DE2715682B2 - Schlagbohrmaschine mit gehäusefest angeordneten Rasten - Google Patents
Schlagbohrmaschine mit gehäusefest angeordneten RastenInfo
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- B25D11/102—Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotating axis of the cam member being coaxial with the axis of the tool
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Description
der in einer Zwischenplatte oder -wand zwischen Antriebsmotor und Getriebe ein gehärtete Rasten
aufweisender Lagerträger für ein Spindellager mit Wälzkörpern festgelegt ist dessen Rasten beim
Schlagbohren mit Gegenrasten der Bohrspindel zusammenwirken.
Beispielsweise aus der DE-AS 21 10015 ist es bekannt eine das Bohrspindellager tragende in einer
Zwischenwand eingesetzte Büchse mit Rasten zu versehen. Die Herstellung und Montage dieser Büchse
ist relativ aufwendig und umständlich. Da die Büchse ein Drehteil ist ist gleichzeitig ein relativ großer Werkstoffverbrauch
damit verbunden.
Es ist ferner noch bekannt die Ankerwelle des Antriebsmotors und die Bohrspindel in einem Sintermetallstück
zu lagern, an dem gleichzeitig die Rasten mit angeformt sind. Auch hier ist die Herstellung zeit- und
materialaufwendig.
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders preiswert und
rationell herstellbare werkstoffsparende Rastenausbildung für den Schlagbohrbetrieb zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Lagerträger ein napfförmig geformter Blechteil
ist und daß die Rasten dieses Blechteils durch
mindestens die Rasten oberflächengehärtet sind, und daß die Wälzkörper des Bohrspindellagers direkt in
dem Blechteil abrollen.
Blech ist nur ein geringer Materialaufwand ohne Zerspanung erforderlich. Die Werkstoffkosten und das
Konstruktionsgewicht wird hierdurch besonders günstig und dies ohne Verminderung der Lebensdauer oder
der übertragbaren Schlagenergie.
Eine besonders preiswerte Lagerausbildung bei einfacher Montage wird dadurch möglich, daß der
Biechteil im Bereich des Bohrspindellagers einen Z-Querschnitt aufweist und ein Schenkel die Rasten
trägt und der andere Schenkel und die zur Eohrspindelachse parallele Fläche zwischen beide? Schenkeln als
Lauffläche für Wälzkörper dient, zweckmäßigerweise Kugeln mit oder ohne Käfig, wobei dann der Übergang
zwischen der Fläche und dem anderen Schenkel entsprechend dem Kugelradius ausgebildet ist
Der Blecliieil kann besonders dünn ausgebildet sein
und trotzdem eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, wenn er im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist
und ein Schenkel als Lauffläche für die Wälzkörper des Spindellagers dient und es kann vorteilhaft die Basis des
U-Querschnitts die Rasten tragen. Er kann in einer Zwischenwand zwischen Antriebsmotor und Getriebe
eingesetzt und gegen Verdrehen formschlüssig gesichertsein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Blechteil einstückiger Bestandteil einer aus Blech
gebildeten lagertragenden Zwischenplatte zwischen Antriebsmotor und Getriebe. Eine solche Zwischenplatte
ist besonders für Schlagbohrmaschinen mit ganz aus Kunststoff bestehendem, durch zwei Halbschalen
gebildetem Gehäuse geeignet Die Zwischenplatte ist dann zwischen mindestens teilweise umlaufenden
Vorsprüngen der zwei Halbschalen des Gehäuses eingelegt und gehalten.
Eine besonders preiswerte und doch stabile Ausbildung ist möglich, wenn die Zwischenplatte eivie
verformte Blechplatte ist mit einer angeformten Lagerstelle für die Bohrspindel und eingeformten
Rasten für das Schlagbohren und weiter mit mindestens einem durchgezogenen Rand eines Durchbruchs für das
Ankerlager und gegebenenfalls für ein Lager für eine Vorgelegewelle.
Bei einander sehr nahekommenden Lagerstellen kann die Zwischenplatte durch zwei verformte Blechplatten
gebildet sein, von denen eine das getriebeseitige Blechteil für das Lager der Bohrspindel und die Rasten
und die motorseitige Blechplatte eine Aufnahme für das Ankerlager aufweist, wobei die Ankerwelle durch beide
Blechplatten geführt ist Die Aufnahmen für die Lager können vorteilhaft jeweils ein durchgezogener Rand
eines Durchbruchs sein, so daß keine besonderen Lagerbüchsen eingesetzt werden müssen und doch eine
maßgenaue und stabile Lagerung möglich ist.
Zur Umschaltung von Schlagbohrbetrieb auf Bohrbetrieb und umgekehrt kann vorteilhaft auf dem
durchgezogenen Rand der Aufnahme für das Ankerlager eine Anschlagplatte schwenkbar gelagert sein, die
einen Durchbruch aufweist, durch den in einer Stellung das Ende der Bohrspindel bei einer Axialverschiebung
hindurchschiebbar ist und in der anderen Stellung eine Axialverschiebung der Bohrspindel beim Bohrbetrieb
verhindert ist. Besonders einfach kann die Anschlagplatte durch einen im Gehäuse geführten Schieber in zwei
Stellungen schwenkbar sein. eo
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen. Nachfolgend
werden 2 Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schlagbohrmaschine mit im Schnitt dargestelltem Bohrspindelantrieb rastentragenden
aus zwei Blechplatten bestehenden Zwischenplatte für die Wellenlagerung,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Schlagbohrmaschinenausbildung
mit einer massiven an ein Biechteil mit Rasten aufweisenden Zwischenplatte,
Fig.3 eine Ansicht einer einstückig aus Blech
hergestellten Zwischenplatte mit Rasten und
Fis-4 einen Schnitt durch die in Fig.3 dargestellte
Zwischenplatte gemäß der linie IV-IV.
Für alle sich entsprechenden Teile der im folgenden beschriebenen Ausrührungsbeispiele werden die gleichen
Bezugszeichen verwendet
In einem aus zwei Halbschalen 1, 2 bestehenden Gehäuse einer Schlagbohrmaschine ist an einer
Aussparung 3 des Spindelhalses 4 ein als Blechteil 5 ausgebildeter Lagerring für die Lagerung des freien
Endes einer Bohrspindel 6 eingelegt
Zur Trennung des Getriebes 7 vom Antriebsmotor 8 ist IQ einer weiteren Aussparung 9 der Halbschalen 1
und 2 eine Zwischenplatte 10 eingelegt in der das andere Ende der Bohrspindel 6 und die Ankerwelle 11
gelagert sind. Die Ankerwelle 11 durchdringt mit ihrem
Ritzel 12 dabei die Zwischenplatte 10 und kämmt in einem auf der Bohrspindel 6 aufgesetzten Zahnrad 13.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 besteht die Zwischenplatte 10 aus zwei Blechplatten 16 und 17,
wobei zur Lagerung der Ankerwelle 11 in einer Aufnahme 18, die durch einen durchgezogenen Rand
eines Durchbruchs 19 der Blechplatte 16 gebildet ist, ein Kugellager 20 eingesetzt ist
Zur Lagerung der Bohrspindel 6 ist der Blechtei! 5 napfförmig gezogen und im Querschnitt U-förmig. Die
zur Achse der Bohrspindel 4 parallele Fläche 21 geht über eine Rundung in eine Abwinklung 22 über, wobei
der Rundungsraciius dem Radius eingelegter Kugeln 23
entspricht durch die radiale Kräfte der Bohrspindel 6 über die Fläche 21 auf das Gehäuse übertragen werden.
Zur axialen Sicherung der Kugeln 23 sind auf der Bohrspindel 6 zwei Scheiben 24 und 25 angeordnet und
durch einen Sicherungsring 26 gesichert. Der napfförmige Blechteil S ist oberflächengehärtet, so daß ohne
Oberflächenbearbeitung die Kugeln 23 eine glatte harte Lauffläche haben. Zur besseren Abstützung des
Blechteils 5 ist dieser mit einem außen umlaufenden Rand 27 versehen, der an der Stirnseite 28 der
Aussparung 3 bei geringer Flächenpressung anliegt.
Die Abmessungen des Blechteils 5 entsprechen dem eines genormten Kugellagers, so daß der Blechteil 5
jederzeit wie in den F i g. 1 und 2 unten dargestellt, durch ein Kugellager 5" ohne jegliche sonstige
Änderungsmaßnahme austauschbar ist.
Zur Bildung des Gegenlagers für die Bohrspindel 6 ist
in der Blechplatte 17 ein Blechteil 5' ähnlich dem Blechteil 5 verformt und es sind dort ebenfalls Kugeln
30, gegebenenfalls in einem Kugelkäfig eingelegt und durch zwei Ringe 31 und 32 und durch eine Kegelfeder
33 gehalten. Gegen die Wirkung der Kegelfeder 33 ist die Bohrspindel 6 mit ihrem Ende durch einen
Durchbruch 34 der Blechplatte 16 hindurchschiebbar, dabei kommen dann stirnseitig auf dem Blechteil 5'
angeordnete Rasten 35 mit Gegenrasten 36 des Zahnrads 13 in Eingriff, wodurch in bekannter Weise ein
Schlagbohren ermöglicht wird. Der Blechteil 5' mit den Rasten 35 kann in einem Verformungsgang bei der
Herstellung der Blechplatte 17 geformt werden, wobei zur Verhinderung von Verschleiß die Blechplatte 17
entweder ganz oder auch nur örtlich im Lagerbereich und Rastenbereich zumindest oberflächengehärtet ist
Zur Verhinderung der axialen Verschiebung der Bohrspindel 6 ist auf dem durchgezogenen Rand des
Durchbruchs 19 eine Anschlagplatte 37 schwenkbar geführt. In einer Stellung kann das Ende der
Bohrspindel 6 durch einen Durchbruch 38 der Anschlagplatte 37 im Schlagbetrieb hindurchtauchen,
während in der anderen Stellung der Anschlagplatte 37 das Ende der Bohrspindel 6 an der Anschlagplatte 37 zur
Anlage kommt und so ein Bohren ohne Schlagbetrieb ermöglicht wird. Das Schwenken der Anschlagplatte 37
erfolgt über einen im Gehäuse geführten Schieber 39.
Beim in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der einzige Unterschied die Ausbildung der Zwischenplatte
10. Diese ist massiv ausgebildet und es ist in einer Aussparung 40 ein den Blechteil 5' abgebender Blechteil
eingesetzt und gegen Verdrehen und Herausfallen gesichert. Zur Drehsicherung kann der Blechteil 5'
beispielsweise einen Vierkantumriß haben, wobei der Rand 41 dann durch Verstemmen sicher in der
Aussparung 40 gehalten ist. Bei beiden Konstruktionsausführungen ist die Anschlagplatte 37 durch einen
mindestens teilweise umlaufenden Vorsprung 42 der Halbschalen 1 und 2 schwenkbar geführt.
In den Fig.3 und 4 ist noch eine weitere
Ausbildungsform einer Zwischenplatte 10 für eine Schlagbohrmaschine mit einer Vorgelegewelle dargestellt.
Diese Zwischenplatte 10 ist einstückig ausgebildet. Auf einer Seite ist zur Aufnahme der Lagerung der
Bohrspindel der Blechteil 5' entsprechend mit Durchbruch 34 und Rasten 35 ausgeformt. Zur Lagerung der
Ankerwelle ist auf der gegenüberliegenden Seite der Rand des Durchbruchs 19 durchgezogen und bildet so
die Aufnahme 18 für das die Ankerwelle tragende Kugellager. Entgegengesetzt und seitlich versetzt ist
eine weitere Aufnahme 43 für die Vorgelegeweüe vorgesehen.
Claims (14)
1. Schlagbohrmaschine, bei der in einer Zwischenplatte
oder -wand zwischen Antriebsmotor und Gelriebe ein gehärtete Rasten aufweisender Lagerträger
der fur ein Spindellager mit Wälzkörpem
festgelegt ist, dessen Rasten beim Schlagbohren mit Gegenrasten der Bohrspindel zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger ein napfförmig geformter Blechteil (5') ist, und
daß die Rasten (35) dieses Blechteils (5') durch Kaltpressen aus der Blechoberfläche gepreßt und
mindestens die Rasten (35) oberflächengehärtet sind, und daß die Wälzkörper des Bohrspindellagers
direkt in dem Blechteil (5') abrollen.
2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechteil (5') im Bereich des
Bohrspindellagers einen Z-Querschnitt aufweist und ein Schenkel die Rasten (35) trägt und der andere
Schenkel (22) und die zur Bohrspindelachse parallele Fläche (21) zwischen beiden Schenkeln als Lauffläche
für Wälzkörper dient
3. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzkörper Kugeln (23) mit
oder ohne Käfig dienen und daß der Obergang zwischen der Fläche (21) und dem anderen Schenkel
(22) entsprechend dem Kugelradius gerundet ausgebildet ist
4. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechteil (5') im Bereich des Bohrspindellagers im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist und ein
Schenkel als Lauffläche für die Wälzkörper des Spindellagers dient und daß die Basis des U-Querschnitts
die Rasten (35) trägt.
5. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechteil (5') in einer Zwischenwand zwischen dem Antriebsmotor (8) und dem Getriebe (7) eingesetzt
und gegen Verdrehen formschlüssig gesichert ist.
6. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blechteil (5') scheibenartig in eine Aussparung (9) der Zwischenwand eingesetzt
und durch Verstemmen gehalten ist.
7. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechteil (5') einstückiger Bestandteil einer aus Blech gebildeten lagertragenden Zwischenplatte (10) zwischen
Antriebsmotor (8) und Getriebe (7) ist.
8. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zwischenplatte (10) zwischen mindestens teilweise umlaufenden Vorsprüngen (42) zweier Halbschalen
(1 und 2) des Gehäuses eingelegt und gehalten ist.
9. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (10) eine
verformte Blechplatte ist mit einer angeformten Lagerstelle für die Bohrspindel (6) und angeformten
Rasten (35) für das Schlagbohren und weiter mit mindestens einem durchgezogenen Rand eines
Durchbruchs (19) für das Ankerlager (Kugellager 20) und gegebenenfalls für ein Lager für eine Vorgelegewelle
(F ig. 3 und 4).
10. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (10)
durch zwei verformte Blechplatten (16,17) gebildet ist, von denen eine das getriebeseitige Blechteil (5')
für das Lager der Bohrspindel (6) und die Rasten (35) und die motorseitige Blechplatte (16) eine Aufnahme
(18) für das AnkerJager (20) aufweist, wobei die Ankerwelle (11) durch beide Blechplatten (16, 17)
geführt ist
11. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18,43) für das Lager (20) ein durchgezogener Rand das
Durchbruchs (19) ist
12 Schlagbohrmaschine each Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß auf dem durchgezogenen
Rand der Aufnahme (18) für das Ankerlager eine Anschlagplatte (37) schwenkbar gelagert ist, die
einen Durchbruch (38) aufweist, durch den in einer Stellung das Ende der Bohrspindel (6) bei einer
Axialverschiebung hindurchschiebbar ist und in der anderen Stellung eine Axialverschiebung der Bohrspindel
(6) verhindert ist
13. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet daß die Anschlagplatte (37) durch einen im Gehäuse geführten Schieber (39) in
zwei Stellungen schwenkbar ist
14. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischenwand eine
Aussparung (3) für die Aufnahme des Blechteils (5) aufweist und daß die Außenabmessungen des
Blechteils (5) und die Abmessung der Aussparung (3) den genormten Kugellagerabmessungen entspricht
und daß austauschbar das Blechteil (S) oder ein Wälzlager einsetzbar ist
Priority Applications (3)
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DE2715682A DE2715682C3 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Schlagbohrmaschine mit gehäusefest angeordneten Rasten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2715682A DE2715682C3 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Schlagbohrmaschine mit gehäusefest angeordneten Rasten |
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ID=6005921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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