DE1220361B - Schmiereinreinrichtung an einem Bohrhammer zur Steinbearbeitung - Google Patents
Schmiereinreinrichtung an einem Bohrhammer zur SteinbearbeitungInfo
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Description
E21c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.: 5 b -.9/02-
Nummer: 1220 361
Aktenzeichen: D 47190 VI a/5 b
Anmeldetag: 7. Mai 1965
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiereinrichtung an einem Bohrhammer zur Steinbearbeitung,
bei dem der rhythmische axiale Schlag des Werkzeuges durch einen periodisch in einem Zylinder
erzeugten Überdruck bewirkt wird und an diesem Zylinder im Abschnit seines Uberdruckraumes
ein Ölbehälter über eine Verbindungsleitung und ein öldurchlaßventil angeschlossen ist, das sich unter
dem Einfluß der Druckschwankungen im Überdruckraum periodisch öffnet.
Es ist an sich bekannt, an einen druckluftbetriebenen Bohrhammer einen ölvorratsbehälter über ein
Anschlußventil anzuschließen, der unter der Wirkung des sinkenden Druckes der vorbeiströmendenLuf t
bei laufendem Hammer Öl in den Luftstrom abgibt.
Bohrhämmer der eingangs genannten Art wurden jedoch bislang manuell geschmiert, da es in wirtschaftlich
vertretbaren Grenzen nicht möglich war, mit einfachen automatischen oder halbautomatischen
Schmiervorrichtungen den gesamten Führungszylinder mit den Lauflagern und -flächen von Hammerbär
und Antriebskolben sowie das Getriebe und die Werkzeughalterung von einer zentralen Stelle aus
mit Öl zu versorgen.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde,
für einen solchen Bohrhammer eine einfache, selbsttätige Schmiervorrichtung zu schaffen,
die alle beweglichen Teile der Maschine erfaßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zylinder im Bereich des zwischen
einem frei liegenden Hammerbär und einem an einem Kurbeltrieb angelenkten Antriebskolben· gelegenen
Überdruckraumes Bohrungen aufweist, die derart im Takt des Kurbeltriebes periodisch zugesteuert
sind, daß die Druckminima stärker als' die Druckmaxima sind.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß im Öldurchlaßventil ein Ventilkörper
von einer Feder in einer Richtung auf seinen Ventilsitz gepreßt ist, die der öldurchlaßrichtung
entgegengesetzt ist.
Zweckmäßigerweise weist die Verbindungsleitung zwischen dem Überdruckraum und dem Ölbehälter
wenigstens eine Radialbohrung auf, die dem an der Einmündung dieser Verbindungsleitung in den Ölbehälter
angeordneten Öldurchlaßventil benachbart ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus dem Bohrhammer im Längsschnitt und
Schmiereinrichtung an einem Bohrhammer zur
Steinbearbeitung
Steinbearbeitung
Anmelder:
Friedrich Duss, Maschinenfabrik,
Neubulach (Kr. CaIw)
Neubulach (Kr. CaIw)
Als Erfinder benannt:
Jakob Holzäpfel, Neubulach (Kr. CaIw)
1S Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der
Schmiervorrichtung des Bohrhammers in einem Schnitt, der senkrecht zu dem Schnitt in F i g. 1 gelegt
ist.
Im Ausführungsbeispiel befindet sich in einem Führungszylinder 1 zwischen einem axial frei liegenden Hammerbär 2 und einem an einem Kurbelantrieb angelenkten Antriebskolben 3 ein Luftkissen 6 im Sinne eines mehr oder weniger abgeschlossenen, mit Luft gefüllten Raumes. Der rhythmische Hub des unter allseitiger Abdichtung im Führungszylinder gelagerten Kolbens 3 erzeugt entsprechende Druckschwankungen in dem Raum 6, der wenigstens über eine Bohrung bzw. Öffnung im Führungszylinder 1 zumindest zeitweise mit dem Gehäuseraum 9 des Bohrhammers in Verbindung steht. Der Hammerbär 2 schwingt im Rhythmus der Druckschwankungen im Luftkissen 6 hin und her und trifft periodisch auf das Bohrwerkzeug 12 auf und zwingt diesem hierdurch einen axialen Schlag auf. Auch der Gehäuseraum 9, der mit dem Luftkissen in Verbindung steht, unterliegt gewissen, allerdings verminderten Druckschwankungen. Die translatorischen Bewegungen von Hammerbär und Antriebskolben bedingen, daß sich nicht nur das Volumen, sondern auch der Standort des Luftkissens 6 im Führungszylinder 1 laufend ändert. An den Führungszylinder 1 ist ein Ölvorratsbehälter 4, 4', 4" über ein federbelastetes Ventil 5, 5', 5" angeschlossen, der rückseitig am Antriebskolben 3 und Führungszylinderl oberhalb des Kurbelantriebes angeordnet ist. Der den Führungszylinder 1 mit dem Ölvorratsbehälter 4, 4', 4" verbindende Kanal 7" mündet etwa in der Mitte des Führungszylinders 2, so daß er je nach Stellung von Antriebskolben 3 und Hammerbär 2 zeitweise mit dem im Führungszylinder hin- und herwandernden Luftkissen 6 in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen Kanal 7 und Füh-
Im Ausführungsbeispiel befindet sich in einem Führungszylinder 1 zwischen einem axial frei liegenden Hammerbär 2 und einem an einem Kurbelantrieb angelenkten Antriebskolben 3 ein Luftkissen 6 im Sinne eines mehr oder weniger abgeschlossenen, mit Luft gefüllten Raumes. Der rhythmische Hub des unter allseitiger Abdichtung im Führungszylinder gelagerten Kolbens 3 erzeugt entsprechende Druckschwankungen in dem Raum 6, der wenigstens über eine Bohrung bzw. Öffnung im Führungszylinder 1 zumindest zeitweise mit dem Gehäuseraum 9 des Bohrhammers in Verbindung steht. Der Hammerbär 2 schwingt im Rhythmus der Druckschwankungen im Luftkissen 6 hin und her und trifft periodisch auf das Bohrwerkzeug 12 auf und zwingt diesem hierdurch einen axialen Schlag auf. Auch der Gehäuseraum 9, der mit dem Luftkissen in Verbindung steht, unterliegt gewissen, allerdings verminderten Druckschwankungen. Die translatorischen Bewegungen von Hammerbär und Antriebskolben bedingen, daß sich nicht nur das Volumen, sondern auch der Standort des Luftkissens 6 im Führungszylinder 1 laufend ändert. An den Führungszylinder 1 ist ein Ölvorratsbehälter 4, 4', 4" über ein federbelastetes Ventil 5, 5', 5" angeschlossen, der rückseitig am Antriebskolben 3 und Führungszylinderl oberhalb des Kurbelantriebes angeordnet ist. Der den Führungszylinder 1 mit dem Ölvorratsbehälter 4, 4', 4" verbindende Kanal 7" mündet etwa in der Mitte des Führungszylinders 2, so daß er je nach Stellung von Antriebskolben 3 und Hammerbär 2 zeitweise mit dem im Führungszylinder hin- und herwandernden Luftkissen 6 in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen Kanal 7 und Füh-
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Claims (1)
- 3 4ruHgszylinder 1 wird rhythmisch unterbrochen. Bei rungszylinder- 1 hingehend^ ggwegungskornponente einer Stellung der Antriebselemente gemäß Fig. 1 stärker und größer ist als die in umgekehrter Richsteht das Luftkissen 6 mit dem Kanal 7 in Verbin- rung gehende Bewegung, was bedeutet, daß die dung. Die Intervalle, in denen das Luftkissen 6 mit Druckrmnima des periodisch im Takt des Kurbeldem Kanal 7 in offener Verbindung steht, werden im 5 triejbes geschlossenen Luftkissens stärker sind als die wesentlichen durch die Lage der Einmündung 7" Druckmaxima. Infolgedessen findet ein Öltransport des Verbindungskanalg 7 Un Führungszylinder 1 be- in Richtung zur Einmündung 7" des Kanals in "den stimmt. Das Ventil 5, 5', 5" ist in den Kanal 7 ein- Führungszyljnder 1 statt. Ölspuren gelangen in das gefügt. Es weist einen federbelasteten Ventilkörper 5 Luftkissen, wo sie der vollen Einwirkung der Druckauf, der bei geschlossenem Ventil an gjner Ring- io Schwankungen desselben unterworfen sind und einer schulter 5" des vom Luftkissen 6 zum Ölvorrats- Vernebelung unterliegen; denn die Druckschwanbehälter 4 führenden Kanals 7 anliegt. Die Ring- klingen folgen sehr rasch aufeinander, da z. B. eine schulter 5" ist an der Einmündung T des Kanals 7 Maschine des in Rede stehenden Arbeitsprinzips in den Ölyorratsbehälter 4 gelegen. Die Vorspannung 2000 Schläge pro Minute ausführen kann. Da das der Spiralfeder 5' ist so bemessen, daß der von ihr 15 Luftkissen 6 zumindest periodisch (bei 14) mit dem belastete Ventilkörper 5 unter dem Einfluß der Gehäuseraum in Verbindung steht, pflanzen sich die Drueksehwankungen im Luftkissen 6 zu vibrieren Dj^ckschwankungen -τ- allerdings in b.e.gr.enzierem vermag, wobei der Ventilkörper 5 periodisch um Rahmen — aughi im Geh,äusgraurn fort. Aus djgsgjn wenige Mikron von der Ringschulter 5" abgehoben ßrrun<3ß verteilt sich der Öineb.el über d,gu gesamten wird. Die Spiralfeder 5' ist an einer weiteren Ring- 20 GLe{jäusgraurn«?, N3.cn kurzer Layfzgit sind sämtlic.he schulter widergelagert, die sich in einer den letzten Häumg der Masphing mjt Ölnebel erfüllt. Jn xlgn Be* Abschnitt des Kanals bildenden Gewindehülse befin- reiph der Werkzeughalterung gelangt der "ölnebel det und mit der Wandung des Ölyorraitsbehälters 4 über 4ie Öffnungen* 11 in cjgn' Füh~rungs.zyjindgr % verschraubt ist. zurück.Der Kanal 7 weist in der Nähe des Ventils eine 25 Αμ§ dtr Öffnung 3 ira. Kanal die dem Ventil ß>zum Kurbeltrieb hin gerichtete Bohrung S iauf. In- 5', 5" benachbart ist, treten in bgscheidgnep Um-folge der Vibration des Ventilkörpgrs $ yermag über fang Ölspurgn aus.diese Bohrung 8 Luft über das Ventil in den Ölvor- Im wesentjicljen wird ,das Kurbelggtriebg und derratsbehälter zu dringen, wodurch ein durch Ölaus- Raum hinter dian Zylinejgr 1 church den im Luf>fluß entstandener Unterdrück laufend beseitigt wird. 30 kissen .<? erzejigten und durch den gesamten Gg--Zusätzlich oder wahlweise zu der Bohrung 8 im . hä.usgraurn wandernden plngbel gesehrnigrt.
Kanal 7 kann der (^!vorratsbehälter über ein ejrirseitig" wirkendes Ventil (nicht gezeichnet) njit der Patentansprüche-Außenluft oder dem Gehäuseraum in Verbindung 1, S.ahnuerfijnrjsliitung an pinem Bphrhammsrstehen. Das Venti^ das zum Ausgleich de& Unter- 35 zur §ieint)pari?eitung, bei d,eni der rhyihmiscfedrucks im ÖlvQrratsbehälter dient, ist zweckmäßiger= a^Ie SßWag 4ps Wßrkzepges durgh einefli pgr^weise in dessen VerscMußschraube 4" angeordnet. Misgt1 ift einean Zyliiider "erzeugten üjjerdrupkDer Führpngszvjiridgr sieht noch über weitere bewirkt wird und an diesen Zylinder ijn Ä|iB.Q.hrungen 14 mij dem 0ehäuseraum jn yerbmdung; sghnitt seines Über4.inickjraum,es .ein Ödie periodisch im Takt ijes Kufj?elt4ebs geschlossen 40 über eine Verbindungsleitung und gin Q^Wfr4en. Per jnnenraum des Fjihrungszylin4ers §teht la_ßy^ntil ang^schlpssep ist, |as sigh unjeraußerdem im Bereich der Werkzeughalterung IQ Einfluß der DmeksehwauJajngSn im t)berdruc.krüber Öffnungen 11 mit dem Gehäusera'um? in offe- raum periodisch öffngk dadppeh gekenn^ner YgrbJRdung. Die gutpmatischg Schmierung ar- zeichnet, daß der Zylinder (1) ini Bgrejghbeitet wie fplgt. 45 des; zwischen ,einem fpei liegenden HammerbärIm Bewgpngsspiel ypn Aniriel?.skolbgn 3 URd (?) und ghiem an ein.gm Kurbgjtrieb angelenktenKarnmerbär '2 w.a4derj; das Ljjftkissgn $ irn Füb- Aritrigbskolben (3) gelggenen X$erdmckraurae§ruBgszyJinägr 1 bei pinej: durch den Kurbejhub be- (φ Bphpunggn aufwgist,' dig dgrart im Takf dg§sjänmten Ampliiudg im .FjjhrungszyHndgr hia und Kurbeltrjgb.es pgripdisch zugesteuert sind, daßher, wpl?ei es im Kprbgltakt starken .Drupkschwan- 50 die Druckminim.a stärker als die Druckmaximakujiggn untgrworfen ist, die mit einer ^n4.erupg sind.seings Volumgns verbanden sind. Das Luftkissgn $ 2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, da^sieht Im JKurbgltakt kurzfristig ybgr Bohrungen rait durch ggkennzgiphnet, daß im Öidurehlaßventilcjgrn QghäRsgraum 9 W Verbiftdung,. Dig D.augr dgr gin Ventilkörper (ß) von einer Feder (5') in einerpgriodischgn Öffnung dgr Bpbrjffiggn ist jedpch zu 55 Richtung auf sejken Ventilsitz. (S") gepreßt ist,kurz? .aJß daß, ein Drußkausglgich stattfindgn könnte, dig der .öjdpfchlaßrichtung entgeggrjgesetzt ist.DIg Procksphwankungen dgs LpftMssgns 6 pflanzen 3. Schmiereinrichtung nach einejn dgr vorher^sjph in denjgnigen zgi'tlichen Phasen, in dengn dem gehgnden Aj}sprü.c]ie, dadurch gekennzgicbnet,Führungszyjindgr 1 mit dem Kana} j in Verbindpng daj die Vgr]t?indungsleiiu.og (7) "zwisphgn dgmstgbt, in demselben fort und bedingen ein axjajes 60 I3$erdrjic3ffaum (6) imd .dem Ölbghälter (4) we-VibrjgrgR dgs μηίβΓ Fgderbglastung auf sgingn Ven- nigstens ging Kadialbohrung (8) aufweist, .dietijsite ruhenden Vgntilkorpgrs 5, Dabgi heben die dgjn an dgr Einmündung .dieser VerjjjndyngsjLgi-Druckminirna. den Ventilkörper jeweils geringfügig rung in den Ölbehälter (4) angeordneten Öl-um wgoige Mikron ,an und saugen bei jedem An- durchlaßyenö benachbart ist.hgbgn Spiirgn von Öl aus dem Olvorratsbehäjter 4 W 65 4. Sehmierginrichrung nach ginem dgr vorher^den Kanal 7, Djgsg in dgn Kanal gglangtgn Ölspuren gehenden Ansprüche, dadurch gekennzgiclmet,yibrigrgn im Rahmgfl glgr Drucksphwankungen hin daß der Ölvprrat$bghältgr (4,4', 4") über demund her, wobei allerdings die in Richtung zum Füh- Kurbelantrieb des Kolbens (3) gelegen ist,
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