DE1578771A1 - Sohlenplatte fuer Skibindungen - Google Patents

Sohlenplatte fuer Skibindungen

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DE1578771A1
DE1578771A1 DE19671578771 DE1578771A DE1578771A1 DE 1578771 A1 DE1578771 A1 DE 1578771A1 DE 19671578771 DE19671578771 DE 19671578771 DE 1578771 A DE1578771 A DE 1578771A DE 1578771 A1 DE1578771 A1 DE 1578771A1
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DE
Germany
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soleplate
sole plate
rolling
ski
spherical
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DE19671578771
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Hans Goetz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sohlenlatte für 5k,bindurSen Die Erfindung betrifft einen Belag,' der an einem Ski im Bereich einer Sieherheits-Skibindung aufgebracht ist und der die Reibung r zwischen dem Skischuh und Ski dann nahasu aufhebt, wexui die Sicherheitsbindung infolge Überschreitung des ein;estelltexi Drehmomentes suelöeen soll, um so zu erreichen, da8 das eingestellt Auslöse-Drehmoment durch die infolge der Einspannung des Ski-. sahuhea beträchtliche Sohlenreibung nicht verfälscht wird. Es ist bei Sicherheits-Skibindungen mit Verdrehsicherung, welche also einen Bruch des Beines infolge übermäßiger Drehung-verhindern soll, bekannt, eine Sohlenplatte z.B. im Absatzbereich drehbar zu lagern, so de.fl die Sohlenplatte bei Verdrehung im Yorderfußbereich zusammen mit der Skischuhsohle kann, wobei angenommen wird, daß die Reibung zwischen Skischuhsohle und Sohlenglatte wesentlich größer Ist sü,a die Reiburig zwischen Anssohwenk-Sohlenplatte und Skioberfläche. Xan verspricht sich hierbei eine Verminderung der schädlichen Reibung während des seitlichen WQggleitens des Skischuhes'Iai Auslösung der Verdreh-Bei einer-ausgeführten Sicherheitsbindung ist z.B. Sur Auslösun« der Drehsicherung eine seitlich am Vorderfußbereich angreifende Kraft von etwa 30 1p erforderlich, wobei dann bei einem Gewicht des Skifahrern von 80 kp und bei einer Niederspannkraft der Hacken der Skibindung auf die Skischuhsohlen von etwa 20 kp sowie einem 8eibungekoeffizienten von 0,2 etwa 20 kp seitlicher Reibungswiderstand zu überwinden wäre. Wenn also die Vsrdrehsicherung auf J0 kp aeitliehe Kraft eingestellt ist, löst sie infolge"des zueätzlichen Reibungswiderstandes trat bei 50 kp aua,. oder wenn nie bei 30 kp Maximalkraft auslösen soll, muß sie auf 't0 kp eingeetellt werden, wenn noch 2'%1' kp Reibungswiderstand hinzukommen. DurcL die erwähnten schwenkbaren Sohlenplatten läßt sich der 8eibuugeeinfluß zwar verringern, falle die Sohlenplatte nicht an der Skioberfläche festfriert. Vor allem aber stehen die schwenkbaren Sohlenplatten nach dem Auslösen der Verdrehsicherung und nach ihrem seitlichen Aveaehwenken seitlich aus der Skikontur hervor und werden beim folgenden Sturz abgerissen oder verbogen, so daß die Bindung unbrauchbar wird, was z.B. bei Tourenläufern zu ernster Gefährdung führen kann. Au-gabe der Erfindung ist ea, eine Sohlenplatte für einen Ski zu schaffen, die im Bereich der .Skibindung angeordnet ist und die die Reibung gegen seitliches Weggleiten den Skischuhe: beim Aus- lösen der Verdreheiche@-:'ung nahezu völlig aufhebt, so daß also die eingestellte Au$lüeekraft nahezu gleich der tatsächlichen Auslcisekraft ist. Die Erfindung geht aus von einer im Bereich der Verdreheicherung einer Skibindung angeordneten, aus :Ietalj-, Kunststoff oder dergl.
    bestehenden SotileiiLlutte, o@.ier Skioberfläcae und best--, t darin,
    daß die SohlenpL-tte mindestens im Bereich der Auslöse-Drehbe-
    wegung des O'.@ischui-tes leicht auf der Sohleriplutte dreibar gela-
    "orte Rollkörp,.r auf-aeist, auf welchen die Sx:isch-:risohle gelagert
    ist.
    1i1 vorteilhafter Weise können diese hollkörper als Kug lii, Rollen
    gier der-;l. ausgebilde i sein, sodafl eine einfac:ie Hei#st#-llui.Lg er-
    niöeliclit wi.#d.
    Diese kollkörPer sind in weiterer Ausführung der i#rfinaann in
    Fall von Hudeln in Kugelkalotten und im Fall von Rollen in zylind-
    ri.schen Ausneiuuungen gelagert, die in der Sohler,.pltztte angebracht
    sind. vatei ist es vorteilhaft, die hollkörper d.irch an dei, ]Rändern
    der Äalotten, Ausnehnungen oder dergl. angebrach-L:e,über den
    Äquator der Rollkörper hochgezogene Rillen, Ringrillen , Sicken,
    Zippen oder aergl. in der Sohlenglatte zu haltern.,
    eine weitere Ausbildung der hrfinxun-; besteht d-:.rin, s&3 die
    Ausnehmingen für die Rollkörper in der Sohlenplatte mit weiteren
    kleinen Ausnehmun,#en versehen sind, um eingewrungene Fremd-
    körper aufnehmen zu können bzw. eine Reibungsverminderung $u
    erzielen. Die Rollkörper können vorteilhaft in Reihe, versetzt,
    oaer entsprechend -dem Schwenkbogen der Auslt-hkbewegung des "Ki-
    Schuhes angeordaet sein. Sie können zylindrisch, totirie=_färmig
    und sowohl jeweils mit einen Kugelabscüiiitt und/oder einer Kugel-
    kalotte an den Lnuen versehen sein.
    Ferner tat es vo:. tes Vo.° teil, wenn üie Rollkörper und/odex-
    4ie Sohlenplatte aus Gummi oder Weichplastik ausgebildet sind,
    um eine stoßdämpfende Wirkung auf den Skischuh bzw. auf den Fuß.
    des Skifahrers zu er;:ielen,.,robei nac:. einen weiteren Merkmal
    die Sohlenplatte auf einer polsternden z.B. aus Schaumgummi be-
    stehenden Zwischenschicht aus der Skioberfläche gelagert ist. .
    Die oohlenpla ten sind im Verlauf der Fertigung vorzugsweise
    i : eitle r;reiebogeriforr-i L;ebr-acht, so daß durch Aufbiegen der Aus-
    N%
    nehmungen infolge Ver,#,rößerurg des Ausriehmungsradius ein H@.:.ter-
    sc'hnitt vermieden ist, dnüererseits die platten in Strecklage
    mit den Aiisnehmuri6srändern' die Rollkörper über ihrem Äquator
    erfassen und so in ihrer Lage haltern.
    Ausführurigebeispiele cer Erfindung werden nachfolgend anhand
    von Zeichnuxr;eri. näher erläutert.
    r; s stellen dar:
    FiGur 1 einen Querschnitt durch einen 1`eil üer Sohlenplatte,
    Figur 2 eine Aufsicht auf einen Teil der Sohlenplatte,
    Figur 3 einen Queraahnitt durch die Sohlenplatte mit kugel-
    förmigen Rollkörpern,
    litur 4 eine Aufsi-ht auf die Sohlenplatte nach Figur 3,
    Figur 5 eine Auf si t.t nit einer anderen Anordnung der holl-
    @:@rpr r,
    Elbur @i einen #zuerschriitt durch eire Sohlenplatte mit
    Halterung der hollkbrper durch angeformte Kipperl,
    sowie mit einer zwi:-ciien Sohlenplatte eznd Ski-
    oberfläc)le zwischengischaltenem Polsterstück,
    Figur 7 eine Aufsicht auf die Ausführung n-tcti Figur 6,
    Figur 7a eine Seittnanaicht auf einen Ausschnitt der Figur 7,
    Figur $ ,@
    und Ba weitere Anordnungsmöglichkeiten der Rollkörper,
    Figur 9
    und 10 verschiedene Ausbildungen der Rollkörper,
    Figuren 11
    bis 17 verschieden,» Ausbildungen der Ausnehmungen,
    Figur 18 eine Sohlenplatte in der form der Herstellung,
    Figur 19
    und 20 vergrößerte Querschnitte durch eine Ausnehmung
    mit Rollkörper und Halterung.
    In der Figur 1 ist ein Querschnitt durch einen Teil einer Sohlen-
    platte 1, dargestellt, wobei diene Bohienplatte 1 Auenehmungßn 2
    aufweist und wobei in diesen Aunnehmungen 2 Rollkörper 3 sege-@'
    .nommen Bind, die gemäß der Ausführung nach Figur 1 so gehaltert
    Bind, daß dpe obere Ende 4 der Auenehr-unben 2 über dem Äquator
    5 der Rollkörper 3 zu liegen kost, so da:. die Rollkörper 3
    te,#en' Ht:rausfalten gef:altert si:..l. Ir1 :'alle der ...,sf .a@ari@ der
    hollkörper 5 bzw. der Sohleriplutte 1 aus Plastik ist es oh..e
    weiteze:@ möglich, die @.,ollKörper 3 durch eiiii'acLts zindrückeii
    in die .@.usneraz :ngen 2 ein,-:uführen, wobei sie 'dort sicher ge-
    halten sing.
    Die Figur 2 zeigt eine Aufsi -. t uuf einen l.'eil. de-, Sohlertpl@-t ce
    1, wobei in lär@jl.c@iere, tailz- lindrischen fi'.u2rienmungen 6 merirere
    hol' körper 3 ari6eorariet sinn, weiche als Rollen 7 aus@;cbil:et
    sind una welehe z.b. ar" ihren Liluer. Ei kut.l:alotttnförrit, auspe-
    bts.lttt sind.
    Die Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausbildung
    der Sohlenplatte 1, wobei als Rollkörper 3 Kugeln 9 vorgesehen
    sind, wie diese aus den Fisuren 4 und 5 in verschiedenen An-
    ordnungen ersichtlich sind. Auch hierbei ist der obere Raid 11
    der kugelkalottenförmigen Aueiiehmung 10 dem Äquator 5 der Kugel
    9 angeordnet, so daB auch hierbei die Kugeln 9 sicher gehaltert
    sind und z.b. bei einer Ausführungsform von Sohlenplatte 1 und
    Kugelre 9 aus elastischem Material leicht einzubringen sind.
    Selbstveretgndlich können auch 12 z.H. in Form von
    Sicken angebracht werden, welche :.B. durch Reißverformung den
    thermoplastischen Sohlenplatten-Hateriale am R-rnue der Auanehmungen
    nach den Eip,führen der Kugeln 9 erzeugt sind.
    Die hidur 6 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Aunführunge..
    form einer-Sahlenplätte 1, wobei in länglichen, zylinderförmigen
    Auenelrungen 13 Rolleis ? aufgenommen sind und wobei, diene trollen
    Z durch einzelne, an den Rändern der Auenehmungeen 13 hoehge--
    zogeile Haltelippen 12 genalter t sind, wie eine solche Hal,elipl,e
    12 i.. FiGur 7a von der Stite aus besehen dä:rgesteilt ist. Selbst-,
    veratän.lich körnen diese Haltelippen 12 sowohl i11 der _Iitte der
    Rollen 7 wie auch iil dem Über@aiZsbereich zwisci,ali zwei Rollen 7
    angebracht sein.
    Die Fi,ur 8 un.a da zeit eitle Anordnun,, von Rollkörpern 3, welche
    strahlvz:förL,ig auf der Soliie:iplatte 1 verteilt sind, so da, beim
    Weg"leitcn der Skischuhsohle die liol Lörpei 3 oh.ie zusätzliche
    Reibung en#sprecaiend il.ruL. jewAligen 7iiiistellwinkel abrollen
    können. Hierbei sind ebenfalls wieder vereciiied'e:.e Anordnungen
    der Rollkörper 3 geeibt, welche sowohl versetzt, wie auch parglle1
    nebeneLliander, wie auch in Reihen hinuereinaride:b a.igeordnet sein
    kön-eil.
    In der Figur 9 ist dargestellt, daB die Ro11kö#_-per 3 sowohl als:
    kurze Rollen 7a .wie auch als lange Rollen 7b ausgebildet sind,
    während in der Pitur 10 Rollkörper 3 dargestellt eii.ü, we : clie
    a::i t= .Lisen finde einer. Kugelabachrtitt 14 und an dem anderen Winde
    eine Eut;elkalo to 15 aufweisen, so daß die Rollkörper 3 läQKen-
    los ineinandergreifen köiuien.
    Die ?i,;uren 11 und 12 zeigen verschiedene Formen der Auanelmuea
    2 für die Rollkörper 3, wobei bei der
    gemäß Figur 1 1
    seitliche Rings-hlitze 16 in jeder Ausnehmung 2 angeordnet sing
    in welchen z.R. eingedrungene Fremdkörper sic:: ablagern können#
    während in Üer Figur 12 eine zylindrische Auenehmuiig 17 gezeigt
    wird, wobei in den seitlich 6ebildutei. ycden 18 sich ebenfalls
    eingedrungene Ablä,#erui.Lgeu absetzen können und wobei gleich-
    zeitig die Anliegefläche 19 der Rollkörper 3 an der Auanehmung 17 verkleinert wird, so daß die Reibung verringert wird und die. Rollkörper 3 sich leichter in ihrer rialterung drehen können.. Ähnliche Ausführungen der Aüsnehmungen 2 sind in den Figuren 13, 14 und 17 dargestellt, wobei gemäß der Figur 13 die kollkörper 3 auf einzelnen Spitzen 20 gelagert sein können und wobei gemäß der Figur 14 eine Ringrille 21 zur Anwendung kommen kann,. welche auch gemäß Ger Figur 17 echräß nach unten ausgebildet sein kann, so daß sich der obere Teil der Rollkörperhalterung 22 federnd ausweiten kann, um z.H. einzelne Rollkörper 3 leichter eixiführen bzw. auswechseln zu können.
  • bis Figuren 15 und 16 zeigen Ausführungsformen vcn zusätzlichen Aueneheungen 31, welche an die Oberseite 23 oder an die Unter- seite 24 der Sohlenplatte 1 durchgehen, so daß z.8. eingedrungenes Wasser abfließen bzw. der Rollkörper ausgestoßen werden kann. Zn den ?iguren 19 und 20 ist dargestellt, daß die Rollkörper 3 derart in ihren Auenehmungen 25 aufgeiiommeri sind, ddU hing-r lippen 26 oder seitliche Lippen 27 bzw. hingsicAen 2o entweder bereite bei der Herstellung oder erst nach dem Einlegen der Rollkörper 3 gebildet werden, wobei z.E. mittels eines nicht dar-gestellten, angewärmten, ringförmigen bzw. länglichen Werkzeuges bei kugeligen bzw. zylindriachtn Rollkörpern 3 ringförmige Wülste oder rauch längliche Wülste aufgeworfen werden können., mit Hilfe derer die Rollkörper 3 in irrer Lage elastisch federnd gehalten sind.
    Lins besonders einfache Form der Aerstellung der Rollkörpei-Aus-
    nehmun6en 2 kaiui derart erfolgen, daß die Sorilenplatte 1 nach
    Pigur 18 in Kreisform 29 hergestellt oder gebogen is z, wonach
    die Ausrlehmunfen 2 derart herjeatellt werden, daß die äu13aren
    "unten 34 annähernd parallel sind, so daß sich also Keinerlei
    Hinterschne; dunö ergibt und sowohl eine apanabnebende Bearbaiturzg
    wie aucrl eine sparlose preusform.liit; ode Strargpreßferstellung
    ohne Rinterechni.t ermöglicht wird. Werden nun ie Rollkörper 3
    in die gebogene Sohlenplatte 1 eingelegt und die Sohlenplatte
    1 anechließexd in Strec::lage gebracht, so sind die Rollkörper 3
    durch die sich nun über den Äquator 5 der Rollkörper 3 hochge-
    bogenen äußeren Kanten 34 sicher festgehalten. Von besonderem
    Vorteil kann es sein, renn die.Rollkörper 3 oder-die Oohlen-
    platte 1 oder beide Teile aus hochelautisohea Gutei oder Weich-
    plastik hergestellt werden, so daß hierdurch eine geWi@ed ?edtir-
    Wirkung oder Polsterwirkung zwischen Skischuh und Aki er=olgt
    so dafi also die harten Stöße a.B. beim Pistenfahren nicht auf
    den Skifahrer übertragen werden, wobei trotzdem aber infolge
    der elastischen Federwirkung stets eine sichere ilglterung zwischen
    Skischuh und Ski gewährleistet ist. Diese Pederwirkung kann üodh
    worden, daß die Sohlenplatte 1 auf einen
    Poloterstüsk 32 "t letzterer wiederum auf der Woberfläcäe
    33 jeweils z.B. durch Kleben, Anachäuren oder dergl. befe$t4&t
    ist.

Claims (1)

  1. i: Sohlenplatte für Skibindungen, Welche im Bereich der V'erdreil- sicherung einer Skibinaung angeordnet ist und aus Metall, Kunststoff oder derL,l. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (1) oder die Skioberfläche (33) mindestens im Bereich der Auelösedrehbewegung den SkiecL.uijes auf der Sohlenplatte (1) leicht drehbar gelagerte Rollkörper (3) aufweist, auf welchen die Skischuhsohle aufliegt. 2.) Sohlenplatte nach lnapruch 1 dadurch-gekennseichnet, dßß die Rollkörper (3) als Kugeln (9) ausgebildet sind und in ent- sprechenden, in der Sohlenplatte (1) angebrachten Kugel- kalotten (14) gelagert sind. 3.) Sohlenplatte nach Ansprach 1 dadurch gekennzeichnet, daO - die Rollkörper (3) als Zylinderrollen (7, ?a, 7b) auege- bildet sind und in entsprechenden, in der Sohlenplatte (1) sWbraehten zylindrischen Zuenahmungen (1?) gehaltert sind. 4.j Bohlouplatte nach tupruch- 1 dadurch gekennzeichnet, da9 die. Rollkörper (3) tonnenförnig ausgebildet und in entsprechen. d« Auuiehnungen (2) in der Sohlenplatte (1) gehaltert wird. -3.) ioälenplatte naohr"apruoh 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, - daß die Stirnenden der Rollkörper (3) als xugelabechnitte (14) und/oder als Kugelkalotten (15) ausgebildet sind. 5.) lohlenplatte nac« einem oder mehreren der vorhergehenden
    Anspräche dddurcii gekennzeichnet, äu;@ die Rollkörper (3) niztels an aen h=indern der -r-31o .ter, (1 U) , hu: iiciunungen (2) _ oder der@l. angebrdcilter, aber der, Ä#-tuutor (5) aer Roll- köri,er (3) jio.-aigezogenez, Rillen (27) , Ringrillen (21), 5icKen (28), Lippen (26) ooer c:ergl. in der So.,lenpld;:te (1) gehaltert sind. 7.) Sohlenplatte n.kca einem odeL mehrerer, de., vorhergehetiaen Ansprilche dadi<rch gekennzeichnet, dab die halotten (10), Ausnehmu#L",eri (2) oder .:#ergl. für die kollkörper (3) vom Ausnehmungsumfang ausgehende :eitere kleyne Ausnehmungen (16, 17, 18, 20, 21) aufweisen. 6.) Sohlenplatte nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die kleinenAuenehmungen (16, 18, 20, 21) zur Ober- und/oder Unter- fläche der Sohlenplatts (1) durchgeführt sind (31). 9.) Schlenplatte nach einen oder mehreren der vornergehendecL Ai_at-rüclie dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (3) koaxial angeordnet sind. 10.) Sohlenplatte nach wnspru:h 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (3) vernetzt angeordnet sind.
    11.) Sohlenplatte nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Röllk;.rl er (3) mit ihren Länäsachse:: (3a) entsprechend den Radien der Auslenkbewe.ung (A) des iki-chu_.es ange- ordnet sind.
    12. ) Surilenplatte nach einuni oder mehreren cvr vorherbehenden An- spräche dadurch gekerinzcicrui.: t, daß üie Rollkörper (3) und/ od,r die Sohltnplatte (1) aus noc.lelastischeri: Gummi oder Weichplastlk ausgebildet sind. 13.) Schlenpld t,te nach eliivni oder mehreren der vorhersehenden An- Sprücne @:aaurc.Li gekennzeichnet, da_`:i uie Rollkörper (3) aus Aa @-erial von geöenUber uer ;;ohlenpldtte (1) _;erin,#;erer @.lastizität besteht. 14.) Sohlenplatte nach einem ouer mehreren der vorhergeheriaen An- sprüche dadurch dekeririzeicrinet, daß die Sohlenplatte (1) im Verlauf der ijerstellung der Ausrierlrr,un"eri (2) in Kreisbogenform (2g) gebracht ist, derart, ds@@ die äußeren Künten (30) der Auanehmungen (2) .in Strecr.la.,e üer Sohlenplatte (1) den Äquator-(5) der Rollkörper (3) über.reiien. 15.) Sohlenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprüche dadurch gekennzeichnet, dah die äohl-#rplatte (1) ',iber einen aus Schaumgummi o.zer dergl. bestehenden Polster- stück (32) auf der Skioberfläche (33) durch kleben, Sehrauben, Aufschäumen oder dergl. befestigt ist.
    Stückliste 1 Sohlenplatte 2 Ausnehmungen 3 Rollkörper 3 a Längsachsen 4 oberes Ende der Ausnehmungen 2 5 Äquator 6 Teilzylindrische Auenehmun##en 7 Rollen 7 a , kurze Rollen 7 b lange Rollen d Rollenenden 9 Ku,e 1r, 10 fiugelkaluttenförmige Auenehmungen 11 oberer Rand der kugelförmigere Ausnehmurrgen 10 12 haltelippen 13' längliche zylil:drische Ausnehmungen 14 Kugelabschnitt 15 Kugelkalotte 16 Ringschlitten 17 zylindrische Ausnehmungen 18 seitlich gebildete Ecken. 19 Anlageflächt der Rollkörper 3 20 Spitzen 21 Ringeillen 22 Rollrörperhalterung 23 obere Seite 24 untere Seite 25 Auenehmungen 26 Ringlippen 27 seitliche Lippen 28 Ringaicxen 29 Kreisform 30 äußert Kanten 31 zusätzliche Auenehmungen 32 Palsteretüok 33 Skioberfläche j s Aualenkbewegung
DE19671578771 1967-04-26 1967-04-26 Sohlenplatte fuer Skibindungen Pending DE1578771A1 (de)

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FR2366851A1 (fr) * 1976-10-07 1978-05-05 Kirsch Bernhard Fixation de ski
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