DE1208234B - Schmiereinrichtung an einem Bohrhammer zur Steinbearbeitung - Google Patents
Schmiereinrichtung an einem Bohrhammer zur SteinbearbeitungInfo
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- DE1208234B DE1208234B DED41837A DED0041837A DE1208234B DE 1208234 B DE1208234 B DE 1208234B DE D41837 A DED41837 A DE D41837A DE D0041837 A DED0041837 A DE D0041837A DE 1208234 B DE1208234 B DE 1208234B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/26—Lubricating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
B28d
Nummer. 1208 234
Aktenzeichen: D 418371 b/80 d
Anmeldetag: 26. Juni 1963
Auslegetag: 30. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiereinrichtung an einem Bohrhammer zur Steinbearbeitung,
bei dem in einem Führungszylinder zwischen einem axial frei fliegenden Hammerbär und dem an einem
Kurbelantrieb angelenkten Antriebskolben für den Hammerbär ein Luftkissen liegt.
Schlaggeräte der genannten Gattung wurden bislang von Hand geschmiert, da es bisher nicht möglich
war, in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen mit einfachen mechanischen oder halbautomatischen
Schmiervorrichtungen den gesamten Führungszylinder mit den Lauflagern und -flächen von Hammerbär
und Antriebskolben sowie das Getriebe und die Werkzeughalterung von einer zentralen Quelle aus
mit öl zu versorgen.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine mechanische Schmiereinrichtung für
einen Bohrhammer zur Steinbearbeitung zu schaffen, durch die alle beweglichen Teile der Maschine mit
dem Schmiermittel erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Luftkissen über einen Verbindungskanal
mit einer von einem ölvorratsbehälter gespeisten Sprühdüse in Verbindung steht, wobei der Verbindungskanal
in einem durch eine Nachschubvorrichtung mit öl beschickten Sprühkanal der Sprühdüse
mündet.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert:
F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem Bohrhammer im Bereich der Schmiereinrichtung im
Längsschnitt;
F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II von F i g. 1
bei veränderter Stellung der Antriebselemente.
Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich in einem Führungszylinder 2 zwischen
einem axial frei fliegenden Hammerbär 3 und einem an einem Kurbelantrieb 5, 25, 26 angelenkten Antriebskolben
4 für den Hammerbär ein Luftkissen 6. Der rhythmische Hub des unter allseitiger Abdichtung
im Führungszylinder 2 gelagerten Kolbens 4 erzeugt entsprechende Druckschwankungen im Raum 6, der
— je nach Stellung des Hammerbärs 3 — zeitweise über die Bohrungen 22 im Führungszylinder 2 mit
dem Gehäuseraum in Verbindung steht. Aus diesem Grunde unterliegt auch der Raum 24, der über Bohrungen
23 mit dem an alle schmierbedürftigen Stellen angrenzenden Gehäuseraum in Verbindung steht, gewissen,
allerdings wesentlich verminderten, Druckschwankungen.
Die Führungsbahnen von Hammerbär und Antriebskolben bedingen, daß sich nicht nur das Vo-
Schmiereinrichtung an einem Bohrhammer zur
Steinbearbeitung
Steinbearbeitung
Anmelder:
Friedrich Duss Maschinenfabrik,
Neubulach (Kr. CaIw)
Als Erfinder benannt:
Jakob Holzäpfel, Neubulach (Kr. CaIw)
lumen, sondern auch der Standort des Luftkissens 6
*5 im Führungszylinder 2 rhythmisch ändern. Der
Hammerbär 3 fliegt im Rhythmus der Druckschwankungen im Luftkissen 6 hin und her und trifft periodisch
auf das Bohrwerkzeug 27 auf.
Rückseitig am Antriebskolben 4 und Führungszylinder 2 ist eine Sprühdüse 19 angeordnet. Die Sprühdüse weist einen zentralen Sprühkanal 16 auf, der wenigstens zeitweise über einen Verbindungskanal? mit dem Luftkissen in offener Verbindung steht. Der Verbindungskanal 7 ist in seinem letzten,
Rückseitig am Antriebskolben 4 und Führungszylinder 2 ist eine Sprühdüse 19 angeordnet. Die Sprühdüse weist einen zentralen Sprühkanal 16 auf, der wenigstens zeitweise über einen Verbindungskanal? mit dem Luftkissen in offener Verbindung steht. Der Verbindungskanal 7 ist in seinem letzten,
a5 an die Sprühdüse angeschlossenen Abschnitt als
Ringkammer 17 ausgebildet, die die Sprühdüse umschließt. Sprühkanal 16 und Ringkammer 17 sind
über schräg zur Düsenachse verlaufende Kanäle 18 miteinander verbunden. Der Verbindungskanal mündet
über die Bohrung 28 in das Luftkissen 6. Bei einer Stellung von Hammerbär 3 und Kolben 4 gemäß
F i g. 1 steht das Luftkissen 6 mit der Sprühdüse in Verbindung; nicht hingegen bei einer Stellung gemäß
F i g. 2. Die Verbindung zwischen Luftkissen und Sprühdüse wird also rhythmisch unterbrochen.
Die Intervalle, in denen das Luftkissen mit der Sprühdüse in offener Verbindung steht, werden im wesentlichen
bestimmt durch die Lage der Einmündung des Verbindungskanals 7 in den Führungszylinder 2
über die Bohrung 28. Die Sprühdüse 19 ist von einem ölvorratsbehälter 9 gespeist, der peripher am Gehäuse
1 liegt. Das öl gelangt aus dem Vorratsbehälter 9 über eine Nachschubvorrichtung 10 bis 15
in den Sprühkanal 16, die eine rückseitig am Düsenkanal 16 angeordnete Vorratskammer 15 verhältnismäßig
geringer Kapazität umfaßt. Diese ist mit dem Ölvorratsbehälter 9 über ein von Hand betätigbares
Verschlußventil 11 bis 14 verbunden. Die Vorratskammer 15 liegt unterhalb des Ölvorratsbehälters
9, der außenseitig mittels einer Membran 10 abgedeckt ist. Unterhalb der Membran 10 endigt
in geringem Abstand von ihr der rückseitig ab-
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gefederte Schaft 12 des Verschlußventils. Der Ventilschaft 12 ist im Ventilgehäuse 11 axial verschieblich
gelagert; seine Bewegungsachse verläuft rechtwinklig zur Mittelebene der Membran 10. Fig. 1 zeigt das
Verschlußventil in Verschlußstellung, bei der sich der Schaft 12 in seiner obersten Stellung befindet. In
dieser Stellung sind die Nachschubkanäle 14 im Ventilgehäuse verschlossen, da der Ventilschaft mit seiner
Ringschulter 12' abdichtend an einem entsprechend gestalteten Bund des Ventilgehäuses anliegt. Wird der
Schaft entgegen der Wirkung der Feder 13 nach unten gedrückt, bis er mit seinem unteren Ende auf der Gehäusewandung
29 in Auflage kommt, so besteht eine offene Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 9
und der Kammer 15 über die Verbindungskanäle 14.
Die Schmiereinrichtung arbeitet wie folgt: Die bedienende Person drückt auf die Membran 10 und
öffnet damit infolge Axialverschiebung des Ventilschaftes 12 das Verschlußventil 11 bis 14. Im Augenblick
des Eindrückens der Membran 10 herrscht im (^vorratsbehälter 9 infolge Volumenverminderung
ein Überdruck. Aus diesem Grunde gelangt eine geringe Menge öl in vergleichsweise kurzer Zeit über
das geöffnete Ventil in die Vorratskammer 15. Bei Freigabe der Membran federt der Ventilschaft 12 zurück.
Der beim Übergang der Membran in ihre Normallage entstehende Unterdruck im Ölvorratsbehälter9
wird alsbald durch nachgezogene Luft, die mittelbar aus dem Verbindungskanal 7 kommt, ausgeglichen.
Aus dem Vorratsbehälter 15 gelangt das Öl in den Sprühkanal 16, der periodisch mit dem
Luftkissen 6 in Verbindung steht.
Im Bewegungsspiel von Hammerbär 3 und Kolben 4 treten im Takt des Kolbenhubes Phasen auf,
in denen der Kanal 7 über die Bohrung 28 im Führungszylinder 2 mit dem Luftkissen 6 in Verbindung
steht. In diesen Phasen übertragen sich die Druckschwankungen im Luftkissen 6 über den Verbindungskanal
7 und die Kanäle 18 zum Sprühkanal 16 und erzeugen dort eine, allerdings verhältnismäßig
geringe, Injektorwirkung. Unter dem Einfluß der Druckschwankungen gelangen auch in Gestalt von
Tröpfchen geringe Ölmengen in den Kanal 7. Diese
Tröpfchen werden im Rhythmus der Druckschwankungen hin- und hergerissen, jedoch ist die in Riehtung
zum Luftkissen gehende Bewegung stärker und größer als die in umgekehrter Richtung gehende Bewegung.
Die öltröpfchen gelangen daher über den Kanal 7 und durch die Bohrung 28 in das Luftkissen
6 und verwandeln sich dort unter dem Einfluß rasch wechselnder Unter- und Überdrücke in
Ölnebel. Dieser ölnebel wandert über die Öffnungen 22 in den Gehäuseraum und aus diesem Gehäuseraum
wiederum über die Öffnungen 23 in den Raum 24. Infolge der zeitweisen Verbindung zwischen dem
Luftkissen und dem Gehäuseraum unterliegt dieser ebenfalls Druckschwankungen, die die Verbreitung
der Ölnebel fördern. In dem Luftkissen 6 findet also eine zusätzliche Vernebelung des Öls statt, und die
entstandenen ölnebel wandern über die Gehäuseräume bis in die Werkzeughalterung und den hinter
dem Kolben 4 liegenden Abschnitt 21 des Führungszylinders 2.
Nach kurzer Laufzeit des Bohrhammers sind dessen schmierbedürftigen Teile mit einem Ölfilm überzogen.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Schmierung auch vollautomatisch zu gestalten (nicht
gezeichnet). Dabei ist eine ölpumpe vorgesehen, die vom ölvorratsbehälter 9 gespeist ist und die in der
Sprühdüse 19 mündet, Die ölpumpe wird über ein Schrittschaltwerk getätigt, das seinerseits über eine
Membran von den extremen Spannungsspitzen des Luftkissens 6 betrieben wird.
Da nur die größten Überdruckspitzen im Luftkissen und dementsprechend nur die Maximalschwankungen
der Membran die Schrittschaltung im Schrittschaltwerk auslösen, erfolgt die Schmierung
bei mäßigem und dem Bedarf angemessenem ölnachschub aus dem Ölvorratsbehälter.
Claims (7)
1. Schmiereinrichtung an einem Bohrhammer zur Steinbearbeitung, bei dem in einem Führungszylinder zwischen einem axial frei fliegenden
Hammerbär und dem an einem Kurbelantrieb angelenkten Antriebskolben für den Hammerbär ein
Luftkissen liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftkissen (6) über einen Verbindungskanal (7) mit einer von einem Ölvorratsbehälter
(9) gespeisten Sprühdüse (19) in Verbindung steht, wobei der Verbindungskanal (7)
in einem durch eine Nachschubvorrichtung (10, 11,12,13,12', 14,15) mit öl beschickten Sprühkanal
(16) der Sprühdüse (19) mündet.
2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschubvorrichtung
(10 bis 15) eine rückseitig am Düsenkanal (16) angeordnete Vorratskammer (15) umfaßt,
die mit dem Ölvorratsbehälter (9) über ein von Hand betätigbares Verschlußventil (11,12,
12', 13,14) in Verbindung steht.
3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der peripher am
Gehäuse (1) liegende ölvorratsbehälter (9) außenseitig mittels einer Membran (10) abgedeckt ist,
unterhalb der in geringem Abstand der rückseitig abgefederte (13) Schaft (12) des Verschlußventils
(11 bis 14) endigt.
4. Schmiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10)
durchsichtig ist.
5. Schmiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüse (19) einen zentralen, mit der Vorratskammer (15) in Verbindung stehenden
Sprühkanal (16) aufweist und von einer einen Abschnitt des Verbindungskanals (7) darstellenden
Ringkammer (17) umgeben ist.
6. Schmiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühkanal (16) und
Ringkammer (15) über schräg zur Düsenachse verlaufende Kanäle (18) miteinander verbunden sind.
7. Schmiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vom Ölvorratsbehälter (9) gespeiste Ölpumpe
sowie ein dieselbe betätigendes Schrittschaltwerk vorgesehen ist, das seinerseits über
eine Membran von den extremen Spannungsspitzen des Luftkissens (6) betrieben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 760/14 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED41837A DE1208234B (de) | 1963-06-26 | 1963-06-26 | Schmiereinrichtung an einem Bohrhammer zur Steinbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED41837A DE1208234B (de) | 1963-06-26 | 1963-06-26 | Schmiereinrichtung an einem Bohrhammer zur Steinbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1208234B true DE1208234B (de) | 1965-12-30 |
Family
ID=7046356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED41837A Pending DE1208234B (de) | 1963-06-26 | 1963-06-26 | Schmiereinrichtung an einem Bohrhammer zur Steinbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1208234B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002070868A1 (de) * | 2001-03-02 | 2002-09-12 | Wacker Construction Equipment Ag | Durch einen verbrennungsmotor angetriebenes arbeitsgerät mit ölschmierung |
WO2003053639A1 (de) * | 2001-12-21 | 2003-07-03 | Wacker Construction Equipment Ag | Bohr- und/oder schlaghammer mit einer schmiervorrichtung |
US7726413B2 (en) | 2006-07-01 | 2010-06-01 | Black & Decker Inc. | Tool holder for a powered hammer |
US7814986B2 (en) | 2006-07-01 | 2010-10-19 | Balck & Decker Inc. | Lubricant system for powered hammer |
US8047302B2 (en) | 2001-12-21 | 2011-11-01 | Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG | Drilling and/or striking hammer with a lubricating device |
US8590633B2 (en) | 2006-07-01 | 2013-11-26 | Black & Decker Inc. | Beat piece wear indicator for powered hammer |
-
1963
- 1963-06-26 DE DED41837A patent/DE1208234B/de active Pending
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