DE2105336A1 - Lagerbrucke im Getriebe eines Kraftwerkzeugs - Google Patents
Lagerbrucke im Getriebe eines KraftwerkzeugsInfo
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Description
26. 1. 1971 3Ü/LÜ
Anlage zur
Patent- und
Ge brauchsmus t e rhiIfsanmeIdung
Lagcrbrücke im Getriebe eines Kraftwerkzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine im Getriebe eines
Kraftv/erkzeugs angeordnete Lagerbrücke, das ist ein vorzugsweise metallischer Bauteil, der zwischen einem Motorraum
und einem Getrieberaum des Kraftwerkzeugs ange- M
ordnet ist, wobei in der Lagerbrücke mindestens zwei Wellen gelagert sind und mit ihr entsprechende Einbauteile
verbunden sind.
Solche Lagerbrücken können als quer zu der Richtung der
ivloto}.".■/eile angeordneter Steg ausgebildet sein, der beispielsweise
in einer der Schalen eines z'.veischaligen Gehöucec
befestigt ist; sie können auch die Form einer
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Zwischenwand haben, mit der zum Beispiel in einem Gehäuse
der Topfbauart das Motorgehäuse an das Getriebegehäuse grenzt. Immer befinden sich in der Lagerbrücke für mindestens
zwei Wellen lagerstellen, die als Wälzlager oder als Gleitlager ausgebildet sein können. Bei Schlagbohrmaschinen
kann mit der Lagerbrücke auch die feststehende Rastenscheibe eines Paares von Rastenscheiben verbunden
sein, von denen die bewegliche Rastenscheibe mit der Werkzeugspindel der Schlagbohrmaschine verbunden ist.
Bekannte Lagerbrücken dieser Art sind mit' einer Anzahl
Bohrungen versehen, in denen Gleitlagerbüchsen, Wälzlager, und bei Schlagbohrmaschinen die feststehende Rastenscheibe
als Einbauteile eingepreßt sein können. Damit ist der Nachteil verbunden, daß die Einbauteile und die zu
ihrer Aufnahme bestimmten Bohrungen je eine eng tolerierte
und genau bearbeitete Oberfläche haben müssen. Im Sinne einer allgemein angestrebten Vereinfachung der Kraftwerkzeuge
und in Verbindung damit der Verbilligung ihrer Herstellung und der Verringerung der möglichen Fehlerhäufigkeit
ist daher die Aufgabe gestellt, eine Lagerbrücke zu schaffen, bei der deren erforderliche Bearbeitung auf ein
Mindestmaß begrenzt ist.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagerbrücke als Sintermetallteil ausgebildet und mit
mindestens einem der Einbauteile einstückig verbunden ist. Dieser Einbauteil kann bei Schlagbohrmeschinen die feststehende
Rastenscheibe sein, das können bei Schlagbohrmaschinen
und bei anderen Kraftwerkzeugen Gleitlager sein.
Dabei· kann es zweckmäßig sein, das Sinternetall an den verschiedenen Stellen der Lagerbrücke mit der verschiede-
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nen Beanspruchung entsprechender unterschiedlicher Dichte
auszubilden.
Einzelheiten sind nachstehend anhand zweier in der Zeichnung als Ausführungsbeispiele in zwei Schlagbohrmaschinen
verschiedener 3auart eingebaut dargestellten Lagerbrücken beschrieben und erläutert. 3s zeigen
Fig. 1 eine Schlagbohrmaschine der Schalenbauweise im Aufriß, teilweise geschnitten, mit geschnittener
Lagerbrücke
Fig. 2 die Schlagbohrmaschine nach Fig. 1 im Seitenriß, gesehen in Richtung II der Fig. 1, teilweise geschnitten,
mit geschnittener Lagerbrücke
Fig. 3 eine Schlagbohrmaschine der Topfbauweise, teilweise
geschnitten, mit geschnittener Lagerbrücke
Fig. 4- die Lagerbrücke nach Fig. 3 in der Ansicht, gesehen
in Richtung IV der Fig. 3·
Im folgenden ist mit "werkstückseitig" die Richtung zu dem zu bearbeitenden Werkstück, mit "handseitig" die entgegengesetzte
Richtung bezeichnet..
Die Schlagbohrmaschine nach den Fig. 1 und 2 hat ein aus den Schalen 1 und 2 bestehendes Gehäuse aus isolierendem
Kunststoff. Die Schalen sind durch selbstschneidende Schlitzschrauben 3 und 4- zusammengehalten. Die Schrauben
sind in Ausnehmungen 5 der. Schale 1 eingedreht. Die Ausnehmungen 5 befinden sich in Nocken 6, die durch Rippen 7
miteinander und mit der 7/and der Schale 1 verbunden sind. uen Nocken und Rippen der Schale 1 stehen in der Schale 2
gleiche Nocken und Rippen gegenüber. Das Gehäuse ist in
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einen Handgriff 8, einen Motorraum 9, einen Getrieberaum 1o und einen Spindellagerh'als 11 gegliedert. Die
Teile" des Gehäuses sind durch Rippen 12 gegeneinander abgegrenzt. Auf den Rippen der Schale 1 sind vorstehende
Längsstege 13, sogenannte Federn, angeordnet, die in Nuten 14- der Rippen der Schale 2 eingreifen können. Auch
die Ränder der Schale 1 tragen Federn und die Ränder der Schale 2 Nuten. Durch die in die Nuten greifenden Federn
sind die Gehäuseteile gegeneinander und nach außen hinreichend abgedichtet.
Ein elektrischer Antriebsmotor 15 ist in dem Motorraum 9 angeordnet. Zwischen Rippen 7 ist ein Ständerpaket 16 aufgenommen.
Ein Läufer 17 ist mittels einer Metallhülse 18 und einer Isolierhülse 19 auf einen Motorwellenstumpf 2o
aufgepreßt.
Das werkstückseitige Ende des Motorwellenstumpfes ist als
Ritzel 21 ausgebildet. Handseitig hinter dem Ritzel 21 hat der Motorwellenstumpf einen Abschnitt 22 etwas größeren
Durchmessers, auf den ein Ringrillenlager 23 aufgeschoben ist. Mit dem Ringrillenlager ist der Motorwellenstumpf
2o in einer Lagerbrücke 24 gelagert, die aus Sintermetall besteht, sich in ihrer Hauptausdehnung senkrecht
zu dem Motorwellenstumpf erstreckt und mit Schrauben 25 und 26 in der Schale 1 festgeschraubt ist. In der
Sehale 1 sind zum Eindrehen der Schrauben 25 und 26 bestimmte
metallische Gewindebüchsen 27 eingespritzt.
Die Lagerbrücke 24 hat zur Aufnahme des Ringrillenlagers eine Ausnehmung 28. Parallel zu dieser ist in der Lagerbrücke
eine Ausnehmung 29 angeordnet, in die eine Gleit-
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lagerbuchse 3o eingepreßt ist. In der Gleit lagerbuchse
ist ein Zapfen 31 einer Werkzeugspindel 32 drehbar und verschieblich gelagert.
Im Bereich der Ausnehmung 29 ist an die werkstückseitige Stirnfläche 33 der Lagerbrücke 24 eine feststehende Rastenscheibe
34 angeformt. Dieser steht eine bewegliche Rastenscheibe 35 gegenüber, die mit einem auf die Werkzeugspindel
32 aufgepreßten Zahnrad 36 einstückig verbunden ist.
Die Werkzeugspindel ist in einem Ringrillenlager 37 i-n ™
dem Spindellagerhals 11 drehbar und verschieblich geführt. Im 3ereich ihres werkstückseitigen Endes ist auf
die Werkzeugspindel ein Gewinde 38 geschnitten. Auf dieses Ge'.vinde ist eine scheibenförmige Verstellmutter 39
aufgeschraubt. Zwischen die Verstellmutter 39 und den
Innenring des Ringrillenlagers 37 ist eine Wendelfeder
eingespannt. Diese hält die Werkzeugspindel in ihrer
werkstückseitigen Endlage, bei der sich die Werkzeugspindel mittels eines Flansches 41 gegen den Innenring
des Rin-^rillenlagers 37 abstützt und die bewegliche Rastenscheibe
35 außer Singriff mit der festen Rastenscheibe der Lagerbrücke ist. ■ (f
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung der Verstellmutter 39 läßt sich die Werkzeugspindel gegen den Druck
der Wendelfeder 4o soweit handsei tig verschieben, daß die Rastenrjcheiben 34 und 35 ineinander greifen und ratschend
übereinander gleiten, wodurch der Werkzeugspindel die für
das Schlagbohren kennzeichnenden Schläge erteilt werden.
7/ird die Verstellmutter 39 auf dem Gewinde 38 der Werk-
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zeugspindel soweit aufgeschraubt, daß die Wendelfeder 4o
blockiert ist, so läßt sich die Werkzeugspindel nicht
mehr axial verschieben, die Rastenscheiben bleiben außer Singriff, die Maschine ist auf Drehbohren geschaltet.
Senkrecht zu den für die Lagerung der Welle bestimmten Ausnehmungen 28 und 29 sind in die Lagerbrücke zwei Ausnehmungen
42 und 43 eingeformt, die zum Durchstecken der Befestigungsschrauben 25 und 26 dienen.
Die Rippen 7.der Schalen 1 und 2 sind so angeordnet,
daß sie sich werkstuckseitig gegen die Lagerbrücke 24, handseitig gegen das Ständerpaket 16 abstützen und da- .
durch die von der beweglichen Rastenscheibe 35 auf die
feste Rastenscheibe 34 und damit auf die Lagerbrücke 24 ausgeübten Schläge auf das Ständerpaket weiterleiten können.
Die Durchstecklöcher 42 und 43 sind in die Lagerbrücke gebohrt, die Ausnehmung 28 für die Aufnahme des Wälzlagers
und die Ausnehmung 29 für die Aufnahme der Gleit lagerbuchse 3o sind gesintert und kalibriert. Die angeformte
Rastenscheibe 34 ist gehärtet. Die Dichte des Sintermetalls der Lagerbrücke ist im Bereich der Rastenscheibe
am größten, um der schlagenden Beanspruchung widerstehen zu können.
Die Schlagbohrmaschine nach Fig. 3 hat ein aus Kunststoff bestehendes, in Topfbauweise ausgeoildetes Motorgehäuse
1o1, an das ein Handgriffvorderteil Io2 angeformt ist. Durch .ein mit Schrauben an dem Handgriffvorderteil befestigtes
Handgriffrückteil 1o3 ist der Handgriff zu einem
geschlossenen Hohlkörper ergänzt und das Motorgehäuse
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nach.rückwärts abgeschlossen. Unter Zwischenschaltung
einer als Lagerbrücke Io4- ausgebildeten Trennwand aus
Sintermetall ist an das Motorgehäuse werkstückseitig ein topfförmig ausgebildetes, ebenfalls aus Kunststoff
bestehendes Getriebegehäuse 1o5 angesetzt und mit Schrauben 1o6 befestigt. An das"Getriebegehäuse ist werkstückseitig
ein Spindellagerhals 1o7 angeformt.
In dem Motorgehäuse 1o1 ist ein elektrischer Antriebsmotor 1o8 angeordnet, der einen aus geschichteten Blechen
bestehenden Ständer 1o9 und einen auf einer Motorwelle 11o befestigten Läufer 111 hat. In dem Getriebe- (
gehäuse 1o5 ist eine Werkzeugspindel 112 und eine nicht dargestellte Vorgelegewelle angeordnet. Die Werkzeugspindel
ist werkstückseitig mit einem in einer Umstellvorrichtung 113 angeordneten Ringrillenlager 114 in dem
Spindellagerhals drehbar und längsverschieblich gelagert. Das handseitige Ende der Werkzeugspindel ist als Zapfen
ausgebildet, an den sich nach einer Hinterdrehung ein Abschnitt 116 größeren Durchmessers der Werkzeugspindel anschließt.
Auf dem Abschnitt 116 ist ein Zahnrad 117 fest
aufgezogen, an das handseitig ein Rastenkranz 118 angeformt ist. Die Werkzeugspindel ist mit dem Zapfen 115 in
einer Gleitlagerbüchse 119 drehbar und längsverschieblich
gelagert, die in. einer als Sackloch ausgebildeten Bohrung 12o der Lagerbrücke 1o4- eingepreßt ist. Die Bohrung
12o der Lagerbrücke umgebend ist an diese werkstückseitig ein feststehender Rastenkranz 121 angeformt. Parallel zu
der 3ohrung 12o sind in der Lagerbrücke eine als Lager
für die Vorgelegewelle ausgebildete Durchgangsbohrung 122
und eine weitere Bohrung 123 vorgesehen, die als Sitz für
ein die Motor-.velle 11o werkstückseitig lagerndes Wälzlager
124 ausgebildet ist. Die Bohrung 123 ist werkstück-
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seitig durch einen zu ihrer Achse hin gerichteten Flansch 125 so weit verengt, daß der zwischen der Kante
des Flansches 125 und der dieser gegenüberstehenden
Kante des Innenrings des Wälzlagers 124 gebildete Spalt den Motorraum.gegen den Getrieberaum hinreichend abdichtet.
Bin in dem Motorraum angeordnetes Einsatzstück 126 ist
so ausgebildet, daß es sowohl, einen auf der Motorwelle 11o aufgepreßten Lüfter 127 umgebend, als Kühlluftführungsstück
wirkt, wie auch die Lagerbrücke 1o4 so gegen den Motorständer 1o9 abstützt, daß die beim Schlagbohren
von der beweglichen Rastenscheibe 118 auf die feststehende Rastenscheibe 121 und damit auf die Lagerbrücke
ausgeübten Schläge von der Masse des Ständerpakets 1o9 aufgenommen werden können.
Bei dieser Lagerbrücke sind die Bohrung 12o für die Aufnahme
der Gleit lagerbuchse 119 und die Bohrung 123 für die Aufnahme des Wälzlagers 124 geschlichtet, die Bohrung
für die Lagerung der YorgeIegeweile ist gesintert und
kalibriert, die angeformte Rastenscheibe 121 ist gehärtet. Die Dichte des Sintermetalls der Lagerbrücke ist im
Bereich der Rastenscheibe 121 am größten, um der Beanspruchung durch die Schläge der beweglichen Rastenscheibe
standhalten zu können, und im Bereich der Lagerbohrung
am kleinsten, um die für die Aufnahme von Vorrats-Schmieröl benötigten Hohlräume zu bilden.
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Claims (2)
- Robert Bosch GmbH ' R.StuttgartAnsprüche( 1./Im Getriebe eines Kraftwerkzeugs angeordnete Lagerbrücke, das ist ein vorzugsweise metallischer Bauteil, der zwischen dem Motorraum und dem Getrieberaum des Kraftwerkzeugs angeordnet ist, wobei in M der Lagerbrücke mindestens zwei Wellen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke als Sintermetallteil ausgebildet und mit mindestens einem der Sinbauteile einstückig verbunden ist.
- 2. Lagerbrücke na'ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer feststehenden Rastenscheibe einstückig verbunden ist.3· Lagerbrücke nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einem Gleitlager ; einstückig verbunden ist.4-, Lagerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß das Sintermetall an den verschiedenen Stellen der Lagerbrücke mit der vorgesehenen209833/0 4-8.-1ο--Robert Bosch GmbH R. 193StuttgartBeanspruchung entsprechender unterschiedlicher Dichte ausgebildet ist.209833/0485
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