DE2105335B2 - Tragbare, auf drehen oder drehschlagen schaltbare bohrmaschine - Google Patents

Tragbare, auf drehen oder drehschlagen schaltbare bohrmaschine

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DE2105335B2 DE19712105335 DE2105335A DE2105335B2 DE 2105335 B2 DE2105335 B2 DE 2105335B2 DE 19712105335 DE19712105335 DE 19712105335 DE 2105335 A DE2105335 A DE 2105335A DE 2105335 B2 DE2105335 B2 DE 2105335B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare, auf Drehen oder Drehschlagen schaltbare Bohrmaschine mit einem Gehäuse, das aus zwei aus elektrisch isolierendem Stoff bestehenden Schalen zusammengesetzt ist und einen Motorraum sowie einen Getriebe- raum umschließt, mit einem eingebauten, insbesondere elektrischen Antriebsmotor, der über ein Rädergetriebe mit einer Werkzeugspindel verbunden ist, mit einer mit der Werkzeugspindel verbundenen Rastenscheibe, die durch Verschieben der Werkzeugspindel mit einer feststehenden Rastenscheibe in Eingriff bringbar ist, mit einer urn eine zur Werkzeugspindei senkrechte Achse drehbaren Umschalteinrichtung zur Freigabe oder zur Sperre der Verschii'jbbarkert der Werkzeugspindel, durch die die Werkzeugspindel beim Schalten auf Drehen axial im Bereich ihrer werkstiickseitigen Endlage festlegbar ist, und mit einer insbesondere metallischen Lagerbrücke, in der zumindest die Werkzeugspindel handseilig gelagert ist.
Eine solche Bohrmaschine ist aus der DT-OS 14 27 734 bekannt. Bei dieser Bohrmaschine ist die Werkzeugspindel beim Schalten auf Drehen axial im Bereich ihrer werkstückseitigen Endlage dadurch festlegbar, daß die Umschalteinrichtung aus einem um eine zur Werkzeugspindel senkrechte Achse drehbaren Griff besteht, der über ein Kegelradgetriebe einen mit der Werkzeugspindel achsgleichen Stellring dreht. Dieser Stellring wirkt über eine gleitende Klauenkupplung auf eine Stellmutter, an der ein die axiale Verschiebbarkeit der Werkzeugspindel handseitig begrenzendes Drucklager abgestützt ist. Die Umschaltung dieser Bohrmaschine bietet den scheinbaren Vorteil, daß der Hubweg oder Schlagweg der Bohrspindel stufenlos einstellbar ist. Dieser Vorteil kommt jedoch, wenn überhaupt, nur in seltenen Anwendungsfällen zur Geltung; im allgemeinen genügt es bei Schlagbohrmaschinen, die Schlagwirkung bei gleichbleibenden Schlaghub durch Veränderung des Anpreßdruckes den Arbeitsbedingungen anzupassen. Dadurch ist für die weitaus meisten, wenn nicht für alle Anwendungsfälle der mit der Umschalteinrichtung der bekannten Bohrmaschine getriebene Aufwand nicht zu rechtferti gen, und die Vielteiligkeit, mit der die stufenlose Umschaltung erkauft ist, lohnt sich nicht; sie bildet dann lediglich die Quelle von Verschleiß und von Störungen und ist zudem durch ihr erhöhtes Gewicht und den ebenfalls erhöhten Preis nachteilig.
Daraus ergab sich die Aufgabe, eine auf Drehen oder Drehschlagen schaltbare Bohrmaschine zu entwickeln, die unter Verzicht auf stufenlose Veränderung des Schlaghubes von Null bis zu einem Größtwert einfach aufgebaut und dadurch leichter und billiger als die bekannte umschaltbare Bohrmaschine ist.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagerbrücke zwischen dem Motorraum und dem Getrieberaum angeordnet ist und mindestens zwei Wellen trägt, und daß die Umschalteinrichtung aus einem drehbaren, in der Lagerbrücke geführten Schaltbolzen besteht, der parallel zu seiner Drehachse wenigstens zwei in verschiedenen Abständen von der Drehachse angeordnete Flächen aufweist, die wahlweise gegen das handseitige Ende der Werkzeugspindel anlegbar sind.
Der Schaltbolzen ist besonders einfach ausgebildet, wenn die wahlweise gegen das handseitige Ende der Werkzeugspindel anlegbaren, parallel zu seiner Drehachse angeordneten Flächen aus einer ersten, eine zylindrische Umfangsfläche aufweisenden und einer zweiten, der Drehachse des Schaltbolzens näher gelegenen Fläche bestehen.
Einen weiteren Vorteil bietet die Bohrmaschine, wenn zum Erreichen einer vollständigen Rundum-Isolation ein von der Außenseite der Bohrmaschine erreichbarer isolierender Drehgriff zum Betätigen des Schaltbolzens vorgesehen ist, aus dessen Stellung die Stellung des Schaltbolzens auf Drehen oder Drehschlagen erkennbar ist.
Das handseitige Ende der Werkzeugspindel wird zum Zweck einer reibungsarmen Abstützung im Drehbohrbetrieb vorteilhaft mit einer Kugel versehen, die zum Beispiel in das Ende der Werkzeugspindel eingebördelt
Weitere Einzelheiten sind nachstehend anhand einer in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Bohrmaschine beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Bohrmaschine nach der Erfindung im Aufriß, teilweise geschnitten, mit geschnittener Lagerbrücke,
Fig. 2 die Bohrmaschine nach : i g. 1 im Seitenriß, teilweise geschnitten, mit geschnittener Lagerbrücke,
Fig. 3 die Lagerbrücke der Fig. I und 2 in der Ansicht,gesehen in Richtung III der Fig. ).
Im folgenden ist mit »werkstückseitig« die Richtung zu dem zu oearbeitenden Werkstück hm, mit »handseitig« die entgegengesetzte Richtung bezeichnet.
Die Bohrmaschine nach den Fig. 1 und 2 hat ein aus den Schalen 1 und 2 bestehendes Kunststoffgehäuse. Die Schalen sind durch selbstschneidende Schlitzschrauben 3 und 4 zusammengehalten. Die Schrauben sind in Ausnehmungen 5 der Schale 1 eingedreht. Die Ausnehmungen 5 befinden sich in Nocken 6, die durch Rippen 7 miteinander und mit der Wand der Schale 1 verbunden sind. Den Nocken und Rippen der Schale 1 stehen in der Schale 2 gleiche Nocken und Rippen gegenüber. Das Gehäuse ist in einen Griff 8, einen Motorraum 9, einen Getrieberaum 10 und einen Spindellagerhals 11 gegliedert. Die Teile des Gehäuses sind durch Rippen 12 gegeneinander abgegrenzt; auf den Rippen der Schale 1 sind vorstehende Längsstege 13, sogenannte Federn, angeordnet, die in Nuten 14 der Rippen der Schale 2 eingreifen können. Auch die Ränder der Schale 1 tragen Federn und die Ränder der Schale 2 Nuten. Durch die in die Nuten greifenden Federn sind die Gehäuseteile gegeneinander und nach außen hinreichend abgedichtet.
Ein elektrischer Antriebsmotor 15 ist in dem Motorraum 9 angeordnet. Zwischen Rippen 7 ist ein Ständerpaket 16 aufgenommen. Ein Läufer 17 ist mittels einer Metallhübe 18 und einer Isolierhülse 19 auf einen Motorwellenstumpf 20 aufgepreßt.
Das werkstückseitige Ende des Motorwellenstumpfes ist als Ritzel 21 ausgebildet. Handseitig hinter dem Ritzel 21 hat der Motorwellenstumpf einen Abschnitt 22 etwas größeren Durchmessers, auf den ein Ringrillenlager 23 aufgeschoben ist. Mit dem Ringrillenlager ist der Motorwellenstiimpf 20 in einer metallischen Lagerbrükke 24 gelagert, die sich in ihrer Hauptausdehnung senkrecht zu dem Motorwellensiumpf erstreckt und rnit Schrauben 25 und 26 in der Schale 1 festgeschraubt i.'t. Zur Aufnahme der Schrauben 25 und 26 sind in der Schale 1 metallische Gewindebüchsen 27 eingespritzt.
Die Lagerbrücke 24 hat zur Aufnahme des Ringrillenlagers 23 eine Ausnehmung 28. Parallel zu dieser ist in
ίο der Lagerbrücke eine Ausnehmung 29 wesentlich kleineren Durchmessers angeordnet, die als Gleitlager zur Aufnahme einer Vorgelegewelle ausgebildet ist, und eine dritte parallele Ausnehmung 30. in die eine Gleitlagerbüchse 31 eingepreßt ist. In der Gleitlagerbüchse 31 ist ein Zapfen 32 einer Werkzeugspindel 33 drehbar und verschieblich gelagert.
Im Bereich der Ausnehmung 30 ist an de; werkstückseitigen Stirnfläche 34 der Lagerbrücke 24 eine feststehende Rastenscheibe 35 angeformt. Dieser steht eine bewegliche Rastenscheibe 36 gegenüber, die mit einem auf die Werkzeugspindel 33 aufgepreßten Zahnrad 37 einstückig verbunden ist. Die Werkzeugspindel ist in einem Ringrillenlager 38 in dem Spindellagerhals 11 drehbar und verschieblich geführt.
Eine Schraubenfeder 39 hält die Werkzeugspindel in ihrer werkstückseitigen Endlage, bei der sich die Werkzeugspindel mittels eines Sprengrings 40 gegen den Innenring des Ringrillenlagers 38 abstützt und die Rastenscheibe 36 außer Eingriff mit der festen Rastenscheibe 35 der Lagerbrücke ist.
Senkrecht zu den Ausnehmungen 28, 29 und 30 ist in die Lagerbrücke noch eine zylindrische Ausnehmung 41 eingeformt. In der Ausnehmung 41 ist ein Schaltbolzen 42 drehbar geführt, gegen dessen zylindrische Oberfläehe 42' sich in Drehbohrstellung des Schaltbolzens 42 die Werkzeugspindel 33 mittels einer in ihren handseitigen Zapfen 32 eingebördelten Kugel 43 abstützt. In den Schaltbolzen 42 ist eine achsparallele Fläche 44 eingeformt, die es, wenn sie in ihre werkstückseitige Stellung gedreht ist, der Werkzeugspindel gestattet, gegen den Druck der Feder 39 handseitig zurückzuweichen, wobei die Rastenscheiben 35,36 in Eingriff miteinander kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Tragbare, auf Drehen oder Drehschlagen schaltbare Bohrmaschine mit einem Gehäuse, das aus zwei aus elektrisch isolierendem Stoff bestehenden Schalen zusammengesetzt ist und einen Motorraum sowie einen Getrieberaum umschließt, mit einem eingebauten, insbesondere elektrischen Antriebsmotor, der über ein Rädergetriebe mit einer Vv'erkzeugspindel verbunden ist, mit einer mit der Werkzeugspindel verbundenen Rastenscheibe, die durch Verschieben der Werkzeugspinde! mit einer feststehenden Rastenscheibe in Eingriff bringbar ist, mit einer um eine zur Werkzeugspindel senkrechte Achse drehbaren Umschalteinrichtung zur Freigabe oder zur Sperre der Verschiebbarkeit Her Werkzeugspindel, durch die die Werkzeugspindel beim Schalten auf Drehen axial im Bereich ihrer werkstiickseitigen Endlage festlegbar ist, und mit einer insbesondere metallischen Lagerbrücke, in der zumindest die Werkzeugspindel handseitig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke (24) zwischen dem Motorraum und dem Getrieberaum angeordnet ist und mindestens zwei Wellen trägt, und daß die Umschalteinrichtung aus einem drehbaren, in der Lagerbrücke (24) geführten Schaltbolzen (42) besteht, der parallel zu seiner Drehachse wenigstens zwei in verschiedenen Abständen von der Drehachse angeordnete Flächen (42', 44) aufweist, die wahlweise gegen das handseitige Ende der Werkzeugspindel (33) anlegbar sind.
  2. 2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise gegen das handseitige Ende der Werkzeugspindel (33) anlegbaren, parallel zur Drehachse des Schaltbolzens (42) angeordneten Flächen aus einer ersten, eine zylindrische Umfangsfläche (42') aufweisenden und einer zweiten, der Drehachse des Schaitbolzens näher gelegenen Fläche (44) bestehen.
  3. 3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Außenseite der Bohrmaschine erreichbarer isolierender Drehgriff (50) zur Betätigung des Schaltbolzens (42) vorgesehen ist, aus dessen Stellung die Stellung des Schaltbolzens (42) auf Drehen oder Drehschlagen erkennbar ist.
  4. 4. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß das handseitige Ende der Werkzeugspindel (33) durch eine Kugel (43) gegen den Schaltbolzen (42) abstützbar ist.
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