AT336447B - Verschluss - Google Patents

Verschluss

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AT336447B
AT336447B AT1019473A AT1019473A AT336447B AT 336447 B AT336447 B AT 336447B AT 1019473 A AT1019473 A AT 1019473A AT 1019473 A AT1019473 A AT 1019473A AT 336447 B AT336447 B AT 336447B
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Mark & Sohne Fa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/146Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap
    • A43C11/148Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap characterised by special protection means to prevent damage or accidental loosening of the fastening means
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Verschluss, beispielsweise Strammerverschluss für Schischuhe, mit zwei, einander teilweise überlappenden, zueinander verschiebbaren Teilen, beispielsweise Halterung und Zugelement, deren einander überlappende Oberflächenabschnitte parallel zueinander angeordnet sind, wobei das Zugelement an seinem der Halterung zugewendeten Ende mit einem vorzugsweise in der Verschieberichtung verlaufenden
Längsschlitz versehen ist. 



   Ein bekannter Verschluss weist am Zugelement an seinem hinteren Ende einen Längsschlitz auf, in den in
Abständen zueinander Löcher mit grösserem Durchmesser als der Schlitzbreite gebohrt sind. Die Ankerplatte besitzt eine Manschette mit einer Bohrung im Durchmesser der Löcher des Zugelementes. Ein Bolzen, der die
Manschette mit dem Zugelement verbindet, ist zur leichteren Handhabung an seinem aus der Manschette vorstehenden Ende mit einem bedeutend grösseren Kopf versehen, der eine Ausnehmung zur Betätigung durch einen Schraubenzieher oder durch eine Münze aufweisen kann. Der Bolzen besitzt einen Durchmesser in der
Grösse der Löcher und ein verjüngtes Ende in der Stärke der Schlitzbreite. 



   Der Bolzen wird nun durch eines der Löcher des Zugelementes hindurchgesteckt und mit seinem verjüngten Ende in die Ankerplatte geschraubt. Zur Verstellung muss der Bolzen aus der Ankerplatte geschraubt, durch ein anderes Loch des Zugelementes gesteckt und wieder festgeschraubt werden. 



   Weiters ist eine mit einem Sicherheitselement ausgestattete Schnalle für Schischuhe bekannt. Das Gehäuse dieses Sicherheitselementes ist mit einem in Verschieberichtung einseitig offenen Längsschlitz versehen, in dem ein Zugelement verschiebbar und in Verschlussstellung einrastbar angeordnet ist. Die Verbindung löst sich bei Überbeanspruchung, ein gänzliches öffnen soll jedoch vermieden werden, da die einzelnen Verbindungsteile verloren werden können. 



   Diesen bekannten Verschlüssen haftet jedoch der Nachteil an, dass die öffnung des Verschlusses und auch die Verstellung der Verbindung nur umständlich mittels eines Werkzeuges durchführbar ist. 



   Vor allem bei Strammerverschlüssen von Schischuhen treten Schwierigkeiten durch Vereisung oder Verschmutzung des Verschlusses in verstärktem Masse auf. 



   Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, einen Verschluss der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der leicht und ohne Hilfsmittel jederzeit zu handhaben ist und wobei auch verschiedene Verstellstufen vorgesehen sein können. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass im Zugelement mindestens ein, in einem Winkel quer zum Längsschlitz führender Rastschlitz angeordnet ist, in den ein im Längsschlitz geführter und der Halterung zugehöriger Rastteil einrastbar ist. 



   Nachstehend wird die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen als Verschluss für Schischuhe an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, ohne auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein. Die Erfindung kann genauso als Verschluss für Koffer, Uhrbänder, Türketten, Gürtel usw. Verwendung finden bzw. überall dort angewendet werden, wo ein einfacher und schneller Verschluss erwünscht ist. Die in den anschliessenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen sollen keine Einschränkung bedeuten, sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Zeichnungen. 



   Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf das halterungsseitige Ende eines Zugelementes, die Fig. 2 und 3 ähnliche Ausführungen des Zugelementes, die Fig. 4 die Draufsicht auf eine Halterung, die Fig. 5 die Seitenansicht der Halterung von Fig. 4, die Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, die Fig. 7 eine ähnliche Halterung wie Fig. 4, die Fig. 8 und 9 zwei Details, die Fig. 10 bis 12 Anwendungsbeispiele des   erfindungsgemässen   Verschlusses, die Fig. 13 und 14 je eine Draufsicht auf weitere Ausführungen eines Zugelementes und die Fig. 15 
 EMI1.1 
 



   In den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 bis 8,10 und 11 ist ein   Rastteil--4--in einer Führung--S--   verschiebbar gelagert, wobei die Einrastrichtung parallel zu den einander teilweise überlappenden Oberflächenabschnitten von   Halterung--l--und Zugelement--6--verläuft.   



   Das Zugelement--6--, das in seinem vorderen, beispielsweise am   Spanner--21--angelenkten   Teil, in beliebiger Weise ausgeführt sein kann, ist halterungsseitig als eine abgeflachte, der Öffnung der   Halterung--l--   angepasste Zunge--7--ausgebildet. Das   Zugelement--6--weist   einen, vorzugsweise etwas ausserhalb seiner 
 EMI1.2 
 Weise parallel zueinander verlaufend angeordnet. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass zusätzlich zum Verschluss auch eine Verstellung möglich ist. 



   Durch die schräge Anordnung des oder der   Rastschlitze--9--wird   der   Rastteil--4--bei   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Zugbeanspruchung fest in das abgeschlossene Ende des Rastschlitzes gedrückt, so dass eine selbständige Öffnung oder Lösung unter Zug unmöglich ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel-13-, den der oder die   Rastschlitze --9-- mit   einer Senkrechten zum Längsschlitz --8-- einschliessen, 20 . 



   Die   Rastschlitze --9-- können   jedoch auch in an sich bekannter Weise Hinterschneidungen-22- 
 EMI2.1 
 einem stumpfen Winkel a'zur Zugrichtung verlaufen   (Fig. 13),   wodurch ein besonders leichtes Einrasten des   Rastteiles--4--erzielt   wird. 



   Die   Führung--5--der Halterung--l--ist   ebenfalls in einem Winkel zur Verschieberichtung des Zugelementes angeordnet. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist dabei vorgesehen, dass die   Führung--S--   parallel zu dem oder zu den Rastschlitzen--9--angeordnet ist, bzw. dass die Führung --5-- und die 
 EMI2.2 
 der Führung und in den   Rastschlitzen--9--leicht   bewegliche   Rastteil-4--fällt   somit selbständig bis zur tiefsten Stelle jedes Rastschlitzes-9--. 



   Der   Rastteil--4--ist   zur leichteren Handhabung mit einer vergrösserten Handhabe, beispielsweise einem flachen Kopf, versehen. 



   Die Verbindung des erfindungsgemässen Verschlusses erfolgt so, dass der in der unteren Stellung liegende   Rastteil --4-- in   der   Führung-5-nach   oben geschoben wird, worauf das   Zugelement --6-- in   die 
 EMI2.3 
 den   Rastschlitz--9--und   arretiert den Verschluss. 



   Sind mehrere   Rastschlitze --9-- vorhanden,   so kann das   Zugelement --6-- je   nach der gewünschten
Spannung des Verschlusses weiter in die Halterung--l--eingeschoben werden. Die Verstellung des Verschlusses erfolgt so, dass der   Rastteil--4--aus   dem   Rastschlitz --9-- in   den   Längsschlitz --8--   geschoben wird, worauf das Zugelement um einen oder mehrere Rastschlitze verschoben wird. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt eine Feder --14--, die dem Rastteil--4-zugeordnet und bevorzugt als etwa kreisrunde Blattfeder ausgeführt ist. 



   Die Feder --14-- besitzt etwa in der Mitte eine   Bohrung--17--und   ist auf den   Rastteil--4--   aufgeschoben. Die   Feder --14-- kann erfindungsgemäss   sowohl zwischen der Grundplatte --19-- der Halterung--l--und dem Zugelement--6--, zwischen dem   Zugelement--6--und   der Deckplatte - der Halterung, als auch zwischen der Deckplatte --18-- und dem Kopf des   Rastteiles--4--   angeordnet sein. Um in der Verriegelungsstellung ein Einrasten der Feder und damit einen zusätzlichen Halt gegen eine unbeabsichtigte Öffnung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Feder mit einer Vertiefung bzw. einem   Fortsatz--15--und   die Halterung--l--oder das Zugelement --6-- mit einem korrespondierenden Fortsatz bzw. einer Vertiefung versehen ist. 



   An Stelle der Vertiefung kann einer der Teile auch eine Ringnut--16--aufweisen, in die der Fortsatz - einrastet. Die Ausführung als   Ringnut --16-- bringt   insoferne Vorteile mit sich, als der Fortsatz --15-- auch bei einem unbeabsichtigten Verdrehen der Feder in die Nut einrasten kann. 



   Bevorzugt ist die   Feder --14-- zwischen   dem Kopf des   Rastteiles --4-- und   der Deckplatte-18angeordnet und die   Feder--14--ist   mit der Ringnut--16--versehen. Der   Fortsatz--15--ist   dann in der   Deckplatte --18-- nach   aussen ausgebildet. 



   Die Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verschlusses, bei dem der Rastteil --4'-- auf der Zunge - 7'-- angeordnet ist, während sich der   Längsschlitz --8-- und   die   Rastschlitze--9--im   Gehäuse   - -23-- befinden. Zugelement   und Halteelement sind bei dieser Ausführung vertauscht. 



   Die Breite b der Zunge--7'--ist dabei entsprechend kleiner als die Breite B der lichten Weite des   Gehäuses--23--,   so dass der Rastteil--4'--in den Längsschlitz --8-- einschiebbar und durch eine Querbewegung der Zunge --7'-- in einem der Ratschlitze--9--verriegelbar ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verschluss, beispielsweise Strammerverschluss für Schischuhe, mit zwei, einander teilweise überlappenden, zueinander verschiebbaren Teilen, beispielsweise Halterung und Zugelement, deren einander überlappende Oberflächenabschnitte parallel zueinander angeordnet sind, wobei das Zugelement an seinem der Halterung EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
AT1019473A 1973-12-05 1973-12-05 Verschluss AT336447B (de)

Priority Applications (1)

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AT1019473A AT336447B (de) 1973-12-05 1973-12-05 Verschluss

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1019473A AT336447B (de) 1973-12-05 1973-12-05 Verschluss

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2903867A1 (fr) * 2006-07-21 2008-01-25 Time Sport Internat Sa Chaussure de sport, en particulier chaussure cycliste et bride de serrage pour une telle chaussure
EP1969956A1 (de) * 2007-03-13 2008-09-17 Rossignol Lange S.R.L. Vorrichtung zum Schließen und Festziehen eines Sportschuhs

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2903867A1 (fr) * 2006-07-21 2008-01-25 Time Sport Internat Sa Chaussure de sport, en particulier chaussure cycliste et bride de serrage pour une telle chaussure
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US8458860B2 (en) 2007-03-13 2013-06-11 Rossignol Lange S.R.L. Closure and tightening device for a sports boot

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ATA1019473A (de) 1976-08-15

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