DE2657000C2 - Bohreinheit zur Herstellung von eine Hinterschneidung aufweisenden Bohrlöchern - Google Patents

Bohreinheit zur Herstellung von eine Hinterschneidung aufweisenden Bohrlöchern

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DE2657000C2
DE2657000C2 DE19762657000 DE2657000A DE2657000C2 DE 2657000 C2 DE2657000 C2 DE 2657000C2 DE 19762657000 DE19762657000 DE 19762657000 DE 2657000 A DE2657000 A DE 2657000A DE 2657000 C2 DE2657000 C2 DE 2657000C2
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drill
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Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohreinheit zur Herstellung von eine Hinterschneidung aufweisenden Bohrlöchern, insbesondere in hartem Werkstoff wie Beton, bestehend aus einem mit Bohrmehlnuten versehenen Bohrschaft, einem mit dem Bohrschaft verbundenen Bohrplättchen, das den Bohrschaft radial überragende, vorzugsweise der Länge des Spreizbereiches des zum Einsatz kommenden Befestigungseiementes angepaßte Seitenschneiden aufweist, und einem auf dem Bohrschaft festsetzbaren, als Schwenklager dienenden Anschlagflansch, der eine leicht ballig ausgebildete Stirnfläche aufweist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 25 39 521 ist eine Bohreinheit der oben angegebenen Art bekannt. Die Bildung des Schwenklagers erfolgt bei der bekannten Bohreinheit durch einen mit einer Schraube am Bohrschaft festsetzbaren Anschlagflansch, dessen ballig ausgebildete Stirnseite in einer Mulde einer an der Außenfläche des Mauerwerkes anliegenden Anschlagplatte abgestützt ist. Das aus zwei Teilen gebildete Schwenklager erfordert einen gegenüber dem Außenmaß des Bohrplättchens reduzierten Bohrschaft, so daß aufgrund fehlender Seitenführung die Bohrlochgeometrie größeren Toleranzschwankungen unterworfen ist. Ferner ist die Ausbildung und die Festsetzung des Anschlagflansches bei der bekannten Bohreinheit für die Anwendung mit Bohrhämmern und Schlagbohrmaschinen wenig geeignet, da durch die starken Vibrationen eine Verstellung des Anschlagflansches eintreten kann.
Eine Bohreinheit zur Herstellung von eine Hinterschneidung aufweisenden Bohrlöchern ist auch aus der DE-OS 23 49 998 bekannt. Zur Bildung eines Schwenklagers ist der Bohrschaft dieser Bohreinheit mit einem kugelförmigen Bund versehen, der in bzw. an der Bohrlochmündung abstützbar ist. Um ein möglichst abrutschsicheres Schwenklager zu erhalten, ist es notwendig, das dieser Bund wenn nicht ganz so doch sehr weit in das Bohrloch eingreift. Die Folge davon ist allerdings, daß der Bohrschaft gegenüber dem Außenmaß des Bohrplättchens und dem Bund zur Erreichung einer Hinterschneidung einen relativ geringen Außendurchmesser aufweisen muß. Aus Stabilitätsgründen des Bohrschaftes ist es dann nicht möglich, diesen mit Bohrmehlnuten zur Abführung des Bohrmehls auszustatten. Ferner ist auch bei dieser Bohreinheit keine Seitenführung durch den Bohrschaft gegeben, so daß ebenfalls größere Toleranzschwankungen in Kauf genommen werden müssen.
Der Erfindung.liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bohreinheit zur Herstellung von Bohrlöehern mit Hinterschneidungen zu schaffen, die in Verbindung mit Bohrhämmern bzw. Schlagbohrmaschinen für harte Baustoffe eine genauere Bohrlochgeometrie ermöglicht
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Bohrschaft vom Bohrplättchenende an bis zur Stirnseite des Anschlagflansches konisch auf eine dem Außenmaß der Seitenschneiden des Bohrplättchens entsprechende Dicke zunimmt, und daß der Anschlagflansch in zwei Ringhälften geteilt ist, die durch Schrauben auf dem Bohrschaft verklemmbar sind.
Zur Herstellung eines mit einer Hinterschneidung versehenen Bohrloches wird zunächst in herkömmlicher Weise ein zylindrisches Bohrloch gebohrt, wobei durch den Anschlagflansch die auf das Befestigungselement abgestimmte Tiefe des Bohrloches begrenzt wird. Mit dem Erreichen der eingestellten Bohrlochtiefe wird durch die Verdickung des Bohrschaftes auf das Außenmaß des Bc.hrplättchens eine Seitenführung im Bereich der Bohrlochmündung erreicht. Nach Ausschalten der Schlagwirkung des Bohrhammers ist nun dieser um den Verjüngungswinkel des Bohrschaftes schwenkbar, wobei gleichzeitig durch eine Rührbewegung in diesem Schwenkwinkel die rotationssymmetrische Ausschabung der Hinterschneidung erfolgt. Die Seitenführung im Bereich der Bohrlochmündung findet unmittelbar am Übergang des konsichen Abschnittes des Bohrschaftes zum zylindrischen Abschnitt statt, so daß sich eine den Schwenkausschlag ermöglichende Linienberührung ergibt. Durch die ballige Ausbildung der Stirnfläche des Anschlagflansches ergibt sich außerdem eine die Mauerwerksoberfläche schonende und ebenfalls die Ausschwenkung ermöglichende Abstützung.
Die Erfindung nützt die Bedingungen eines zweiarmigen Hebels aus, so daß durch den längeren Hebelarm der Bohrmaschine die in hartem Mauerwerk wie Beton notwendigen Seitenkräfte zum Ausschaben der Hinterschneidung erreicht werden.
Nach der Herstellung des Bohrloches und der Hinterschneidung wird in das Bohrloch ein Befestigungselement eingesetzt, dessen zylindrischer Abschnitt dem zylindrischen Abschnitt des Bohrloches und dessen Spreizbereich in etwa der Länge der ausgeschabten V-förmigen Hinterschneidung entspricht. Durch die Aufspreizung des Befestigungselementes entsteht zwischen dessen Spreizteil und dem Bohrloch ohne großen Spreizdruck eine formschlüssige Verbindung, die zu sehr hohen Auszugskräften führt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Bohreinheit und die mit dieser Bohreinheit hergestellte Hinterschneidung eines Bohrloches. F i g. 2 zeigt den zweiteiligen Anschlagflansch im Schnitt entsprechend der Schnittlinie I-I.
Die Bohreinheit 1 besteht aus einem Bohrschaft 2 und einem Bohrplättchen 3 aus Hartmetall, das an seiner Stirnseite mit Bohrschneiden 4 und an seinen Seitenflächen mit freien Seitenschneiden 5 versehen ist. Die Seitenschneiden weisen einen achsparallelen und daran an-
schließend einen sich nach hinten verjüngenden Abschnitt auf. Vom Bohrplättchenende an verdickt sich der Bohrschaft 2 nach hinten auf einen dem Außenmaß der Seitenschneiden entsprechenden Durchmesser. Daran schließt sich ein zylindrischer Abschnitt des Bohrschaftes 2 an, auf dem ein Anschlagflansch 6 verschieb- und festsetzbar ist Der Bohrschaft 2 w--;st von vorne bis über den Anschlagflansch 6 hinaus sich erstreckende Bohrmehlnuten 7 auf, wobei zur besseren Abführung des Bohrmehles durch den Anschlagflanscb 6 hindurch dieser an seiner inneren Ringfläche mit axialen Durchbrechungen 8 versehen ist
Entsprechend F i g. 2 ist erkennbar, das der Anschlagflansch 6 aus zwei Ringhälften 6a, 6b besteht, die mit Schrauben 9 zusammengehalten und auf dem Bohrschaft 2 an jeder beliebigen Stelle verklemmbar sind. Um den zur Herstellung der V-förmigen Hinterschneidung 10 des Bohrloches 11 notwendigen Schwenkausschlag zu ermöglichen, ist die am Mauerwerk 12 aufliegende Stirnfläche 13 des Anschlagflansches 6 ballig ausgebildet Ferner weist der Bohrschaft 2 zur genauen Positionierung des Anschlagflansches 6 eine Markierungsrille 14 auf.
Zur Herstellung des hinterschnittenen Bohrloches wird zunächst unter Ausnützung der Schlagwirkung eines Bohrhammers ein zylindrisches Bohrloch gebohrt, dessen Tiefe durch den Anschlagflansch 6 begrenzt wird. Mit dem Erreichen der eingestellten Bohrlochtiefe wird durch die konische Verdickung des Bohrschaftes auf das Außenmaß des Bohrplättchens auch eine zentrisehe Führung des Schaftes im Bereich der Bohrlochmündung erreicht. Da diese Führung lediglich auf Linienberührung beruht, ist eine Schwenkung des Bohrschaftes 2 entsprechend seinem Verjüngungswinkel möglich. Durch gleichzeitiges Kreisen des Bohrschaftes erhält man die Ausschabung der Hinterschneidung des Bohrloches in der Bohrlochtiefe, wobei die Form der Hinterschneidung durch die Form der Seitenschneiden des Bohrplättchens bestimmt wird. Das beim Bohren und bei der Ausschabung der Hinterschneidung anfallende Bohrmehl wird über die Bohrmehlnuten 7 des Bohrschaftes 2 über den Anschlagflansch 6 hinaus aus dem Bohrloch transportiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
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65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bohreinheit zur Herstellung von eine Hinterschneidung aufweisenden Bohrlöchern, insbesondere in hartem Werkstoff wie Beton, bestehend aus einem mit Bohrmehlnuten versehenen Bohrschaft einem mit dem Bohrschaft verbundenen Bohrplättchen, das den Bchrschaft radial überragende, vorzugsweise der Länge des Spreizbereiches des zum Einsatz kommenden Befestigungseiementes angepaßte Seitenschneiden aufweist, und einem auf dem Bohrschaft festsetzbaren, als Schwenklager dienenden Anschlagflansch, der eine leicht ballig ausgebildete Stirnfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrschaft (2) vom Bohrplättchener.de an bis zur Stirnseite des AnscMagflansches (6) konisch auf eine dem Außenmaß der Seitenschneiden (5) des Bohrplättchens (3) entsprechende Dicke zunimmt, und daß der Anschlagflansch (6) in zwei Ringhälften (6a, 6b) geteilt ist, die durch Schrauben (9) auf dem Bohrschaft (2) verklemmbar sind.
DE19762657000 1976-12-16 1976-12-16 Bohreinheit zur Herstellung von eine Hinterschneidung aufweisenden Bohrlöchern Expired DE2657000C2 (de)

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Owner name: FISCHER-WERKE ARTUR FISCHER GMBH & CO KG, 7244 WAL

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