DE2105336A1 - Lagerbrucke im Getriebe eines Kraftwerkzeugs - Google Patents

Lagerbrucke im Getriebe eines Kraftwerkzeugs

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DE2105336A1 DE19712105336 DE2105336A DE2105336A1 DE 2105336 A1 DE2105336 A1 DE 2105336A1 DE 19712105336 DE19712105336 DE 19712105336 DE 2105336 A DE2105336 A DE 2105336A DE 2105336 A1 DE2105336 A1 DE 2105336A1
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    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
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Description

26. 1. 1971 3Ü/LÜ
Anlage zur
Patent- und
Ge brauchsmus t e rhiIfsanmeIdung
ROBERT 3OSCH GjA3H, 7 Stuttgart
Lagcrbrücke im Getriebe eines Kraftwerkzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine im Getriebe eines Kraftv/erkzeugs angeordnete Lagerbrücke, das ist ein vorzugsweise metallischer Bauteil, der zwischen einem Motorraum und einem Getrieberaum des Kraftwerkzeugs ange- M ordnet ist, wobei in der Lagerbrücke mindestens zwei Wellen gelagert sind und mit ihr entsprechende Einbauteile verbunden sind.
Solche Lagerbrücken können als quer zu der Richtung der ivloto}.".■/eile angeordneter Steg ausgebildet sein, der beispielsweise in einer der Schalen eines z'.veischaligen Gehöucec befestigt ist; sie können auch die Form einer
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Zwischenwand haben, mit der zum Beispiel in einem Gehäuse der Topfbauart das Motorgehäuse an das Getriebegehäuse grenzt. Immer befinden sich in der Lagerbrücke für mindestens zwei Wellen lagerstellen, die als Wälzlager oder als Gleitlager ausgebildet sein können. Bei Schlagbohrmaschinen kann mit der Lagerbrücke auch die feststehende Rastenscheibe eines Paares von Rastenscheiben verbunden sein, von denen die bewegliche Rastenscheibe mit der Werkzeugspindel der Schlagbohrmaschine verbunden ist.
Bekannte Lagerbrücken dieser Art sind mit' einer Anzahl Bohrungen versehen, in denen Gleitlagerbüchsen, Wälzlager, und bei Schlagbohrmaschinen die feststehende Rastenscheibe als Einbauteile eingepreßt sein können. Damit ist der Nachteil verbunden, daß die Einbauteile und die zu ihrer Aufnahme bestimmten Bohrungen je eine eng tolerierte und genau bearbeitete Oberfläche haben müssen. Im Sinne einer allgemein angestrebten Vereinfachung der Kraftwerkzeuge und in Verbindung damit der Verbilligung ihrer Herstellung und der Verringerung der möglichen Fehlerhäufigkeit ist daher die Aufgabe gestellt, eine Lagerbrücke zu schaffen, bei der deren erforderliche Bearbeitung auf ein Mindestmaß begrenzt ist.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagerbrücke als Sintermetallteil ausgebildet und mit mindestens einem der Einbauteile einstückig verbunden ist. Dieser Einbauteil kann bei Schlagbohrmeschinen die feststehende Rastenscheibe sein, das können bei Schlagbohrmaschinen und bei anderen Kraftwerkzeugen Gleitlager sein. Dabei· kann es zweckmäßig sein, das Sinternetall an den verschiedenen Stellen der Lagerbrücke mit der verschiede-
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nen Beanspruchung entsprechender unterschiedlicher Dichte auszubilden.
Einzelheiten sind nachstehend anhand zweier in der Zeichnung als Ausführungsbeispiele in zwei Schlagbohrmaschinen verschiedener 3auart eingebaut dargestellten Lagerbrücken beschrieben und erläutert. 3s zeigen
Fig. 1 eine Schlagbohrmaschine der Schalenbauweise im Aufriß, teilweise geschnitten, mit geschnittener Lagerbrücke
Fig. 2 die Schlagbohrmaschine nach Fig. 1 im Seitenriß, gesehen in Richtung II der Fig. 1, teilweise geschnitten, mit geschnittener Lagerbrücke
Fig. 3 eine Schlagbohrmaschine der Topfbauweise, teilweise geschnitten, mit geschnittener Lagerbrücke
Fig. 4- die Lagerbrücke nach Fig. 3 in der Ansicht, gesehen in Richtung IV der Fig. 3·
Im folgenden ist mit "werkstückseitig" die Richtung zu dem zu bearbeitenden Werkstück, mit "handseitig" die entgegengesetzte Richtung bezeichnet..
Die Schlagbohrmaschine nach den Fig. 1 und 2 hat ein aus den Schalen 1 und 2 bestehendes Gehäuse aus isolierendem Kunststoff. Die Schalen sind durch selbstschneidende Schlitzschrauben 3 und 4- zusammengehalten. Die Schrauben sind in Ausnehmungen 5 der. Schale 1 eingedreht. Die Ausnehmungen 5 befinden sich in Nocken 6, die durch Rippen 7 miteinander und mit der 7/and der Schale 1 verbunden sind. uen Nocken und Rippen der Schale 1 stehen in der Schale 2 gleiche Nocken und Rippen gegenüber. Das Gehäuse ist in
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einen Handgriff 8, einen Motorraum 9, einen Getrieberaum 1o und einen Spindellagerh'als 11 gegliedert. Die Teile" des Gehäuses sind durch Rippen 12 gegeneinander abgegrenzt. Auf den Rippen der Schale 1 sind vorstehende Längsstege 13, sogenannte Federn, angeordnet, die in Nuten 14- der Rippen der Schale 2 eingreifen können. Auch die Ränder der Schale 1 tragen Federn und die Ränder der Schale 2 Nuten. Durch die in die Nuten greifenden Federn sind die Gehäuseteile gegeneinander und nach außen hinreichend abgedichtet.
Ein elektrischer Antriebsmotor 15 ist in dem Motorraum 9 angeordnet. Zwischen Rippen 7 ist ein Ständerpaket 16 aufgenommen. Ein Läufer 17 ist mittels einer Metallhülse 18 und einer Isolierhülse 19 auf einen Motorwellenstumpf 2o aufgepreßt.
Das werkstückseitige Ende des Motorwellenstumpfes ist als Ritzel 21 ausgebildet. Handseitig hinter dem Ritzel 21 hat der Motorwellenstumpf einen Abschnitt 22 etwas größeren Durchmessers, auf den ein Ringrillenlager 23 aufgeschoben ist. Mit dem Ringrillenlager ist der Motorwellenstumpf 2o in einer Lagerbrücke 24 gelagert, die aus Sintermetall besteht, sich in ihrer Hauptausdehnung senkrecht zu dem Motorwellenstumpf erstreckt und mit Schrauben 25 und 26 in der Schale 1 festgeschraubt ist. In der Sehale 1 sind zum Eindrehen der Schrauben 25 und 26 bestimmte metallische Gewindebüchsen 27 eingespritzt.
Die Lagerbrücke 24 hat zur Aufnahme des Ringrillenlagers eine Ausnehmung 28. Parallel zu dieser ist in der Lagerbrücke eine Ausnehmung 29 angeordnet, in die eine Gleit-
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lagerbuchse 3o eingepreßt ist. In der Gleit lagerbuchse ist ein Zapfen 31 einer Werkzeugspindel 32 drehbar und verschieblich gelagert.
Im Bereich der Ausnehmung 29 ist an die werkstückseitige Stirnfläche 33 der Lagerbrücke 24 eine feststehende Rastenscheibe 34 angeformt. Dieser steht eine bewegliche Rastenscheibe 35 gegenüber, die mit einem auf die Werkzeugspindel 32 aufgepreßten Zahnrad 36 einstückig verbunden ist.
Die Werkzeugspindel ist in einem Ringrillenlager 37 i-n
dem Spindellagerhals 11 drehbar und verschieblich geführt. Im 3ereich ihres werkstückseitigen Endes ist auf die Werkzeugspindel ein Gewinde 38 geschnitten. Auf dieses Ge'.vinde ist eine scheibenförmige Verstellmutter 39 aufgeschraubt. Zwischen die Verstellmutter 39 und den Innenring des Ringrillenlagers 37 ist eine Wendelfeder eingespannt. Diese hält die Werkzeugspindel in ihrer werkstückseitigen Endlage, bei der sich die Werkzeugspindel mittels eines Flansches 41 gegen den Innenring des Rin-^rillenlagers 37 abstützt und die bewegliche Rastenscheibe 35 außer Singriff mit der festen Rastenscheibe der Lagerbrücke ist. ■ (f
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung der Verstellmutter 39 läßt sich die Werkzeugspindel gegen den Druck der Wendelfeder 4o soweit handsei tig verschieben, daß die Rastenrjcheiben 34 und 35 ineinander greifen und ratschend übereinander gleiten, wodurch der Werkzeugspindel die für das Schlagbohren kennzeichnenden Schläge erteilt werden.
7/ird die Verstellmutter 39 auf dem Gewinde 38 der Werk-
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zeugspindel soweit aufgeschraubt, daß die Wendelfeder 4o blockiert ist, so läßt sich die Werkzeugspindel nicht mehr axial verschieben, die Rastenscheiben bleiben außer Singriff, die Maschine ist auf Drehbohren geschaltet.
Senkrecht zu den für die Lagerung der Welle bestimmten Ausnehmungen 28 und 29 sind in die Lagerbrücke zwei Ausnehmungen 42 und 43 eingeformt, die zum Durchstecken der Befestigungsschrauben 25 und 26 dienen.
Die Rippen 7.der Schalen 1 und 2 sind so angeordnet, daß sie sich werkstuckseitig gegen die Lagerbrücke 24, handseitig gegen das Ständerpaket 16 abstützen und da- . durch die von der beweglichen Rastenscheibe 35 auf die feste Rastenscheibe 34 und damit auf die Lagerbrücke 24 ausgeübten Schläge auf das Ständerpaket weiterleiten können.
Die Durchstecklöcher 42 und 43 sind in die Lagerbrücke gebohrt, die Ausnehmung 28 für die Aufnahme des Wälzlagers und die Ausnehmung 29 für die Aufnahme der Gleit lagerbuchse 3o sind gesintert und kalibriert. Die angeformte Rastenscheibe 34 ist gehärtet. Die Dichte des Sintermetalls der Lagerbrücke ist im Bereich der Rastenscheibe am größten, um der schlagenden Beanspruchung widerstehen zu können.
Die Schlagbohrmaschine nach Fig. 3 hat ein aus Kunststoff bestehendes, in Topfbauweise ausgeoildetes Motorgehäuse 1o1, an das ein Handgriffvorderteil Io2 angeformt ist. Durch .ein mit Schrauben an dem Handgriffvorderteil befestigtes Handgriffrückteil 1o3 ist der Handgriff zu einem geschlossenen Hohlkörper ergänzt und das Motorgehäuse
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nach.rückwärts abgeschlossen. Unter Zwischenschaltung einer als Lagerbrücke Io4- ausgebildeten Trennwand aus Sintermetall ist an das Motorgehäuse werkstückseitig ein topfförmig ausgebildetes, ebenfalls aus Kunststoff bestehendes Getriebegehäuse 1o5 angesetzt und mit Schrauben 1o6 befestigt. An das"Getriebegehäuse ist werkstückseitig ein Spindellagerhals 1o7 angeformt.
In dem Motorgehäuse 1o1 ist ein elektrischer Antriebsmotor 1o8 angeordnet, der einen aus geschichteten Blechen bestehenden Ständer 1o9 und einen auf einer Motorwelle 11o befestigten Läufer 111 hat. In dem Getriebe- ( gehäuse 1o5 ist eine Werkzeugspindel 112 und eine nicht dargestellte Vorgelegewelle angeordnet. Die Werkzeugspindel ist werkstückseitig mit einem in einer Umstellvorrichtung 113 angeordneten Ringrillenlager 114 in dem Spindellagerhals drehbar und längsverschieblich gelagert. Das handseitige Ende der Werkzeugspindel ist als Zapfen ausgebildet, an den sich nach einer Hinterdrehung ein Abschnitt 116 größeren Durchmessers der Werkzeugspindel anschließt. Auf dem Abschnitt 116 ist ein Zahnrad 117 fest aufgezogen, an das handseitig ein Rastenkranz 118 angeformt ist. Die Werkzeugspindel ist mit dem Zapfen 115 in einer Gleitlagerbüchse 119 drehbar und längsverschieblich gelagert, die in. einer als Sackloch ausgebildeten Bohrung 12o der Lagerbrücke 1o4- eingepreßt ist. Die Bohrung 12o der Lagerbrücke umgebend ist an diese werkstückseitig ein feststehender Rastenkranz 121 angeformt. Parallel zu der 3ohrung 12o sind in der Lagerbrücke eine als Lager für die Vorgelegewelle ausgebildete Durchgangsbohrung 122 und eine weitere Bohrung 123 vorgesehen, die als Sitz für ein die Motor-.velle 11o werkstückseitig lagerndes Wälzlager 124 ausgebildet ist. Die Bohrung 123 ist werkstück-
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seitig durch einen zu ihrer Achse hin gerichteten Flansch 125 so weit verengt, daß der zwischen der Kante des Flansches 125 und der dieser gegenüberstehenden Kante des Innenrings des Wälzlagers 124 gebildete Spalt den Motorraum.gegen den Getrieberaum hinreichend abdichtet.
Bin in dem Motorraum angeordnetes Einsatzstück 126 ist so ausgebildet, daß es sowohl, einen auf der Motorwelle 11o aufgepreßten Lüfter 127 umgebend, als Kühlluftführungsstück wirkt, wie auch die Lagerbrücke 1o4 so gegen den Motorständer 1o9 abstützt, daß die beim Schlagbohren von der beweglichen Rastenscheibe 118 auf die feststehende Rastenscheibe 121 und damit auf die Lagerbrücke ausgeübten Schläge von der Masse des Ständerpakets 1o9 aufgenommen werden können.
Bei dieser Lagerbrücke sind die Bohrung 12o für die Aufnahme der Gleit lagerbuchse 119 und die Bohrung 123 für die Aufnahme des Wälzlagers 124 geschlichtet, die Bohrung für die Lagerung der YorgeIegeweile ist gesintert und kalibriert, die angeformte Rastenscheibe 121 ist gehärtet. Die Dichte des Sintermetalls der Lagerbrücke ist im Bereich der Rastenscheibe 121 am größten, um der Beanspruchung durch die Schläge der beweglichen Rastenscheibe standhalten zu können, und im Bereich der Lagerbohrung am kleinsten, um die für die Aufnahme von Vorrats-Schmieröl benötigten Hohlräume zu bilden.
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Claims (2)

  1. Robert Bosch GmbH ' R.
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    Ansprüche
    ( 1./Im Getriebe eines Kraftwerkzeugs angeordnete Lagerbrücke, das ist ein vorzugsweise metallischer Bauteil, der zwischen dem Motorraum und dem Getrieberaum des Kraftwerkzeugs angeordnet ist, wobei in M der Lagerbrücke mindestens zwei Wellen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke als Sintermetallteil ausgebildet und mit mindestens einem der Sinbauteile einstückig verbunden ist.
  2. 2. Lagerbrücke na'ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer feststehenden Rastenscheibe einstückig verbunden ist.
    3· Lagerbrücke nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einem Gleitlager ; einstückig verbunden ist.
    4-, Lagerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß das Sintermetall an den verschiedenen Stellen der Lagerbrücke mit der vorgesehenen
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    Beanspruchung entsprechender unterschiedlicher Dichte ausgebildet ist.
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