DE3020143A1 - Bohrwerkzeug zum herstellen einer konischen erweiterung in einer grundbohrung - Google Patents

Bohrwerkzeug zum herstellen einer konischen erweiterung in einer grundbohrung

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DE3020143A1
DE3020143A1 DE19803020143 DE3020143A DE3020143A1 DE 3020143 A1 DE3020143 A1 DE 3020143A1 DE 19803020143 DE19803020143 DE 19803020143 DE 3020143 A DE3020143 A DE 3020143A DE 3020143 A1 DE3020143 A1 DE 3020143A1
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Jürgen 7000 Stuttgart Kessler
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Hilti AG
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Stumpp & Kurz
Stumpp and Kurz GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers
    • E21B10/32Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with expansible cutting tools
    • E21B10/325Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with expansible cutting tools the cutter being shifted by a spring mechanism

Description

- ■:-:: ; 3020U3
BeSchreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bohrwerkzeug zum Herstellen einer konischen Erweiterung im Bereich des inneren Endes einer Grundbohrung großer Tiefe in weichem Material, insbesondere in Kohleflözen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Bohrwerkzeug zum Herstellen einer konischen Erweiterung im Bereich des inneren Endes einer Grundbohrung geringer Tiefe in hartem Material, wie bspw. Beton, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen ist aus der DE-OS 23 31 467 und der DE-AS 28 56 855 bekannt geworden. Bei diesen beiden bekannten Bohrwerkzeugen sind die Schneidenhalter des die konische Erweiterung bewirkenden Bohrers zu beiden Seiten des zu einer Platte abgeflachten Endes des Werkzeugschaftes angeordnet und jeweils mit zwei Hebelarmen versehen, von denen die in Vorschubrichtung hinteren Hebelarme mit den Gleitbahnen für die Kulissenführung versehen sind. Bei beiden Bohrwerkzeugen erfolgt die Relativbewegung zwischen den an den Schneidenhaltern angeordneten Gleitbahnen und dem Gleitstein derart, daß der Gleitstein durch einen äußeren Anschlag festgehalten wird, während die Schneidenhalter weiter bewegt werden, wobei das Bauelement, das den Gleitstein hält, der sich während dieser Relativbewegung immer weiter von der Anlenkung der Schneidenhalter entfernt, auf Zug beansprucht wird.
Diese beschriebene Art der Anbringung und Bewegung der Schneidenhalter ist jedoch für die o.g. Anwendungen in weichem Material und in großen Tiefen von bspw. etwa 1,20 m
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bis 1,80 m nicht geeignet, und zwar aus folgenden Gründen: wegen der Anordnung des Anschlagteils außerhalb des Bereiches der Grundbohrung sind die bekannten Bohrwerkzeuge nur für bestimmte, für diesen Fall zu geringe Setztiefen geeignet. Bei weichem Material, das nicht nur staubartig sondern auch bröckchenartig herausgebohrt wird, besteht die Gefahr, daß die im Ruhezustand ganzflächig an der Platte anliegenden Schneidenhalter nicht oder nur sehr schwer in ihre Ausgangslage zurückkehren, da sie vom ausgebohrten Material ggf. daran gehindert werden. In ungünstigen Fällen ist dann auch die die Schneidenhalter zurückholende Feder zu schwach, was durch die relative Steilheit der Gleitbahnen der Kulissenführung noch verstärkt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bohrwerkzeug zum Herstellen einer konischen Erweiterung in einer Grundbohrung, das mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 versehen ist, der Anwendung vorzugsweise im Kohlebergbau zuzuführen und derartig zu verbessern, daß die Gefahr des Zusetzens des Bohrwerkzeugs durch das ausgebohrte Material und dadurch die Gefahr eines Blockierens des Bohrwerkzeuges beim Herausziehen aus der Bohrungserweiterung bzw. der Grundbohrung erheblich vermindert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Bohrwerkzeug der o.g. Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst,
Beim erfindungsgemäßen Bohrwerkzeug sind die Schneidenhalter innerhalb des korbartigen Führungsteils derart angeordnet, daß das ausgebohrte Material ohne weiteres aus dem Bereich der Schneidenhalter auch beim Zurückziehen des Bohrwerkzeugs gelangen kann. Das Zurückziehen des Bohrwerkzeugs ist ferner durch die besondere Anordnung der Kulissenführung zwischen
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Schneiden und Schneidenhalteranlenkung verbessert, da es dadurch, daß bei der Bewegung der Schneidenhalter radial nach außen die Anlenkung der Schneidenhalter auf den Gleitstein zubewegt wird, möglich ist, bei gleicher Größe der radialen Auslenkung den Neigungswinkel der Gleitbahnen an den Schneidenhaltern relativ zur Längsachse des Bohrwerkzeugs kleiner zu machen. Dadurch wird bei gleicher Kraft der Rückzugsfeder eine größere effektive Kraftübertragung auf die Schneidenhalter bei der Rückzugsbewegung ermöglicht. Außerdem kann durch diese Art der relativen Zuordnung von Kulissenführung und Anlenkpunkt der Schneidenhalter erreicht werden, daß das Bohrwerkzeug kürzer gemacht werden kann, da der zweite Hebelarm der Schneidenhalter entfällt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das korbartige Führungsteil, innerhalb dem die Schneidenhalter angeordnet sind, mit die Freisparungen begrenzenden Führungsflächen versehen, an denen die Schneidenhalter bei ihrer Bewegung in axialer und radialer Richtung anliegen. Auf diese Weise ist eine ausreichende Führungsfläche für die Schneidenhalter gegeben, die andererseits jedoch die Materialabfuhr nicht behindert. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die Freisparungen wesentlich breiter sind als der Dicke der Schneidenhalter entspricht, so daß auch hier eine Materialabfuhr insbesondere beim Zurückbewegen der Schneidenhalter ohne weiteres möglich ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das Anschlagteil als Kopfscheibe ausgebildet, die drehbar am vorderen Ende des korbartigen Führungsteils angeordnet ist. Auf diese Weise wird die rotierende Bewegung der Schneiden zur Herstellung der konischen Erweiterung nicht durch Bremskräfte oder dgl. während der Anlage des Führungsteils am Grund der Grundbohrung gehindert.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind die Gleitbahnen aus zwei Bahnabschnitten zusammengesetzt, von denen der vordere dem konischen Teil der Bohrungserweiterung zugeordnet ist und von denen der hintere es ermöglicht, zusätzlich zum konischen Teil der Bohrungserweiterung einen sich daran anschließenden, sich wieder verjüngenden oder zylindrischen Bohrungserweiterungsteil herzustellen. Dieser macht es einerseits möglich, gewisse Toleranzen der einzusetzenden Dübel auszugleichen, und erleichtert außerdem das Einsetzen und Festziehen der Dübel selbst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht ein Bohrwerkzeug gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, wobei das Bohrwerkzeug mit zurückgezogenen Schneiden in eine bereits hergestellte Grundbohrung eingeführt ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich der der Fig. 1, jedoch nach der Herstellung der konischen Erweiterung in der Grundbohrung und mit noch ausgefahrenen Schneiden, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
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Das erfindungsgemäße Bohrwerkzeug 11 dient zum Herstellen einer konischen Erweiterung 12 im Zuge einer zylindrischen Grundbohrung 13 in weichem Material, bspw. in Kohlesehichten von Kohleflözen, wobei die Setztiefe bspw. etwa 1,20 m bis 1,80 m oder größer ist. Die konische Erweiterung 12 wird dabei nahe dem Grund 14 der zylindrischen Grundbohrung 13 angeordnet und dient zur Aufnahme eines entsprechenden, nicht dargestellten spreizbaren Innengewinde-Befestigungsdübels, der mit einer ebenfalls nicht dargestellten Zuggewindestange in nicht aufgespreiztem Zustand eingeführt, sich in der konischen Erweiterung 12 aufspreizen kann und dann mit Hilfe dieser Zugstange in der konischen Erweiterung 12 festgesetzt wird, so daß außerhalb der Kohleschicht mit der Zugstange Stütz-, Halteelemente oder dgl. verbunden werden können.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt das Bohrwerkzeug 11 einen einstückigen Werkzeugschaft 16, der einen mittleren zylindrischen Teil 17, einen sich über einen Bund 18 anschließenden plattenartigen, in der Breite sich verjüngenden Befestigungszapfen und eine im Querschnitt rechteckförmige vordere Befestigungsplatte 21, deren breite Seite dem Durchmesser des zylindrischen Teils 17 entspricht, aufweist.
Außerdem besitzt das Bohrwerkzeug 11 ein zumindest teilweise hohles Führungselement bzw. Führung 23, innerhalb welchem zwei mit je einer Schneide 21+ versehene Schneidenhalter 26 in axialer Richtung verschiebbar und in radialer Richtung auslenkbar geführt und dabei mit der Befestigungsplatte 21 des Werkzeugschaftes 16 gelenkig verbunden sind, der bei seiner axialen Bewegung relativ zum Führungselement 2 3 in dieses eintaucht. Das Führungselement 2 3 besitzt eine von seinem hinteren Ende ausgehende Sacklochbohrung 27, die nahezu über seine gesamte Länge verläuft. Das im Querschnitt im wesentlichen zylindrische mit seitlichen Abflachungen 30 versehene
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Führungselement 2 3 besitzt in seiner Zylinderwandung zwei diametral gegenüberliegende längliche Ausnehmungen 2 8 und 29, die vom inneren Ende der Sacklochbohrung 27 bis nahe zum hinteren Ende des Führungselementes 2 3 reichen, jedoch auch dort axial geschlossen sind. Die länglichen Ausnehmungen 2 8 und 29 schaffen also einen freien Durchgang von außerhalb des Führungselementes 2 3 zur Sacklochbohrung 2 7 hinein. Die länglichen Ausnehmungen 28, 29 verlaufen über einen Winkel von 90 , wobei die beiden Begrenzungsflächen 31 und 32 jeweils parallel zu den beiden senkrecht aufeinanderstehenden Längssymmetrieebenen verlaufen, und zwar die eine Begrenzungsfläche 31 in einem Abstand, der gleich der Dicke der Schneidenhalter 26 ist und die andere Begrenzungsfläche in einem etwas größeren Abstand (Fig. 2). Die beiden länglichen Ausnehmungen 2 8 und 29 lassen somit einen Durchgang für die mit den Schneiden 2 4 versehenen Schneidenhaltern 26 frei, die parallel zu den Begrenzungsflächen 31 verlaufen und an diesen anliegen. Senkrecht zu diesen Begrenzungsflächen 31 sind in der abgeflachten Wandung 30 in einem dem hinteren Ende zugewandten Zwischenbereich 33 des Führungselementes 2 3 zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze 34 und 35 vorgesehen. Außerdem sind im Anschluß an die Längsschlitze 34, 35, und zwar an dem dem hinteren Ende des Führungselementes 2 3 abgewandten Ende, zwei diametral gegenüberliegende Querbohrungen 36 und 37 in die abgeflachte Wandung 30 des Führungselementes 2 3 eingearbeitet. In dem hinteren Zwischenbereich 33, der im wesentlichen von den Bohrungen 36, 3 7 bis zum Ende der länglichen Ausnehmungen 28, 29 reicht, ist der zylindrische Bereich des Außenumfanges weiter zurückgesetzt als im übrigen Bereich, wodurch sich optisch gesehen ein vorderer Zwischenbereich 3 8 und ein hinteres ßundende 39 des Führungselementes 2 3 ergeben. Das nicht von der Sacklochbohrung 2 7 durchdrungene vordere Ende 41 des Führungselementes 2 3 geht über einen Außenkonus in
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ein durchmesserkleineres Zapfende 42 über, über das ein Federring 43 gestreift ist, der in einer Außennut liegt, und über das eine Kopfscheibe 44 drehbar gestülpt ist, die in ihrem U-förmigen Bereich mittels eines Innenbundes 46 hinter den Federring 43 greift und die im vorderen Abstützbereich mit einem Außenkonus versehen ist. Außerdem besitzen das Zapfende 42 und die Kopfscheibe 44 einander gegenüberliegend je eine kleine konische Sacklochbohrung, in die eine Kugel 48 eingelegt ist, die als Kugellager für die Drehverbindung zwischen Kopfscheibe 44 und Führungselement 2 3 wirkt.
Die beiden Schneidenhalter 26, die identisch ausgebildet sind, sind mit ihren Schneiden 24 einander entgegengesetzt innerhalb des Führungselementes 23 angeordnet. Die Schneiden 24 sind am vorderen Ende des Schneidenhalters 26 in üblicher Weise befestigt. Das hintere Ende des im wesentlichen langgestreckten Schneidenhalters 26, der im Querschnitt rechteckförmig bzw. plattenförmig ist, besitzt eine Querbohrung 51 zur Verbindung mit dem Werkzeugschaft 16. Im Bereich der Längsmitte des Schneidenhalters 26 zwischen dieser Querbohrung 51 und der Schneide 24 ist eine Gleitbahn 52 vorgesehen, die aus zwei ineinander übergehenden Langlöchern 5 und 54 gebildet ist. Das am vorderen Ende beginnende längere Langloch 5 3 besitzt, in Ruhestellung gesehen, einen Neigungswinkel zur Längsachse des gesamten Bohrwerkzeugs 11 von etwa 3,5°, während das daran anschließende kürzere Langloch 54 einen Neigungswinkel zur Längsachse des Bohrwerkzeugs 11 von etwa 5° besitzt. Beide Langlöcher 5 3 und 54 weisen dabei in die gleiche Richtung und zwar zu derjenigen Längskante des Schneidenhalters 26 hin, die nach außen weist und mit der Schneide 2 4 versehen ist.
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Zur Montage der erwähnten Einzelelemente 16, 23 und 26 zum Bohrwerkzeug 11 werden die Schneidenhalter 26 in der in Fig. 2 dargestellten Weise in das Führungselement 2 3 eingelegt. Durch die Bohrungen 36 und 3 7 des Führungselementes 2 3 wird ein Gleitstein in Form eines Stiftes 56 gesteckt, der die Gleitbahn 52 der Schneidenhalter 26 durchdringt. Der Gleitstein 5 6 wird an seinen beiden aus dem Führungselement 2 3 herausragenden Enden mittels kurzer Drahtstücke 5 gesichert, die durch Querbohrungen im Gleitstein 56 gesteckt sind. Das hintere Ende der beiden Schneidenhalter 26 ist im Bereich der Bohrungen 51 einander zugewandt abgesetzt und somit weniger dick, wodurch.die Enden der beiden aneinander gelegten Schneidenhalter 26 zwischen sich das ggf. ebenfalls abgesetzte und mit einer Bohrung 2 2 versehenen Ende der Befestigungsplatte 21 des Werkzeugschaftes 16 aufnehmen können, das in die Sacklochbohrung 2 7 des Führungselementes 2 3 eingeführt ist. Eine Schwenkachse in Form eines Stiftes 5 8 wird durch die Längsschlitze 34 und 35 im Führungselement 23, die Querbohrungen 51 in den Schneidenhaltern 26 und die Bohrung 22 in der Befestigungsplatte 21 des Werkzeugschaftes 16 gesteckt und an den überragenden Enden ebenfalls mittels eines Drahtstückes 5 9 gesichert, das durch jeweils eine Querbohrung im Stift 5 8 gesteckt ist. Bevor der Werkzeugschaft 16 in das Führungselement 2 3 zur Befestigung mit den Schneidenhaltern 2 6 gesteckt wird, wird über dessen Bereiche 17 und 21 eine Druckfeder 61 geschoben, die sich einenends am Bund 18 des Werkzeugschaftes 16 und andernends am hinteren Ende des Führungselementes 2 3 anlegt, wobei es an einem kurzen Ansatz 62 des Führungselementes 23 zentriert ist. Dieser zusammengebaute Ruhezustand ist in Fig. 1 dargestellt, in welchem die Druckfeder 61 bewirkt, daß die Schneidenhalter 26 in ihrer ' zurückgezogenen Stellung angeordnet sind, in welcher die Schneiden 2M- den Auföenumfang des Führungselementes 2 3 nicht
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oder nur wenig überragen, in jedem Falle jedoch innerhalb des Innendurchmessers der bereits hergestellten zylindrischen Grundbohrung 13 liegen.
Das Bohrwerkzeug 11 wird zur Herstellung der konischen Lrweiterung 12 an einer langen Bohrstange 6 3 mit seinem Befestigungszapfen 19 und einem durchgesteckten Drahtstück 64 befestigt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dann kann das
Bohrwerkzeug 11 in die bereits hergestellte zylindrische Grundbohrung 13 eingeführt werden, und zwar soweit, bis die Kopfscheibe 44 am Grund 14 der zylindrischen Grundbohrung 13 angeschlagen ist (Fig. 1). Wird daraufhin die Bohrstange 63, wenn dies nicht bereits erfolgt ist, rotierend angetrieben, so steht die Kopfscheibe 44 im wesentlichen still, so daß sich am Grund der zylindrischen Bohrung zwischen dem Führungselement 2 3 und der Kopfscheibe 44 im wesentlichen nur eine Rollreibung ergibt. Bei weitergehendem axialen Vorschub der Bohrstange 6 3 wird der Werkzeugschaft 16 entgegen dem Druck der Feder 61 in axialer Richtung in das Führungselement 2 3 hineinbewegt. Der Werkzeugschaft 16 drückt über die Schwenkachse 58 auf die beiden Schneidenhalter 26, die sich aufgrund der Kulissenführung 52, 56 radial nach außen bewegen und auf diese Weise die konische Bohrungserweiterung 12 ausbohren. Dabei bestimmt das Langloch 5 3 den Konus und die Länge der konischen Erweiterung 12. Da die Schwenkachse 5 8 bei dieser Bewegung auf den Gleitstein 56 zubewegt wird, reicht, wie erwähnt, ein relativ geringer Neigungswinkel des Langloches 5 3 im Bezuf, auf die Längsachse des Bohrwerkzeugs 11 zum Erreichen eines re:lativ großen Konuswinkel der Erweiterung 12 aus, was bedeutet:, daß eine günstige Übersetzung der Bewegung erreicht ist. Bei weiterem axialen Vorschub dann, wenn der Gleitstein 56 das Lnde des Langlochs 5 3 der Gleitbahn 52 erreicht hat, gelangt der Gleitstein 56 in das daran anschließende kürzere
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und gt gen ge richte te Langloch 54 der Gleitbahn 52, das, wäre sein Neigungswinkel ebenfalls 3,5 , in dieser Lage die Schneiden 24 immer noch leicht nach außen laufen würden, so daß sich an die konische Bohrungserweiterung ein weiterer leicht konischer Teil 66 anschließen würde, dessen Länge von der Länge des Langlochs 54 bestimmt ist. Da beim Ausführungsbeispiel der Neigungswinkel des Langlochs 54 jedoch etwas größer ist als der des Langlochs 53, ergibt sich ein genau zylindrischer Teil 66 (Fig. 3).
Aus Fig. 4 ersieht man, daß die beiden Schneidenhalter 26 entgegengesetzt gerichtet in radialer Richtung bewegt werden, wobei sie während der radialen Bewegung, was auch Fig. 2 zeigt, an der Begrenzungsfläche 31 des Führungselementes 2 anliegen und an diesen Flächen geführt werden. Da die Drehrichtung gemäß dem Pfeil A erfolgt, werden die Schneidenhalter 2 6 bei der Drehbewegung mit ihrer (in Drehrichtung gesehen) Rückseite an die Begrenzungs- bzw. Führungsflächen 31 gedrückt. Ist die Bohrungserweiterung 12, 6 6 hergestellt, so wird das Bohrwerkzeug 11 mittels der Bohrstange 6 3 wieder zurückgezogen. Dabei werden mit Unterstützung der Druckfeder 61 auch die Schneidenhalter 26 aus ihrer ausgefahrenen Lage der Fig. 3 in ihre Lage der Fig. 1 nach innerhalb des Führungselementes 2 3 zurückgezogen. Unterstützend dabei ist der geringe Neigungswinkel des Langlochs 5 3, da auf diese Weise die in axialer Richtung wirkende Druckkraft der Druckfeder 61 zum größten Teil bzw. praktisch voll zur Wirkung kommt.
- Ende der Beschreibung -
1 30049/0313 INSPECTED

Claims (9)

  1. 3020U3
    P AT C N TA N \Λ/Λ'_ Γ Ξ
    DREISS & FUHLENDORF
    Uwe DREiss SCHICKSTR. 2, D - 7000 STUTTGART 1
    Dr. jur. Dipl.-Ing., M. Sc . TF (0711) 24 57 34
    JÖRN FUHLENDORF TQ UDEPAT
    Dipl. Ing. TX 7-22 247 udpa d
    r ~i
    DREISS & FUHLENDORF. SCHlCKSTR. 2, D-70OO STUTTGART 1
    Anmelder:
    Stumpp + Kurz GmbH + Co.
    Liebknechtstraße 7
    Stuttgart 80
    Amtl. Akt. Z. Ihr Zeichen Mein Zeichen Datum Off. Ser. No. Your Ref. My Ref. Date SK-1884 23.5
    Titel: Bohrwerkzeug zum Herstellen einer konischen Erweiterung in einer Grundbohrung
    Patentansprüche
    Bohrwerkzeug zum Herstellen einer konischen Erweiterung im Bereich des inneren Endes einer Grundbohrung großer Tiefe in weichem Material, insbesondere in Kohleflözen, mit einem Bohrer mit zwei voneinander weggerichteten Schneiden, deren Halter am Werkzeugschaft angelenkt und mittels einer Kulissenführung radial ausschwenkbar sind, deren Gleitstein mit einem Anschlagteil starr gekoppelt ist und deren Gleitbahnen an den demgegenüber entgegen der Wirkung einer Feder bewegbaren Schneidenhaltern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidenhalter (26) innerhalb eines korbartigen Führungsteils (23) angeordnet sind, das mit mindestens zwei etwa diametral gegenüberliegenden großen Freisparungen (2 8, 29) versehen ist und dessen vorderes Ende (41 als sich am Grund (14) der Grundbohrung (13) abstützendes Anschlagteil dient, und daß die Gleitbahnen (52) an den Schneidenhaltern (26) zwischen den Schneiden (24) und der Anlenkung (58) vorgesehen sind.
    130049/0313 "2~
    Dresdner Bank Stuttgart 1919 854 (BLZ 600 SOO 00), Postscheckkonto Stuttgart 5O7 71 705
    i:-:-X: ; 3020H3
  2. 2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das korbartige Führungsteil (23) je eine die Freisparung (28, 29) begrenzende Führungsfläche (31) aufweist, an der der betreffende Schneidenhalter (26) mit seinem bezüglich der Drehrichtung hinteren Ende bei seiner Bewegung in axialer und radialer Richtung anliegt.
  3. 3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ze i chne t, daß die Freisparung (2 8, 29) wesentlich breiter ist als der Dicke des Schneidenhalters (26) bzw. der Schneide (24) entspricht.
  4. 4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichne t, daß dastvordere Ende (41) des korbartigen Führungsteils (23) mit einer das Anschlagteil bildenden Kopfscheibe (44) drehbar verbunden ist.
  5. 5. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (52) am Schneidenhalter (26) aus zwei Abschnitten (53, 54) zusammengesetzt ist, von denen der vordere längere Abschnitt (53) dem konischen Teil der Bohrungserweiterung (12) und der hintere kürzere Abschnitt (54) einem sich daran anschließenden Teil (66) der Bohrungserweiterung (12) zugeordnet ist.
  6. 6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn ze ichne t, daß der vordere Abschnitt (53) der Gleitbahn (52) gegenüber der Längsachse des Bohrwerkzeugs (11) einen Neigungswinkel von etwa 3° und der hintere Abschnitt (54) einen gegengerichteten Neigungswinkel von etwa 5 aufweist.
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    rv :-:"! i 3020H3
  7. 7. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (21) des Werkzeu^achaftes (16), an dem die Schneidenhalter (26) angelenkt sind, in das hintere Ende des korbartigen Führungsteils (23) eintaucht, und daß das hintere Ende des Werkzeugschaftes (16) sich über eine Druckfeder (61) am hinteren Ende des korbartigen Führungsteils (23) abstützt.
  8. 8. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (56) und die Anlenkachse (5 8) der Schneidenhalter (26) als Querbolzen ausgebildet sind, die außen mittels durchgesteckter Drahtabschnitte (57, 59) oder ,dgl. gesichert sind.
  9. 9. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (19) des Werkzeugschaftes (16) an einer Bohrstange (63) lösbar befestigbar ist.
    - Ende der Patentansprüche -
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