DE1204126C2 - Motorisch angetriebene bohrmaschine, die sowohl fuer schlag- als auch fuer drehbohren verwendbar ist - Google Patents

Motorisch angetriebene bohrmaschine, die sowohl fuer schlag- als auch fuer drehbohren verwendbar ist

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DE1204126C2
DE1204126C2 DE1962B0069944 DEB0069944A DE1204126C2 DE 1204126 C2 DE1204126 C2 DE 1204126C2 DE 1962B0069944 DE1962B0069944 DE 1962B0069944 DE B0069944 A DEB0069944 A DE B0069944A DE 1204126 C2 DE1204126 C2 DE 1204126C2
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Germany
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tool spindle
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Kurt 7000 Stuttgart; Hettich Alfred 7023 Echterdingen Paule
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/10Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
    • B25D11/102Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotating axis of the cam member being coaxial with the axis of the tool
    • B25D11/106Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotating axis of the cam member being coaxial with the axis of the tool cam member and cam follower having the same shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0685Reversible tractors adapted for shuttle work

Description

Bauteils bewegbar ist. „,..„.., „
6o Durch die Verwend ung von Schragfl achen muß zum Verstellen des Schlagbohrvorsatzes nach der USA.-Patentschrift ein Schaltring jeweils nur um etwa eine Sechstel-Umdrehung bewegt werden, was mit einem Nhfliht^ühb it
Sechstel-Umdrehung beweg ,
Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene einzigen Griff ohne Nachfassen,leicht^ührbar ist. Bohrmaschine die sowohl für Schlag- als auch für 65■ Dieser Schlagbohrvorsatz hat aber wesentiiche Nach-
SÄÄ^rÄKSut. bei der beim Schlagboh- teile, *".?«?^*£?%"h^'sSKST? ren eine zum Anschluß eines Werkzeuges teilweise Schlagweite verbunden mit hoher ichlagzani, anaus ebemSehYuse ragende Werkzeugspindel mit dererseits großer Schlagwe.te verbunden mit geringer
Shten in den mS„ Fäll-n
iD der ^*™™* 14 *■ Gehäuses 10 sitzen und in Sadtlö<*er 27 der Rastenscheibe 25 eingreifen, unverdrehbar festgehalten. Sie enthält eine zentrale Längsbohrung 28 für den Durchtritt der Werkzeug-5P111061 12 und ^# an ihrer sich an die Bohrung 28 fsch«^den, del· anderen Rastenscheibe 23 zugeeÖrten ^S201* 16 gkichmäßig verteilte, sägezahn- ^"^ radial sich erstreckende Rastrippen 29. Die "* der Werkzeugspindel 12 umlaufe'nde Rasten-
gr ..„„„αϊ™ kurzen
jtwege robust, betriebssicher und einfach heru~t ist.
Aufgabe ist bei einer Bohrmaschine der als
. nnt vorausgesetzten Gattung mit einer an einem ^gestehenden besonderen Bauteil angeordneten Schrägfläche dadurch gelöst, daß diese Schrägfläche am Außenrand der fest im Gehäuse sitzenden Rastenscheibe vorgesehen ist. Dabei ist eine Ausbildung besonders zweckmäßig, bei der sich die Schrägfläche an einem an dem Außenrand der Rastenscheibe vorgezogenen Kragen befindet.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und erläutert. Es
Fig. 1 das Getriebe samt der eingeschalteten Schlagvorrichtung e»ner Bohrmaschine im Längsschnitt,
F.g. 2 einen Längsschnitt durch die der Schlagvorricntung zugeordnete Einstellhülse und
Fi g. 3 m vergrößerter Darstellung die im Gehäuse fest angeordnete Rastenscheibe der Schlagvorrichtun8-
Die im übrigen nicht naher dargestellte Bohrmaschine hat ein Gehäuse 10 mit einer Vorgelegewelle 11, in die ein auf der Werkzeugspindel 12 verkeiltes Zahnrad 13 eingreift. In der Nähe des Zahnrades 13 ist die Werkzeugspindel 12 in einem Bronzelager 15 längsverschiehbar geführt, das in einer Querwand 14 des Gehäuses 10 sitzt. Werkzeugseitig endigt das Gehäuse 10 in einem angegossenen, rohrförmigen Hals 17. In der Längsbohrung 18 des Halses 17 ist eine Verstellhülse 19 dreh- und längsverschiebbar gelagert, die ein den Arbeitspreßdruck beim Dreh- und Schlagbohren aufnehmendes Schulterlager enthält, dessen Lagerringe mit 20 und 21 bezeichnet sind.
Damit zum Bohren in Mauerwerk, Beton od. dgl. axiale Längsschläge auf die an ihrer vorderen Stirnseite mit einem Kegel 22 zum Aufstecken eines nicht dargestellten Bohrfutters vorgesehene Werkzeugspindel 12 ausgeübt werden können, ist eine mit ihrem linksgängigen Muttergewinde auf die Werkzeugspindel 12 aufgeschraubte und dort festsitzende Rastenscheibe 23 vorgesehen. Diese ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Längsbohrungen 24 gegen einen nicht näher bezeichneten Bund an der Werkzeugspindel 12 festgezogen und arbeitet mit einer zweiten, am Grund der Längsbohrung 18 des Halses Yl angeordneten Rastenscheibe 25 zusammen. Diese Rastenscheibe 25 ist in F i g. 3 in ihrem axialen Längsschnitt und in einer gegenüber F i g. 1 vergrößerten Darstellung wiedergegeben. Diese zweite Rastenscheibe 25 wird durch zwei Paßstifte 26, die stützt sich einerseits gegen den werkzeukseitigen, lose auf der Werkzeugspindel sitzenden Schulterfagerring 21 und andererseits gegen einen Bund 31 an der Werkzeugspindel 12 ab. Da die Verstellhülse 19 mit
ao ihrer zylindrischen Mantelfläche in der Bohrung 18 des Halses 17 genau zentrisch geführt ist, kann sie zur werkzeugsekigen Lagerung der Werkzeugspindel herangezogen weiden. Hierzu enthält die Verstellhülse 19 eine in ihre Längsbohrung eingeoreßte
Buntmetallbüchse 32
An ihrer dem Getriebe zugekehrten ringförmigen Stirnseite weist die Verstellhülse 19 im vorliegenden Fall zwei gegenüber ihrer Querschnittsebene in Umfangsrichtung geneigte Schrägflächen 33 auf, von denen eine in F i g. 2 deutlich erkennbar ist. Mit diesen Schrägflächen 33 stützt sich die Verstellhülse 19 auf entsprechenden, den gleichen Verlauf aufweisenden Gegenflächen 34 ab, die sich an der Stirnseite eines Kragens 35 befinden, der mit der feststehenden Rastenscheibe 25 einstückig verbunden ist. Die Schrägflächen 33 an der Verstellhülse 19 und die Schrägflächen 34 am Kragen 35 der Rastenscheibe 25 gehen jeweils in eine Stützfläche 36 bzw. 37 über, die in der Querschnittsebene liegt. Wenn die Verstellhühie 19
♦<> im Uhrzeigersinn (auf den Kegel 22 gesehen) so weit gedreht wird, daß sie mit ihrer Stützfläche 36 auf der Stützfläche 37 steht, verschiebt sie die an ihrer als Anschlag ausgebildeten Querwand 38 sich abstützenden Drucklagerringe 20 und 21 zusammen mit der Werkzeugspindel 12 so weit von der feststehenden Rastenscheibe 25 nach außen, daß die auf der Werkzeugspindel 12 festsitzende Rastenscheibe 23 mit ihren Rastenrippen nicht mehr mit denjenigen der im Gehäuse 10 festsitzenden Rastenscheibe 25 in Eingriff kommen kann, wobei die Stirnseite der nicht näher bezeichneten Nabe des Zahnrades 13 gegen einen Druckring 39 an der Bronzebüchse 15 zur Anlage kommt und dabei nur ein geringes, für den reinen Bohrvorgang ausreichendes Axialspiel der Werkzeugspindel 12 von etwa 0,1 mm sicherstellt.
Wenn die Verstellhülse 19 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, gleitet sie mit ihren Schrägflächen 33 auf den Gegenflächen 34 am Kragen 35 der feststehenden Rastenscheibe 25 entlang und wird
dann von der Druckfeder 30 so tief in den Spindellagerhals 17 hineingezogen, daß ein mit zunehmender Drehung der Verstellhülse größer werdendes Axialspiel der Werkzeugspindel 12 entsteht und die Werkzeugspindel bei einem auf die Bohrmaschine
ausgeübten Anpreßdruck sich so weit in das Gehäuse 10 hineinverschieben läßt, daß die Rastrippen der beiden Rastenscheiben 23 und 25 miteinander in Eingriff kommen. Beim Antrieb der Werkzeugspin-
del 12 üben die in Drehrichtung ansteigenden Rastrippen axiale Längsschläge auf die sich dabei nach außen-verschiebende Werkzeugspindel aus. Diese Axialschläge sind um so stärker, je tiefer die Rastrippen, der. beiden Rastenscheiben ineinander greifen können. Ein in eine Ringnut an der Mantelfläche der Versteilhülse 19 eingelegter, Dichtring 40 verhindert den Austritt des, im Getriebe befindlichen Schmiermittels:
. Damit die Verstellhülse 19 bei Einwirkung der während des Betriebes entstehenden Schwingungen in der jeweils gewählten Stellung »Schlagbohren« bzw. »Drehbohren« mit Sicherheit verbleibt, ist eine Arretieryorrichtung vorgesehen, die aus einem unter der Kraft einer Feder 41 stehenden Arretierbolzen 42 besteht, der in dem hohlen Schaft einer radial in den Gehäusehals 17 eingedrehten Schraube 43" geführt ist. Befindet sich die Verstellhülse 19 in der Stellung »Schlagbohren«, so greift der Arretierbolzen 42 in eine an ihrer Mantelfläche vorgesehene Ausnehmung 44, wogegen der Arretierbolzen 42 bei Verdrehen der Verstellhüjse 19 in die Stellung »Drehbohreü« in eine gegenüber der Ausnehmung 44 etwa um 135° versetzte, ebenfalls an ihrer Mantelfläche vorgesehene Ausnehmung 45 schnappt, die in F i g. 2 mit gestricheltem Linienzug angedeutet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 1 einer auf ihr angeordneten Rastenscheibe entgegen
    H^r Kraft einer Feder an eine fest im Gehäuse sit-
    Patentansprüche: *T nabenscheibe drückbar ist und beim Dreh-
    u u- h> SteLifSfc einer im Gehäuse durch Drehen
    1. Motorisch angetriebene Bohrmaschine, die oonreu ""„, verstellhOlse das Zusammenwirsowohl für Schlag- als auch Für Drehbohren ver- 5 ^Ssrs^astenscheiben abgestellt sowie gleichzeitig wendbar ist, bei der beim Schlagbohren eine zum Kea o« ^ Werkzeugspindel auf des für
    Anschluß eines Werkzeugs teilweise aus einem aas £"*L p twemjjge Maß verringert werden kann Gehäuse ragende Werkzeugspindel mit einer auf DreßDOnren _ jhrer ^„-,drischen Mantelfläche in ihr angeordneten Rastenscheibe entgegen der wod aJtL geführte Verstellhülse die Werkzeug-Kraft einer Feder an eine fest im Gehäuse stt- w dem.~c3rkz* eitj„ lagert und mit einem An zende Rastenscheibe dräclibar ist und beim ^°fa„_^r dem Werkzeug abgekehrten Fläche Drehbohren mit Häfe einer im Gehäuse durch 8JJ"* *·,". daß die Verstellhülse an ihrer dem Drehen längsverstellbaren Verstellhülse das Zu- ™*?T? abgekehrten ringförmigen Stirnseite wesammenwirken der Rastenscheiben abgestellt so- we γκζeug* 6 über ihrer Querschnittsebene in wie gleichzeitig das Axialspiel der Werkzeugspin- »s "iS^htung geneigte Schrägfläche hat, mit der del auf das für Drehbohren notwendige Maß ver- Umfangs ncntu ogjje "S γ e^ aufwdsenden ringert werden kann, wobei die mit ihrer zyhndn- sie: am e feststehenden Bauteils bewegbar
    sehen Mantelfläche in dem Gehäuse geführte Scnragnacne eiura
    Verstellhülse die Werkzeugspindel werkzeugseitig ist. österreichischen Patentschrift 205 397 ist
    lagert und mit einem Anschlag an einer dem *> aus aar u . Bohrmaschine bekannt,
    Werkzeug abgekehrten Fläche abstützt, und daß eine motor, sch £"8*™ο fr Drehbohren ver.
    die Verstellhülse an ihrer dem Werkzeug abge- die so^h'/"'^f beim Schlagbohren eine zum kehrten ringförmigen Stirnseite wenigstens eine went?a* '*' Werkzeuges teilweise aus einem Gegegenüber ihrer Querschnittsebene in Umfangs- ^i'^^fy^rkzeugspindel mit einer auf ihr anrichtung geneigte Schrägfläche hat, m.t der sie »5 haus ^"^3 ^entgegen der Kraft einer auf einer den gleichen Verlauf aufweisenden |e^ete" J^f ^ ^ Gehäuse sitzende Rasten-Schrägfläche eines feststehenden Bauteils beweg- Jd^ ^ erne ie Drehbohren mit Hilfe bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß scheibfm dC eSSe durch Drehen längsverstellbaren diese Schrägfläche (34) am Außenrand der fest einer ™ ^^^^ίΛβη der Rastenscheiim Gehäuse sitzenden Rastensche.be (25) vorge- 30 ^^,^^e^Jlictaeitig das Axialspiel der ''Ι11 Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch We.kzeugspindel auf das für DrehbohrerMjojw«dje gekennzeichnet, daß sich die Schrägfläche (34) an Maß verringert we den kann, wobend.e-.m* ihrer zy finem an dem Außenrand der Rastenscheibe(25) fischen^"^ÜSw^SÄS
    VTZKmaSen ISTde- Ansprüchen 1 " Ä ^ **«££&» "" ^ ^"
    und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräg- zeug abgekehrten Flache aosi"»»· flächen (33, 34) der Verstellhülse (19) und der Zu diesem Zweck st de V rstdlhulse der Bohr^
    Rastenscheibe (25) an ihren Enden in Stützflä- maschine nach der ^™'*'^5"
    chen (36, 37) übergehen, die in der Querschnitts- 4o einem Gewinde des Spmdellagerhal
    ebene lieeen rücksci.raubbar. Diese Einrichtung
    4. Bohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, eines langen Verstellweg^ Um d«
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhülse so weit nach vorn zu sch eben, daß
    (19) in ihren Betriebsstellungen »Schlagbohren« ben mit Sicherheit sich ment
    und »Drehbohren« im Gehäuse (10) in an sich 45 muß die Verstellmutter bei V
    bekannter Weise arretierbar ist, indem sie je eine sehen Rege gewindes nahezu
    diesen Stellungen zugeordnete Ausnehmung (44 hung verstellt weiden, was mit e "f" «η»8«" »»j*
    bzw. 45) hat und im Gehäuse (10) ein federnder, griff nicht zu bewerkstelligen ist, sondern e.n Nach-
    t^h»™^lÜSChnaPPhaKr Arretier" - ^sÄSeil ist bei einem aus der USA.-Patent-
    SoiiiaXe nach den Ansprüchen 1 bis 4, schrift 3 000 225 ^^^SS^Sc^
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der mieden. Be. diesem ist d.e VerstcllhuJse mit ιhrer zy-
    axialen Beweglichkeit der Werkzeugspindel (12) lindrischen Man^ad^em dem G^uje geführt
    in Richtune WerkzeuB in an sich bekannter und hat an ihrer dem Werkzeug aogeKennen nngior
    JiÄMü^ciSebenul (13) 55 migen Stirnseite "^Z^ZiSnT LneiS
    und eine im Gehäuse (10) vorgesehene Quenvand gjjggj^-e » ^St^LSvt
    (14) Verwendung finden. ^SSA Schrägfläche eines feststehenden
DE1962B0069944 1962-12-12 1962-12-12 Motorisch angetriebene bohrmaschine, die sowohl fuer schlag- als auch fuer drehbohren verwendbar ist Expired DE1204126C2 (de)

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DE1204126B DE1204126B (de) 1965-10-28
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GB981492A (en) 1965-01-27

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