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Sicherheit s-Skibindung Zusatz zu DBD..:.... (Yat.-Ann.. M 75 921
Icl77b) Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Shibinc1ttng mit einer tt,i eine
vertikale Achse nach-beiden. Seiten des Skis attsschreiikbar am. Slii befestigten
Drehplatte und mit Sohlen--und Ab sc,Ltzli@tlter derart, daß bei vorbestimmter Überbelastung
in vertl?--_nler un d/ocler in M-ehrichtung die starre Verbindung des @lf@i ste@els
riit dem Si-i aufgehoben wird, viobei an der
Drehplatte eine Scl-vrenl;plat-ce
mit üohl.eriialter i2nc7. Etl@s:@tzkalter iumeine horizontal- euer zur-i Ski I_ie;e-@dE:
Achse C bracht ist und je eine Rastsperre vorgesehen ist, um die Drehplatte gegen
Ausschvrenken tLm die vertikale Achse - egen der- Ski und iun die Schwenkplatte
gegen Hosrisc'r:irrenZIen -LM- (Il e -horizontale Querachse gegen die Drehplatte
his zu einer in j e c1Er ü chwerLkrichtimg unabhängig vörb e st irint en @@ c'@
; ren I---@,.r@,._n.t - festzulegen (DBP ....... Pa#tentenrrcelelvng-# z._
75 921 lc/i7b1 Ein wesentliches Problen bei Sicherheits-S?=ibindun@en besteht
darin, daß diese Bindungen an die unterschiedliche: :i=lerstandsfestigkeit der infrage
stehenden Glie(Imaßen, ders Fahrstil und andere Charakteristik"): der Benutzer annalbar
sein müs sen, so daß sie bis zur maximc-üen Belastbarkeit ere sichere Verbindung
zynischen Stiefel-und Ski geben, ":jrtdererseits jedoch mit Sicherheit vor Überbelastung
öffr-en: Die Lösung dieses Problems wird dadurch besonders schwierig, da; Felastungen
nicht nur in einer mehrerer Hauptrichtungen, sondern in beliebigen Richttangen auftreten
können. Es sind derartige Sicherheitsskibindungen bekannt, bei denen
Sich
erLir-sowohl gegen die `lorsonsbe-=Ls.:-Ttr_nr=er_ vi s .mich gegeia Frorltalstv-rze,
also Vertikalbelastii_ng oclc,r 1i.;ebelastung nach @ vorne vorgesehen sistT Diese
wird durch eine Anordnung zimm Lösen der entsprechenden 1-"lterungen erreicht. Diese
bekannten Sicherheit sbitidizr-ls; en haben den: Nachteil, daß jede der Sicherungslso
die Sicherungshalterung in vertikaler ;'ic?itiiiig, in der l',eE;el eine bei Überbelastung
öffnende Abals -auch die Sicherungshalterung in. Drehrichölzig, n der -Legel eine
bei Überbelastung. seitlich öffnende Soiii enlialtez,Ling, in der tatsächlichen
Belastungsrichtung beansprucht wird und damit die Löse'_kraft in der entsprechend
vorbestirMter Belastungsrichtung durch in. ändere llcntungen gehende LLra.Sthonponenten
beeinflußt wird _:2ch der: St@mnnatent wird eine derartige Sicherhets-Skib'ndung
geschafen, bei welcher die Sicherungshalterungen ausscillierlich in: den entsprechenden
velastizngsrichtungen belastet werden und desnt die Lösefra ft genau definiert ist
und
damit genau der Delastbarkeit der G1 iechmaßen des Benutzers angepaßt werden kann.
Außerdem soll die Sicherheits-Skibindung weitgehend von jlitterungsverhc:#ltnissen,
z.B. der bei Feuchtigkeit einerseits und Trockenheit andererseits unterschiedlichen
Reibung des Sohlenleders des Stiefels gegen die TL'ile der Bindung und anderes,
unabhängig sein. Gemäß dem St,-arimpatent wird dies dadurch erreicht, daß die Sohlenplatte
über die ganze Länge des Stiäels verläuft und .=n ihrem Vorderende um eine horizontale,
quer zum Ski liegende Achse schwenkbar eine Schwenkplatte angebracht ist, an welcher
Sohlenhalter und Absatzr?alter angebracht sind, wobei je eine R.,iistsperre vorgesehen
ist, um die Sohlenei atte gegen Ausschwenhen Lire die vertikale Achse gegen den
Ski und zul die Schiver@rplatte gegen die Sohlenplatte bis zu einer in jeder unabhängig
vorbestimmten Schwen7T.@rraft festzulegen. Es wird dabei also schon in der jindung
mechanisch die beire 12',-#hren oder beim Sturz huftretende ßelästvng in die beiden
wesentlichen Grundkomponenten zerle t, wobei da.i-nl in Jeder der beidenGrundkomponente
getrennt eine Arretierung genau in der vorgesehenen Größe erfolgen kann. Die Sicherttrgssperren,
die
in der Regel .n bekasnzterleise Hasteinrichtunven sind, sind also mir in der vorgesehenen
Richtung belastet, so da;ß kombinierte hrafttrirlungen, welche eine Änd.erLmg der
tatsächliehen Löschraft zur Folge haben können, mit Sich:erhe:it vermieden sind.
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Bei die; er Anordnung nach dem Stammpatent liegt, was anatonis ch
die günstigste Lösung ist, die vertikale Drehachse der als gehplatte dienenden Sohlenplatte
etwa in der Verlängerung der Unterschezzkelknochen. Andererseits bedingt diese Anordxittng
einen relativ komplizierten und teuren -Aufbau. Piir viele fälle, insbesondere für
Anfänger, bei denen die Gefahr einer Überbelastung` relativ gering ist, l_anr_ eine
einfachere, billigere Lösung zweclmäßig. sein.
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Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, - das Grundp.rinzi
p der Stammar-meldung in einer Vereinfachten Sichexheits-Skibindung zur Anwendung
zubringen. FGemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, d:aß die Drehplatte
von der horizonalten Querachse nach vorne in vier gleichen hbene vrie die Schwenkplatte
um die vertiakale Achse schwenkbar am. Ski angebracht ist. - ttne1 die Restsperre
an der Vorderkante der Drehplatte angreift.
Vorzugsweise kann die
horizontale Querachse ein aus den aneinanderliegenden Kanten der Drehplatte und
Schvren_'1--platte ausgebildetes Scharnier sein. Dabei k"a.n.n die das Ausschvrenken
der Drehplatte um die vertiakel Achse arretierende Rastsperre eine am hochgekanteten
Vorderende der Drehplatte äsigreifende am Ski befestigte Kugelraste od. dgl. sein.
l ers22r können- an der Unterseite der Drenplatte,und/oder der Schwenkplatte quer
zum Ski weni@stens Streifen mit geringer Stärke aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschatengegen
die Skioberfläche. wie Polytetrafluoräthylen, angebracht sein:. Vorzugsweise kann
die die Schweraicplatte gegen Hochachivenhen tun die horizontale Querachse festlegende
Rastsperre eine am@
überstehenden rickwäxtgen Ende der Schvrenkplatten arge- |
%/f ##i7G/' Qss.tr/'InnGr |
brachte ILugelraste äd. dgl. sein, welche' an dem an: -rückvä:rti- |
gen-Ende der Schwenkplatte angebrachten Gehäuse des Absatzhalters angreift. Dabei
kann die die Schwerücplatte gegen Hochschwenken um die horizontale Querachse festlegende
Rastsperre mittels einer einfach zu betätigenden Anordnung lösbar sein. Vorzugsweise
kann der Absatzhalter einen in horizonatelez Ebene U-förmigen Scknvenlcarm aufweisen,
auf. dessen längeren unteren Schenkel der Absatz aufgesetzt und bei Eintreten:
Ger
@ic@ac'n?°:@=.@,? derert versci# 1 r:WerLCt wird, daß der Mürzere oberecic@itel
?.ber den Absatz wzgreift, wobei eine Sperre Zur1 Verr-l e#-(-l:? des Sciiierücarine:3
in niedergedrUckter Stellüilg vorgesehen ist. Die Schweru=achse des Absa7tzn.alter-Schwer-Ir-<@.rr?es
auf des oberen kürzeren Schen:zels liegen. Vorzugsweise Minnen die die der Drehplatte
1Ln d der @c;'?tre?@'n7_ @?.tt e sperrenden i<<: st sperr en Rastrollen citfvieis
(?11, (die in einer 211 (der zu sperrenden Schwenkebene n.:rel7_e@_e?2 i@i@en e
drehbar sind. Die Rollen können-vorzugs-Greise aus gering-elastischem Verkstoff
bestehen.
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Dzarch diese erfii?dtmgsgeinC:ße Ausbildung der Sicherheits-S',' _it)inilung
vierder. folgende vorteilhafte Wirklungen erreicht: 1 . Die bewahrt den-
Skifahrer vor Verletzlmgen hei 3@n=lt@@l_stiir z. et, .
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Die ?ii}@@zl#._i?@: bet@ai?rt den @s_ifalre_r vor Ve@@letzun-,er.
hei Torsion süt?irs, e1''_.
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Die. ?7@=(1:Li1@'" zerlegt bei einer Sturz in bellebli--er i,1.C#"-tung
die
auf den Fuß wirkenden Kräfte in eine Torsions- und in eine ljrontalkomponente: Wenn
eine von diesem Komponenten den einstellbaren oder fest eingestellten Grenzwert
erreicht: hat, erfolgt die Auslösung. Es kann hierbei auch Fälle geben, daß die
Trontal- und die Torsionskomponente gleichzeitig den Grenzwert erreichen, so daß
beide- glächzeitig auslösen müssen.
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4. Beim Baufan in der Ebene oder beize Steigen mit Fellen kann der
Schuh hinten von der Ski-Oberfläche gelöst werden, um ein organisches Gehen möglich
zu machen. Die Schuhsohlen der heute hochwertigen Skistiefel werden nicht geknickt,
da sonst der Schuh an Stabilität verliert. Es wird also eine Vorrichtung geschaffen,
bei der sich die Schuhsohle vom Ski abheben kann, ohne daß sie selbst geknickt wird.
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5. Im normalen Abfahtszustand bewirkt die Bindung eine absolut
feste Verbindung vom Skischuh zum Ski, dabei nur hierbei exakt gefahren werden kann.
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6. hach dem Auslösen der Bindung, gleich in welche Richtung, ist der
Ski durch ein einfaches Zurückschwenken der Bindung
in die -Ausgangslage
wieder fahrbereit. Bei aIbn derzeit bekannten Bindungen muß- hierbei der Ski neu
angeschnallt werden, was unter bestimmten Schneebedingungen sehr lästig und vor
allem zeitraubend ist: Insbesondere für Rennkäufer ist eine Bindung, die durch einfaches
Zurückschwen:ken in die Ausgangslage den Ski wieder fahrbereit macht, den Vorteil,
da sie dann auch nach einem Sturz, wenn die Bindung. auslöste, im: Rennerz bleiben
können, denn es wird nur es.ne äußerst kurze Zeitspanne benötigt,, um die Binder
wieder zu verrasten.
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7, Unabhängig von V-Jitterang und Schneeverhältnissen sind jeweisl
gleiche Auslösebedingungen gegeben. Bei den derzeitigen :Bindungen: ist die Reibung
der Schuhsohle mit der Ski-Oberfläche, bzw, irgendwelchen Grundplatten, eine nicht
reproduzierbare Größe. Bei der erfiridungsgemäßen Bindung ist die Reibung dagegen
weitgehend kontinuierlich: Die Erfindung wird im folgenden anhand der-Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer ürfindiingsgemäßen Sicherheits-Skibindung,
Fig.-2 eine Braufsicht auf' die Skibindung nach Fig. 1, -Fig. 3 eine Seitenansicht
eines Absatzhalters, wie er in der Sicherheitsbindung gemäß Fig-e 1 und 2 verwendbar
ist Fig. 4 eine Rastanordnung zum Festlegen der Sicherheitsbindung in Drehrichtung
oder in vertikaler Richtung, und Fig. 5 eine Abwandlungsform des .Absatzhalters.
r Auf dem Ski 1 ist mittels einer Schraube 2 die Drehplatte drehbar befestigt. Die
Schraube 2 dient dabei als Schvrenk-e achle für die-Drehplatte 3Zur Verbesser=g
der Gleiteigenschaften sind quer zum Ski Streifen 4 aus Polytetraflzzorkohlenstoff
an der Unterseite der Drehplatte 3 befestigt. Diese
Streifen sind
sehr düntlt z.3. 0 , 3mm und ermöglichen- ein unter jeder 1'-hrbedingung etwa gleichmäßiges
Ausschwenken des ükis. Die züc@rr@zrtge Kante der Drehplatte 3 ist zum Sclzartlej
äugen 5 auxfgebogen, die zusammen mit der entsprechend aüfgebogeiien Vorderhe.nte
der Schwenkplatte 8 ein Scharnier 6 bildet. An dem a bGekanteten Ende; 7 der Schwenkplatte
8 ist eine Sohleiülaltel-Lulg a angebracht, welche über die Sohle an der Stiefelspitze-
faßt und die Stiefelspitze vertikal und seitlich festlegt. Au?i nach oben abgekanteten
vorderen Ende 5 der Drehplatte 3-ist eine kalottenartige Vertiefung vorgesehen,
in tvelche eine Nugel- oder R ollenraste 10 eingreift' deren Gehäuse mittels: Schrauben
auf der Obersee des Skis 1 befestigt ist t
Hinter den "izclüv'rtigen Ende der Schwenkplatte ist eine |
/am SiLi |
Kugel- oder Rollenraste 13 angebracht, deren Kugel od, dgl. |
Bronn« |
in e # s.ne tige Vertiefung an der !Rückseite des-
am |
riclwärtzgen Ende der Schwenkplatte befestigten Gehäuses der Absatzspalt erLuig
14 eingreift: _ -Die Absatzhalterung 14 bestel-it, wie in Fig3 dargestellt' aus
einem iün einen lupfen 15 im Gehäuse 1'6 schwenkbaren Arri 17, dessen freies Ende
gabelförmig ausgebildet ist. Der
längere Schonkel 1« der G-,%bel
liegt an der Unterseite und vri rcbeim Einsetzen des Stiefels in die Bindung. nach
schieben der Sohlenspitze unter die Sohlenha%erung 9 mit dem Absatz nach unten gedrückt,
wobei der Schierz1a.rrn 17 vrl den Zapfen 15 versclyenlt und dabei der kürzere Are
19 ii_ber die Oberkante der Sohle eingreift.
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Da der Schi--ienl:zc,.pfen 15 etwa auf der Höhe des 1-ü:rzerenx^.__les
-. 19 liegt, wird durch die Horizontalpressung eine Kne'_hebel-VJi-rkung erreicht,
die an sich den Schwenken=! 17 in Haltestelhinhält. Da jedoch ein. Lösen dieses
hniehebelverschlusses weitgehend von der llla stizitit der Skistief elsohle und
deren Oberflächenreibung abhängt, wird die l-ni ehebel arirl.un:g vorte:i7_-liafteriyieise
gering: gehalten. Es ist ein lLiegel 20 vorgesehen, der unter eine i?'"@.se ?1 am
Kniehebelverschluß in Schließstellung eingreift. Der Hebel 20 ist in Riegelstellung
durch eine nicht dargestellte Feder vor,espa-n-i2t und 'iann z.T. cl_vrch eine Üse
an seinem aus dem Ilehäuse 16 herausragenden Ende mit der S'_.=istockspitze in Lösestellung
zurückgezogen werden. Jas können auch andere, gegebenenfalls Jcherheitsabsatz_li_alter
bekannter D#:Liart verwendet werden. Ebenso können anstelle der dargestellten einfachen
öolzlenha.ltervng 9 andere b elr-z1.nnt<< Sohlenhalterungen vorgesehen sein.
In
rig. 5 ist eine Abwandlungsform des Absathhalters dargestellt. Ein gabelförmiger
jIIalter- 30 für die Greifklaue ist in nzIlrung 31 des Gehäuses verschiebbar: Der
Kalter 30 enthält eine Sperrklinke 33, trelche nach außen unter redervor-
" sp,--innung steht und tun einen Zapfen 34 schwenkbar ist. Der Haken 35 der Sperrkli
1Le 33 hakt beim Verschieben des Halters 30 in der Führung 31 in seiner oberen Stellung
hinter einen Zahn 36, in seiner unteren Stellung hinter einen Zahn 37 i Gehäuse
32.
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Durch die Schrägführung der FihrLulg 31 preßt bein` ITiederihren des
Halters 30 durch Aussetzen des Absatzes auf den
Arm 38 die in der fiohrun@9befestigte Greifklaue den_ Stiefel- |
absatz nach vorne und hält-ihn fest.
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]ine Rastsperre, wie sie als Rastsperre 10 oder 13 gemäß der Erfindung
verwendbar ist,-'ist in Figo 4 dargestellt. Im Crehc--ui::se 22 ist in einer Bohrung
23 eine Rolle 24 an einem Zapfen 25 gelagerte Die Rolle 24 besteht aus einem etwas
elastischen Kunststoff: Der Zapfen 25 liegt in
einer Gabel
26, die auf einerrzr_d@nlatte 27 befestigt -ist bzvr. von. ihr abgekantet
ist. Die Grnu2.dplatte 27 dient als Widerlager für eine Schraubenfeder 28, welche
in b 'Tannter Weise auf ihrer anderen. Seite. sich gegen eine Stellschraube 29 abstützt
, welche in den mit Gev-ände versehenen rüchw,-TIrtigere Teil der Bohrung 23 versch
raubbar ist. Die -Rolle 2d dreht in einer Ebene, die parallel sa der . des zu. sperrenden
Teils liegt, d.Ü. hei Vervendung als sperre 10 liegt die Rolle 24 horizontal, während
sie bei Verwendung als Fastsperre 13 vertikal liegt. Die Rastsperre 13 weist ferner
eire nicht dargestellte -.Einrichtung zz-Ln Aufheben der Ra.stv-rirh_ung auf, um
beim Anstieg oder beim Langlauf in der Ebene die -5chv;renlrb-eeiegung der Scht=renkplatte
ö uni das Scharnier frei zu geben und damit eine freie Bewegung des-Stiefels in
Laufrichtung ohne Sohlenabblegen zu ermögliehen. Zwischen der Schwenkplatte 8 und
der Drehplatte 3 kann ein nicht dargestellter :Puffer., z.B. eine -elastische I`uns
t sto f fpl att e vorgesehen sein. , Außerdem Tann eine nicht dargestelte Anordnung
zurBegrenzung der Schwenkbewegiuig vorgesehen sein, um ein. zu weites Aufschwenken
der Schwenkplatte 8 gegen die Drehplatte 3 zu verhindern.