DE2142678A1 - Gleitplatte zwischen skistiefelsohle und skioberflaeche bei ausloesenden skibindungen - Google Patents
Gleitplatte zwischen skistiefelsohle und skioberflaeche bei ausloesenden skibindungenInfo
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Description
Dr.Kö/wa Jean Joseph Alfred iseyl
1o Bd. Victor-Hugo
Hevers / Frankreich
Hevers / Frankreich
Gleitplatte zwischen Skiatiefelsohle und Skioberfläcne bei auslösenden Skibindungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitplatte zwischen Skistiefelsohle
und Skioberfläche bei auslösenden Skibindungen, bestehend aus einem auf der Skioberfläche befestigbaren
!rager mit auf dessen Oberseite angebrachtem Gleitstreifen.
Die Auslösefunktion der meisten Ski-Sicherheitsbindungen wird durch zwischen der Skistiefelsohle und der Skioberfläche
auftretende Reibung wesentlich beeinflußt und ggf. gestört. Da die Reibung zwischen Skistiefelsohle und der Skioberfläche
vom Reibungsbeiwert der aufeinanderliegenden Materialien und der wirkenden üJormalkraft abhängt, wird die zwischen
der Skistiefelsohle und der Skioberfläche auftretende Reibung ganz wesentlich von den Gewichtsverlagerungen des Skifahrers
beeinflußt· Bei einer lorsionsauslösung der Sicherheitsbindung
kann eine diese Auslösung bis zur Verhinderung hemmende Reibung entstehen, wenn der Skifahrer mit seinem ganzen Gewicht
die Ballengegend seines Fußes und somit des Skischuhes
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belastet. Es gilt allgemein, diese Reibung zwischen Ski- .
Stiefel und Ski möglichst gering und konstant bzw. auf einem vorausbestimmbaren lytaß zu halten.
Zur Lösung des aufgezeigten Problemes sind bisher zwei Wege eingeschlagen worden, zum einen, solche Gleitvorrichtungen vorzusehen,
die die Reibung durch sich relativ zueinander bewegende mechanische Teile zu beherrschen suchen, und zum
anderen, G-leitelemente vorzusehen, bei denen durch entsprechende
Materialauswahl die Grosse der entstehenden Seik bung günstig gehalten werden kann. Bei dem letztgenannten
" Weg besteht jedoch die Schwierigkeit, daß gerade die naterialien,
die einen sehr günstigen Reibungsbeiwert haben, nicht die genügende mechanische Festigkeit besitzen, um allen
äusseren Beanspruchungen standzuhalten, denen.sie bei Stürzen wie auch beim Anschnallen und Handhaben der Skier ausgesetzt
sind.
.Bekannt gewordene mechanische Gleitvorrichtungen gemäss dem
genannten ersten Weg sind baulich sehr aufwendig und sind anfällig gegen Verschmutzung und Vereisung. Die Praxis hat
es daher vorgezogen, den zweiten Weg zu gehen. Dafür sind Gleitelemente in Form von auf die Skioberfläche aufgebrachten
Gleitstreifen aus einem extrem gleitgünstigen Werkstoff, wie
z.ü. Tetrafluorethylen, bekannt geworden, die etwa in Höhe
des Ballens des Fußes auf der Skioberfläche befestigt sind. Jedoch wirft gerade die dauerhafte Montage eines solchen
Gieitstreifens speziell aus Tetrafluoräthylen große Probleme
auf, da die mechanischen Eigenschaften dieses gleitgünstigen Werkstoffes unbefriedigend sind.
Eine erste bekannte Lösung besteht darin, den Gleitstreifen mit zwei Schrauben auf der Skioberfläche festzuschrauben.
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Dies hat den großen Nachteil, daß die Köpfe der hierfür verwendeten
Schrauben bei Belastung des GleitStreifens aus dessen Oberfläche heraustreten, so daß die Schuhsohle an
den Schraubenköpfen hängen bleiben und den G-leit effekt zunichte machen können.
Eine andere Lösung der .befestigung des G-leit Streifens besteht
darin, diesen mit einem Haftmittel auf der Skioberfläche festzukleben.
Aber gerade Tetrafluoräthylen, welches an sich die heute bestmöglichen G-leiteigenschaften für den angegebenen
Zweck hat, kann gerade wegen seiner guten Gleiteigenschaften nur sehr schlecht mit Klebern dauerhaft auf der Skioberfläche
befestigt werden.
Daher hat man schon Gleitstreifen vorgeschlagen, bei denen
eine dünne Tetrafluoräthylenschicht auf einen elastischen Träger aufgeschmolzen ist, wobei der Träger mittels eines
Haftmittels auf der Skioberfläche aufgeklebt ist. In der Praxis hat sich diese Lösung als nachteilig erwiesen, da das
Haftmittel keine dauerhafte Befestigung gewährleisten konnte, so daß der Skifahrer unvorbereitet den G-leitstreifen beispielsweise
bei einem Sturz verloren hat. Schwerwiegender ist jedoch die nach wie vor nicht beseitigte Empfindlichkeit
dieses Gleitstreifens gegen mechanische Beschädigung. Es läßt sich nicht vermeiden, beim Einsteigen in die Bindung
versehentlich mit dem Skistiefel gegen den Gleitstreifenrand zu treten, so daß aus diesem im Handbereich Stücke herausbrechen
oder das gesamte Gleitelement mit der Zeit lockergetreten wird. Schließlich haben die Skistiefel meist eine
stark geriffelte oder profilierte Sohle, damit bei Laufen auf glattem untergrund die erforderliche Rutschfestigkeit
gegeben ist. Diese Riffelung oder Profilierung prägt sich mit der Zeit sehr stark in einen etwas dickeren oder gar auf
einem elastischen Träger aufgeschmolzenen Gleitstreifen aus Tetrafluoräthylen ein, so daß die an sich reibungsgünstigen
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Eigenschaften des GrIe it streif ens wieder zunichte gemacht
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitplatte der eingange erwähnten Art so weiterzubilden, daß sie als
ortsfest auf der Skioberfläche befestigtes Element mechanisch sehr stark belastbar ist und eine Gleitfläche aufweist,
deren Funktion durch die beim Skifahren auftretenden Belastungen und Beanspruchungen im wesentlichen nicht beeinflußt
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Gleitplatte der eingangs erwähnten Art dadurch, daß der '!'rager als gegenüber dem
Gleitstreifen großflächiger Erägerkörper aus gegen mechanische
Beanspruchungen festem Werkstoff, insbesondere Kunststoff aus Polyäthylenharz, ausgebildet ist, auf dem der
Gleitstreifen mit seiner Oberfläche nur geringfügig über
die den Gleitstreifen umgebende Oberseite des !Prägerkörpers vorstehend befestigt ist. Der der Erfindung zugrunde liegende
Gedanke ist, eine Punktioneteilung im Hinblick auf die beim Skifahren spezifisch auftretenden Beanspruchungen der Gleitplatte
herbeizuführen, derart, daß alle Belastungen zwischen Skistitfelsohle und Skioberfläche, die nicht gleitende
Belastungen sind, von einem mechanisch stark beanspruchbaren Material (Trägerkörper) aufgenommen werden, während alle
Gleitbeanspruchungen zwischen Skistiefelsohle und Skioberfläche von einem gegen Beschädigung geschützten Gleitstreifen
übernommen werden. Dies ist erfindungsgemäas dadurch erreicht, daß der Gleitstreifen aus der Oberseite eines gegenüber
dem Gleitstreifen größerflächigen !Drägerkörpers nur
geringfügig vorsteht, so daß er mechanischen Stoß- und Schlagbeanspruchungen sowie schrägen Belastungen bei Verkantung
des Skistiefels gegenüber dem Skistiefeloberfläche praktisch nicht ausgesetzt ist.
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um dies zu unterstützen, ist erfindungsgemäss die den Gleitstreifen
umgebende Oberseite des !Eragkörpers zumindest auf zwei Sei "ten des Gleit streif ens als zu den Außenkanten des
Tragkörpers abfallender Stützwulst ausgebildet.
Zweckmässig ist der G-leitstreifen in eine flache Ausnehmung
des Tragkörpers eingelassen und befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Einkleben* Das als Gleitstreifen
verwendete, an sich sehr schlecht klebende Material, nämlich !Tetrafluorethylen, hat im Schutz der Ausnehmung bei einer
Klebeverbindung einen dauerhaften Halt. Die Haltbarkeit des Gleitstreifens in dem !Dragkörper kann weiter verbessert
werden, wenn erfindungsgemäss die flache Ausnehmung an den Seitenkanten hinterschnitten ist und die Seitenkanten des
Gleitstreifens sich der Hinterschneidung anpassend abgeschrägt sind.
Zur Aufnahme der verschiedenen mechanischen Beanspruchungen
ist der Trägerkörper durch eine zweckmässige Formgebung ausgezeichnet.
So ist erfindungsgemäss die dem Vorderbacken zugewandte Aussenkante des Trägerkörpers zum Vorderbacken hin
gewölbt kreisbogenförmig gestaltet und als außerhalb des Stützwulstes gelegene Abrollkante ausgebildet. Auf dieser
Abrollkante wird der Skistiefel ohne Beschädigung des Gleitstreifens bei Auslösen des Fersenbackens verkantet. Sind erfindungsgemäß
die quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Seitenkanten des Gleitstreifens zum Vorderbacken hin gewölbt
kreisbogenförmig ausgebildet, so wird ein Kanten der Skistiefelsohle um die Abrollkante bei Auslösung des Fersenbackens
dadurch sicher erreicht, daß der Krümmungsradius der Seitenkante des Gleitstreifens und des angrenzenden Stützwulstes
größer ist als der Krümmungsradius der Abrollkante.
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Beschädigungen des Gleitstreifens beim Anschnallen des Skis
werden dadurch weitestgehend vermieden, daß erfindungsgemäß die dem Fersenbacken zugewandte Oberseite des Trägerkörpers
als von dem Gleitetreifen bzw. dem Stützwulst zur hinteren
Außenkante des Irägerkörpers abfallende, vergleichsweise zur Flächenausdehnung des Gleitstreifens große Einsteigfläche
ausgebildet ist. .beim Anschnallen gleitet die Schuhsohle bzw. deren Vorderkante an der Einsteigfläche hoch über den Gleitstreifen
hinweg, ohne diesen zu beschädigen.
Die gegenüber dem Gleitstreifen größerflächige Ausbildung des Trägerkörpers ermöglicht es, diesen erfindungsgemäß an
seiner Unterseite mit einem Haftmaterial zur Klebebefestigung auf der Skioberfläche zu versehen. Die gewonnene große Klebefläche
reicht für eine dauerhafte Befestigung aus, zumal durch die Profilgebung des Trägerkörpers harte Scher-Stoßbeanspruchungen
weitgehend vermieden sind.
Weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der Beschreibung von Ausführungsformen der erfindungsgemässen
Gleitplatte anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Gleitplatte
;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Pig. 1;
Pig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Pig. 1 und
Pig. 4 eine der Pig. 3 entsprechende Darstellung mit Mnterschnittener Ausnehmung.
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Der Trägerkörper 1 trägt In seiner der Skistiefelsohle zugewandten
Oberseite eingelassen einen Gleitstreifen 2. Der Trägerkörper 1 ist über ein Haftmaterial 3 dauerhaft auf der
Skioberfläche befestigt. Auf seiner Oberseite weist der Trägerkörper 1 einen den Gleitstreifen 2 vorzugsweise auf
allen Seiten umgebenden Stützwulst 4 auf. Der Gleitstreifen
ist in den Trägerkörper 1 in einer flachen Ausnehmung 5 eingelassen und in dieser verklebt, Bei der AusfUhrungsform nach
Fig. 4 ist die Ausnehmung 5 hinterschnitten, um den Gleitstreifen 2 noch besser gegen ein Abheben zu sichern. Der
Trägerkörper 1 weist ferner auf seiner dem Fersenbaken zugewandten
Oberseite anschließend an den Gleitstreifen 2 bzw. den Stützwulst 4 eine schräge Einsteigfläche 6 auf. Die dem
Vorderbacken zugewandte Außenkante des Trägerkörpers 1 ist anschließend an den Stützwulst 4 als Abrollkante 7 ausgebildet*
Der aus hochwertigem Material mit günstigem Reibungsbeiwert bestehende Gleitstreifen 2 ist in seiner Ausnehmung 5 gegen
mechanische, insbesondere seitlich angreifende Belastungen geschützt und wird somit nicht beschädigt. Das an sich sehr
schlecht klebende Tetrafluoräthylen als hochwertiger gleitgünstiger
Werkstoff hat im Schutz der Ausnehmung, über die der Gleitstreifen 2 nur geringfügig hinausragt, bei einer
Klebeverbindung einen dauerhaften Halt. Der Gleitstreifen 2 kann, insbesondere wenn es sich um das sehr reibungsgünstige,
aber auch sehr teure Tetrafluoräthylen handelt, sehr flach sein. Vorzugsweise ist der Gleitstreifen 2, wie aus Pig. 1
ersichtlich, mit seinen quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Seitenkanten zum Vorderbacken hin gewölbt kreisbogenförmig
ausgebildet, wobei die Wölbung etwa einem Eadius entspricht, den der Skischuh bei einer Torsionsauslösung beschreibt.
Die Zweckmässigkeit der Profilierung des Trägerkörpers 1 sei im folgenden zunächst am Beispiel des Einsteigens in die
Sicherheitsbindung erläutert. Beim nachlässigen Einsteigen
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tritt man bei der erfindungegemässen Gleitplatte nicht mehr
vor eine Gleitstreifenkante oder gegen eine andere Begrenzung eines Gleitelementes, sondern der Schuh wird durch die
eine Einsteighilfe bildende Einsteigfläche 6 über den nur wenig aus der Ausnehmung 5 herausragenden Gleit streifen 2
hinweg in den Vorderbacken geführt. Dabei wird der fersenseitige Hand des Gleitstreifens 2 insbesondere durch den
rückwärtigen Abschnitt des den Gleitstreifen vorzugsweise allseitig umgebenden StützwuMes 4 geschützt (vgl. Pig. 3).
Auf der dem Vorderbacken zugewandten Seite ist der Tragb
körper 1 zu einer von dem Stützwulst 4*bder sich an diesen
anschließenden Abrollkante 7 ausgeformt. Diese Abrollkante spielt bei Frontalauslösungen der Sicherheitsbindung eine
wichtige Rolle, da sie den Abrollpunkt der Skistiefelsohle und damit die Länge des Hebelarmes der Sohle gegenüber dem
Persenbacken festlegt. Gerade bei Prontalstürzen würde die
Vorderkante des Gleitstreifens 2 sehr stark beansprucht und mit der Zeit zerstört werden, wenn die stark profilierte
oder geriffelte Skistiefelsohle über sie abrollen müsste. Jöei der erfindungsgemässen Gleitplatte rollt die Sohle über
die verschleißfeste Abrollkante 7 des Stützwulstes 4 ab.
Aus dieser Punktion ergibt sich auch die vorteilhafte Ausgestaltung dieses Wulstabschnittes dahingehend, daß er in
Draufsicht einen Krümmungsverlauf mit einem kleineren
Krümmungsradius als der des Gleitstreifens aufweist.
Ansprüche:
*)gebildeten
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Claims (11)
- 2H2678-Ansprüche(1.) Gleitplatte zwischen Skistiefelsohle und Skioberfläche "bei auslösenden Skibindungen, bestehend aus einem auf der Skioberfläche befestigbaren Träger mit auf dessen Oberseite angebrachtem Gleitstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als gegenüber dem Gleitstreifen C2) großflächiger Trägerkörper (,1) aus gegen mechanische Beanspruchungen festem Werkstoff, insbesondere Kunststoff aus Polyäthylenharz, ausgebildet ist, auf dem der Gleitstreifen {2) mit seiner Oberfläche nur geringfügig über die den G-leit streifen umgebende Oberseite des Trägerkörpers (1) vorstehend befestigt ist.
- 2. Gleitplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gleitstreifen (2) umgebende Oberseite des Tragkörpers (1) zumindest auf zwei Seiten des Gleit Streifens (.2) als zu den Außenkanten des Tragkörpers (1) abfallender Stützwulst (4) ausgebildet ist.
- 3ο Gleitplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstreifen (2) in eine flache Ausnehmung (5) des Trägerkörpers (1) eingelassen und befestigt ist.
- 4. Gleitplatte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) mit Gleitstreifen (2) auf vier Seiten je von einem Stützwulst (4) umgeben ist.
- 5. Gleitplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstreifen (2) in die Ausnehmung (5) eingeklebt ist.- 1o -309811/0328-1ο-
- 6. Gleitplatte nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die- flache Ausnehmung (5) an den Seitenkanten hintershnitten ist und die Seitenkanten des Gleitstreifens (2) sich der Hinterschneidung anpassend abgeschrägt sind.
- 7. Gleitplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorderbacken zugewandte Außenkante des Trägerkörpers (1) zum Vorderbacken hin gewölbt kreisbogenförmig gestaltet und als außerhalb des Stützwulstesj (4) gelegene Abrollkante (7,) ausgebildet ist.
- 8. Gleitplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Seitenkanten des Gleitstreifens (2) zum Vorderbacken hin gewölbt kreisbogenförmig ausgebildet sind, wobei der Krümmungsradius der Seitenkante und des angrenzenden Stützwulstes (4) grosser ist als der Krümmungsradius der Abrollkante (7).
- 9. Gleitplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Persenbacken zugewandte Oberseite des Trägerkörpers (1) als von dem Gleitstreifen (2), bzw. dem Stützwulst (4) zur hinteren Außenkante des Trägerkörpers (1) abfallende, vergleichsweise zur Hachenausdehnung des Gleitstreifens große Einsteigfläche (6) ausgebildet ist.
- 10. Gleitplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) an seiner Unterseite mit einem Haftmaterial (3) zur Klebebefestigung auf der Skioberfläche versehen ist.
- 11. Gleitplatte nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper außerhalb des GIeitStreifens mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist. Deitf Patentanwalt309811/0328
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused | ||
8281 | Inventor (new situation) |
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