DE2504636A1 - Gleiteinrichtung einer ausloesenden skibindung - Google Patents
Gleiteinrichtung einer ausloesenden skibindungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/001—Anti-friction devices
Description
Gleiteinrichtung einer auslösenden- Skibindung
Die Erfindung .bezieht sich auf eine Gießeinrichtung zwischen
Skistiefelsohle und Skioberfläche bei auslösenden Skibindungen, mit einem auf der Skioberfläche befestigbaren Trägerkörper, an dem ein den Trägerkörper nach oben überragender
Gleitstreifen mittels Profileingriff gehaltert ist.
Bei einer bekannten Gleiteinrichtung dieser Art (DT-OS 2 17+2 678)
ist der Gleitstreifen derart versenkt in einer Ausnehmung des Trägerkörpers angeordnet, daß er diesen nur geringfügig nach
oben überragt. Um ein Abheben des Gleitsbreifens nach oben
zu verhindern, hat die Ausnehmung ein hiriterschnittenes,
schwalbenschwanzförmiges Profil, das entsprechend abgeschrägte Seitenwände des Gleit Fitreif ens übergreift. Wegen des geringen
Überstandes des GleitStreifens besteht die Gefahr, daß
die Schuhsohle nicht nur mit"diesem .sondern auch mit Bereichen,
des Trägerkörpers in Berührung kommt. Diese Gefahr wird, mit
längerer Benüfcsungsdauer größer, weil sich dabei der Gleit-
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i. JUf UvJU
streifen abnützt und der Überstand noch kleiner wird oder
ganz zum Verschwinden kommt. Dadurch ist "bei der "bekannten
Gleiteinrichtung nicht mit konstanten Abgleiteigenschaften
zu· rechnen. Wenn die den Gleitstreifen aufnehmende Ausnehmung der "bekannten Gleiteinrichtung seitlich ringsum geschlossen
ist, ist das Einsetzen des Gleitstreifens in das hinterschnittene
Profil der Ausnehmung sehr schwierig. Läßt man sie dagegen seitlich offen, so da.ß der Gleitstreifen von der Seite
her eingeschoben werden kann, läßt sich der Gleit streifen nich'j
zuverlässig haltern. Selbst wenn man versucht, ihn in der Ausnehmung einzukleben, so ist dies keine ausreichende Sicherung gegen seitliche Verschiebung, weil die Materialien mit
guten Gleiteigenschaften sich in der Regel sehr schlecht kleben lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleiteinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten,
daß bei einfacher Montage und sicherer Halterung des Gleitstreifens Berührungen zwischen Schuhsohle und Trägerkörper
auch nach längerem Gebrauch der Gleiteinrichtung weitgehend
vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Trägerkörper auf einem plattenartigen Basisteil ein nach oben vorstehendes Eingriffsprofil aufweist, auf das der Gleitstreifen
mit einem passenden Gegenprofil kappenartig aufschiebbar und durch form-,und/oder kraftschlüssige Verriegelung
gegen Abschieben oder Abheben festhaltbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Gleiteinrichtung wird der Gleitstreifen
einfach von der Seite oder von oben auf das Eingriff3-pröfil
des Trägerkörpers aufgeschoben und durch KraftschluH und/
oder durch Formschluß einer Verriegelung zuverlässig festgehalten. Infolge der kappenartigen Gestaltung des Gleit-
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Streifens ist sichergestellt, daß die Skischuhsohle in größerem Abstand vom Basisteil des Trägerkörpers gehalten ist und
daher nur auf dem besonders gute Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff aufruht.
Zweckmäßigerweise sind das Eingriffsprofil und das Gegenprofil
schvialbenschwaiizförmig bzw. T-förmig ausgebildet. Dies ermöglicht
ein einfaches Aufschieben des Gleitstreifens von der Seite her und ergibt eine gute Absicherung gegen Abheben
des Gleitstreifens nach oben. Ein Anschieben zur Seite hin
wird durch die Verriegelung verhindert.
Bei einem parallel zur Hauptebene des Basisteils aufschiebbaren Gleitstreifen \cLrd zweckmäßi gerweise eine Verriegelung
in Form einer Easteinrichtung mit einer kugelkalottenförmigen
Ausnehmung am einen Profilteil und einem dazu passenden Vorsprung am anderen Profilteil vorgesehen. Infolge der Kugelkalottenform läßt sich der Gleitstreifen bei nur geringfügiger Verformung auf das Eingriffsprofil aufschieben und
die Verriegelungsteile greifen zuverlässig und ausreichend fest ineinander.
Bei einem senkrecht zur Hauptebene des Basisteils aufschiebbaren Gleitstreifens ist zweckmäßigerweise eine Verriegelung
in Form wenigstens' eines Schnapp zapf ens am einen'Prof ilteil' und einer dazu passenden Halteöffnung am anderen Profilteil
vorgesehen. In diesem Fall läßt sich der Gleitstreifen leicht
von oben auf das Eingriffsprofil aufschieben und wird durch
Einrasten des Schnappzapfens in die Halteöffnung festgehalten.
Eine besonders einfache Montage läßt sich auch dadurch erreichen, daß der Trägerkörper aus zwei im Bereich des Ein-
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griffsprofils getrennten Teilen besteht, die durch die .Krafteiner
Feder auseinandergedrängt und durch den Gleitstreifen
zusammengehalten werden. Hier brauchen bei der Montage lediglich die beiden Teile des Trägerkörpers gegen die Federkraft
zusammengedrückt zu werden,um den Gleitstreifen ohne Schwierigkeiten
von oben auch dann aufsetzen zu können, wenn dac Eingriff sprofil hinterschnittene Gestalt hat. Nach Lo si a κ ι-; on
der beiden Teile des Trägerteils bringt die Feder das Eingriff sprofil in KraftSchluß mit dem Gegenprofil des Gleit-Streifens,
wodurch zumindest ein seitliches Abschieben des Gleitstreifens verhindert wird. Unter Umständen genügt der
Kraftschluß auch dazu, das Abheben des Gleitstreifens nach
oben zu vermeiden; günstiger ist es insoweit, wenn das Eingriff sprofil hinterschnitten ist und dadurch das Abheben
auch durch Formschluß verhindert.
In den Fig. 1 bis 4- der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele
der Erfindung jeweils in einem in Skilängsrichtung geführten Vertikalschnitt durch die jeweilige Gleiteinrichtung
dargestellt.
In Fig. 1 ist .an einem plattenförmigen Trägerkörper 1, der
oben ein schwalbenschwanzförmiges Eingriffsprofil 2 trägt,
ein mit einem entsprechend schwalbenschwanzförmigen Gegenprofil versehener Gleitstreifen 3 befestigt. Es ist ohne
weiteres erkennbar, daß der Gleitstreifen 3 auf das schwalbenschwanzförmige
Eingriffsprofil 2 des Trägerkörpers 1 senkrecht zur Zeichnungsebene aufgeschoben werden kann. Um in
dieser Richtung ein unerwünschtes Abrutschen des Gleitstreifens 1 zu vermeiden, ist in das Eingriffsprofil 2 des
Trägerkörpers 1 eine etwa halbkugelförmige. Ausnehmung 4 eingearbeitet,
die mit einem gleichfalls halbkugelförmigen Eastelement 5, das auf der inneren Oberfläche des Gleit-
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Streifens 3 ausgebildet ist, zusammenwirkt. Es ist ohne weiteres
denkbar, daß sowohl die Anzahl der hier als Steg bzw.·
Hut ausgebildeben Eingriffs- und Gegenprofile als auch die
der weiteren Rasteinrichtungen,4-,5 größer gewählt werden kaxm.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Form des Trägerkörpers 1' gezeigt. Der Trägerkörper 1' weist auf einem plattenartigsn-.
am Ski zu befestigenden Basisteil ein T-förmiges Eingriffsprofil
21 auf, auf das von derISeite her ein ein entsprechendes
Gegenprofil aufweisender Gleitstreifen 3* kappenartig aufgeschoben
ist. Diese schienenartige Befestigung kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn mit großen seitlichen
Kräften zu rechnen ist und wenn - insbesondere aus Gründen
der Materialauswahl - die. Bildung von schwalbenschwanzfÖrmigen
Teilen zu vermeiden ist. Auch hier findet eine v/eitere Rasteinrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt, Verwendung, die jedoch
nicht gezeichnet ist. ■
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein geteilter Trägerkörper
1" mit in bezug auf die Mittellinie symmetrischen Teilen 1a,1b vorgesehen, die oben ein Eingriffsprofil"1c
bilden.-Zwisehen den Teilen 1a,1b ist eine Abstandhalten·-
feder 10 eingesetzt. Der Gleitstreifen 3'■ kann beispielsweise
die in Fig. 2 gezeigte Form aufweisen und auch der Querschnitt des Trägerkörpers 1" entspricht im wesentlichen
demjenigen des Trägerkörpers 1' nach Fig. *>. Diese Ausführungsform
ist insbesondere für die Montage günstig, da vor der Montage die beiden Teile 1a,1b gegen die Kraft der Feder
10 zusammengedrückt vrerden, dann der Gleitstreifen 3' aufge-setzt
wird und nach Loslassen der Teile 1a,1b der Trägerkörper 1" am Ski montiert werden kann. Zur Aufnahme der
Fedor 10 sind in den Teilen 1a,1b Ausnehmungen 11. bzw. 12
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vqrgesehen. Diese Ausführung hat noch den zusätzlichen Vorteil,
daß die Feder - eine genügend starke Feder vorausgesetzt - die Teile 1a,1b so stark auseinanderdrückt, daß keine
zusätzliche Rasteinrichtung zwischen der Oberfläche des Eingriff sprofils 1c des Trägerkörpers 1" und der inneren Oberfläche
des Gleitstreifens 3' notwendig ist.
5"ig. 4- zeigt eine. Ausführungsform, bei der in einem von einen)
plattenartigen Basisteil nach oben stehenden, rechteckigen Eingriffsprofil 2"' eines Trägerkörpers 1"1 Haltestücke 13
ausgebildet sind, die z\ir Aufnahme von innerhalb eines Gegön-profils
am Gleitstreifen 3" ausgebildeten Schnappzapfen 14-vorgesehen
sind. Die Schnappzapfen 14- sind, wie Fig. 4- erkennen läßt, pilzartig gebildet. Ihre Schäfte v/erden von
zueinander benachbarten Haltestücken 13 umklammert. Die Haltestücke
13 werden vorzugsweise aus einem Material hergestellt,
welches eine geitfisse Nachgiebigkeit aufweist. Dadurch kann
der Gleitstreifen 3" beim Einlegen mit Druck die Haltestücke 13 aus ihrer in Fig. 4- gezeigten Lage so verdrängen, daß sie
die Sclmappzapfen 14- aufnehmen. Dieses Ausweichen kann beispielsweise
so vor sich gehen, daß die Hasen 13a der Haltestücke
13 nach unten gedrückt werden. Nachdem die Schnappzapfen
14- in ihre in Fig. 4· gezeigten Lage gelangt sind, gleiten die Nasen 13a der Haltestücke 13 in ihre ursprüngliche
Lage zurück. Dadurch ist der Gleitstreifen 3" am
iDrägerkörper 1'" sicher gehalten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die beschriebenen Ausführungsbeispiele auch untereinander kombiniert werden.Es ist aber
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au cli'denkbar, die erfindungsgemäße Halte einrichtung mit
anderen "bekannten Einrichtungen zii kombinieren, beispielsweise
den Gleitstreifen am Trägerkörper noch durch Kleben
oder Schrauben zu befestigen. Auch eine kinematische Umkehrung bezüglich der Anordnung des Eingriffsprofils und
des Gegenprofils ist denkbar.
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Claims (5)
- Paten tansprüche.Gleiteinrichtung zwischen Skistiefelsohle und Skioberfläche bei auslösenden Skibindungen, mit einem auf der Skioberfläche befestigbaren Trägerkörper, an dein ein den Trägerkörper nach oben überragender Gleitstreifen mittels Profileingriff gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Trägerkörper (1 bzw. 1' bzw. 1"') auf einem plattenartigen Basisteil ein nach oben vorstehendes Eingriffsprofil (2 bzw. 2' bzw. 2"1) aufweist, auf das der Gleitstreifen ( 3 bzw. 3f bzw. 3") mit einem passenden Gegenprofil kappenartig aufschiebbar und durch form- und/oder kraftschlüssige Verriegelung gegen Abschieben oder Abheben festhaltbar ist.
- 2. Gleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Eingriffsprofil (2 bzw. 2') und das Gegenprofil schwalbenschwanzförmig bzw. T-förmig ausgebildet sind.
- 3. Gleiteinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem parallel zur Hauptebene des Basisteils aufschiebbaren Gleitstreifen (3) eine Verriegelung in Form einer Rasteinrichtung mit einer kugelkalottenförmigen Ausnehmung (5) am einen Pro'filteil und einem dazu passenden Vorsprung (4) am anderen Profilteil vorgesehen ist.509840/0337
- 4-. Gleiteinriclitung nach Anspruch 1 und/oder 2, da ~ durch gekennzeichnet, daß "bei einem senkrecht zur Hauptebene des Basisteils aufschiebbaren Gleitstreifen (3") eine Verriegelung in Form wenigstens eines Schnappzapfens (14) am einen Profilteil und einer dazu passenden Halteöffnung (15) am anderen Profilteil vorgesehen ist.
- 5. Gleiteinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper d") aus zwei im Bereich des Eingriffsprofils (1c) getrennten Teilen (ia,1b) besteht, die durch die Kraft einer Feder (10) auseinandergedrängt und durch den Gleitstreifen (3f) zusammengehalten werden. .509840/0357/οLeerseite
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