DE3840082A1 - Vorrichtung zur herstellung von hinterschneidungen in bohrloechern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von hinterschneidungen in bohrloechern

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B51/00Tools for drilling machines
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    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß der Gat­ tung des Hauptanspruchs.
Es sind Bohrvorrichtungen bekannt, mit denen Bohrlöcher erstellt werden können, die im Bereich des Bohrloch­ grundes mit einer Hinterschneidung versehen werden. Die Hinterschneidung wird mittels eines einen verbreiterten Bohrkopf aufweisenden Bohrers durch eine Schwenkbewe­ gung erzielt. In ein solches Bohrloch mit Hinterschnei­ dung kann dann ein Spreizdübel eingesetzt werden, der mit einem aufweitbaren Spreizteil formschlüssig in die Hinterschneidung eingreift.
Aus der DE-OS 33 40 090 ist eine Bohrvorrichtung zur Herstellung eines Bohrloches mit Hinterschneidung bekannt. Der Bohrschaft wird bei dieser bekannten Bohr­ vorrichtung in einer Hülse mit verhältnismäßig großem Spiel geführt, damit der Bohrschaft innerhalb der Hülse schwenkbar ist. Dies hat jedoch den Nachteil, daß wäh­ rend des Bohrvorganges der Bohrer insbesondere beim Auftreffen auf Eisenstäbe oder sonstige besonders harte Teile ausweicht, wodurch Krümmungen im Bohrloch entste­ hen können. Insbesondere erweist sich auch als nachteilig, daß hierbei der Bohrschaft selbst keine Schwenkachse zu bilden vermag.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zur Herstellung von Hinterschnei­ dungen in Bohrlöchern zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten.
Durch einen als Ringscheibe ausgebildeten, in der Höhe verstellbaren Anschlagring kann mit der Vorrichtung in einem Bohrloch in unterschiedlicher Tiefe eine Hinter­ schneidung ausgerieben werden. Der Anschlagring wird zu diesem Zweck in einem entsprechenden Abstand vom Bohr­ kopf arretiert, wodurch die Tiefe der Hinterschneidung im Bohrloch festgelegt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem Schaftabschnitt, auf dem der Anschlag­ ring verschiebbar gelagert ist, in definierten Abstän­ den Ringnuten vorgesehen sind, in die der Anschlagring mit einem Arretierelement eingreift. Für verschiedene Spreizdübellängen können zugeordnete, in unterschiedli­ cher Höhe am zylindrischen Schaftteil vorgesehenen Ringnuten ausgebildet sein.
Von einer als Schwenklager dienenden Auswölbung ver­ jüngt sich der Bohrschaft konisch zum Bohrkopf hin. An der anderen Seite der Auswölbung grenzt der zylindri­ sche bzw. stabförmige Schaftteil an, dessen Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der Auswölbung deutlich redu­ ziert ist. Diese Durchmesserreduzierung ist deshalb erforderlich, damit die zum Ausreiben der Hinterschnei­ dung erforderliche Schwenkbewegung durchführbar ist. Die Begrenzung des maximalen Schwenkwinkels wird durch die konische Mantelfläche des Schaftabschnitts zwischen Schwenklager und Bohrkopf gebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen in ein Bohrloch eingesetzten metallischen Spreizdübel und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstel­ lung von Hinterschneidungen in Bohrlöchern.
Der in Fig. 1 dargestellte Spreizdübel 1 ist in ein Bohrloch 2 eingesetzt, welches im Abstand vom Bohrloch­ grund eine Hinterschneidung 3 aufweist. Ein am unteren Ende des Spreizdübels 1 befindlicher Spreizkonus 4 läßt sich durch Drehen der Befestigungsmutter 5 axial in die Spreizhülse 6 einziehen. Dabei wird die mit Längs­ schlitzen 7 ausgebildete Spreizhülse 6 aufgeweitet und greift formschlüssig in die Hinterschneidung 3 ein. Ein zu befestigender Gegenstand 8 kann auf diese Weise äu­ ßerst sicher an einer Wandoberfläche eines Mauerwerks 9 befestigt werden.
Die Schraubenmutter 5 sitzt auf einem Gewindebolzen 10, an dessen unterem Ende der Spreizkonus 4 ausgebildet ist. Umschlossen wird der Bolzen 10 von einer Hülse 11, an deren unterem Ende die angeformte Spreizhülse 6 aus­ gebildet ist.
Das Bohrloch 2 wird zunächst mittels eines herkömmli­ chen Bohrers in das Mauerwerk 9 eingebracht. Anschlie­ ßend wird in der erforderlichen Bohrlochtiefe, angepaßt an die Dübellänge die Hinterschneidung 3 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie Sie in Fig. 2 dar­ gestellt ist, ausgerieben.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus ei­ nem oberen Schaftteil 12, an dem auch die Bohreraufnah­ me 13 ausgebildet ist, und einen unteren Schaftteil 14, der von einer Auswölbung 15 sich konisch zum Bohrkopf 16 verjüngt.
Die Auswölbung 15 bildet ein Schwenklager, um das die Vorrichtung beim Ausreiben der Hinterschneidung im Bohrloch 12 verschwenkt wird. Der mit überstehenen Sei­ tenschneiden 17 ausgebildete Bohrkopf 16 reibt dabei die Hinterschneidung 3 aus. Ein am zylindrischen Schaftteil 18 befestigter Anschlagring 19 ist mittels einer Spannschraube 20, die in eine Ringnut 21 eingreift. Am Schaft 18 sind in unterschiedlichen Höhen weitere Ringnuten 21 ausgebildet, die in ihrer Position an unterschiedlich lange Spreizdübel angepaßt sind. Wird der Anschlagring 19 aus der dargestellten Position in die Position der unteren Ringnut 21 gebracht, so kann in das Bohrloch 2 eine Hinterschneidung einge­ bracht werden, die weiter oben im Bohrloch liegt und an einen kürzeren Spreizdübel angepaßt ist.
Der konische Schaftabschnitt 14 ist als Glattschaft ausgebildet. Die Auswölbung 15 kann durch einen am Schaft aufgebrachten, drehbaren Lagerring 22 gebildet sein, der wie in der Zeichnung dargestellt eine leicht gewölbte Mantelfläche besitzt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Hinterschneidungen in Bohrlöchern mit einem mittels einer Bohreraufnahme in eine Bohrmaschine einsetzbaren Bohrwerkzeug, an des­ sen der Bohreraufnahme entgegengesetzten Stirnseite des Bohrschaftes sich ein Bohrkopf oder Fräser befindet, da­ durch gekennzeichnet, daß am Bohrschaft (18) ein in Form einer Ringscheibe ausgebil­ deter Anschlagring (19) angebracht ist und der Bohr­ schaft (18) im Bereich zwischen Anschlagring (19) und Bohrkopf (16) eine Auswölbung (15) aufweist, und daß der Anschlagring (19) lösbar und längsverschiebbar an einem zylindrischen Schaftabschnitt mit diesem ver­ spannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am zylindrischen Schaftab­ schnitt (18) im Abstand angeordnete Ringnuten (21) oder dergleichen vorgesehen sind, und daß der Anschlagring (19) mit einem Arretierelement (20) in eine der Ringnu­ ten eingreift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ wölbung (19) ein Schwenklager bildet, an das sich ei­ nerseits ein sich konisch verjüngender, zum Bohrkopf (16) führender Schaftabschnitt (14) anschließt, und an­ dererseits der im Durchmesser verjüngte zylindrische Schaftabschnitt (18) angrenzt.
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