DE2715682C3 - Schlagbohrmaschine mit gehäusefest angeordneten Rasten - Google Patents
Schlagbohrmaschine mit gehäusefest angeordneten RastenInfo
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- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/10—Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
- B25D11/102—Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotating axis of the cam member being coaxial with the axis of the tool
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- B25D2211/06—Means for driving the impulse member
- B25D2211/062—Cam-actuated impulse-driving mechanisms
- B25D2211/067—Cam-actuated impulse-driving mechanisms wherein the cams are involved in a progressive mutual engagement with increasing pressure of the tool to the working surface
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlagbohrmaschine, bei der in einer Zwischenplatte oder -wand zwischen
Antriebsmotor und Getriebe ein gehärtete Rasten aufweisender Lagerträger für ein Spindellager mit
Wälzkörpern festgelegt ist, dessen Rasten beim Schlagbohren mit Gegenrasten der Bohrspindel zusammenwirken.
Beispielsweise aus der DE-AS 21 10 015 ist es bekannt eine das Bohrspindelliiger tragende in einer
Zwischenwand eingesetzte Büchse mit Rasten zu versehen. Die Herstellung und Montage dieser Büchse
ist relativ aufwendig und umständlich. Da die Büchse ein Drehteil ist, ist gleichzeitig ein relativ großer Werkstoffverbrauch
damit verbunden.
Es ist ferner noch bekannt, die Ankerwelle des Antriebsmotors und die Bohrspindel in einem Sintermetailstock
zu lagern, an dem gleichzeitig die Rasten mit angeformt sind. Auch hier ist die Herstellung zeit- und
materialaufwendig.
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders preiswert und
rationell herstellbare werkstoffsparende Rastenausbildung für den Schlagbohrbetrieb zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Lagerträger ein napfförmig geformter Blechteil
ist, daß die Rasten dieses Blechteils durch Kaltpressen aus der Blechoberfläche gepreßt und mindestens die
Rasten oberflächengehärtet sind und daß die Wälzkörper des Bohrspindellagers direkt in dem Blechteil
abrollen.
Durch die Herstellung der Rasten aus verformten!
Durch die Herstellung der Rasten aus verformten!
μ Blech ist nur ein geringer Materialaufwand ohne
Zerspanung erforderlich. Die Werkstoffkosten und das Konstruktionsgewicht wird hierdurch besonders günstig
und dies ohne Verminderung der Lebensdauer oder
der übertragbaren Schlagenergie.
Eine besonders preiswerte Lagerausbildung bei einfacher Montage wird dadurch möglich, daß der
Blechteil im Bereich des Bohrspindellagers einen Z-Querschnitt aufweist und ein Schenkel die Rasten
trägt und der andere Schenkel und die zur Bohrspindelachse parallele Fläche zwischen Heiden Schenkeln als
Lauffläche für Wälzkörper dient, zweckmäßigerweise Kugeln mit oder ohne KaHg, wobei dann der Obergang
zwischen der Fläche und dem anderen Schenkel entsprechend dem Kugelradius ausgebildet ist
Der Blechteil kann besonders dünn ausgebildet sein und trotzdem eine ausreichende Steifigkeit aufweisen,
wenn er im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist und ein Schenkel als Lauffläche für die Wälzkörper des
Spindellagers dient und es kann vorteilhaft die Basis des U-Querschnitts die Rasten tragen. Er kann in einer
Zwischenwand zwischen Antriebsmotor und Getriebe eingesetzt und gegen Verdrehen formschlüssig gesichert
sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Blechteil einstückiger Bestandteil einer aus Blech
gebildeten lagertragenden Zwischenplatte zwischen Antriebsmotor und Getriebe. Eine solche Zwischenplatte
ist besonders für Schlagbohrmaschinen mit ganz aus Kunststoff bestehendem, durch zwei Halbschalen
gebildetem Gehäuse geeignet. Die Zwischenplatte ist dann zwischen mindestens teilweise umlaufenden
Vorsprüngen der zwei Halbschalen des Gehäuses eingelegt und gehalten. jo
Eine besonders preiswerte und doch stabile Ausbildung ist möglich, wenn die Zwischenplatte eine
verformte Blechplatte ist mit einer angeformten Lagerstelle für die Bohrspindel und eingeformten
Rasten für das Schlagbohren und weiter mit mindestens einem durchgezogenen Rand eines Durchbruchs für das
Ankerlager und gegebenenfalls für ein Lager für eine Vorgelegewelle.
Bei einander sehr nahekommenden Lagerstellen kann die Zwischenplatte durch zwei verformte Blechplatten
gebildet sein, von denen eine das getriebeseitige Blechteil für das Lager der Bohrspindel und die Rasten
und die motorseitige Blechplatte eine Aufnahme für das Ankerlager aufweist, wobei die Ankerwelle durch beide
Blechplatten geführt ist. Die Aufnahmen für die Lager 4ί
können vorteilhaft jeweils ein durchgezogener Rand eines Durchbruchs sein, so daß keine besonderen
Lagerbüchsen eingesetzt werden müssen und doch eine maßgenaue und stabile Lagerung möglich 1st.
Zur Umschaltung von Schlagbohrbetrieb auf Bohrbetrieb und umgekehrt kann vorteilhaft auf dem
durchgebogenen Rand der Aufnahme für das Ankerlager eine Anschlagplatte schwenkbar gelagert sein, die
einen Durchbruch aufweist, durch den in einer Stellung das Ende der Bohrspindel bei einer Axialverschiebung
hindurchschiebbar ist und in der anderen Stellung eine Axialverschiebung der Bohrspindel beim Bohrbetrieb
verhindert ist. Besonders einfach kann die Anschlagplatte durch einen im Gehäuse geführten Schieber in zwei
Stellungen schwenkbar sein. bo
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen. Nachfolgend
werden 2 Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schlagbohrmaschine mit im Schnitt dargestelltem Bohrspindelantrieb rastentragenden
aus zwei Blechplatten bestehenden Zwischenplatte für die Wellenlagerung,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Schlagbohrmaschinenausbildung
mit einer massiven an ein Blechteil mit Rasten aufweisenden Zwischenplatte,
Fig.3 eine Ansicht einer einstückig aus Blech hergestellten Zwischenplatte mit Rasten und
F i g. 4 einen Schnitt durch die in F i g. 3 dargestellte Zwischenplatte gemäß der Linie IV-IV.
Für alle sich entsprechenden Teile der im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele werden die gleichen
Bezugszeichen verwendet.
In einem aus zwei Halbschalen 1, 2 bestehenden Gehäuse einer Schlagbohrmaschine ist an einer
Aussparung 3 des Spindelhalses 4 ein als Blechteil 5 ausgebildeter Lagerring für die Lagerung des freien
Endes einer Bohrspindel 6 eingelegt
Zur Trennung des Getriebes 7 vom Antriebsmotor 8 ist in einer weiteren Aussparung 9 der Halbschalen 1
und 2 eine Zwischenplatte 10 eingelegt, in der das andere Ende der Bohrspindel 6 und die Ankerwelle 11
gelagert sind. Die Ankerwelle 11 durchdringt mit ihrem
Ritzel 12 dabei die L-.vischenpiatte 10 und kämmt in
einem auf der Bohrspindel 6 aufgesetzten Zahnrad 13.
Beim Ausführiingsbeispiel der F i g. 1 besteht die Zwischenplatte 10 aus zwei Blechplatten 16 und 17,
wobei zur Lagerung der Ankerwelle 11 in einer Aufnahme 18, die durch einen durchgezogenen Rand
eines Durchbruchs 19 der Blechplatte 16 gebildet ist, ein Kugellager 20 eingesetzt ist.
Zur Lagerung der Bohrspindel 6 ist der Blechteil 5 napfförmig gezogen und im Querschnitt U-förmig. Die
zur Achse der Bohrspindel 4 parallele Fläche 21 geht über eine Rundung in eine Abwinklung 22 über, wobei
der Rundungsradius dem Radius eingelegter Kugeln 23 entspricht, durch die radiale Kräfte der Bohrspindel 6
über die Fläche 21 auf das Gehäuse übertragen werden. Zur axialen Sicherung der Kugeln 23 sind auf der
Bohrspindel 6 zwei Scheiben 24 und 25 angeordnet und durch einen Sicherungsring 26 gesichert. Der napfförmige
Blechteil 5 ist oberflächengehärtet, so daß ohne Oberflächenbearbeitung die Kugeln 23 eine glatte harte
Lauffläche haben. Zur besseren Abstützung des Blechteils 5 ist dieser mit einem außen umlaufenden
Rand 27 versehen, der an der Stirnseite 28 der Aussparung 3 bei geringer Flächenpressung anliegt.
Die Abmessungen des Blechteils 5 entsprechen dem eines genormten Kugellagers, so daß der Blechteil 5
jederzeit wie in den F i g. 1 und 2 unten dargestellt, durch ein Kugellager 5" ohne jegliche sonstige
Änderungsmaßnahme austauschbar ist.
Zur Bildung des Gegenlagers für die Bohrspindel 6 ist in der Blechplatte 17 ein Blechteil 5' ähnlich dem
Blechleil 5 verformt und es sind dort ebenfalls Kugeln 30, gegebenenfalls in einem Kugelkäfig eingelegt und
durch zwei Ringe 31 und 32 und durch eine Kegelfeder 33 gehalten. Gegen die Wirkung der Kegelfeder 33 ist
die Bohrspindel 6 mit ihrem Ende durch einen Durchbruch 34 der Blechplatte 16 hindurchschiebbar,
dabei kommen dann stirnseitig auf dein Blechteil 5' angeordnete Rasten 35 mit Gegenrasten 36 des
Zahnrads 13 in Eingriff, wodurch in bekannter Weise ein Schlagbohren ermöglicht wird. Der Blechteil 5' mit den
Rasten 35 kann in einem Verformungsgang bei der Herstellung der Blechplatte 17 geformt werden, wobei
zur Verhinderung von Verschleiß die Blechplatte 17 entweder ganz oder auch nur örtlich im Lagerbereich
und Rastenbereich zumindest oberflächengehärtet ist.
Zur Verhinderung der axialen Verschiebung der Bohrspindel 6 ist auf dem durchgezogenen Rand des
Durchbruchs 19 eine Anschlagplatte 37 schwenkbar geführt. In einer Stellung kann das Ende der
Bohrspindel 6 durch einen Durchbruch 38 der Anschlagplatte 37 im Schlagbetrieb hindurchtauchen,
während in der anderen Stellung der Anschlagplatte 37 das Ende der Bohrspindel 6 an der Anschlagplatte 37 zur
Anlage kommt und so ein Bohren ohne Schlagbetrieb ermöglicht wird. Das Schwenken der Anschlagplatte 37
erfolgt über einen im Gehäuse geführten Schieber 39.
Beim in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der einzige Unterschied die Ausbildung der Zwischenplatte 10. Diese ist massiv ausgebildet und es ist in einer
Aussparung 40 ein den Blechteil 5' abgebender Blechteil eingesetzt und gegen Verdrehen und Herausfallen
gesichert. Zur Drehsicherung kann der Blechteil 5' beispielsweise einen Vierkaniumriß haben, wobei der
Rand 41 dann durch Verstemmen sicher in der Aussparung 40 gehalten ist. Bei beiden Konstruktionsausführungen ist die Anschlagplatte 37 durch einen
mindestens teilweise umlaufenden Vorsprung 42 der Halbschalen 1 und 2 schwenkbar geführt.
> In den Fig.3 und 4 ist noch eine weitere Ausbildungsform einer Zwischenplatte 10 für eine Schlagbohrmaschine mit einer Vorgelegewelle dargestellt. Diese Zwischenplatte 10 ist einstückig ausgebildet. Auf einer Seite ist zur Aufnahme der Lagerung der
> In den Fig.3 und 4 ist noch eine weitere Ausbildungsform einer Zwischenplatte 10 für eine Schlagbohrmaschine mit einer Vorgelegewelle dargestellt. Diese Zwischenplatte 10 ist einstückig ausgebildet. Auf einer Seite ist zur Aufnahme der Lagerung der
ι» Bohrspindel der Blechteil 5' entsprechend mit Durchbruch
34 und Rasten 35 ausgeformt. Zur Lagerung der Ankerwelle ist auf der gegenüberliegenden Seite der
Rand des Durchbruchs 19 durchgezogen und bildet so die Aufnahme 18 für das die Ankerwelle tragende
i"i Kugellager. Entgegengesetzt und seitlich versetzt ist
eine weitere Aufnahme 43 für die Vorgeiegeweüe vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Schlagbohrmaschine, bei der in einer Zwischenplatte
oder -wand zwischen Antriebsmotor und Getriebe ein gehärtete Rasten aufweisender Lagerträger
für ein Spindellager mit Wälzkörpern festgelegt ist, dessen Rasten beim Schlagbohren mit
Gegenrasten der Bohrspindel zusammenwirken, dadurchgekennzeichnet, daß der Lagerträger
ein napfförmig geformter Blechteil (5') ist, daß die Rasten (35) dieses Blechteils (5') durch
Kaltpressen aus der Blechoberfläche gepreßt und mindestens die Rasten (35) oberflächengehärtet
sind und daß die Wälzkörper des Bohrspindellagers direkt in dem Blechteil (5') abrollen.
2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechteil (5') im Bereich des
Bohrspindellagers einen Z-Ouerschnitt aufweist und ein Schenkel die Rasten (35) trägt und der andere
Schenkel (22) und die zur Bohrspindelachse parallele Fläche (21) zwischen beiden Schenkeln als Lauffläche
für Wälzkörper dient
3. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzkörper Kugeln (23) mit
oder ohne Käfig dienen und daß der Übergang zwischen der Fläche (21) und dem anderen Schenkel
(22) entsprechend dem Kugelradius gerundet ausgebildet ist.
4. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechteil (5') im Bereich des Bohrspindellagers im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist und ein
Schenkel als Lauffläche für die Wälzkörper des Spindellagers dient und daß die Basis des U-Querschnitts
die Rasten (35) trägt.
5. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechteil (5') in einer Zwischenwand zwischen dem Antriebsmotor (8) und dem Getriebe (7) eingesetzt
und gegen Verdrehen formschlüssig gesichert ist.
6. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechteil (5') scheibenartig
in eine Aussparung (9) der Zwischenwand eingesetzt und durch Verstemmen gehalten ist.
7. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechteil (5') einstückiger Bestandteil einer aus Blech gebildeten lagertragenden Zwischenplatte (10) zwischen
Antriebsmotor (8) und Getriebe (7) ist.
8. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zwischenplatte (10) zwischen mindestens teilweise umlaufenden Vorsprüngen (42) zweier Halbschalen
(1 und 2) des Gehäuses eingelegt und gehalten ist.
9. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (10) eine
verformte Blechplatte ist mit einer angeformten Lagerstelle für die Bohrspindel (6) und angeformten
Rasten (35) für das Schlagbohren und weiter mit mindestens einem durchgezogenen Rand eines
Durchbruchs (19) für das Ankerlager (Kugellager 20) und gegebenenfalls für ein Lager für eine Vorgelegewelle
(F i g. 3 und 4).
10. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (10)
durch zwei verformte Blechplatten (16,17) gebildet ist, von denen eine das getriebeseitige Blechteil (5')
für das Lager der Bohrspindel (6) und die Rasten (35)
und die motorseitige Blechplatte (16) eine Aufnahme (18) für das Ankerlager (20) aufweist, wobei die
Ankerwelle (11) durch beide Blechplatten (16, 17) geführt ist.
11. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18,43) für das Lager (20) ein durchgezogener Rand des
Durchbruchs (19) ist
12. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet daß auf dem durchgezogenen Rand der Aufnahme (18) für das Ankerlager eine
Anschlagplatte (37) schwenkbar gelagert ist, die einen Durchbruch (38) aufweist durch den in einer
Stellung das Ende der Bohrspindel (6) bei einer Axialverschiebung hindurchschiebbar ist und in der
anderen Stellung eine Axialverschiebung der Bohrspindel (6) verhindert ist
13. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlagplatte (37)
durch einer, im Gehäuse geführten Schieber (39) in zwei Stellungen schwenkbar ist
14. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand eine
Aussparung (3) für die Aufnahme des Blechteils (5) aufweist, und daß die Außenabmessungen des
Blechteils (5) und die Abmessung der Aussparung (3) den genormten Kugellagerabmessungen entspricht
und daß austauschbar das Blechteil (5) oder ein Wälzlager einsetzbar ist.
Priority Applications (3)
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ID=6005921
Family Applications (1)
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