DE202016100106U1 - Einstellbarer Schwingungsdämpfungs-Schneidenhalter - Google Patents

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Abstract

Frässpindel, Folgendes umfassend: einen Körper (10) mit einem Montageabschnitt (13) mit einem ersten Ende; einem zweiten Ende, dem ersten Ende des Montageabschnitts (13) gegenüber angeordnet; einem Umfassungsloch (131), axial in dem Montageabschnitt (13) angeordnet und mit einer Abschlussfläche (1311), entfernt vom zweiten Ende des Montageabschnitts (13) angeordnet; und einem Aufnahmeloch (133), axial in dem Montageabschnitt (13) ausgebildet und mit dem Umfassungsloch (131) kommunizierend; eine Pufferanordnung (20), eingebaut in dem Körper (10), mit einem Federeinheitsatz (21) mit mehreren Tellerfedern, aufgenommen in dem Aufnahmeloch (133); und einer Puffereinheit (22), aufgenommen in dem Aufnahmeloch (133) und anstoßend an dem Federeinheitsatz (21), wobei die Puffereinheit (22) Folgendes aufweist: einen Anstoßschaft (223), der sich in das Umfassungsloch (131) hinein erstreckt.

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Fräswerkzeug und insbesondere auf eine Frässpindel, deren Eigenschaft der Vibrationsabsorption bezogen auf die Stärke der beim Fräsen erzeugten Vibration eingestellt werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bezogen auf 7 weist eine herkömmliche Frässpindel (90) mit Vibrationsabsorption einen Körper 91, einen Pufferblock 92, eine Klemmhülsen-Befestigungseinheit 93, einen Klemmsatz 94, eine Klemmhülse 95, eine Fräse 96 und eine Befestigungskappe 97 auf. Der Körper 91 weist zwei einander gegenüberliegende Enden, ein Umfassungsloch 911 und eine Positionierungsaussparung 912 auf. Das Umfassungsloch 911 ist axial in dem Körper 91 ausgebildet. Die Positionierungsaussparung 912 kommuniziert axial mit dem Umfassungsloch 911. Der Pufferblock 92 besteht aus flexiblem Material und wird in dem Positionierungsloch 912 gehalten. Die Klemmhülsen-Befestigungseinheit 93 wird in dem Umfassungsloch 911 gehalten und stößt an dem Pufferblock 92 an. Der Klemmsatz 94 ist auf dem Körper 91 eingebaut und weist mehrere Klemmeinheiten 941 auf. Die Klemmhülsen-Befestigungseinheit 93 wird von den mehreren Klemmeinheiten 941 eingeklemmt. Die Klemmhülse 95 wird in der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 93 gehalten. Die Fräse 96 wird in der Klemmhülse 95 gehalten. Die Befestigungskappe 97 wird mit der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 93 verschraubt und stößt an die Klemmhülse 95 an.
  • Die herkömmliche Frässpindel 90 nutzt den flexiblen Pufferblock 92, um die beim Fräsen erzeugte Vibration zu absorbieren und kann hochwertiges Fräsen erzielen, weniger Lärm erzeugen und die Lebensdauer der Fräse 96 verlängern. Der einzelne Pufferblock 92 kann allerdings nicht eingestellt werden, um verschiedenen praktischen Fräsbedingungen zu entsprechen. Ferner besteht der Pufferblock 92 der herkömmlichen Frässpindel 90 in der Regel aus Polyurethan und absorbiert die Kraft der Vibration direkt. Der Pufferblock 92 verschlechtert sich und härtet mit dem Gebrauch über einen Zeitraum und verliert die Fähigkeit der Vibrationsabsorption.
  • Um die Nachteile der herkömmlichen Frässpindel zu überwinden, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Frässpindel mit einstellbarer Vibrationsabsorption bereit, um die zuvor erwähnten Probleme abzuschwächen oder zu verhindern.
  • Die Hauptaufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, eine Frässpindel mit einstellbarer Vibrationsabsorption bereitzustellen, die den praktischen Fräsbedingungen entsprechend eingestellt werden kann.
  • Die Frässpindel umfasst einen Körper und eine Pufferanordnung. Der Körper weist ein spezifisches Gewicht auf. Die Pufferanordnung ist in dem Körper eingebaut und weist eine Puffereinheit und einen Federeinheitsatz auf.
  • Die Puffereinheit weist ein spezifisches Gewicht auf, das größer ist als das spezifische Gewicht des Körpers. Die Puffereinheit und der Federeinheitsatz werden zum Absorbieren von Vibration eingesetzt. Der Federeinheitsatz weist mehrere Tellerfedern auf und kann in Spezifikationen und Anzahl je nach den praktischen Fräsbedingungen eingestellt werden.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale des Gebrauchsmusters gehen deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Frässpindel mit einstellbarer Vibrationsabsorption nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilschnittansicht der Frässpindel in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Teilschnitt-Explosionsansicht der Frässpindel in 1;
  • 4 ist eine Querschnitts-Seitenansicht der Frässpindel in 1;
  • 5 ist eine weitere Querschnitts-Seitenansicht der Frässpindel in 1;
  • 6 ist eine weitere Querschnitts-Seitenansicht der Frässpindel in 1; und
  • 7 ist eine Querschnitts-Seitenansicht einer herkömmlichen Frässpindel.
  • Bezogen auf 1, 2 und 3 umfasst eine Frässpindel mit einstellbarer Vibrationsabsorption nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Körper 10, eine Pufferanordnung 20, eine Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30, einen Klemmsatz 40, eine Klemmhülse 50, eine Fräse 60 und eine Befestigungskappe 70. Die Pufferanordnung 20 ist in dem Körper 10 eingebaut. Die Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 und der Klemmsatz 40 sind in dem Körper 10 eingebaut. Die Klemmhülse 50 wird in der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 gehalten. Die Fräse 60 wird in der Klemmhülse 50 gehalten. Die Befestigungskappe 70 ist auf der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 eingebaut.
  • Bezogen auf 1, 2 und 3 weist der Körper 10 ein spezifisches Gewicht, einen Verbindungsabschnitt 11, einen Anstoßrand 12 und einen Montageabschnitt 13 auf. Der Verbindungsabschnitt 11 weist zwei einander gegenüberliegende Enden auf. Der Anstoßrand 12 ist axial mit einem der Enden des Verbindungsabschnitts 11 verbunden. Der Montageabschnitt 13 weist eine Umfangsoberfläche, ein erstes Ende, ein zweites Ende, ein Umfassungsloch 131, ein Befestigungsloch 132, ein Aufnahmeloch 133, eine Positionierungsaussparung 134, zwei erste durchgehende Löcher 135, zwei zweite durchgehende Löcher 136 und eine Ringnut 137 auf. Das erste Ende des Montageabschnitts 13 ist axial mit dem Anstoßrand 12 verbunden. Das zweite Ende des Montageabschnitts 13 liegt dem ersten Ende des Montageabschnitts 13 gegenüber.
  • Bezogen auf 1, 2 und 3 ist das Umfassungsloch 131 axial in dem Montageabschnitt 13 ausgebildet und weist eine Abschlussfläche 1311 auf, die entfernt von dem zweiten Ende des Montageabschnitts 13 angeordnet ist. Das Befestigungsloch 132 ist axial an einem Boden des Umfassungslochs 131 angeordnet und kommuniziert mit dem Umfassungsloch 131. Das Befestigungsloch 132 weist eine Innenoberfläche und ein an der Innenoberfläche des Befestigungslochs 132 ausgebildetes Gewinde auf. Das Aufnahmeloch 133 ist axial an einem Boden des Befestigungslochs 132 angeordnet und kommuniziert mit dem Befestigungsloch 132. Die Positionierungsaussparung 134 ist axial an einem Boden des Aufnahmelochs 133 angeordnet und kommuniziert mit dem Aufnahmeloch 133. Die zwei ersten durchgehenden Löcher 135 und die zwei zweiten durchgehenden Löcher 136 sind an der Umfangsoberfläche in gleichen Winkelintervallen definiert. Die zwei ersten durchgehenden Löcher 135 sind einander diametral gegenüberliegend und jedes erste durchgehende Loch 135 ist radial in dem Montageabschnitt 13 definiert und kommuniziert mit dem Umfassungsloch 131. Die zwei zweiten durchgehenden Löcher 136 sind einander diametral gegenüberliegend und jedes zweite durchgehende Loch 136 ist radial in dem Montageabschnitt 13 definiert und kommuniziert mit dem Umfassungsloch 131. Die Ringnut 137 ist ringförmig in der Umfangsoberfläche ausgebildet und grenzt an das zweite Ende des Montageabschnitts 13 an.
  • Bezogen auf 2, 3 und 4 ist die Pufferanordnung 20 in dem Körper 10 eingebaut und stößt an dem Körper 10 an. Die Pufferanordnung 20 weist einen Federeinheitsatz 21, eine Puffereinheit 22, einen O-Ring 23, und eine Begrenzungseinheit 24 auf. Der Federeinheitsatz 21 wird im Aufnahmeloch 133 aufgenommen und weist mehrere Tellerfedern auf. Die mehreren Tellerfedern sind mit einer Anzahl von vier implementiert. Die vier Tellerfedern sind in zwei Paare aufgeteilt und jedes Paar weist zwei Tellerfedern auf. Die zwei Tellerfedern aus jedem Paar sind in einander gegenüberliegenden Richtungen angeordnet. Die Spezifikationen oder die Anzahl der Tellerfedern können geändert werden, um andere Stärken von Vibrationsabsorption zu erreichen, die verschiedenen Gewindeschneidesituationen entsprechen. Bezogen auf 6 kann die Anzahl der Tellerfedern als sechs implementiert werden.
  • Bezogen auf 2, 3 und 4 wird die Puffereinheit 22 in dem Aufnahmeloch 133 gehalten und weist ein spezifisches Gewicht, einen Mittelabschnitt 221, einen Positionierungsschaft 222 und einen Anstoßschaft 223 auf. Das spezifische Gewicht der Puffereinheit 22 ist größer als das spezifische Gewicht des Körpers 10 und insbesondere ist die Puffereinheit 22 aus Wolframlegierung gefertigt. Der Mittelabschnitt 221 weist eine Umfangsoberfläche, zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen und eine Aufnahmenut 2211 auf. Die Aufnahmenut 2211 ist ringförmig in der Umfangsoberfläche des Mittelabschnitts 221 definiert. Der Positionierungsschaft 222 ist axial mit einer der Seitenflächen des Mittelabschnitts 221 verbunden. Der Anstoßschaft 223 ist axial mit der anderen Seitenfläche des Mittelabschnitts 221 verbunden und weist eine vom Mittelabschnitt 221 wegweisende Schaftstirnfläche 2231 auf. Der Positionierungsschaft 222 ist durch die vier Tellerfedern hindurch eingebaut und erstreckt sich in die Positionierungsaussparung 134 des Montageabschnitts 13 hinein. Der Mittelabschnitt 221 wird in dem Aufnahmeloch 133 aufgenommen und stößt an dem Federeinheitsatz 21 an. Der Anstoßschaft 223 ist durch das Befestigungsloch 132 des Montageabschnitts 13 hindurch eingebaut und erstreckt sich zum Umfassungsloch 131 des Montageabschnitts 13 hin. Ein Spalt G ist zwischen der Schaftstirnfläche 2231 des Anstoßschafts 223 und der Abschlussfläche 1311 des Umfassungslochs 131 ausgebildet. Der O-Ring 23 ist in der Aufnahmenut 2211 des Mittelabschnitts 221 eingebaut und stößt an einer Innenoberfläche des Aufnahmelochs 133 an.
  • Bezogen auf 2, 3 und 4 ist die Begrenzungseinheit 24 um den Anstoßschaft 223 der Puffereinheit 22 eingebaut, in das Befestigungsloch 132 des Montageabschnitts 13 eingeschraubt und stößt an dem Mittelabschnitt 221 der Puffereinheit 22 an. Die Begrenzungseinheit 24 weist eine Umfangsoberfläche, ein Gewinde und ein durchgehendes Loch 241 auf. Das Gewinde der Begrenzungseinheit 24 ist um die Umfangsoberfläche der Begrenzungseinheit 24 herum ausgebildet. Das durchgehende Loch 241 ist axial durch die Begrenzungseinheit 24 hindurch definiert.
  • Bezogen auf 3, 4 und 5 weist die Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 ein erstes Ende, ein zweites Ende, einen Klemmabschnitt 31, einen Befestigungsabschnitt 32 und ein Klemmhülsen-Aufnahmeloch 33 auf. Das erste Ende und das zweite Ende der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 sind einander gegenüber angeordnet. Der Klemmabschnitt 31 ist am ersten Ende der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 angeordnet, wird im Umfassungsloch 131 des Montageabschnitts 13 gehalten, stößt an der Schaftstirnfläche 2231 des Anstoßschafts 223 an und weist eine Umfangsoberfläche, eine Stirnfläche 311, zwei erste Aussparungen 312 und zwei zweite Aussparungen 313 auf. Die Stirnfläche 311 des Klemmabschnitts 31 und die Abschlussfläche 1311 des Umfassungslochs 131 des Montageabschnitts 13 sind durch den Spalt G voneinander beabstandet. Die zwei ersten Aussparungen 312 und die zwei zweiten Aussparungen 313 sind in der Umfangsoberfläche des Klemmabschnitts 31 in gleichen Winkelabständen ausgebildet. Die zwei ersten Aussparungen 312 sind einander diametral gegenüber angeordnet und jede erste Aussparung 312 ist in der Umfangsoberfläche des Klemmabschnitts 31 ausgebildet und erstreckt sich zum ersten Ende der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 hin. Die zwei ersten Aussparungen 312 des Klemmabschnitts 31 entsprechen in der Position jeweils den zwei ersten durchgehenden Löchern 135 des Montageabschnitts 13. Die zwei zweiten Aussparungen 313 sind einander diametral gegenüber angeordnet und jede zweite Aussparung 313 ist radial in der Umfangsoberfläche des Klemmabschnitts 31 definiert. Die zwei zweiten Aussparungen 313 des Klemmabschnitts 31 entsprechen in der Position jeweils den zwei zweiten durchgehenden Löchern 136 des Montageabschnitts 13.
  • Bezogen auf 3, 4 und 5 ist der Befestigungsabschnitt 32 am zweiten Ende der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 angeordnet. Der Befestigungsabschnitt 32 weist eine Umfangsoberfläche und ein um die Umfangsoberfläche des Befestigungsabschnitts 32 ausgebildetes Gewinde auf. Das Klemmhülsen-Aufnahmeloch 33 ist axial in der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 ausgebildet.
  • Bezogen auf 4 und 5 weist der Klemmsatz 40 vier Klemmeinheiten 41, eine Hülse 42, eine Druckfeder 43, eine Blockiereinheit 44, und einen C-Ring 45 auf. Jede Klemmeinheit 41 ist sphärisch. Die vier Klemmeinheiten 41 werden jeweils in den zwei ersten durchgehenden Löchern 135 und den zwei zweiten durchgehenden Löchern 136 des Montageabschnitts 13 gehalten. Zwei der Klemmeinheiten 41 stoßen entsprechend an den Böden der zwei ersten Aussparungen 312 des Klemmabschnitts 31 an. Die anderen zwei Klemmeinheiten 41 stoßen entsprechend an den Böden der zwei zweiten Aussparungen 313 des Klemmabschnitts 31 an. Die Hülse 42 ist um den Montageabschnitt 13 herum eingebaut. Die Hülse 42 weist einen Hülsenkörper 421 und einen Anstoßabschnitt 422 auf. Der Hülsenkörper 421 ist röhrenförmig und weist eine Innenoberfläche auf. Der Anstoßabschnitt 422 ist am Mittelteil des Hülsenkörpers 421 angeordnet und steht von der Innenoberfläche des Hülsenkörpers 421 hervor. Die Druckfeder 43 wird in der Hülse 42 gehalten und ist um den Montageabschnitt 13 herum eingebaut. Die Druckfeder 43 weist zwei einander gegenüberliegende Enden auf. Eines der Enden der Druckfedern 43 stößt an dem Anstoßabschnitt 422 der Hülse 42 an. Die Blockiereinheit 44 ist ringförmig. Die Blockiereinheit 44 ist um den Montageabschnitt 13 herum eingebaut und stößt am anderen Ende der Druckfeder 43 an. Der C-Ring 45 ist in der Ringnut 137 des Montageabschnitts 13 eingebaut und stößt an der Blockiereinheit 44 an.
  • Bezogen auf 2, 3 und 4 wird die Klemmhülse 50 im Klemmhülsen-Aufnahmeloch 33 der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 gehalten. Die Fräse 60 weist ein Klemmende 61 und ein dem Klemmenende 61 gegenüberliegendes Fräsende 62 auf. Das Klemmende 61 wird in der Klemmhülse 50 gehalten. Die Befestigungskappe 70 weist zwei einander gegenüberliegende Enden, einen Montageabschnitt 71 und ein durchgehendes Fräsenloch 72 auf. Der Montageabschnitt 71 ist an einem der Enden der Befestigungskappe 70 angeordnet und weist eine Innenoberfläche und ein auf der Innenoberfläche des Montageabschnitts 71 angeordnetes Gewinde auf. Das durchgehende Fräsenloch 72 ist an dem anderen Ende der Befestigungskappe 70 angeordnet. Der Montageabschnitt 71 der Befestigungskappe 70 ist mit dem Befestigungsabschnitt 32 der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 verschraubt.
  • Die in dem Aufnahmeloch 133 des Montageabschnitts 13 aufgenommene Pufferanordnung 20 weist den Federeinheitsatz 21 und die Puffereinheit 22 auf. Der Federeinheitsatz 21 weist mehrere Tellerfedern auf. Die Spezifikationen und die Anzahl der Tellerfedern kann je nach den Bedingungen des Gewindeschneidens geändert werden. Die Puffereinheit 22 ist zwischen dem Federeinheitsatz 21 und der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 angeordnet und stößt sowohl an dem Federeinheitsatz 21 als auch an der Klemmhülsen-Befestigungseinheit 30 an und das spezifische Gewicht der Puffereinheit 22 ist größer als das spezifische Gewicht des Körpers 10. Demnach kann die Puffereinheit 22 die Kraft von durch Gewindeschneiden erzeugter Vibration absorbieren und die auf den Federeinheitsatz 21 aufgebrachte Last verringern. Im Vergleich zu der herkömmlichen Frässpindel mit Vibrationsabsorption kann die Frässpindel mit einstellbarer Vibrationsabsorption nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster nach den praktischen Gewindeschneidebedingungen feineingestellt werden und einen aufrechterhaltbaren Vibrationsabsorptionseffekt bereitstellen.

Claims (10)

  1. Frässpindel, Folgendes umfassend: einen Körper (10) mit einem Montageabschnitt (13) mit einem ersten Ende; einem zweiten Ende, dem ersten Ende des Montageabschnitts (13) gegenüber angeordnet; einem Umfassungsloch (131), axial in dem Montageabschnitt (13) angeordnet und mit einer Abschlussfläche (1311), entfernt vom zweiten Ende des Montageabschnitts (13) angeordnet; und einem Aufnahmeloch (133), axial in dem Montageabschnitt (13) ausgebildet und mit dem Umfassungsloch (131) kommunizierend; eine Pufferanordnung (20), eingebaut in dem Körper (10), mit einem Federeinheitsatz (21) mit mehreren Tellerfedern, aufgenommen in dem Aufnahmeloch (133); und einer Puffereinheit (22), aufgenommen in dem Aufnahmeloch (133) und anstoßend an dem Federeinheitsatz (21), wobei die Puffereinheit (22) Folgendes aufweist: einen Anstoßschaft (223), der sich in das Umfassungsloch (131) hinein erstreckt.
  2. Frässpindel nach Anspruch 1, wobei der Körper (10) ein spezifisches Gewicht aufweist; und die Puffereinheit (22) ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer ist als das spezifische Gewicht des Körpers (10).
  3. Frässpindel nach Anspruch 2, wobei die Puffereinheit (22) Folgendes aufweist: einen Mittelabschnitt (221), der an dem Federeinheitsatz (21) anstößt und Folgendes aufweist: eine Umfangsoberfläche; zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen; und eine Aufnahmenut (2211), ausgebildet in der Umfangsoberfläche des Mittelabschnitts (221); der Anstoßschaft (223) axial mit einer der Seitenflächen des Mittelabschnitts (221) verbunden ist; die Pufferanordnung (20) einen in der Aufnahmenut (2211) angeordneten O-Ring aufweist.
  4. Frässpindel nach Anspruch 3, wobei die Puffereinheit (22) einen Positionierungsschaft (222) aufweist, axial mit der Seitenfläche des Mittelabschnitts (221) gegenüber des Anstoßschafts (223) verbunden, wobei der Positionierungsschaft (222) durch die mehreren Tellerfedern hindurch eingebaut ist.
  5. Frässpindel nach Anspruch 4, wobei der Montageabschnitt (13) eine Positionierungsaussparung (134) aufweist, die axial an einem Boden des Aufnahmelochs (133) definiert ist und mit dem Aufnahmeloch (133) kommuniziert; und der Positionierungsschaft (222) der Puffereinheit (22) sich in die Positionierungsaussparung (134) hinein erstreckt.
  6. Frässpindel nach Anspruch 5, wobei der Montageabschnitt (13) Folgendes aufweist: ein Befestigungsloch (132), angeordnet zwischen dem Umfassungsloch (131) und dem Aufnahmeloch (133), wobei das Befestigungsloch (132) axial an einem Boden des Umfassungslochs (131) definiert ist und mit dem Umfassungsloch (131) sowie mit dem Aufnahmeloch (133) kommuniziert; und die Pufferanordnung (20) Folgendes aufweist: eine Begrenzungseinheit (24) mit einem durchgehenden Loch (241), axial durch die Begrenzungseinheit (24) hindurch definiert, wobei die Begrenzungseinheit (24) um den Anstoßschaft (223) der Puffereinheit (22) herum befestigt ist und mit dem Befestigungsloch (132) verbunden ist und die Begrenzungseinheit (24) an dem Mittelabschnitt (221) der Puffereinheit (22) anstößt.
  7. Frässpindel nach Anspruch 6, wobei die Begrenzungseinheit (24) in das Befestigungsloch (132) eingeschraubt ist.
  8. Frässpindel nach Anspruch 7, wobei die mehreren Tellerfedern mit einer Anzahl von vier implementiert sind.
  9. Frässpindel nach Anspruch 8, wobei die Puffereinheit (22) aus Wolframlegierung gefertigt ist.
  10. Frässpindel nach Anspruch 1, wobei die Puffereinheit (22) Folgendes aufweist: einen Mittelabschnitt (221), der an dem Federeinheitsatz (21) anstößt und Folgendes aufweist: eine Umfangsoberfläche; zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen; und eine Aufnahmenut (2211), ausgebildet in der Umfangsoberfläche des Mittelabschnitts (221); der Anstoßschaft (223) axial mit einer der Seitenflächen des Mittelabschnitts (221) verbunden ist; die Pufferanordnung (20) einen in der Aufnahmenut (2211) angeordneten O-Ring aufweist.
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US20210197297A1 (en) * 2018-05-04 2021-07-01 Guehring Kg Tool holder for a machining tool with depth-control stop and machining device
EP4166263A1 (de) * 2021-10-14 2023-04-19 Sugino Machine Limited Bearbeitungswerkzeug

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