DE2429639A1 - Skibremse mit einer sohlenauflageeinrichtung - Google Patents

Skibremse mit einer sohlenauflageeinrichtung

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DE2429639A1
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DE2429639A
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Josef Dipl Ing Svoboda
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Gertsch AG
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Gertsch AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • SKIBREMSE MIT EINER SOHIENAUFIAGEEINRICHTUNG Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit einer Sohlenauflageeinrichtung, die mindestens eine an der Skioberseite drehbar gelagerte Scheibe aufweist, auf der die Schuhsohle. in der Gebrauchslage aufliegt, wobei der Brmsteil selbst mindestens einen im wesentlich parallel zur Skilängsrichtung verlaufenden und außerhalb des Skibrettes verschwenkbar angeordneten Flügel aufweist.
  • Sohlenauflage einrichtungen dienen dazu, um die Reibung, die bei einem Auslösevorgang auftritt, zu vermindern. Bekannte Gleitplatten dieser Art weisen eine am Ski drehbar gelagerte.
  • Scheibe auf. In der weiteren Entwicklung wurden Sohlenauflageeinrichtungen dieser Art mit mehreren drehbar gelagerten Scheiben ausgertistet. Solche Sohlenauflageeinrichtungen sind beispielsweise in der österr. Patentschrift Nr. 302.128 und in der US-Patentschrift Nr. 3,618.965 be~schriçben.
  • Anderseits sind Skibremsen und ähnliche Einrichtungen zum Fangen des Skis nach dessen Loslösen vom Skischuh in den verschiedensten Auaführungeh bekannt geworden. Skibremsen,die der eingangs genannten Art zugehören, sind sowohl in einseitiger als auch in symmetrischer Ausbildung bekannt. All die bekannten Einrichtungen zum Bremsen des Skis haben jedoch den gemeinsamen Nachteil, daß sie in irgendeiner Form zum Erhöhen der Schuhlage beitragen, was sich in der Benützung des Skis nachteilig auswirkt. Zudem ist bei vielen Fangrichtungen dieser Art nur das Auslösen automatisch gestaltet, das Zurückführen in die Gebrauchsstellung hingegen nur durch Hand möglich. Eine weitere Handbetätigung wird dadurch oedingt, daß zwischen Gebrauchsstellung und Ausschaltstellung (Ruhelage) noch eine zusätzliche Betätigung eines Schließelementes notwendig ist.
  • Neuerlich wurde eine Fangrichtung bekannt, bei der zwischen den beidseitigen Bremsfltgeln eine Blattfeder angeordnet ist, die an einem,gleichfalls zwischen den Flügeln angeordneten, an der Oberfläche eine Gleitplatte aufweisenden Zwischenstück befestigt ist. Durch diese Maßnahme wurde die Vereinigung von Skibremse und einer Sohlenauflageeinrichtung angestrebt, die Jedoch verschiedene Mängel.aufweist. An und für sich sind Sohlenauflageeinrichtungen dieser Art den heute verlangten Anspruche nicht mehr gewachsen. Aus diesem Grund wurden Ja die eingangs erwähnten Auflageeinrichtungen entwickelt. Der Bewegungsbereich der Bremseinrichtung selbst ist durch die Anwendung einer Blattfeder begrenzt, dabei muß die Skibremse in der Ruhelage auch hier durch ein Sperrstück gehalten werden oder ragen-die Flügel auch beim Transport über die untere Fläche des Skibrettes hinaus, wobei der Gleitplattenteil gleichzeitig nach oben hinaus steht.
  • Die Erfindung hat sich-nun zum Ziel gesetzt, eine Skibremse mit einer Sohlenauflageeinrichtung zu schaffen, bei der die genannten Nachteile nicht auftreten. Zudem wurde noch die Aufgabe gestellt, bereits bekannte und bzw. oder vorhandene Elemente zur Lösung der Aufgabe weitgehendst verwenden zu können.
  • Erreicht wird das gesetzte Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß der Bremsteil aus einem im wesentlichen U- B5gel besteht, der in seinem mittleren Bereich mindestens einen als Schwenkachse dienenden bzw. ausgebildeten Teil aufweist, der in einer Ausnehmung der Sohlenauflageeinrichtung gebettet ist, weiters daß die Flügel der Bremseinrichtung in an sich bekannter Weise mit als Gleitflächen dienenden Rollen ausgestattet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird das gesetzte Ziel weitgehendst erreicht. Dadurch, daß die Achse der Bremseinrichtung innerhalb der Sohlenauflageeinrichtung angeordnet ist, wird die Sohlenaufl ge nicht über die, durch die das Gleiten des Skischuhes beim Auslösen günstig bewirkende, Gleiteinrichtung erhöht. Da weiters auch die Flügel mit einer, das Gleiten bewirkenden Oberfläche versehen sind dadurch, daß sie mit Rollen ausgestattet sind, liegt die gesamte Ebene der Skischuhsohle auf gleitenden Flächen auf. Demzgegenüber sind die Rollen beim Bremsen nicht nachteilig, da sie ansonsten nicht unbedingt aus einem in bezug auf Schnee gut gleitenden Material bestehen müssen. Durch die Anwendung des U-förmigen Bügels ist die Bremseinrichtung selbst einfach herzustellen und gegebenenfalls auch auf schon vorhandenen Sohlenauflageeinrichtungen zu verwenden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen 3inrichtung wird darin erblickt, daß die freien Enden der Flügel einem mit einem Überzug aus, zum Schnee gut haftende Eigenschaften aufweisenden,Material versehen sind. Auf diese Weise wird die Bremswirkung erhöht.
  • Dieser Erfindungsgedanke kann noch dadurch erhöht werden, daß die Oberfläche des Überzuges borsten- bzw. kammartig aufgerauht ist.
  • Nach einem noch weiteren Erfindungsgedanken kann die Achse des U-Bügels zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Teile in die an beiden Seiten der Sohlenauflageeinrichtung vorgesehenen Öffnung einschnappend eingreifen. Dadurch wird erntöglicht, daß die Skibremse von der Sohlenauflageeinrichtung leicht ab bzw. auf diesen leicht aufmontierbar ist.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeisiele darstellt, näher erläutert. Hiebei zeigen: Fig. 1 die Halterung eines Skischuhes auf dem Ski mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung, die Fig. 2 und 3 in einander zugeordneten Rissen die erfindungsgemäße Einrichtung in vergrößertem Maßstab als in Fig. 1, die Fig. 4 und 5 verschiedene Ausführungsformen des Bremsteils in Perspektive und Fig. 6 das Detail A der Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt die Halterung eines Skischuhes auf dem mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestatteten Ski in Seitenansicht, wobei der Skischuh 1 nur mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die So'nle 2 ist in an sich bekannter Weise zwischen Bindungsteilen 3 und 4 am Ski 5 gehalten. Die Sohle 2 liegt-hiebei auf einer oder zwei zwischen Skischuh 1 una Ski 5 vorgesehenen Sohlenauflageeinrichtungen,6,7 auf. Wie bekannt, dienen diese Sohlenauflageeinrichtungen 6, 7,zur Erleichterung des Freikommexis des Schuhes t bei einem Drehsturz ge&enüber dem Ski 5 respektive aus den Bindungsteilen 3 bzw. 4.
  • der In Verbindung mit/li--lenauflageeinrichtung 7 ist die Bremseinrichtung 16 vorgesehen, deren Einzelheiten nachstehend bescnrieben werden.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist am Ski 5 eine Grundplatte 8, in welcher drei Scheiben 9 drehbar gelagert sind, mittels Schrauben 13 befestigt. Hiebei sind die Scheiben 9 etwa tellerförmig ausgebildet, deren Drehachsen 10 zur Oberfläche des Skis 5 geneigt sind. Dadurch liegt die Sohle 2 nur auf einem Teil der durch die tellerförmige Abschrägung gebildeten Fläche 11 der Scheibe 9 auf. In der Grundplatte 8 ist eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Öffnung 14 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Achse 17 der Bremseinrichtung 16 dient.
  • Die Bremseinrichtung 16 besteht im übrigen aus einem U-förmigen Bügel 19 , dessen Schäfte als freiliegende Bremsflügel 20 ausgebildet sind. Auf den Flügeln 20 können Rollkörper 21 vorgesehen sein, die in die Gebrauchsstellung der Bremseinrichtung 16 in der'Ebene der Fläche 11 der Scheibe 9 liegen. Dadurch wird wahrend des Verschwenkens des Schuhes 1 gegenüber dem Ski 5 die Gleiteigenschaft auch nach Verlassen der eigentlichen Sohlenauflageeinrichtung 1-5 aufrechterhalten, ohne daß dabei die Bremswirkung vermindert würde.
  • Die 3remseinrichtung 16 weist eine auf der Achse 17 angeordnete Schraubenfeder 18 auf, die bestrebt ist, die Bremseinrichtung 16 immer in Gegenuhrzeigerrichtung zu verdrehen, um die Bremswirkung'herbeizuführen. Dieses Bestreben wird dadruch verhindert, daß im eingespannten Zustand der Skischuh 1 den Bügelteil des Bügels 1.9 mit der Sohle 2 in Richtung des Skis 5 drückt und dadurch die Flügel 20 außer Wirkung hält. Kommt hingegen der Ski 5 vom Skischuh 1 frei, so tritt die Schraubenfeder 18 in Wirkung, die Bremseinrichtung 16 verschwenkt um ihre Achse 17 und die Flügel 20 bremsen def Ski 5 ab.
  • Zur Halterung der Bremseinrichtung 16 auf der Oberfläche des Skis 5 dient eine an sich bekannte in Skilängsrichtung verschiebbare und auf der Oberfläche des Skis montierte Halteeinrichtung, die beispielsweise ein Z-frmiger Haken 22 ist.
  • In Fig. 5 ist eine Ausführung von der Bremseinrichtung 16 dargestellt, bei der zum Halten des Bügels 19 Achsenstümpfe 17a, 17b vorgesehen sind. Diese greifen dann gleichzeitig in die in der Grundplatte 8 vorgesehene Öffnung 14 oder nur beidseitig eingearbeitete Öffnung ein.
  • Fig. 6 zeigt das Detail A der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab. Wie aus dieser Fig. zu erkennen ist, ist die Oberfläche des Flügels 20 aufgerauht, wobei borstenartige Haare, kammartige Zähne 23 od. dgl. herausstehen. Dadurch wird ein Weitergleiten des Skis 5 im Schnee nach vorgenommenem Bremsen noch wirkungsvoller verhindert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele begrenzt. Beispielsweise kann die Sohlenauflageeinrichtung anstatt der hier vorgesehenen reibungsarmen Beilagen 12 Kugeln, Rollkörper od. dgl. aufweisen. Es kann auch eine Sohlneauflageeinrichtung mit zwei rollenden Scheiben Anwendung finden. Weiteres können zwei Sohlenauflageeinrichtungen vorgesehen sein, die beide mit einer Bremseinrichtung 16 ausgestattet sind. Anstatt der einzigen Schraubenfeder 18 können seitlich zwei Schraubenfedrnd angeordnet sein, wodurch Kosten an hochwertigem Material erspart werden können.

Claims (4)

  1. Patentansr1che:
    f SkSbremse mit Skibremse mit einer Sohlenauflageeinrichtung, die mindestens eine an der Skioberseite drehbar gelagerte Scheibe aufweist, auf der die Schuhsohle in der Gebrauchslage aufliegt, wobei der Bremsteil selbst mindestens einen im wesentlich parallel zur Skilängsrichtung verlaufenden und außerhalb des Skibrettes verschwenkbar angeordneten Flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsteil (16) aus einem im wesentlichen U-Bügel ( 19) besteht, der in seinem mittleren Bereich mindestens einen als Schwenkachse (17) dienenden bzw. ausgebildeten Teil aufweist, der in einer Ausnehmung (14) der Sohlenauflageeinrichtung (15) gebettet ist, weiters daß die Flügel (20) der Bremseinrichtung (16) in an sich bekannter Weise mit als Gleitflächen dienenden Rollen (21) ausgestattet sind.
  2. 2. Skibremse mit einer Sohlenauflageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Flügel (20) mit einem Überzug aus einem, zum Schnee gut haftende Eigenschaften aufweisenden, Material versehen sind.
  3. 3. Skibremse mit einer Sohlenauflageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Uberzuges borsten- bzw. kammartig (23) aufgerauht ist.
  4. 4. Skibremse mit einer Sohlenauflageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die -Achse (17) des U-Bügels (19) zweiteilig (17a, b) ausgebildet ist, wobei die beiden Teile in die an beiden Seiten der Sohlenauflageeinrichtung (15) vorgesehenen Öffnung (14) einschnappend eingreifen.
    Leerseite
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