DE1811663A1 - Reissverschlussschieber mit Sperre - Google Patents

Reissverschlussschieber mit Sperre

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Description

DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
513 Kennwort:"Schieberbügelspalt
Firma William Prym-Werke KG., 519 Stolberg /Rheinland Zweifaller Strasse 5-7
Reißverschlußschieber mit Sperre
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschlußschieber, dessen Oberplatte zusammen mit ihrem als Angriff für das Zugglied dienenden Bügel, dessen Öffnungskeil und Unterplatte sowie ein in den Scbließkanal für die Reißverscblußkupplglieder zwischen die beiden Platten hineinragender Sperrzahn einstückig aus Kunststoff gebildet sind.
Derartige Reißversohlußsobieber werden aus Kunststoff gespritzt· Der Sperrzahn ist hierbei auf der Unterseite der Schieberoberplatte am Ende des Schließkanals angesetzt. Um den Sperrzahn zusammen mit dem angrenzenden Teil der Schieberoberplatte aus seinem Eingriff mit den Reißverschlußfcuppelgliedern zu bringen, war man genötigt die Schieberoberplatte in diesem Bereich mit einer ausreichenden Elastizität auszubilden, wozu mehrere Maßnahmen erforderlich waren. Zunächst einmal wurde die Unterseite der Schieberplatte in diesem Bereioh mit einer Eintiefung versehen. Ferner wurde die Oberplatte an dieser Eintiefung mit liängsschlitzen gegenüber den angrenzenden Teilen der Schieberoberplatte getrennt. Ein wichtiger Nachteil dieser bekannten Reißverschlußschieber besteht darin, dass durch diese Eintiefung und die Längsschlitze der für die Funktion des Schiebers wichtige Schließkanal an einer Stelle zu sehr geschwächt ist, was leioht zur Beschädigung des Schiebers an dieser wichtigen Stelle führen kann. Da ein unbrauchbar gewordener Reißverschlußschieber nicht ohne weiteres durch einen neuen ersetzt werden kann, ist es notwendig den gesagten Reißverschluss durch einen neuen zu ersetzen«,
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Es sind auch Reißverschlußschieber bekannt, die zur Lagerung des Zuggliedes federnd vorgespannte, für eich hergestellte Schieberkappen aus Kunststoff aufweisen, an deren Ende Sperrzähne vorgesehen sind. Diese Schieberkappen sind aber nicht nur kompliziert gestaltet sondern erfordern für ihre Anbringung am Sehieberkörper entsprechend kompliziert gestaltete Bgfestigungsstellen an der Schieberoberplatte. Der Nachteil besteht darin, dass diese Reißverschlußschieber in mehreren Teilen getrennt voneinander hergestellt werden müssen, Ausser dieser kostspieligen Einzelherstellung ist auch noch eine zeitaufwändige Montage dieser Teile notwendig. Dabei müssen zur Funktionssicherung feine Fertigungstoleranzen und eine sorgfältige Montage beachtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Reißverschlußschieber der eingangs genannten Art zu entwickeln, der einfacher ausgebildet 1st und sich durch große Funktionssioherheit auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass der Bügel durch mindestens einen Einschnitt längsgeteilt ist in einen an der Oberplatte angefcrraten Halteteil für das Zugglied einerseits und einen etwa parallel dazu verlaufenden, mit seinem einen Ende am Halteteil angesetzten, federnd biegsam ausgebildeten Sperrhebeteil andererseits, dessen freies Hebelende den Sperrzahn trägt und dessen dem Angriff des Zuggliedes ausgesetzte eine Hebellängsseite im unbelasteten Zustand in den konkaven Innenbogen des Halteteils hineinragt. Hierdurch ist die Oberplatte durch keine Längsschlitze in ihrer Festigkeit unnötig geschwächt. Ferner ist aber durch den mqjjiven an der Oberplatte engeformten Halteteil die Festigkeit der Anbringung ' des Zuggliedes am Bügel sichergestellt. Durch einen ausreichend lang ausgebildeten Einschnitt erhält man an dem Halteteil für das Zugglied aber auch noch einen gut federnd biegsamen Sperrhebel, der bei Zugbeanspruchungen Über das Zugglied mit seinem
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Sperrzahn ausser Eingriff mit den Rgißverschlusskuppelgliedern gebracht wird. Durch das Hineinragen der einen, dem Zugglied zugekehrten Hebellängeseite in den konkaven Innenbogen des Halteteils ist aber auch sichergestellt, dass liber das Zugglied auf den Sperrhebel keine zu großen Kräfte ausgeübt werden; vielmehr wird der Sperrhebel nur insoweit über das daran an« greifende Zugglied aus seiner in Sperrstellung befindlichen Ruhelage herausgehoben, bis diese Hebellängsseite aus dem Innenbogen des Halteteiles herausgehoben ist· Damit lässt sich das Ausmaß des Herausbiegens des Speirhebels genau dosleren.
Es empfiehlt sich aus Gründen der Festigkeit den Bügel mit zwei, insbesondere symetrisch zu seiner Längsmitte angeordneten Einschnitten zu versehen, so dass der Bügel in drei Teile aufgeteilt wird. Das MittelstUck des BUgels bildet den federnd biegsamen Sperrhebel, während die beiden diesen Sperrhebä zwischen sich fassenden Randteile den an der Oberplatte des Schiebers angreifenden Halteteil darstellen. Zwischen diesen beiden Halteteilen ist somit der Sperrhebel geschützt angeordnet.
Der Halteteil des BUgels, der zur eigentlichen Anbringung des Zuggliedes dient, ist zumindest an seinem dem Öffnungskeil abgekehrten Fußende an der Schieberoberplatte angeformt, während der Sperrhebel an dieser Stelle sein freies Ende aufweist und an dieser Stelle mit seinem Sperrzahn durch einen Ausbruch in der Oberplatte hindurch in den Schließkanal zwischen den beiden Platten eingreift. Der bzw. die Einschnitte sind dabei so tief in den Bügel eingelassen, dass der Sperrhebel im Bereich des Öffnungskeiles am Halteteil angesetzt ist. Die Ansetzstelle des BUgels ia Bereich des Offnungskeiles ist also dabei im wesentlichen aaßiv ausgebildet. Die sich dabei ergebende verbleibende Länge der Sperrhebelteile ist ausreichend, um die gewünschte Biegeelastizität zwischen der sperrenden Ruhelage und der freigebenden belasteten Lage zwischen Sperrzahn und Kuppelgliedern zu erhalten.
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Sofern ein Zugglied mit einem maβiveη oder schwer verbiegbaren Befestigungsauge zur Anbringung am Bügel verwendet wird, empfiehlt es sich das im Bereich des Öffnungskeils befindliche Kopfende des Halteteils des Bügels mit der Sghieberoberplatte unverbunden auszubilden, um Über diese Stelle das Zugglied auf den Bügel aufzubringen. Man wird dabei das freie Kopfende dieses von der Oberplatte elastisch wegbiegbaren Halteteiles im spannungslosem Zustand in einen kleineren Abstand von der Oberplatte anordnen, als der Dicke des Befestigungsendes des Zuggliedes entspricht. Zur Vereinfachung des Einftthrens des Zuggliedes in den Bügel wird dabei das Kopfende des Halteteils zweckraässigerweise auf der Bogenaussenseite eine zur Bogeninnenseite flach zulaufende Gleitfläche aufweisen, aber an der Bogeninnenseite eine steile Anschlagfläche besitzen. Damit lässt sich das Zugglied leicht über die Gleitfläche hinweg in das Innere des Bügelbogens einführen, aber duroh die steile Anschlagfläche nicht wieder ohne weiteres aus dem Bügel herausziehen» Damit ist die Montage vereinfacht und die Sicherheit der Anbringung des Zuggliedes im Bügel erhöht.
In der Zeiohnung ist die Erfindung in mehreren Ausführumgstoei-spielen dargestellt. Es zeigen?
Fig. i in starker Vergrößerung eine Längssobnittansioht eines
Reißverschlußschiebers nach der Erfindung, Fig. 2 die Braufsicht auf den Schieber von Ftg« 1, Fig. 3 in entsprechender starker Vergrusserung die ansieht durch einen Schieber einer anderen form nach der Erfindung.
Der Reißverschlußschieber ist durch Spritzgnsi aus Kunststoff einstückig hergestellt« Der Schieber Io besteht aus einer Oberplatte 11, an der ein mehrteilig ausgebildeter Bügel 12 als Angriff für ein Zugglied 13 angeformt ist. Ferner besteht der Schieber Io aus einer Unterplatte. i4„ die über einen keil 15 an einen Ende des Schiebers mit der -Oberpla.tte il"ver<
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bund©η ist. An einer der beiden Platten oder an beiden sind zur seitlichen Führung von Kuppelgliedern des Reißverschlusses aeitliohe Ränder 16 vorgesehen« Ia vorliegenden Falle ist ein solcher Rand 16 nur auf der Unterplatte 14 vorgesehen.
Der Bügel 12 ist durch zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Einschnitte 17 in drei Teilstüoke geteilt. Die das Mitteletüok zwischen den beiden Einschnitten 17 zwischen sich fassenden beiden Randteile bilden den eigentlichen Halteteil 18, der das Zugglied 13 festhält. Das- dazwischenliegende MittelstUok ist nur mit seinem einen, in Bereich des Öffnungskeiles 15 befindlichen Ende 21 an den Halteteil 18 des Bügels 12 angesetzt und durch die dargestellte Quersohnittbemessung federnd biegsam ausgebildet. Dieses MittelstUck dient als ein Sperrhebelteil 19, an dessen gegenüberliegendem freien Hebelende 2o ein Sperrzahn 22 enge— fornt ist.
Im vorliegenden Falle liegt das freie Hebelende 2o nit dem Sperrzahn 22 noch vor dem Ende des Schiebers Io, weshalb die Oberplatte 11 einen Ausschnitt 23 für den Durchlass des Sperr«- zahns 22 in den Schließkanal zwischen den beiden Platten 11, 14 besitzt. Dieser Ausschnitt wäre entbehrlich, wenn man das freie Hebelende 2o durch geeignete Länge des Sperrhebelteiles über das untere Ende des Schiebers hinaus verlängert, so dass der Sperrzahn vor dem Schieber zu liegen kommt.
Das Zugglied 13 besitzt ein ösenförmiges Befestigungsende 24, mit dem es im Innenbogen des Bügels 12 befestigt ist. Die dieser Angriffswelle des Zuggliedes ausgesetzte eine Hebellängsseite 25 des Sperrhebels 19 ist flacher gegenüber den konkaven Innenbogen 26 dos Halteteiles 18 ausgebildet und ragt in diesen sehnenförmig hinein. Wird nun Über das Zugglied 13 auf den Schieber Io im Öffnungssinie des Reißverschlußes eine Kraft ausgeübt, so bewegt sich das dsenförmige Befestigungsende 24
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gegen das an der Oberplatte 11 angebrachte Fußende 27 des Halteteiles 18, wodurch das Zugglied gegen die Hebellängsseite 25 stößt und den Sperrhebel 19 mit seinem Sperrzahn 22 aus dem Eingriff mit den Kuppelgliedern des Reißverschlusses heraushebt· Das Ausmaß des Heraushebens des Sperrzahnes 22 ist durob die Ausgestaltung des Halteteiles 18 einerseits und des Sperrhebelteile 19 andererseits genau dosiert, weil die Befestigungsöse 24 des Zuggliedes 13 sich nur soweit gegen das Fußende 27 des BügeIs12 bewegen kann, bis sie an dem konkaven Innenbogen 26 des Halteteiles 18 anschlägt. Lässt die Zugkraft auf das Zugglied nach, so wird das Ösenende 2k des Zuggliedes 13 von seiner Anlage am Innenbogen 16 des Halteteiles durch die elastische HUokstellykraft des Sperrhebels 19 wieder zurückgedrängt, womit der Sperrhebel 19 wieder in seine sperrende Ruhelage zurückkehrt« Die Auf- und Abbewegung des Sperrzahnes 22 ist in Fig. 1 duroh den Doppelpfeil 29 gekennzeichnet.
Die beiden Einschnitte 17 im Bügel 12 erstrecken sich nicht bis in den Höhenbereich des Uffnungskeils 15· Aq dieser Stelle ist das Kopfende 28 des Hebeteiles maßiv ausgebildet und mit der Oberseite der Oberplatte 11 fest verbunden«
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt einen ähnlich ausgebildeten Schieber lo* nach der Erfindung, weshalb zur Bezeichnung entsprechender Teile die gleichen Bezugszeichen, wie im ersten Ausftthrungsbeispiel verwendet sind, aber zur Unterscheidung davon, mit einem Strich (*) versehen sind·
Auoh in diesem zweiten Ausfuhrungsbeispiel ist der Bügel 12· mit zwei, parallel zur Längsmitte verlaufenden Einschnitten 17·; versehen, von denen in der LgngBsohnlttdarstelluog aber nur einer zu erkennen ist. Durch diese Einschnitte entstehen auch hier ein mittlerer Sperrnetz teil 19* und zwei gabelförmig diesen umfassende Halteteile 18*· Am freien Ende des Sperrisebeltelies 19 befindet
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siofa auch hier ein Sperrzahn 22, während das andere Ende des' Sperrhebele la Höhenbereich des Öffnungskeiles 15' in den Halteteil 181 übergeht. Der Unterschied zum vorhergehenden AusfUhrungsbeispiel besteht darin, dass der Halteteil 18* lediglich nit seines gegabelten Fußende 271 Bit der Oberseite der Oberplatte ii* zusammenhängt, während das gegenüberliegende Kopfende 28· mit dieser Oberplatte unverbunden ist. Durch ein genügend breit ausgebildetes Fußende 27' ist dabei für eine ausreichend feste Anbringung des Halteteiles 18* an der Schieberoberplatte 11f gesorgt.
Das unverbundene Kopfende 28* bietet die Möglichkeit ein Zugglied 13' auf den Bügel nachträglich aufzubringen, das eine geschlossene Befestigungsöse 24* besitzt, die nicht geöffnet zu werden braucht. Die Befestigungsöse 24' kann durch einfaches Schieben entlang der Oberseite der Oberplatte ii über das Kopfende 28· hinweg In das Innere des Bugelbogens eingeführt werden. Für diesen Zweck besitzt das Kopfende 28' des Ilalteteiles auf seiner Bogenaussenseite eine flach zum Bogeninneren verlaufende Gleitfläche 3ο,, die entlang des einzuführenden Ösenendes 24' des Zuggliedes 13' entlang gleitet und dabei den gesamten Bügel 12* kurzzeitig gegenüber, der Schieberoberplatte 11* etwas anhebt, damit die Befestigungsöse 24* in das Bogeninnere Hindurchgelagen kann. Nach Hindurchführung der Befestigungsöse 24* geht der elastische Bügel 12' in eeine ursprüngliche Lage wieder zurück. Demgegenüber besitzt aber das Kopfende 28* auf der Innenseite des Bogens eine steile Aftechlagflache 31, die sogar etwas hinterschnitten ist, so dass eine RUckbewegung der Befestigungsöse 24* auf gleichen Wege ein /^usser-Eingriffbringen des Zuggliedes vom Bügel 12' ausschließt.
Es versteht sich, dass die verschiedensten Schieber in Gestalt und Verwendungszweck alt einer solchen erfindungsgemäss ausgebildeten Sperre versehen sein können, Ia Spritzguss- oder Druckgußverfahren lassen sich leicht die verschiedensten Ausgestaltungen erreichen. So wäre es möglich die Etecbnitte nicht nur über eine Teillänge des Bügels verlaufen zu lassen sondern den Bügel in seiner ganzen Länge in zwei oder drei parallele T„ii
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG - DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN Kennwort :MSchieberbiigelspa It" Ansprüche :
1. Reißverschlußschieber, dessen Oberplatte zusammen mit ihrem als Angriff für das Zugglied dienenden Bügel und dessen Öffnungskeil, Unterplatte sowie ein in den Schließkanal für die Roißversohlußkuppelglieder zwischen die beiden Platten hineinragender Sperrzahn einstückig aus Kunststoff gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (12) durch mindestens einen Einschnitt (17) längsgeteilt ist in einen an der Oberplatte (11) angeformten Halteteil (18) für das Zugglied (13) einerseits und einen p»rallel dazu verlaufenden, mit seinen einen Ende (21) am Halteteil
(18) angesetzten, federnd biegsam ausgebildeten Sperrhebelteil
(19) andererseits, dessen freies Hebelende (2o) den Sperr-• zahn (22) trägt und dessen dem Angriff (2h) des Zuggliedes
(13) ausgesetzte eine Hebellängsseite (25) im unbelasteten Zustand in den konkaven Innenbogen (26) des Halteteils (18) hineinragt.
2. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Büg«l (12) zwei, insbesondere symetrisch zu seiner Längsmitte angeordnete Einschnitte (1?) aufweist, wobei das Mittelstück den Sperrhebel (I9) bildet, während die beiden diesen Sperrhebel (19) zwischen sich faseenden Randteile (18) den an der Oberplatte (11) angreifenden Halteteil darstellen,
3. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (18) des Bügels zumindest an seirt«=· nem dem Öffnungskeil (15) abgekehrten Fußende (27) an der Schieberoberplatte (11) angeformt ist, während der Sperrhebel (!9) an dieser Stelle sein freies Ende (2o) aufweist, das mit dem Sperrzahn (22) durch einen Ausschnitt (23) in der Oberplatte (11) in den Schließkanal zwischen den Platten (11,1%) greift, und der Sperrhebel (I9) im Bereich des Offnungskeils (15) am Halteteil (18) angesetzt ist.
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4» Reißverschlußschieber nach einen oder mehreren der AnsprUohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Bereich des Öffnungskeils (15») befindliche Kopfende (28*) des Halteteils (18») des Bügels (12*) ait der Schieberoberplatte (H1) unverbunden ist.
5. Reißverschlußschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Kopfende (28') des von der Oberplatte (Ii1) elastisch wegbiegbaren Halteteils (18*) im spannungslosen Zustand von der Oberplatte (11) einen kleineren Abstand aufweist, als der Dicke des Be- , festigungsendes (24f) des Zuggliedes entspricht und zur Ein*- führung de· Zuggliedes (131) in den Bügel (12») das Kopfende (28') des Halteteils (18f) auf seiner Außenseite eine zum Bogeninneren hin flach zulaufende Gleitfläche (3o), aber an seiner Innenseite eine steile Änschlagflache (31) besitzt.
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