DE10136515C2 - Bohr- und/oder Schlaghammer mit Handgriff - Google Patents
Bohr- und/oder Schlaghammer mit HandgriffInfo
- Publication number
- DE10136515C2 DE10136515C2 DE10136515A DE10136515A DE10136515C2 DE 10136515 C2 DE10136515 C2 DE 10136515C2 DE 10136515 A DE10136515 A DE 10136515A DE 10136515 A DE10136515 A DE 10136515A DE 10136515 C2 DE10136515 C2 DE 10136515C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hammer
- axis
- motor
- housing
- electric motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen handgeführten Bohr- und/oder Schlaghammer ge
mäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bohr- und/oder Schlaghämmer, nachfolgend kurz als Hämmer bezeichnet, wer
den in Abhängigkeit vom Verwendungszweck gemäß vielfältiger Konstruktions
konzepte hergestellt. Hämmer mit kleiner elektrischer Leistungsaufnahme und
geringem Gewicht werden im Allgemeinen mit einem Handgriff in "Pistolenform"
ausgeführt. Bei höheren Ansprüchen an die Leistungsfähigkeit eines derartigen
Hammers führt ein entsprechend vergrößerter Durchmesser eines in dem Ham
mer eingesetzten Elektromotors, im Allgemeinen ein gebräuchlicher Universal
motor, jedoch zu einem nachteiligen großen Abstand zwischen einer Schlag
werksachse und dem Handgriff. Dieser beträchtliche Achsversatz führt folglich
bei Hämmern mit größerer elektrischer Leistungsaufnahme, die nach diesem
Konstruktionskonzept ausgeführt werden würden, zu einer ungünstigen Schwer
punktlage und zu übermäßigen Nickschwingungen, was sich in einer ver
schlechterten Handhabung des Hammers auswirkt.
Zur Verbesserung der Handhabung eines Hammers mit zumindest mittlerer
elektrischer Leistungsaufnahme ist ein anderes Konstruktionskonzept bekannt,
das einen sogenannten Spatenhandgriff im Bereich der Schlagwerksachse vor
sieht, so dass der vorstehend erläuterte Achsversatz lediglich einen geringen
Wert annimmt. Die üblicherweise eingesetzten Universalmotoren mit Kollektoren
weisen jedoch eine relativ große axiale Länge auf, was bei einer Anordnung die
ser Motoren hinter einem Schlagwerk des Hammers zu einer großen Gesamtlän
ge des Hammers geführt hätte, die wiederum die Handhabung des Hammers für
die Bedienperson beeinträchtigt. Aus diesem Grund war es bislang üblich, dass
die Universalmotoren dieser Leistungsklasse bei größeren Hämmern ausschließ
lich senkrecht zur Schlag- bzw. Bohrachse angeordnet wurden.
Aus der DE 33 22 965 C2 ist ein Bohrhammer mit einem Spatenhandgriff be
kannt, bei dem die Drehachse einer Motorwelle eines Elektromotors mit der
Schlagachse achsparallel ist. Der Elektromotor ist unterhalb eines Schlagwerks
und unterhalb einer Taumelwelleneinrichtung angeordnet.
Aus der DE 197 28 727 C1 ist es bekannt, einen Bohrhammer durch einen
Hochfrequenz-Drehstrommotor anzutreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen handgeführten Bohr- und/oder
Schlaghammer anzugeben, der kompakte Außenabmessungen aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen handgeführten Bohr- und/oder
Schlaghammer mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 6 gelöst. Vorteil
hafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen defi
niert.
Ein erfindungsgemäßer handgeführter Bohr- und/oder Schlaghammer, nachfol
gend als Hammer bezeichnet, weist einen Elektromotor, ein von dem Elektromo
tor antreibbares Schlagwerk, ein den Elektromotor und das Schlagwerk aufneh
mendes Gehäuse sowie einen Handgriff auf, der derart an dem Gehäuse ausge
bildet ist, dass sich eine Greifposition in einer Verlängerung einer Schlagachse
des Schlagwerks befindet. Dabei ist die Drehachse der Motorwelle des Elektro
motors mit der Schlagachse achsparallel.
Die Anordnung des Handgriffs auf Höhe der Schlagachse ermöglicht einen Be
trieb des Hammers ohne störende Nickschwingungen, während die Ausrichtung
der Motorwelle eine deutliche Reduzierung der Herstellkosten zur Folge hat, weil
die Anzahl der benötigten Bauteile erheblich reduziert werden kann. Somit eig
net sich der erfindungsgemäße Aufbau vor allem für Hämmer mittlerer Lei
stungsklasse oder darüber.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Hammers kann der Elektromotor
aus einem Drehstrommotor gebildet sein, wobei ferner in dem Gehäuse ein Um
former zur Energieversorgung des Drehstrommotors mit einer geeigneten Strom
frequenz vorgesehen ist. Durch den Drehstrommotor lässt sich die Gesamtlänge
des Hammers in seiner Längsrichtung signifikant verkleinern, da ein Dreh
strommotor im Vergleich zu einem Universalmotor nicht nur aufgrund des Weg
falls eines Kollektors kürzer baut, sondern dieser Motortyp auch um die Länge
eines oder beider Motorlager kürzer sein kann, da diese im Gegensatz zum Uni
versalmotor durch das Fehlen einer weit über die Stirnseiten des Rotorblechpa
kets hinausragenden Wicklung am Läufer im Bereich der Wicklung des Stators
eingebaut sein können.
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung kann in dem Gehäuse eine Taumelwel
leneinrichtung vorgesehen sein, die eine Drehbewegung des Drehstrommotors in
eine Hin- und Herbewegung für das Schlagwerk umwandelt, wobei der Dreh
strommotor - bezogen auf die Schlagachse in Horizontallage - oberhalb der Tau
melwelleneinrichtung und hinter dem Schlagwerk - also zwischen Schlagwerk
und Handgriff - angeordnet sein kann. Durch die Anordnung des Drehstrommo
tors hinter dem Schlagwerksbereich, so dass die Drehachse der Motorwelle des
Drehstrommotors mit der Hauptarbeitsrichtung achsparallel ist, ergibt sich eine
vorteilhaft kurze Gesamtlänge des Hammers.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Hammers ist an dem Ge
häuse ein Spatenhandgriff ausgebildet. Dadurch kann ein Versatz zwischen der
Hauptarbeitsrichtung des Hammers und einem Angriffspunkt für eine Haupt
hand des Bedieners entweder stark verringert oder aber zu Null werden, was im
Hinblick auf das Aufbringen höherer Andruckkräfte und einen ermüdungsfreien
Einsatz bei längerem Gebrauch des Hammers vorteilhaft ist.
Eine geringe Gesamtlänge in Längsrichtung des Hammers der vorstehend erläu
terten Ausführungsformen, die eine Taumelwelleneinrichtung aufweisen kön
nen, wird ferner dadurch erzielt, dass das Schlagwerk als Hohlkolbenschlagwerk
ausgeführt ist, mit hohlem Antriebskolben und darin beweglichem Schlagkol
ben, wobei die Taumelwelleneinrichtung als Antrieb für das Hohlkolbenschlag
werk dient. Gegenüber Rohrschlagwerken mit Kurbelwelle und Pleuel, die in die
ser Leistungsklasse üblich sind, bauen die Hohlkolbenschlagwerke mit Taumel
wellenantrieb in axialer Richtung sehr viel kompakter.
Der besondere Vorteil des beschriebenen Hammers besteht darin, dass einer
seits die Gesamtanzahl an mechanischen Teilen verringert werden kann, und
andererseits die Kosten für diese mechanischen Teile beträchtlich gesenkt wer
den können. Mit vergleichbaren Funktionen wie bei herkömmlichen Hämmern
dieser Leistungsklasse lassen sich somit nicht nur Kostenvorteile, sondern auch
Gewichtsvorteile erzielen. Mithin ist der erfindungsgemäße Hammer in puncto
Herstellkosten, Sicherheit, Bedienkomfort und Haltbarkeit äußerst vorteilhaft.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
der Elektromotor ein Universalmotor ist. Bei dieser Ausführungsform kann an
dem Gehäuse ein Spatenhandgriff ausgebildet sein, wobei ferner der Universal
motor in einem unteren Gehäusesteg, d. h. in einem Bereich des Gehäuses un
terhalb des Spatenhandgriffs, angeordnet sein kann. Diese Anordnung führt
vorteilhaft zu einer geringen Gesamtlänge des Hammers in seiner Längsrich
tung, trotz der prinzipbedingt längeren Bauweise des Universalmotors im Ver
hältnis zum Drehstrommotor.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an
hand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau einer ersten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Hammers in einer seitlichen Schnittansicht;
Fig. 2 einen prinzipiellen Aufbau einer zweiten Ausführungsform des er
findungsgemäßen Hammers; und
Fig. 3 einen prinzipiellen Aufbau einer dritten Ausführungsform des er
findungsgemäßen Hammers.
In den Fig. 1 bis 3 sind jeweils ein prinzipieller Aufbau einer ersten bis dritten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bohr- und/oder Schlaghammers 1,
nachfolgend als Hammer bezeichnet, in einer seitlichen Schnittansicht gezeigt.
Den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten ersten bis dritten Ausführungsformen ist ge
meinsam, dass ein Gehäuse 2 vorgesehen ist, bei dem an einem Ende ein Werk
zeughalter 3 mit einem Futter 4 gelagert angeordnet ist, in das ein Werkzeug
(nicht gezeigt) eingespannt werden kann. Ein Schaft 3a des Werkzeughalters 3
führt in das Gehäuse 2 hinein und ist mittels einer ersten Lagereinrichtung 5 in
dem Gehäuse 2 um eine erste Achse 6 gelagert. Aus den Darstellungen in den
Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, dass die erste Achse 6 parallel zu einer horizontalen
Hauptarbeitsrichtung des Hammers 1 ist, die sich aus der Ausrichtung des
Werkzeughalters 3 ergibt und der Längs- bzw. Schlagachse eines Werkzeugs
entspricht.
Zur sicheren Handhabung des Hammers 1 ist an dem Gehäuse 2 in Höhe der er
sten Lagereinrichtung 5 ein Handgriff 7 angebracht. Der Handgriff 7 erstreckt
sich in seiner Längsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Hauptarbeitsrich
tung des Hammers, wodurch, wenn eine Bedienperson den Handgriff 7 mit einer
Hand umgreift, ein sicheres Abstützen des Drehmoments durch die Bedienper
son möglich ist.
An dem entgegengesetzten Ende des Gehäuses 2 ist ein Krug- oder Spatenhand
griff 8 ausgebildet, den die Bedienperson mit ihrer Haupthand umgreifen kann.
Der Spatenhandgriff 8 ist an zwei Stellen, d. h. oben und unten an dem Gehäuse
2 angelenkt. Wie in den Figuren erkennbar, ist durch das Vorsehen des Spaten
handgriffs 8 gewährleistet, dass sich die Greifposition, also die Haupthand der
Bedienperson stets im Wesentlichen auf Höhe bzw. in Verlängerung der ersten
Achse 6 und somit auch der Schlagachse befindet, wodurch sich eine günstige
Schwerpunktlage und eine Vermeidung von Vibrationen und nachteiligen Nick
schwingungen um die erste Achse 6 ergeben. Ferner ist in einem oberen Bereich
des Spatenhandgriffs 8 ein Bedienschalter 8a vorgesehen, durch dessen Betäti
gung die Bedienperson den Hammer 1 in Betrieb bzw. außer Betrieb setzen
kann. Der Bedienschalter 8a ist ebenfalls etwa in Verlängerung der Schlagachse
angeordnet, um die gewünschte Greifposition zu erhalten.
Weiterhin ist allen in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen gemeinsam,
dass innerhalb des in das Gehäuse 2 hineinführenden Schafts 3a des Werkzeug
halters 3 ein Döpper 3b angeordnet ist. Der Döpper 3b ist in dem Schaft 3a in
einer Richtung parallel zur Achse 6 bzw. zur Hauptarbeitsrichtung beweglich. In
einem Bereich in dem Gehäuse 2 hinter der Lagereinrichtung 5, bezogen auf die
Hauptarbeitsrichtung bzw. die Schlagachse, ist ein Schlagwerk 9 vorgesehen,
das als Hohlkolbenschlagwerk ausgeführt ist. Das Schlagwerk 9 weist dabei ei
nen Schlagkolben 10, einen den Schlagkolben 10 in bekannter Weise antreiben
den Antriebskolben 11 und ein Schlagwerkrohr 12 auf, in dem die Einheit be
stehend aus dem Schlagkolben 10 und dem Antriebskolben 11 beweglich paral
lel zur Achse 6 geführt ist. Eine Längsachse des Schlagwerks 9 ist koaxial mit
der ersten Achse 6.
An einem dem Werkzeughalter 3 entgegengesetzten Ende des Schlagwerks 9 ist
am Ende des Antriebskolbens 11 ein Flansch 13 mit einem Führungsauge 14
vorgesehen, wobei an einem Bereich des Schlagwerkrohrs 12, der sich über den
Flansch 13 erstreckt, eine Außenverzahnung 15 ausgebildet ist.
An seinem dem Werkzeughalter 3 entgegengesetzten Ende wirkt das Schlagwerk
9 mit einer Taumelwelleneinrichtung 16 zusammen, die über eine zweite Lage
reinrichtung 18 in dem Gehäuse 2 gelagert ist und um eine zur ersten Achse 6
parallele zweite Achse 17 rotatorisch angetrieben werden kann. Ein erster Zap
fen 19 ist mittels einer dritten Lagereinrichtung 20 an einem Hauptkörper der
Taumelwelleneinrichtung 16 vorgesehen und erstreckt sich in einem Winkel zur
zweiten Achse 17. Ein freies Ende des ersten Zapfens 19 ist drehbar in dem
Führungsauge 14 des Flansches 13 gelagert. Ferner weist der Hauptkörper der
Taumelwelleneinrichtung 16 einen zweiten Zapfen 21 mit einer Außenverzah
nung 21a auf, wobei sich der zweite Zapfen 21 derart achsparallel zum Schlag
werk 9 bzw. zum Schlagwerkrohr 12 erstreckt, dass die Außenverzahnung 21a
des zweiten Zapfens 21 mit der Außenverzahnung 15 des Schlagwerkrohrs 12 in
Eingriff ist.
Die vorstehend beschriebene Taumelwelleneinrichtung 16 ermöglicht einerseits,
dass das Schlagwerkrohr 12 des Schlagwerks 9 über den zweiten Zapfen 21 in
Drehung versetzt wird, was infolgedessen zu einer Drehung des Werkzeughalters
3 für eine Bohrfunktion des Hammers 1 führt. Des Weiteren gelangt der erste
Zapfen 19 bei einer Drehung der Taumelwelleneinrichtung 16 um die zweite
Achse 17 fortwährend von einer ersten Arbeitsposition "A" zu einer zweiten Ar
beitsposition "B" und wieder zurück zur ersten Arbeitsposition "A". Durch die
Lagerung des freien Endes des ersten Zapfens 19 in dem Führungsauge 14 wird
somit der Flansch 13 und damit der Antriebskolben 11 des Schlagwerks in eine
Hin- und Herbewegung parallel zur ersten Achse 6 versetzt.
Durch eine Kupplungseinrichtung (nicht gezeigt) kann entsprechend eingestellt
werden, ob eine Drehbewegung eines nachfolgend zu erläuternden Motors in
eine Drehbewegung des Schlagwerkrohrs 12 oder in eine Schlagbewegung des
Antriebskolbens 11 und somit des Schlagkolbens 10 umgewandelt wird, oder ob
es zu einer Überlagerung der Drehbewegung des Schlagwerkrohrs 12 mit der
translatorischen Hin- und Herbewegung des Antriebskolbens 11 und des
Schlagkolbens 10 für eine gleichzeitige Bohr- und Schlagwirkung des Hammers
1 kommt.
Ein Werkzeug (nicht gezeigt) ist derart in das Futter 4 des Werkzeughalters 3
einsetzbar, dass es darin formschlüssig in radialer Richtung, und somit
beweglich in horizontaler Richtung parallel zur Hauptarbeitsrichtung, gehalten
ist. Der Döpper 3b ist so ausgestaltet, dass ein dem Werkzeughalter 3 zuge
wandtes erstes Ende davon an das Futter 4 angrenzt. Ein dem Schlagwerk 9 zu
gewandtes zweites Ende des Döppers 3b erstreckt sich derart durch den Schaft
3a, dass es mit einer Stirnfläche des Schlagkolbens 10 in Kontakt treten kann.
Bei einer Bohrfunktion des Hammers 1 wird eine Drehbewegung des Schlag
werkrohrs 12 über den Schaft 3a an den Werkzeughalter 3 übertragen, wobei
bedingt durch einen auf den Hammer 1 aufgebrachten Anpreßdruck an eine Ar
beitsfläche ein in dem Futter 4 aufgenommenes Ende des Werkzeugs an dem er
sten Ende des Döppers 3b anliegt, der wiederum mit seinem zweiten Ende an
der Stirnfläche des Schlagkolbens 10 anliegt. Die Drehung des Werkzeughalters
3 wird an das in einer radialen Richtung formschlüssig in das Futter 4 einge
setzte Werkzeug übertragen, so dass sich eine Bohrfunktion des Hammers 1
durchführen läßt.
Für den Fall, dass eine Schlagfunktion des Hammers 1 erzielt werden soll,
schlägt bei einer Hin- und Herbewegung des Antriebskolbens 11 und des
Schlagkolbens 10 die Stirnfläche des Schlagkolbens 10 gegen den Döpper 3b,
durch den diese Bewegung auf das in das Futter 4 eingesetzte Werkzeug, das in
horizontaler Richtung parallel zur Hauptarbeitsrichtung beweglich ist, übertra
gen wird. Wie vorstehend erwähnt, kann die Drehbewegung des Werkzeughalters
3 ohne weiteres mit einer Hin- und Herbewegung des Antriebskolbens 11 und
des Schlagkolbens 10 bzw. des Döppers 3b überlagert werden, wodurch sich
eine gleichzeitige Bohr- und Schlagfunktion des Hammers 1 einstellt.
Die vorstehend erläuterten Merkmale sind allen ersten bis dritten Ausführungs
formen gemeinsam. Nachfolgend werden die jeweiligen Ausführungsformen hin
sichtlich ihrer Unterschiede im Einzelnen besprochen.
In der Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des Hammers 1 dargestellt, bei der
ein Drehstrommotor 23 über eine vierte Lagereinrichtung 24 in dem Gehäuse 2
oberhalb der Taumelwelleneinrichtung 16 und hinter dem Schlagwerk 9 aufge
nommen ist.
Ein Drehstrommotor zeichnet sich im Allgemeinen dadurch aus, dass er auf
grund des Wegfalls des sonst bei Universalmotoren üblichen Kollektors eine ge
ringe Abmessung in axialer Richtung aufweist. Die axiale Länge dieses Motor
typs kann ferner um die Länge der Motorlager reduziert sein, da sich diese in
Gegensatz zum Universalmotor durch das Fehlen einer weit über die Stirnseiten
des Rotorblechpakets hinausragenden Wicklung am Läufer in dem Bereich der
Wicklung des Stators einbauen lassen.
Ein entscheidendes Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass der Drehstrom
motor 23 derart in dem Gehäuse 2 aufgenommen ist, dass eine Drehachse 25 ei
ner Motorwelle 26 des Drehstrommotors 23 achsparallel mit der ersten Achse 6
bzw. der Hauptarbeitsrichtung des Hammers 1 ist. Die vorstehend genannten
Aspekte führen dazu, dass die Gesamtlänge LGES des Hammers 1 in seiner
Längsrichtung gegenüber Hämmern dieser Leistungsklasse kleiner ist, wenn bei
diesen ein Universalmotor derart eingebaut würde, dass seine Motorachse par
allel zur Hauptarbeitsrichtung wäre. Bei Hämmern in dieser Klasse kann von
Verkürzungen im Bereich von 50 bis 70 mm ausgegangen werden.
Bei dieser ersten Ausführungsform ist unterhalb des Drehstrommotors 23 in
einem Bereich des Gehäuses zwischen der Taumelwelleneinrichtung 16 und dem
Spatenhandgriff 8 ein Umformer 27 angeordnet, um den Drehstrommotor 23
entsprechend mit Energie zu versorgen. Der Umformer 27 kann geeignet mit
Einphasen-Netzwechselspannung gespeist werden und formt den Netzstrom in
einen für den Drehstrommotor 23 geeigneten Strom um.
Die Motorwelle 26 des Drehstrommotors 23 weist an einem freien Ende, das sich
in Ausrichtung mit einer an dem Hauptkörper der Taumelwelleneinrichtung 16
ausgebildeten Flanschverzahnung 28 befindet, eine Außenverzahnung 29 auf,
die mit der Flanschverzahnung 28 in Eingriff ist. Auf diese Weise ist es möglich,
die Drehung der Motorwelle 26 des Drehstrommotors 23 auf die Taumelwellen
einrichtung 16 zu übertragen.
In der Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer seitlichen
Schnittansicht dargestellt. Diese zweite Ausführungsform ist weitgehend mit der
ersten Ausführungsform identisch, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Bau
teile verwendet sind, deren Erläuterung an dieser Stelle nicht wiederholt wird.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist hier der Drehstrommotor 23 in
einem Bereich des Gehäuses 2 unterhalb des Spatenhandgriffs 8 angeordnet ist.
Außerdem ist bei der zweiten Ausführungsform der Umformer 27 hinter dem
Schlagwerk 9 und oberhalb der Taumelwelleneinrichtung 16, jeweils bezogen
auf die Hauptarbeitsrichtung, angeordnet.
Bei der zweiten Ausführungsform ist der Umformer 27 in U-Form ausgebildet
und oberhalb des Schlagwerks 9 und oberhalb der Taumelwelleneinrichtung 16
angeordnet, jeweils bezogen auf die Hauptarbeitsrichtung. Durch die Ausbil
dung in der U-Form ist es möglich, dass durch den Umformer 27 Zwischenräu
me in dem Gehäuse 2 geeignet ausgefüllt werden, was sich in kompakten Au
ßenabmessungen des Hammers 1 auswirkt. Anders ausgedrückt, ist diese Form
der Anordnung des Umformers 27 vorteilhaft, weil sie sehr wenig Platz in dem
Gehäuse 2 in Anspruch nimmt. Ferner lässt sich durch die U-Form in dem Um
former 27 entstehende Verlustwärme effizient über das Gehäuse 2 nach außen
abgeben.
In der Fig. 3 ist ein prinzipieller Aufbau einer dritten Ausführungsform gezeigt,
die im Wesentlichen gleich der vorstehend erläuterten zweiten Ausführungsform
ist. Im Unterschied zur zweiten Ausführungsform ist jedoch hier in dem Gehäu
se 2 anstelle eines Drehstrommotors ein Universalmotor 30 aufgenommen, der
aufgrund einer separaten Motorlagerung außerhalb der Wicklung des Stators
eine größere Abmessung in axialer Richtung aufweist. Durch die vorteilhafte An
ordnung des Universalmotors in dem Gehäuse 2, wobei die Drehachse 25 der
Motorwelle 26 des Universalmotors 30 achsparallel zur Hauptarbeitsrichtung
ist, lässt sich jedoch bei der dritten Ausführungsform ebenfalls eine verringerte
Gesamtlänge LGES im Vergleich zu Hämmern dieser Leistungsklasse erzielen,
falls bei diesen der Elektromotor in der hier gezeigten Weise in dem Gehäuse an
geordnet würde.
Trotz der kompakten Außenabmessungen lassen die verschiedenen Ausfüh
rungsformen des erfindungsgemäßen Hammers 1, bedingt durch das vorstehend
erläuterte Konstruktionskonzept, eine großzügige Dimensionierung der wesentli
chen Bauelemente, wie z. B. der ersten bis vierten Lagereinrichtungen 5, 18, 20,
24, der erste und zweite Zapfen 19, 21 und der Außenverzahnungen 15, 21a,
29, zu. Daraus ergibt sich eine hohe Belastbarkeit und eine vorteilhaft große Le
bensdauer mit einer überlegenen Schlagleistung des Hammers 1.
Claims (6)
1. Bohr- und/oder Schlaghammer (1), mit:
einem Elektromotor (23; 30),
einem von dem Elektromotor (23; 30) antreibbaren Schlagwerk (9),
einem den Elektromotor (23; 30) und das Schlagwerk (9) aufnehmenden Gehäuse (2), und mit
einem Handgriff (8), der derart an dem Gehäuse (2) ausgebildet ist, dass sich eine Greifposition auf Höhe einer Verlängerung einer Schlagachse (6) des Schlagwerks (9) befindet;
wobei eine Drehachse (25) einer Motorwelle (26) des Elektromotors (23; 30) mit der Schlagachse (6) achsparallel ist.
dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (23; 30) in einem Bereich des Gehäuses (2) unterhalb des Handgriffs (8), bezogen auf die Schlagachse in Hori zontallage, angeordnet ist.
einem Elektromotor (23; 30),
einem von dem Elektromotor (23; 30) antreibbaren Schlagwerk (9),
einem den Elektromotor (23; 30) und das Schlagwerk (9) aufnehmenden Gehäuse (2), und mit
einem Handgriff (8), der derart an dem Gehäuse (2) ausgebildet ist, dass sich eine Greifposition auf Höhe einer Verlängerung einer Schlagachse (6) des Schlagwerks (9) befindet;
wobei eine Drehachse (25) einer Motorwelle (26) des Elektromotors (23; 30) mit der Schlagachse (6) achsparallel ist.
dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (23; 30) in einem Bereich des Gehäuses (2) unterhalb des Handgriffs (8), bezogen auf die Schlagachse in Hori zontallage, angeordnet ist.
2. Bohr- und/oder Schlaghammer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass
der Elektromotor ein Drehstrommotor (23) ist, und dass
ein Umformer (27) in dem Gehäuse (2) zur Energieversorgung des Dreh strommotors (23) vorgesehen ist.
der Elektromotor ein Drehstrommotor (23) ist, und dass
ein Umformer (27) in dem Gehäuse (2) zur Energieversorgung des Dreh strommotors (23) vorgesehen ist.
3. Bohr- und/oder Schlaghammer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Taumelwelleneinrichtung (16) in dem Gehäuse (2) vorgese
hen ist, die eine Drehbewegung des Drehstrommotors (23) in eine Hin- und Her
bewegung für das Schlagwerk (9) umwandelt.
4. Bohr- und/oder Schlaghammer (1) nach 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, dass der Umformer (27) U-förmig ausgebildet ist und oberhalb des Schlag
werks (9) sowie oberhalb der Taumelwelleneinrichtung (16), jeweils bezogen auf
die Schlagachse in Horizontallage, angeordnet ist.
5. Bohr- und/oder Schlaghammer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Elektromotor ein Universalmotor (30) ist.
6. Bohr- und/oder Schlaghammer (1), mit:
einem Elektromotor (23),
einem von dem Elektromotor (23) antreibbaren Schlagwerk (9),
einem den Elektromotor (23) und das Schlagwerk (9) aufnehmenden Ge häuse (2), und mit
einem Handgriff (8), der derart an dem Gehäuse (2) ausgebildet ist, dass sich eine Greifposition auf Höhe einer Verlängerung einer Schlagachse (6) des Schlagwerks (9) befindet;
wobei eine Drehachse (25) einer Motorwelle (26) des Elektromotors (23) mit der Schlagachse (6) achsparallel ist.
dadurch gekennzeichnet, dass
der Elektromotor ein Drehstrommotor (23) ist,
ein Umformer (27) in dem Gehäuse (2) zur Energieversorgung des Dreh strommotors (23) vorgesehen ist, und dass
der Drehstrommotor (23), bezogen auf die Schlagachse in Horizontal lage, oberhalb der Taumelwelleneinrichtung (16) und hinter dem Schlagwerk (9), also zwischen dem Schlagwerk (9) und dem Handgriff (8) angeordnet ist.
einem Elektromotor (23),
einem von dem Elektromotor (23) antreibbaren Schlagwerk (9),
einem den Elektromotor (23) und das Schlagwerk (9) aufnehmenden Ge häuse (2), und mit
einem Handgriff (8), der derart an dem Gehäuse (2) ausgebildet ist, dass sich eine Greifposition auf Höhe einer Verlängerung einer Schlagachse (6) des Schlagwerks (9) befindet;
wobei eine Drehachse (25) einer Motorwelle (26) des Elektromotors (23) mit der Schlagachse (6) achsparallel ist.
dadurch gekennzeichnet, dass
der Elektromotor ein Drehstrommotor (23) ist,
ein Umformer (27) in dem Gehäuse (2) zur Energieversorgung des Dreh strommotors (23) vorgesehen ist, und dass
der Drehstrommotor (23), bezogen auf die Schlagachse in Horizontal lage, oberhalb der Taumelwelleneinrichtung (16) und hinter dem Schlagwerk (9), also zwischen dem Schlagwerk (9) und dem Handgriff (8) angeordnet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10136515A DE10136515C2 (de) | 2001-07-26 | 2001-07-26 | Bohr- und/oder Schlaghammer mit Handgriff |
EP02758385A EP1409206B1 (de) | 2001-07-26 | 2002-07-24 | Bohr- und/oder schlaghammer mit handgriff |
DE50204410T DE50204410D1 (de) | 2001-07-26 | 2002-07-24 | Bohr- und/oder schlaghammer mit handgriff |
ES02758385T ES2248594T3 (es) | 2001-07-26 | 2002-07-24 | Martillo perforador y/o martillo de percusion con mango. |
PCT/EP2002/008255 WO2003011531A1 (de) | 2001-07-26 | 2002-07-24 | Bohr- und/oder schlaghammer mit handgriff |
JP2003516749A JP4227517B2 (ja) | 2001-07-26 | 2002-07-24 | グリップを備えたドリルハンマー又は打撃ハンマー |
US10/473,635 US6843330B2 (en) | 2001-07-26 | 2002-07-24 | Hammer drill and/or paving breaker with a handle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10136515A DE10136515C2 (de) | 2001-07-26 | 2001-07-26 | Bohr- und/oder Schlaghammer mit Handgriff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10136515A1 DE10136515A1 (de) | 2003-02-13 |
DE10136515C2 true DE10136515C2 (de) | 2003-10-23 |
Family
ID=7693234
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10136515A Expired - Fee Related DE10136515C2 (de) | 2001-07-26 | 2001-07-26 | Bohr- und/oder Schlaghammer mit Handgriff |
DE50204410T Expired - Lifetime DE50204410D1 (de) | 2001-07-26 | 2002-07-24 | Bohr- und/oder schlaghammer mit handgriff |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50204410T Expired - Lifetime DE50204410D1 (de) | 2001-07-26 | 2002-07-24 | Bohr- und/oder schlaghammer mit handgriff |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6843330B2 (de) |
EP (1) | EP1409206B1 (de) |
JP (1) | JP4227517B2 (de) |
DE (2) | DE10136515C2 (de) |
ES (1) | ES2248594T3 (de) |
WO (1) | WO2003011531A1 (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5041575B2 (ja) * | 2006-03-07 | 2012-10-03 | 日立工機株式会社 | 打撃工具 |
KR100770217B1 (ko) * | 2006-06-12 | 2007-10-26 | 삼성전자주식회사 | 포토레지스트 제거용 조성물 및 이를 이용한 범프 전극의형성 방법 |
DE102008000687A1 (de) * | 2008-03-14 | 2009-09-17 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine für schlagend angetriebene Einsatzwerkzeuge |
DE102008000677A1 (de) * | 2008-03-14 | 2009-09-17 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine für schlagend angetriebene Einsatzwerkzeuge |
US9776296B2 (en) | 2008-05-09 | 2017-10-03 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool dust collector |
WO2009137808A1 (en) * | 2008-05-09 | 2009-11-12 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Auxiliary handle for use with a power tool |
JP5479023B2 (ja) * | 2009-10-20 | 2014-04-23 | 株式会社マキタ | 充電式電動工具 |
CN103079770B (zh) * | 2010-08-27 | 2017-02-01 | 博世电动工具(中国)有限公司 | 手持式电动工具 |
DE102010062094A1 (de) * | 2010-11-29 | 2012-05-31 | Robert Bosch Gmbh | Hammerschlagwerk |
US9038745B2 (en) | 2010-12-20 | 2015-05-26 | Brigham Young University | Hand power tool and drive train |
EP2718067B1 (de) | 2011-04-11 | 2023-10-11 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Tragbare hydraulische auswurflochbohrer |
CN204573232U (zh) | 2012-07-31 | 2015-08-19 | 米沃奇电动工具公司 | 多功能阀 |
DE102012221748A1 (de) * | 2012-11-28 | 2014-05-28 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
JP6325360B2 (ja) * | 2014-06-12 | 2018-05-16 | 株式会社マキタ | 打撃工具 |
US11084006B2 (en) | 2017-03-23 | 2021-08-10 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Mud mixer |
WO2021021787A1 (en) | 2019-07-29 | 2021-02-04 | Lightmatter, Inc. | Systems and methods for analog computing using a linear photonic processor |
CN111864978B (zh) * | 2020-07-29 | 2022-12-27 | 吉林大学 | 一种孔用耐压柱状直线振动器 |
EP4319944A1 (de) | 2021-04-07 | 2024-02-14 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Schlagkraftbetriebenes werkzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322965C2 (de) * | 1983-06-25 | 1993-01-28 | Black & Decker Inc., Newark, Del., Us | |
DE19728727C1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-02-18 | Wacker Werke Kg | Schlag- und/oder Bohrhammer mit Leerlaufkupplung |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3161242A (en) * | 1960-05-31 | 1964-12-15 | Skil Corp | Rotary-hammer devices and tool element accessories therefor |
US3203490A (en) * | 1963-06-27 | 1965-08-31 | Black & Decker Mfg Co | Compact rotary hammer |
DE1220361B (de) * | 1965-05-07 | 1966-07-07 | Duss Maschf | Schmiereinreinrichtung an einem Bohrhammer zur Steinbearbeitung |
DE2449191C2 (de) * | 1974-10-16 | 1988-03-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hammer |
DE2506057C3 (de) * | 1975-02-13 | 1979-02-22 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Motorisch angetriebener Bohrhammer |
US4113035A (en) * | 1977-04-21 | 1978-09-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H. | Hammer drill with drive and percussion elements accommodated in a cylinder |
DE3304916A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Bohrhammer |
DE3405922A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-08-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Handwerkzeugmaschine, insbesondere bohr- oder schlaghammer |
JP3292969B2 (ja) * | 1995-08-18 | 2002-06-17 | 株式会社マキタ | ハンマードリル |
DE19534850A1 (de) * | 1995-09-20 | 1997-03-27 | Hilti Ag | Schlagunterstütztes Handbohrgerät |
DE19851888C1 (de) * | 1998-11-11 | 2000-07-13 | Metabowerke Kg | Bohrhammer |
GB9902793D0 (en) * | 1999-02-09 | 1999-03-31 | Black & Decker Inc | Rotary hammer |
DE10033362A1 (de) * | 2000-07-08 | 2002-01-17 | Hilti Ag | Elektrohandwerkzeug mit Leerschlagabschaltung |
-
2001
- 2001-07-26 DE DE10136515A patent/DE10136515C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-07-24 JP JP2003516749A patent/JP4227517B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2002-07-24 WO PCT/EP2002/008255 patent/WO2003011531A1/de active IP Right Grant
- 2002-07-24 DE DE50204410T patent/DE50204410D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-07-24 EP EP02758385A patent/EP1409206B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-07-24 US US10/473,635 patent/US6843330B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-07-24 ES ES02758385T patent/ES2248594T3/es not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322965C2 (de) * | 1983-06-25 | 1993-01-28 | Black & Decker Inc., Newark, Del., Us | |
DE19728727C1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-02-18 | Wacker Werke Kg | Schlag- und/oder Bohrhammer mit Leerlaufkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50204410D1 (de) | 2005-11-03 |
EP1409206B1 (de) | 2005-09-28 |
DE10136515A1 (de) | 2003-02-13 |
ES2248594T3 (es) | 2006-03-16 |
JP4227517B2 (ja) | 2009-02-18 |
US6843330B2 (en) | 2005-01-18 |
JP2004535946A (ja) | 2004-12-02 |
US20040104033A1 (en) | 2004-06-03 |
WO2003011531A1 (de) | 2003-02-13 |
EP1409206A1 (de) | 2004-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10136515C2 (de) | Bohr- und/oder Schlaghammer mit Handgriff | |
EP1716980B1 (de) | Handwerkzeuggerät mit Taumeleinrichtung | |
DE19621090B4 (de) | Schlagbohrmaschine | |
EP0194347A1 (de) | Gefederte Anbringung einer die Haltegriffe tragenden Schutzhaube an einem Schlagwerkzeug | |
EP2104595B1 (de) | Bohr- und/oder Schlaghammer | |
EP3638457B1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
DE102018103349A1 (de) | Reciprosäge | |
DE102017123102A1 (de) | Kraftwerkzeug | |
EP2841237B1 (de) | Handführbare werkzeugmaschine mit gehäuse | |
DE2947753A1 (de) | Buerstenhalter fuer umlaufende elektrische maschinen | |
DE2229388B2 (de) | Von Hand zu führender Bohrhammer | |
DE2144449A1 (de) | Hammerbohrmaschine | |
DE102014208918A1 (de) | Antriebsanordnung für hin und her gehende Bewegung und Elektrowerkzeug mit der Antriebsanordnung | |
DE112014000651B4 (de) | Elektrisches Kraftwerkzeug mit von der Seite aus befestigten Batterien | |
EP2673102A1 (de) | Werkzeugmaschine, mit einer hin- und hergehenden abtriebsspindel | |
DE202012101010U1 (de) | Automatischer Hammer | |
EP3766640B1 (de) | Magnetfuss | |
DE102020128432A1 (de) | Werkzeug mit hin- und herbewegbarem bauteil | |
EP2043821A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit einer schlagwerkeinheit | |
WO2000056999A1 (de) | Innenrüttler mit frequenzumformer | |
DE102021107877A1 (de) | Kraftwerkzeug mit einem hammermechanismus | |
EP0419866A2 (de) | Bohrhammer | |
WO2013107613A1 (de) | Bodenverdichter | |
DE10355812A1 (de) | Elektrowerkzeugmaschine | |
DE10348397A1 (de) | Schlagwerk für eine Handwerkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WACKER CONSTRUCTION EQUIPMENT AG, 80809 MUENCHEN, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |