DE3340090A1 - Bohrvorrichtung mit absaugung - Google Patents
Bohrvorrichtung mit absaugungInfo
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- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
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Description
- Bohrvorrichtung mit Absaugung
- Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung mit Absaugung zur Herstellung von Bohrlöchern insbesondere in Beton, bestehend aus etnem Bohrer mit Bohrplättchen, einem in einen Bohrhammer bzw. Schlagbohrmaschine einspannbaren Anschlagteil, in das der Bohrer mit seinem Schaft festgesetzt ist, und einer Anschlagplatte, an der sich die Stirnseite des Anschlagteiles abstützt, wobei die Anschlagplatte mit einer Bohrglocke verbunden ist, die einen Rohrstutzen zum Anschließen eines Absauggerätes aufweist.
- Bekannte Bohrvorrichtungen zum Absaugen des Bohrmehls während des Bohrvorganges benötigen einen Bohrer mit einem zentralen Absaugkanal, der an der Bohrerspitze und am außerhalb des Bohrloches verbleibenden Bohrschaft jeweils eine Ausgangsöffnung aufweist. Ober der Ausgangsöffnung am Bohrschaft ist eine Manschette gestülpt, die mit einem Rohrstutzen versehen ist. Die Manschette ist auf dem Bohrschaft so fixiert, daß die innere Ringnut der Manschette über der Ausgangsöffnung verläuft. Beim Anschluß eines Absauggerätes an den Rohrstutzen wird von der Bohrerspitze durch den Absaugkanal des Bohrers das Bohrmehl abgesaugt. Wegen der durch den Absaugkanal bedingten Querschnittsschwächung des Bohrers ist eine solche Absaugung nur für größere Bohrer geeignet. Darüberhinaus ist die Absaugleistung wegen des geringen Querschnitts des Absaugkanals einerseits und wegen der nur auf einer Seite der Bohrschneide befindlichen Ausgangsöffnung andererseits gering. Schließlich ist das Einbringen des Absaugkanals und der Ausgangsöffnungen sehr kostenaufwendig, was sich, da es sich bei dem Bohrer um ein Verschleißteil handelt, besonders negativ auswirkt.
- Für die Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung ist eine Bohrvorrichtung bekannt, die eine Bohrglqcke mt einem Rohrstutzen zum Anschluß eines Absauggerätes aufweist. Der in einem im Bohrhammer eingespannten Anschlagteil festgesetzte Bohrer weist Bohrmehlnuten auf, mit denen während des Bohrens das Bohrmehl aus dem Bohrloch gefördert wird. Eine Absaugung erfolgt nur für den Teil des Bohrmehls, der von den Bohrmehlnuten durch die Bohrung der Anschlagplatte in die Bohrglocke gefördert wird. Eine bessere Absaugung wird erst im letzten Stadium des Bohrvorganges, wenn nämlich die Anschlagplatte an der Mauerwerksoberfläche zur Anlage kommt, erreicht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung zu schaffen, bei der ohne Vorkehrungen am Bohrer eine Absaugung des Bohrmehls mit hoher Absaugleistung möglich ist.
- Erfindungsgemäß wir dies dadurch erreicht, daß an der Anschlagplatte ein über den Schaft des Bohrers gestülptes, sich annähernd bis zum Bohrplättchen erstreckendes Rohr angesetzt ist, dessen Außendurchmesser etwa dem Bohrplättchendurchmesser entspricht und das einen Ringspalt zwischen seiner Innenwandung und dem Bohrschaft aufweist, und daß das Anschlagteil mit von seiner Stirnseite ausgehenden, sich in Achsrichtung ersteckenden Aussparungen versehen ist, die innerhalb der Bohrglocke enden.
- Das bis nahe an das Bohrplättchen reichende Rohr an der Anschlagplatte greift schon kurz nach dem Anbohren in das Bohrloch ein, sodaß ein von der Bohrerspitze über die Bohrglocke bis zum Absauggerät geschlossenes System mit hoher Saugleistung entsteht. Die Absaugung des Bohrmehls erfolgt durch den Ringspalt zwischen Schaft des Bohrers und Innenwandung des Rohres unmittelbar hinter dem Bohrplättchen. Damit können nun auch Bohrer ohne Bohrmehlnuten verwendet werden. Das Bohrmehl wird durch das Rohr und die Anschlagplatte, sowie durch die an dem Anschlagteil vorgesehenen Aussparungen über die Bohr#locke mittels eines Ahsauggertes vollständig a#bgesaugt. Ober die am Bohrschaft entlang geführte Saugluft erfolgt gleichzeitig eine ständige Kühlung des Bohrers, die eine höhere Standzeit des Bohrers bewirkt. Schließlich ergibt sich durch das Rohr und dessen Zentrierwirkung im Bohrloch auch eine bessere Führung für den Bohrer, sodaß genauere, das Einsetzen von Befestigungselementen erleichternde Bohrlöcher herstellbar sind.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Bohrglocke ein oder mehrere Saugschlitze aufweisen. Die Saugschlitze sorgen für ein ausreichendes Nachfließen von Saugluft.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Der Bohrer besteht aus dem Bohrschaft 1 und dem mit diesem verbundenen Bohrplättchen 2. Zur Verbindung-des Bohrers mit dem Anschlagteil 3 weist dieser ein Außen-Rundgewinde 4 auf, das in ein entsprechendes Innengewinde 5 des Anschlagteiles 3 paßt. Beim Bohrvorgang stützt sich die Stirnseite des Anschlagteiles 3 in der Mulde 6 der Anschlagplatte 7 ab und drückt diese in Richtung des Mauerwerks 8. Dabei wird das an der Anschlagplatte angeordnete Rohr 9 in das Bohrloch 10 eingeführt, sodaß unmittelbar hinter dem Bohrplättchen 2 die Absaugung des Bohrmehls durch das Rohr 9 und die Anschlagplatte 7 hindurch erfolgen kann. An der Anschlagplatte 7 ist eine Bohrglocke 11 befestigt, die mit einem Rohrstutzen 12 für den Anschluß eines Absauggerätes versehen ist. Damit das Bohrmehl in die Bohrglocke 11 eingesaugt und über den Rohrstutzen 12 abgesaugt werden kann, ist das Anschlagteil 3 mit von seiner Stirnseite ausgehenden, in Achsrichtung sich erstreckenden Aussparungen 13 versehen.
- Die Stirnseite des Anschlagteiles 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als über die Mantelfläche überstehender Bund 14 ausgebildet. Beim Zurückziehen des Anschlagteiles 3 mit der Bohrmaschine kann mit dem an der Innenfläche der Bohrglocke 11 anstoßenden Bund 14 des Anschlagteiles 3 die Bohrglocke 11 und damit das im Bohrloch befindliche Rohr 9 zurückgezogen werden. Um das Nachfließen von Luft und damit einen kontinuierlichen Saugstrom sicherzustellen, sind in der Mantelfläche der Bohrglocke 11 Saugschlitze 15 angebracht.
Claims (2)
- PATENTANSPROCHE 1. Bohrvorrichtung mit Absaugung zur Herstellung von Bohrlöchern insbesondere in Beton, bestehend aus einem Bohrer mit Bohrplättchen, einem in einen Bohrhammer bzw. Schlagbohrmaschine einspannbaren Anschlagteil, in das der Bohrer mit seinem Schaft festgesetzt ist, und einer Anschlagplatte, an der sich die Stirnseite des Anschlagteiles abstützt, wobei die Anschlagplatte mit einer Bohrglocke verbunden ist, die einen Rohrstutzen zum Anschließen eines Absauggerätes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlagplatte ein über den Schaft des Bohrers gestülptes, sich annähernd bis zum Bohrplättchen erstreckendes Rohr angesetzt ist, dessen Bußendurchmesser etwa dem Bohrp#ättchendurchmesser entspricht und das einen Ringspalt zwischen seiner Innenwandung und dem Bohrschaft aufweist, und daß das Anschlagteil mit yon seiner Stirnseite ausgehenden, sich in Achsrichtung erstreckenden Aussparungen versehen ist, die innerhalb der Bohrglocke enden.
- 2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrglocke ein oder mehrere Saugschlitze aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19833340090 DE3340090A1 (de) | 1983-11-05 | 1983-11-05 | Bohrvorrichtung mit absaugung |
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DE19833340090 DE3340090A1 (de) | 1983-11-05 | 1983-11-05 | Bohrvorrichtung mit absaugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3340090A1 true DE3340090A1 (de) | 1985-05-15 |
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ID=6213582
Family Applications (1)
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DE19833340090 Withdrawn DE3340090A1 (de) | 1983-11-05 | 1983-11-05 | Bohrvorrichtung mit absaugung |
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- 1983-11-05 DE DE19833340090 patent/DE3340090A1/de not_active Withdrawn
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8181 | Inventor (new situation) |
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8130 | Withdrawal |