) als Teil der Spanneinrichtung im
Bereich einer weiteren Seite (Vorderseite 17) mit einem lösbar am
Träger (1, 1′, 1′′, 1′a, 48) angebrachten Spannring (14, Über
wurfmutter 29, 34, Überwurfmutter 29a, 29b) versehen ist, der
einen an dem Schleifring (2, 44, 44b) anliegenden Spann-Flansch
(28, 28a, 28b) aufweist.
4. Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannring als in den Träger (1′, 1a, 48) einschraubbare
ringförmige Mutter (Überwurfmutter 29, 29a, 29b) ausgebildet ist.
5. Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme als zylindrische Aufnahmefläche (12, 12a, 12b) am
Spannring (Überwurfmutter 29, 29a, 29b) ausgebildet ist.
6. Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
Spannring (Überwurfmutter 29) Griffmulden (32) zum manuellen Ver
drehen des Spannrings (Überwurfmutter 29) relativ zum Träger (1′)
ausgebildet sind.
7. Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
Spannring (Überwurfmutter 29) Öffnungen (Sackloch-Bohrungen 33)
zum Eingriff von Drehwerkzeugen ausgebildet sind.
8. Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannring (14) mittels Schrauben (15) lösbar am Träger (1)
befestigt ist.
9. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme als zylindrische Aufnahmefläche (12) am Träger (1)
ausgebildet ist.
10. Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannring (34) mittels Verriegelungsbolzen (36) lösbar am
Träger (1′′) befestigt ist.
11. Schleifscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme als zylindrische Aufnahmefläche (12) am Spannring
(34) ausgebildet ist.
12. Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannring (14, Überwurfmutter 29, 34, Überwurfmutter 29a,
29b) bündig mit dem Schleifring (2, 44, 44b) in einer Ausnehmung
(22, 22b) des Schleifringes (2, 44, 44b) angeordnet ist.
13. Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring-Flansch (10b) bündig mit der Rückseite (45) des
Schleifringes (44) in einer Ausnehmung (47) des Schleifringes
(44) angeordnet ist.
14. Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Erstreckung (a) des Spann-Flansches (28, 28b) radial zur
Symmetrie-Achse (3) in bezug auf die Differenz von Außenradius
(ra) und Innenradius (ri) des Schleifringes (2, 44) gilt:
0,05 (ra-ri) a 0,15 (ra-ri).
0,05 (ra-ri) a 0,15 (ra-ri).
15. Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Erstreckung (b) des Ring-Flansches (10) radial zur Sym
metrie-Achse (3) in bezug auf die Differenz von Außenradius (ra)
und Innenradius (ri) des Schleifringes (2, 44) gilt:
0,1 (ra-ri) b 0,25 (ra-ri).
0,1 (ra-ri) b 0,25 (ra-ri).
16. Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifring als Trenn-Schleifring (44) ausgebildet ist und
daß der Ring-Flansch (10a, 10b) und der Spann-Flansch (28, 28b)
gleiche Erstreckung (c) radial zur Symmetrie-Achse (3) aufweisen.
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