DE2105335A1 - Tragbare Schlagbohrmaschine in Zweischalenbauweise - Google Patents
Tragbare Schlagbohrmaschine in ZweischalenbauweiseInfo
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Description
23. 1. 1971 Bü/Iü
Anlage zur
Patent- und
Ge brauchsmust erhiIfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH. 7 Stuttgart
Tragbare Schlagbohrmaschine in Zweischalenbauweise
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Schlagbohrmaschine mit einem Gehäuse, das aus zwei aus elektrisch isolierendem
3toff hergestellten Schalen besteht und einen Motorraum und einen Getrieberaum umschließt, mit einem
eingebauten, vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor, der über ein Rädergetriebe eine Werkzeugspindel antreibt, mit
einer mit der Werkzeugspindel verbundenen Rastenscheibe, die mit einer feststehenden Rastenscheibe zusammenwirken
kann, mit einer Umschalteinrichtung, mit der die mit der Werkzeugspindel verbundene Rastenscheibe mit der feststehenden
RastenBcheibe in oder außer Singriff gebracht werden
kann, und mit einer vorzugsweise metallischen Lagerbrücke, die zwischen dem Motorraum und dem Getrieberaum angeordnet
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ist und in der mindestens zwei Wellen gelagert sind.
Solche Schlagbohrmaschinen sind bekannt. Wegen ihrer handlichen Ausmaße werden sie von Heimwerkern gerne nicht nur
zum Schlagbohren, sondern auch als Antriebsmaschine für Vorsatzgeräte verwendet. Sie haben den Nachteil, daß zur
Betätigung der Umschalteinrichtung eine metallische Hülse vorgesehen ist, die innerhalb des Spindellagerhalses die
Werkzeugspindel auf einem Teil ihrer länge umgibt und mit einem Flansch aus der werkzeugseitigen Begrenzungsebene
des Spindellagerhalses herausragt. Zur Umschaltung von
Schlagbohren auf Drehbohren und umgekehrt wird dieser metallische Plansch von Hand gedreht. Dieser Flansch kann
während des Bohrens vorzugsweise mit der die Schlagbohrmaschine abstützenden linken Hand berührt werden, wodurch
der die Schlagbohrmaschine Benutzende beim Anbohren von in Mauerwerk verlegten spannungführenden Leitungen der Gefahr
elektrischer Schläge ausgesetzt ist.
Bei Verwendung der Schlagbohrmaschine als Antriebsmaschine für Vorsatzgeräte wie Handkreissägen, Stichsägen, Schwingschleifer,
Heckenscheren, Bohrerschleifgeräte, Poliergeräte
usw. wird die Schlagbohrmaschine mit dem Spindel lagerhals
in eine Aufnahme des Vorsatzgerätes eingespannt. Hierbei ist der aus dem Spindellagerhals vorstehende Einstellflansch
der Umschalthülse dadurch hinderlich, daß er die nützbare Einspannlänge des Spindellagerhalses verkürzt, wodurch die
Sicherheit der Sinspannung verringert wird. Es ist ferner nicht zu vermeiden, daß beim Einspannen nicht immer darauf
geachtet wird, ob die Schlagbohrmaschine auf Schlagbohren oder auf Drehbohren geschaltet ist. Nach dem Einspannen
der Schlagbohrmaschine in das Vorsatzgerät ist der Sin-
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stellflansch der Umschalthülse jedoch von der Einspannstelle verdeckt, und eine Beobachtung der Schaltstellung
ist nicht mehr möglich. Srst nach dem Einschalten der .Schlagbohrmaschine zeigt sich unter Umständen beim Anlauf
en. des Motors, daß die UmschaIteinrichtung auf Schlagbohren
geschaltet ist. Dann muß der Benützende die Schlagbohrmaschine zum Umschalten auf Drehbohren aus dem Vor—
satzgerät ausspannen.
Die Anordnung der Rastenscheiben im Spindellagerhals hat den Nachteil, daß die Schläge des Schlagbohrens durch die
Wandungen des Spindellagerhalses, des Getrieberaumes und des Motorraumes auf die Masse des Motors, insbesondere des
Ständerpakets übertragen werden. Die verhältnismäßig dünnen Wandungen federn unter der Wirkung der Schläge, wodurch
die Schläge weicher sind und die Schlagwirkung verringert ist.
Um die Verwendung solcher Schlagbohrmaschinen zweckmäßiger
und ungefährlicher zu machen, was gerade für Heimwerker besonders wesentlich ist, ist die Aufgabe gestellt, Schlagbohrmaschinen
der beschriebenen Art in ihrer Rundumisolation
sicherer, hinsichtlich der Umschaltung von Schlagbohren auf Drehbohren und umgekehrt einfacher handhabbar und erkennbar
zu machen, und die Schlagwirkung zu verbessern.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umsehalteinrichtung einen drehbaren in der Lagerbrücke geführten
Schaltbolzen aufweist, der parallel zu seiner Drehachse wenigstens zwei in verschiedenen Abständen von der
Drehachse angeordnete Flächen hat, die wahlweise über ein Drucklager auf die Werkzeugspinael wirken können, die beim
Schalten auf Drehbohren axial werkstückseitig verschoben
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wird, so daß die Rastenscheiben außer Eingriff kommen.
Zum Erreichen einer vollständigen Rundumisolation ist
ein von der Außenseite der Schlagbohrmaschine erreichbarer isolierender Schaltgriff angeordnet, der auf den
Schaltbolzen wirkt und dessen Stellung die Stellung des Schaltbolzens auf Schlagbohren oder auf Drehbohren erkennen
läßt.
Die Schlagwirkung wird wesentlich verbessert, wenn außer der Umschalteinrichtung auch die feststehende Rastenscheibe
mit der Lagerbrücke verbunden wird.
Weitere Einzelheiten sind nachstehend anhand einer in der
Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Schlagbohrmaschine
beschrieben und erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine Schlagbohrmaschine mit Gehäuse in Zweischalenbauweise,
im Aufriß, teilweise geschnitten, mit geschnittener Lagerbrücke,
Pig. 2 die Schlagbohrmaschine nach Fig. 1 im Seitenriß,
teilweise geschnitten, mit geschnittener Lagerbrücke,
-Fig. 3 die Lagerbrücke der Pig. 1 und 2 in der Ansicht,
gesehen in Richtung III der Pig. 1.
Im folgenden ist mit "Werkstückseitig" die Richtung zu dem
zu bearbeitenden ',Verkstück hin, mit "handseitig" die entgegengesetzte
Richtung bezeichnet.
Die Schlagbohrmaschine nach den Fig. 1 und 2 hat ein aus
den Schalen 1 und 2 bestehendes Kunststoffgehäuse. Die Schalen sind durch selbstschneidende Schlitzschrauben 3 und
4- zusammengehalten. 1/ie Schrauben sind in Ausnehmungen
der Schale 1 eingedreht. Die Ausnehmungen 5 befinden sidh
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in Nocken 6, die durch. Rippen 7 miteinander und mit der
Wand der Schale 1 verbunden sind. Den Nocken und Rippen der Schale 1 stehen in der Schale 2 gleiche Nocken und
Rippen gegenüber. Das Gehäuse ist in einen Handgriff 8,
einen Motorraum 9» einen Getrieberaum 1o und einen Spindellagerhals 11 gegliedert. Die Teile des Gehäuses sind
durch Rippen 12 gegeneinander abgegrenzt; auf den Rippen der Schale 1 sind vorstehende Längsstege 13» sogenannte
Federn, angeordnet, die in Nuten 14 der Rippen der Schale 2 eingreifen können. Auch die Ränder der Schale 1
tragen Federn und die Ränder der Schale 2 Nuten. Durch die in die Nuten greifenden Federn sind die Gehäuseteile
gegeneinander und nach außen hinreichend abgedichtet.
Sin elektrischer Antriebsmotor 15 ist in dem Motorraum 9
angeordnet. Zwischen Rippen 7 ist ein Ständerpaket 16
aufgenommen. Sin Läufer 17 ist mittels einer Metallhülse
und einer Isolierhülse 19 auf einen Motorwellenstumpf 2o aufgepreßt.
Das werkstückseitige 3nde des Motorwellenstumpfes ist als Ritzel 21 ausgebildet. Handseitig hinter dem Ritzel 21 hat
der Motorwellenstumpf einen Abschnitt 22 etwas größeren Durchmessers, auf den ein Ringrillenlager 23 aufgeschoben
ist. Mit dem Ringrillenlager ist der Motorwellenstumpf 2o
in einer metallischen Lagerbrücke 24 gelagert, die sich in
ihrer Haupta us dehnung senkrecht zu dem Motorwellenstumpf erstreckt und mit Schrauben 25 und 26 in der Schale 1
festgeschraubt ist. Zur Aufnahme der Schrauben 25 und 26
sind in der Schale 1 metallische Gewindebüchsen 27 eingespritzt.
Die Lagerbrücke 24 hat zur Aufnahme des Ringrillenlagers
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eine Ausnehmung 28. Parallel zu dieser ist in der Lagerbrücke eine Ausnehmung 29 wesentlich kleineren Durchmessers
angeordnet, die als Gleitlager zur Aufnahme einer Vorgelegewelle ausgebildet ist, und eine dritte parallele
Ausnehmung 3o, in die eine Gleitlagerbüchse 31 eingepreßt ist. In der Gleitlagerbüchse 31 ist ein Zapfen 32 einer
Werkzeugspindel 33 drehbar und verschieblich gelagert.
Im Bereich·der Ausnehmung 3o ist an der werkstückseitige
Stirnfläche 34- der Lagerbrücke 24 eine feststehende Rastenscheibe
35 angeformt. Dieser steht eine bewegliche Rastenscheibe 36 gegenüber, die mit einem auf die Werkzeugspindel
33 aufgepreßten Zahnrad 37 einstückig verbunden ist. Die Werkzeugspindel ist in einem Ringrillenlager
in dem SpindeHagerhaIs 11 drehbar und verschieblich geführt.
.Sine Wendelfeder 39 hält die Werkzeugspindel in ihrer werkstückseitigen Endlage, bei der sich die Werkzeugspindel
mittels eines Sprengrings 4o gegen den Innenring des Ringrillenlagers 38 abstützt und die Rastenscheibe 36
außer Eingriff mit der festen Rastenscheibe 35 der Lagerbrücke
ist.
Senkrecht zu den Ausnehmungen 28, 29 und 3o ist in die
Lagerbrücke noch eine zylindrische Ausnehmung 41 eingeformt.
In der Ausnehmung 41 ist ein SchaItbolzen 4-2 ^drehbar
geführt, gegen den sich die Werkzeugspindel 33 mittels
einer in ihren handseitigen Zapfen 32 eingebördelten Kugel abstützt. In den Schaltbolzen 42 ist eine achsparall«le
Fläche 44 eingeformt, die es, wenn sie in ihre werkstückseitige
Stellung gedreht ist, der Werkzeugspindel gestattet, gegen den Druck der Feder 39 handseitig zurückzuweichen, wobei
die Rastenscheiben 35j 36 in Singriff miteinander kommen.
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Senkrecht zu den Ausnehmungen 28, 29 und 3o für die Lagerung der Wellen und senkrecht zu der Ausnehmung 41 für
die Lagerung des Schaltbolzens 42 sind zwei Ausnehmungen
4-5 und 46 in die Lagerbrücke eingeformt, die zum
Durchstecken der Befestigungsschrauben 25 und 26 dienen.
Der Schaltbolzen 42 ragt mit einem gerändelten Zapfen 47
aus dem Inneren des Getrxebegehauses durch einen Durchbruch
48 der Gehäusewand 1, 2 in eine nach außen offene Vertiefung 49. des Gehäuses. Auf den Zapfen 47 ist ein aus
isolierendem Kunststoff bestehender Drehgriff 5o aufgepreßt.
Der Drehgriff 5o ist so gestaltet, daß er die Vertiefung
49 ausfüllt und eine Eippe 51 aufweist, an der er
sich drehen läßt und deren Winkellage die Stellung des Schaltbolzens auf Drehbohren oder auf Schlagbohren erkennen
läßt.
Die Rippen 7 der Schalen 1 und 2 sind so angeordnet, daß
sie sich werkstückseitig gegen die Lagerbrücke 24, handseitig gegen das Ständerpaket 16 abstützen und dadurch
die von der beweglichen Rastenscheibe 36 auf die feststehende Rastenscheibe 35 und damit auf die Lagerbrücke 24 ausgeübten
Schläge auf das Ständerpaket weiterleiten können.
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Claims (3)
1. Tragbare Schlagbohrmaschine mit einem Gehäuse, das aus zwei aus elektrisch isolierendem Stoff hergestellten
Schalen besteht und einen Motorraum und einen Getrieberaum umschließt, mit einem eingebauten,
vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor, der über ein Rädergetriebe eine Werkzeugspindel antreibt, miteiner
mit der Werkzeugspindel verbundenen Rastenschei be, die mit einer feststehenden Rastenscheibe zusammenwirken
kann, mit einer Umschalteinrichtung, mit der die mit der Werkzeugspindel verbundene Rastenscheibe
mit der feststehenden Rastenscheibe in oder außer Singriff gebracht werden kann, und mit einer
vorzugsweise metallischen Lagerbrücke, die zwischen
dem Motorraum und dem Getrieberaum angeordnet ist und in der mindestens zwei 'Vellen gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Uraschalteinrichtung einen drehbaren in der Lagerbrücke geführten Schaltbolzen
aufweist, der parallel zu seiner Drehachse wenigstens zwei in verschiedenen Abständen von der Drehachse angeordnete
Flächen hat, die wahlweise über ein Druck-
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lager auf die Werkzeugspindel wirken können, die beim Schalten auf Drehbohren axial werkstückseitig
verschoben wird, so daß die Rastenscheiben außer Eingriff kommen.
2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Außenseite der Schlagbohrmaschine
erreichbarer isolierender Schaltgriff angeordnet ist, der auf den Schaltbolzen wirkt und dessen
Stellung die Stellung des Schaltbolzens auf Schlagbohren oder auf Drehbohren erkennen läßt.
3. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die feststehende Rastenscheibe mit, der Lagerbrücke verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |