DE2538298B2 - Schmiervorrichtung - Google Patents
SchmiervorrichtungInfo
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- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung nach dem Oberbegriff (Merkmale a) bis b)) des
Anspruches 1.
Bekannte Schmiervorrichtungen dieser Art (US-PS 37 31 763 bzw. Industrie-Anzeiger 1974, Seiten 1373 und
1374) sind mit ihren wesentlichen Bauteilen oberhalb der Druckluftleitung angeordnet, und zwar liegt das
Strömungsabtastventü im Zuge der Druckluftleitung, darüber ist die zu steuernde Dosierpumpe angeordnet
und der Schmiermittelbehälter sitzt wiederum auf der Dosierpumpe. Dadurch ergibt sich eine Bauhöhe, die
größer ist als die eines gewöhnlichen Preßluft-Zusatzgerätes, was die Verwendung der Schmiervorrichtung in
zahlreicher. Fällen verhindert hat. Die über der Druckluftleitung angeordnete Dosierpumpe ist gegen
eingeschlossene Luftblasen empfindlich, vor allem dann, wenn der Dosierkolben in einen sackartigen Bereich
eintaucht, weil dann die eingeschlossene Luftblase wie eine Feder wirkt, und keine Förderung zustande kommt.
Dies sollte auch visuell beobachtbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiervorrichtung der beanspruchten Art mit Bezug
auf Bauhöhe und Unempfindlichkeit gegenüber Fehlfunktion
wegen eingeschlossener Luftblasen zu verbesserr, wobei das Arbeiten der Schmiervorrichtung leicht
visuell beobachtbar sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Schmiervorrichtung mit den Merkmalen a) bis d) auf Grund der
weiteren Merkmale e) bis h) des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Dosierpumpe im Unterteil der Schmiervorrichtung und unterhalb der Druckluftleitung
ist die Gefahr des Eindringens von Druckluft vermindert und jedenfalls wird vermieden, daß Luftblasen
eingeschlossen bleiben. Die Form des Schmiermittelbehälters trägt dazu bei, das Strömungsabtastventü
und die Dosierpumpe gewissermaßen zu umbauen, wodurch beträchtlich an Bauhöhe gespart wird. Die
Bauweise führt ferner zu einem aufsteigenden Ast des Schmiermittelkanals, so daß die Bewegung des Schmiermittels
wie in einem Schauglas leicht sichtbar gemacht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung besprochen. Dabei zeigt
F i g. 1 die Schmiervorrichtung von der Seite gesehen, F i g. 2 eine Ansicht von oben eines wesentlichen Teils
der Schmiervorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 nach F i g. 2 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 5 eine Einzelheit gemäß Schnitt 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 eine vergrößerte Einzelheit teilweise von der Seite gesehen, teilweise geschnitten, F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 nach F i g. 4, F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 nach F i g. 4, F i g. 9 eine Einzelheit aus F i g. 4, wobei bewegbare
F i g. 5 eine Einzelheit gemäß Schnitt 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 eine vergrößerte Einzelheit teilweise von der Seite gesehen, teilweise geschnitten, F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 nach F i g. 4, F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 nach F i g. 4, F i g. 9 eine Einzelheit aus F i g. 4, wobei bewegbare
Teile in einer unterschiedlichen Lage sind.
In Fig. 1 ist ein pneumatisches System 10 dargestellt, welches eine Schmiervorrichtung 12 gemäß Erfindung
einschließt Das System schließt eine Druckluftleitung 14 ein, durch welche komprimierte Luft zu einem
pneumatisch betätigten Gerät 16 geliefert wild, welches
aus Gründen der einfachen Darstellung als ein Handbedienungswerkzeug gekennzeichnet ist. Oberhalb
der Schmiervorrichtung 12 ist im Zuge der Druckluftleitung 14 ein konventioneller Druckregler 18
und ein konventionelles Filter 20 angeordnet. Stromao von der Schmiervorrichtung 12 setzt sich die Druckluftleitung
14 in einem biegsamen Schlauch 22 fort, durch welche eine dünne Schmiermittelleitung 24 geführt ist.
Die Schmiervorrichtung 12 weist in vertikaler Richtung gesehen sine Luftstrom-Abtasteinrichtung
oder einen Ansprecher 26, einen Schmiermittelbehälter 28 und eine Schmierpumpe 30 vom Einspritztyp auf. Der
Behälter 28 besitzt einen Boden 32 und einen Hohlkörper 34 von im großen und ganzen umgekehrter
Tassenform mit geschlossener oberer Seite und im wesentlichen senkrechten Seitenwänden 36, deren
untere offene Enden von einem im wesentlichen ringförmigen Rand 38 gebildet sind. Der Rand 38 und
der Boden 32 sind unter Zwischenlage einer Einlegedichtung 40 mittels Klammern gegeneinander gepreßt.
Das obere Ende des Hohlkörpers 34 weist voneinander entfernt angeordnete Erhebungen 42, 44 und ein
darunter befindliches Zwischenstück 46 auf, welche eine rinnenförmige Vertiefung 48 eingrenzen, in der die
Abtasteinrichtung 26 angeordnet ist Die Erhebung 42 besitzt eine Belüftungsöffnung 49, die normalerweise
durch einen Stopfen 50 in Zusammenarbeit mit einer Schnurdichtung 52 verschlossen wird. Der Stopfen 50
kann von Hand angehoben werden, wonach eine seitliche Belüftungsöffnung 54 frei wird, wenn die
Anhebung bis oberhalb der Erhebung 42 erfoigt Die Erhebung 44 des Behälters weist eine Einfüllöffnung 56
auf, die in der Darstellung durch einen Schraubverschluß (entfernbarer Stopfen) 58 verschlossen ist.
Zwei Hohlsäulen 60 erstrecken sich vom geschlossenen Ende des Hohlkörpers 34 nach unten, und zwar
fluchtend zu Augen 62 des Bodens 32. Die mit Durchsteckbohrungen versehenen Augen 62 und die
unteren Enden 64 der Hohlsäulen 60 stützen sich auf entgegengesetzten Seiten der Dichtung 40 ab. Ein
Gehäuse 66 der Pumpe 30 ist an seinem Unterteil 68 mittels eines Joches 70 gehalten. Dieses besitzt zwei mit
Bohrungen versehene Ohren 72, die zu den Augen 62 bzw. den Hohlsäulen 60 fluchten, und dies gilt auch
bezüglich von Bohrungen 78 der Dichtung 40 und von Schraubbohrungen 76 des Gehäuses 74 der Abtasteinrichtung
26. Zwei Verbindungsschrauben 80 sind durch die Ohren 72, die Augen 62, die öffnungen 78, die
Hohlsäulen 60 gesteckt und in den Schraubbohrungen 76 eingeschraubt, um die Abtasteinrichtung 26, den
Behälter 28 und die Pumpe 30 in montierter Lage zusammenzuhalten.
Es sei bemerkt, daß eine weitere Flachdichtung 82 zwischen dem Zwischenstück 46 des Hohlkörpers 34
und der Unterseite 84 des Gehäuses 74 der Abtasteinrichtung angeordnet ist. In gleicher Weise ist eine
Flachdichtung 86 zwischen der Oberseite 88 des Pumpengehäuses 66 und der Unterseite 90 des
Behälterbodens 32 vorgesehen.
In dem Zwischenstück 46 des Hohlkörpers 34 erstrekt sich von oben nach unten ein Rohr 92 (F i g. 4), dessen
Inneres 94 einen Teil einer Leitung für komprimierte Luft von der Abtasteinrichtung 26 zu einer Lufteinlaßöffnung
96 im Pumpengehäuse 66 bildet Der Behälterboden 32 besitzt ein Auge 98 mit einer Öffnung 100, die
zum Rohrinneren 94 und dem EinJaß 96 fluchtet. Das Auge 98 und das untere Ende 102 des Rohrs 92 werden
an entgegengesetzten Seiten der Fiachdichtung 40 um deren öffnung 104 herum angedrückt Die Flachdichtung
86 besitzt eine öffnung 106, die zu der Bodenöffnung 100 und dem Pumpeneinlaß 96 fluchtet.
Der Lufteinlaß 96 mündet in einen pneumatischen Zylinder 108 innerhalb des Pumpengehäuses 66. Ein
Kolben UO in dem Zylinder 108 weist eine Kolbenstange 112 auf, die sich durch eine öffnung 114 in einer
Scheibe 116 des Zylinders, ferner durch eine Schnurdichtung 118, eine öffnung 120 der Wandung 122 des
Pumpengehäuses 66 erstreckt und darin gleiten kann. Eine Schraubfeder 124 um die Kolbenstange 112 wird
gegen die Scheibe 116 gepreßt und drückt den Kolben 110 nach links in Fig.4. Das freie Ende 126 der
Kolbenstange 112 reicht in einen Schmiermitteleinlaß 128 hinein, der sich im Pumpengehäuse 66 befindet Das
freie Ende 126 bildet somit einen Pumpentauchkolben oder Injektor und wird im einzelnen weiter unten
besprochen.
Das obere Ende des Einlasses 128 ist zu der Schmiermittellieferöffnung 130 im Behälterboden 32
und einer öffnung 132 in der Flachdichtung 86 ausgerichtet. Ein Filter 134 aus Maschendraht oder
einem gleichwertigen Material ist innerhalb des Behälters angebracht und filtert das aus dem Behälterinneren
durch die Lieferöffnung 130 in den Durchlaß 1213 strömende Schmiermittel.
Das Pumpengehäuse 66 weist einen Schmiermittelauslaß mit einem Teilstück 136 auf, welches sich in den
Einlaß 128 öffnet und zu dem Tauchkolben 126 fluchtet. Der Auslaß setzt sich in einem Teilstück 138 mit
Rückschlagventil 140 und weiter stromab in einer Auslaßöffnung 142 fort, zu der eine öffnung 144 in der
Flachdichtung 86, eine öffnung 146 in einem Auge 147 des Bodens 32 und eine öffnung 148 in der
Flachdichtung 40 ausgerichtet sind. Das Rückschlagventil 140 umfaßt einen Stopfen 150, der von einer
Schraubfeder 152 umgeben ist, welche einen Kopf 154 des Stopfens nach links in F i g. 4 drängt. Der Stopfen
150 trägt ein Abdichtelement 156, welches das Stromabende des Auslaßteils 136 bei ausgeschalteter
Pumpe 30 verschließt.
Von der oberen Wand des Zwischenstücks 46 des Hohlkörpers 34 reicht ein Rohr 158 herab, dessen
Inneres 160 mit der öffnung 148 der Flachdichtung fluchtet und ein Teil einer Leitung bildet, durch welchen
das Schmiermittel von der Schmiervorrichtung 12 geliefert wird. Das Auge 147 und das untere Ende 162
des Rohrs 158 sind gegen entgegengesetzte Seiten der Flachdichtung 40 gepreßt.
Das Rohrinnere 160 ist im Sinne einer Schulter 164 geformt, auf welchem ein Schwimmer 166 bei
ausgeschalteter Pumpe 30 aufsitzt. Aus später beschriebenen Gründen ist dieser Schwimmer vorzugsweise
zylindrisch und vorzugsweise aus einem glänzenden Material, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt. Der
Schwimmer hat eine größere Dichte als das durch die Leitung 160 hindurchtretende Schmiermittel und die
Masse kann durch Ausbohren verringert sein, wie bei 168 iti F i g. 6 dargestellt
Die Schmiermittellieferleitung setzt sich nach oben durch das Rohr 158 in einer öffnung 1170 im
Behälterzwischenteil 46, ferner einer öffnung 172 in der
Flachdichtung 82 und einem Kanal 174 im Gehäuse 74 der Abtasteinrichtung fort. Der Kanal 174 besitzt einen
seitlichen Fortsatz 176, in den ein Auslaßrohr 176 eingepaßt ist, mit dem das Lieferrohr 24 verbunden ist.
Die Öffnung 170 ist mit einem Filterschirm 180 versehen, wie dargestellt.
Das Gehäuse 74 der Abtasteinrichtung 26 weist einen Drucklufteinlaßstutzen 182 auf, der zur Befestigung der
Luftleitung 14 entsprechend mit einer Schraubbohrung versehen ist, ferner einen Druckluftauslaßstutzen 186
mit entsprechenden Verschraubungsstellen zur Befestigung der Luftleitung 14. Das Gehäuse 74 grenzt einen
Druckluft-Durchlaßkanal 190 zwischen dem Einlaß 182 und dem Auslaß 186 ab. Im einzelnen weist das Gehäuse
74 eine ringförmige Wandung 192 auf, welche eine Kammer 194 bildet, die mit dem Einlaß 182 in
Verbindung steht.
Eine Abtastscheibe 196 paßt mit axialem Gleitsitz in eine öffnung 198, die in einem inneren Teilstück der
Wandung 192 sitzt. Das Gehäuse 74 besitzt auch einen Hohlaufsatz 200, dessen oberes Ende 202 als Ventilsitz
dient. Die Scheibe 196 trägt eine zentrale Abdichtung 204, welche ein Ventilglied bildet und mit dem Ventilsitz
202 bei Stillstand der Schmiervorrichtung zusammenarbeitet. Die Scheibe 1% weist einen nach oben
gerichteten Ansatz 206 auf, der von einer Schraubfeder 208 umgeben wird, die zwischen der Scheibe % und
einem oberen Deckel 209 des Gehäuses 74 zusammengedrückt wird. Die Feder 208 preßt die Abdichtung 204
auf den Ventilsitz 202. Das Gehäuse 74 besitzt ferner eine Mehrzahl von inneren Vorsprüngen 210, von denen
vier dargestellt sind und jeweils Führungen für die Scheibe 196 nach oben jenseits der öffnung 198 bilden.
Der hohle Fortsatz 200 bestimmt einen Kanal mit einem oberen Teilstück 212, welches sich nach unten
zum Ventilsitz 202 erstreckt, und ein sich verbreiterndes unters Teilstück 214, welches sich durch die Bodenwand
des Gehäuses 74 in Übereinstimmung mit einer öffnung 216 in der Flachdichtung 82 sowie mit dem oberen Ende
des Kanals 94 innerhalb des Rohres 92 öffnet. Die Scheibe 1% weist einen Stempel 218 auf, der in den
Kanalteil 212 herabreicht. Ein radialer Spalt 220 ist zwischen dem Stempel und dem Kanal vorgesehen.
Der Stempel 218 besitzt eine radiale Schulter 222 und setzt sich nach unten in einem Teilstück 224 geringeren
Durchmessers fort, auf den eine Ringventilscheibe 226 in Gleitführung montiert ist. Zwischen der Scheibe 226
und dem Kanalteil 214 ist ein radialer Spalt 227 vorgesehen. Eine Schraubfeder 228 hält die Scheibe 226
gegen die Schulter 222 gedrückt. An der Verbindungsstelle zwischen den Kanalteilen 212 und 214 sind eine
Mehrzahl von Vorsprüngen 230 vorgesehen, von denen drei in Fig.8 dargestellt sind und von denen eine eine
öffnung 232 besitzt, die mit einem Belüftungskanal 234 in Verbindung steht.
Der Hohlkörper 34 besitzt eine transparente Seitenwand 36 (Fig. 3). Es kann aber auch der ganze
Hohlkörper aus transparentem Material bestehen, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff, wie Polycarbonat.
Vorteilhaft besteht der Hohlkörper einschließlich der Seitenwandung 36, den Hohlsäulen 60, den Rohren
92,158 aus einem einheitlichen, im Spritzguß hergestellten Teil. Die Seitenwandung 36 besitzt einen verdickten
Bereich 236 (F i g. 5), der im Sinne einer Linse gewölbt ist. Die Linse befindet sich im wesentlichen in der Nähe
des Rohres 158 und des darin befindlichen Schwimmers 166.
Die Pumpe 30 weist einen äußeren Betätigungsknopf 238 zur axialen Einstellung des Tauchkolbens 126 von Hand in die zurückgezogene Lage auf, so daß die Eindringtiefe des Tauchkolbens in den Pumpenauslaß 136 eingestellt werden kann. Die Pumpe 30 weist auch einen äußeren Bolzen oder Knopf 240 auf, der manuell nach innen (rechts in Fig.4) verschoben werden kann und dabei den Tauchkolben der Pumpe betätigt.
Die Pumpe 30 weist einen äußeren Betätigungsknopf 238 zur axialen Einstellung des Tauchkolbens 126 von Hand in die zurückgezogene Lage auf, so daß die Eindringtiefe des Tauchkolbens in den Pumpenauslaß 136 eingestellt werden kann. Die Pumpe 30 weist auch einen äußeren Bolzen oder Knopf 240 auf, der manuell nach innen (rechts in Fig.4) verschoben werden kann und dabei den Tauchkolben der Pumpe betätigt.
Zur Auffüllung des Behälters 28 wird der Belüftungsstopfen 50 nach oben gezogen, bis die Schnurdichtung
ίο 52 und die Belüftungsbohrung 54 frei von dem oberen
Ende 42 des Behälters sind. Der Einfüllverschluß 58 wird aus der Öffnung 56 des oberen Fortsatzes 44 des
Behälters herausgeschraubt, und das Schmiermittel wird in den Behälter eingefüllt, beispielsweise bis zu dem
Pegel L in Fig.3. Die jeweiligen öffnungen werden
dann wiederum durch die Verschlüsse 50 und 58 verschlossen. Wenn der Behälter kontinuierlich aus
einer entfernten Schmiermittelquelle wieder aufgefüllt werden soll, kann dies durch eine Schmiermittelzuführleitung
geschehen, die sich durch den Verschluß 58 in bekannter Weise erstreckt.
Das System wird erstmals in Gang gesetzt, indem nach bekannten Mustern verfahren wird, nämlich
Vorfüllen des Lieferrohres 24 und anschließendem Betätigen des Tauchkolbens 126, bis das System
zwischen dem Einlaß 128 und dem Auslaßrohr 178 gefüllt ist.
Wirkungsweise:
Wenn das Gerät 16 betrieben wird, fließt Druckluft durch die Druckluftleitung 14 in die Kammer 194 und
drängt die Scheibe 196 nach oben gegen die Kraft der Feder 208 (F i g. 9). Dadurch wird der Verschluß 204 von
dem Ventilsitz 202 angehoben und ein Teil der Luft beginnt durch den Zweigkanal zu fließen, der durch den
Zwischenraum 220 um den Stempel 218 und den Zwischenraum 227 um die Ringscheibe 226 gebildet
wird. Gleichzeitig wird die Schulter 222 des Stempels 218 angehoben und die Ringscheibe 226 folgt wegen der
Wirkung der Feder 228 dieser Bewegung der Schulter.
Die Ringscheibe 226 stößt gegen die Vorsprünge 230 und schließt mindestens teilweise die Belüftungsöffnung
232. Dadurch baut sich ein stärkerer Druck unterhalb der Ringscheibe 226 auf und drückt diese noch stärker
gegen die Vorsprünge 230, so daß die Belüftungsöffnung 232 gründlicher abgedichtet wird. Diese Druckzunahme
wird unmittelbar in den Pumpenzylinder 108 übertragen.
Der Kolben 112 bewegt sich nach rechts in F i g. 4, se
daß das vordere Ende 126 des Tauchkolbens bis zui
so strichpunktierten Linie gelangt und damit in der Auslaßkanal 136 eingetreten ist. Der Tauchkolber
verdrängt dabei eine bestimmte Menge an Schmiernut tel aus dem Auslaß 136. Die verdrängte Schmiermittel
menge hebt das Rückschlagventil 156 an und tritt au: der Auslaßöffnung 142 in das Lieferrohr 24 ein, durch
das sie zum Gerät 16 gelangt.
Die Abtastscheibe 196 verbleibt unter dem Einflut der durch die Leitung strömenden Druckluft so lange ir
der oberen Lage (Fig.9), wie das Gerät 16 arbeitet «ι Sobald das Gerät 16 ausgeschaltet wird, setzt de
Luftstrom aus und die Scheibe 196 kehrt unter dei Wirkung der Feder 208 in die untere Lage zurück, se
daß die Abdichtung 204 auf den Ventilsitz 202 (Fi g. 4 auftrifft und der Zweigkanal der Luft zur Pumpe 3<
geschlossen wird. Die Schulter 222 folgt der Beweguni der Scheibe 1% nach unten und drängt die Ringscheibi
226 gegen die Kraft der Feder 228 nach unten, so daß du obere Oberfläche der Ringscheibe von den Erhebungei
230 freikommt. Dadurch öffnet sich die Belüftungsöffnung 232 und die Druckluft in dem Zweigkanal tritt
durch den Belüftungskanal 234 in die Atmosphäre aus. Daraufhin drückt die Feder 124 den Kolben 110 nach
links in F i g. 4 zurück und der Tauchkolben 126 wird aus
dem Auslaß 136 gezogen, womit der Zyklus beendet ist.
Da der Stempelteil 224 in Gleitführung durch das Ringventil 226 hindurchtritt, kann sich die Abtastscheibe
196 mit verschiedenen Bewegungsbeträgen in Abhängigkeit von dem Luftdurchflußvolumen durch den Kanal
190 abheben, nachdem das Ringventil 226 sich gegen die Vorsprünge 232 angelehnt hat. Die Aufwärtsbewegung
der Abtastscheibe wird dadurch begrenzt, daß der Vorsprung 206 gegen den Deckel 209 aufläuft, wie in
F ig. 9 dargestellt
Die Vorsprünge 230 sind symmetrisch um die Achse des Ringventils 226 verteilt angeordnet und verhindern
dessen Drehung bei der Aufwärtsbewegung. Die aufeinandertreffenden Oberflächen der Vorsprünge und
des Ringventils sind bearbeitet, und zwar im Hinblick auf eine Abdichtung um die Entlüftungsöffnung 232 in
betätigter Lage der Schmiereinrichtung. Die Abdichtung ist zwar nicht vollständig, die Leckmenge ist aber
unbedeutend. Die Feder 228 stellt sicher, daß das Ringventil 226 den Bewegungen der Schulter 222 folgt,
auch wenn die Schmiervorrichtung in nicht vertikaler Richtung montiert ist.
In pneumatischen Systemen kommt fast immer irgendwie ein Leckluftstrom zustande, und zwar
stromab auch in der Schmiervorrichtung 12 und dem Gerät 16. Der Leckstrom soll aber die Schmiervorrichtung
nicht betätigen. Zu diesem Zweck ist ein Beipaß vorgesehen, welcher einen Luftstrom mit niedriger
Geschwindigkeit durch den Kanal 190 strömen läßt, ohne daß die Scheibe 196 beeinflußt wird. Dies wird
dadurch erreicht, daß ein nicht dargestellter radialer Abstand zwischen der Öffnung 198 und dem äußeren
Rand der Scheibe vorgesehen ist. Die Größe dieses Abstandes und die Stärke der Feder 208 sind so
aufeinander abgestimmt, daß ein Luftstrom von ungefähr 110 bis 140 l/Min, ohne Anhebung der Scheibe
196 fließen kann.
Bei früheren Schmiereinrichtungen der Einspritzart, insbesondere bei solchen mit entferntem Behälter und
einer Schmiermittelzuführleitung, war es möglich, daß Luftblasen in die Pumpe eingetreten sind und in einem
Teil des Injektionssystems, beispielsweise im Kanal 136, gefangen wurden. Wenn daraufhin der Pumpentauchkolben
bewegt wurde, wurden die Luftblasen einfach zusammengepreßt und dehnten sich aus, was die
Lieferung von Schmiermittel an das beabsichtigte Gerät verminderte oder ganz verhinderte.
In der Schmiervorrichtung 12 wandern Luftblasen in den Oberteil des Behälters und sammeln sich dort an, ob
sie nun in der ursprünglichen Zufuhr von Schmiermitte enthalten waren oder in den Behälter 28 über eine
Schmiermittelzuführleitung gekommen sind. Für diese Luftblasen ist es unmöglich, nach unten zum Boden des
Behälters oder durch die Schmiermittel-Zuführöffnung in den Einlaß 128 der Pumpe zu wandern. Deshalb isl
eine Fehlfunktion der Pumpe 30 infolge von eingeschlossenen Luftblasen minimalisiert oder gänzlich
beseitigt.
Bei jedem Betätigungszyklus zwingt der Aufwärtsimpuls des Schmiermittels in der Auslaßleitung 160 der
Schwimmer 166 nach oben von der Schulter 164 weg und wenn der Impuls beendigt ist, setzt der Schwimme!
sich zurück auf die Schulter. Diese Bewegung ist durch die durchsichtige Seitenwandung 36 des Behälters unc
durch das transparente Rohr 158 zu sehen. Dei Schwimmer ist vorzugsweise zylindrisch, da diese
Gestalt offenbar die höchste Sichtbarkeit ergibt. Füi gute Sichtbarkeit ist der Schwimmer außerdem au:
einem glänzenden oder hochreflektierenden Materia hergestellt. Die Masse des Schwimmers hängt vor
Faktoren ab, wie der Viskosität des Schmiermittels und des Volumens, das bei jedem Impuls bewegt wird
Ausgehend von einem Schwimmer von Standardgröße kann die Masse gegebenenfalls reduziert werden, indem
ein Teil 168 ausgebohrt wird und die äußeren sichtbarer Wände erhalten bleiben.
Die Krümmung des Schmiermittelbehälters vergrößert in gewissem Maße das sichtbare Bild des
Schwimmers 166. In dieser Hinsicht unterstützt der linsenförmig gestaltete Teil 236 der Behälterwand 36
das sichtbare Bild des Schwimmers. Selbst im relativ dämmrigen Licht und im Abstand von beispielsweise
4,5 m von der Schmiereinrichtung und 1 m darüber odei darunter können Bewegungen des Schwimmers klar
erkannt werden, so daß schnell und bequem beobachtet werden kann, ob die Schmiereinrichtung 12 richtig
funktioniert.
Die rinnenförmige Vertiefung 48 im Oberteil des Behälters 28 ist tief genug, daß die Abtasteinrichtung 26
beinahe ganz in vertikaler Richtung darin untergebracht werden kann. Die Gesamtgröße nach Höhe und Breite
der Schmiereinrichtung 12 liegt dadurch innerhalb dei Größenverhältnisse, wie sie im allgemeinen für Druckluftzusatzgeräte
als akzeptabel erachtet werden.
Der Behälter 28 kann gegebenenfalls als eine unabhängige, von Hand füllbare Einheit oder als eine
von einer entfernten Quelle kontinuierlich nachgefüllte Einheit verwendet werden. Schmiereinrichtungen 12
gemäß der Erfindung sind beträchtlich kostengünstiger herzustellen als bekannte Schmiereinrichtungen des
Einspritztyps mit entsprechenden Kostenersparnissen für den Letztverbraucher.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schmiervorrichtung mit folgenden Merkmalen:
a) eine Druckluftleitung ist gegebenenfalls Ober ein Filter und einen Druckregler geführt und
leitet einer Dosierpumpe Druckluft über ein Strömungsabtastventil und einen Druckluft-Zweigkanal
zu;
b) über das Strömungsabtastventil, das in Abhängigkeit vom Druckluftstrom eine Ansprechstellung
einnimmt, ist beim Übergang in die Ansprechstellung der Dosierpumpe Druckluft zu ihrer Betätigung zuführbar;
c) oberhalb der Dosierpumpe ist ein Schmiermittelbehälter aus durchsichtigem Material angeordnet
und mit dieser über einen Schmiermittelzuführkanal verbunden;
d) die Dosierpumpe gibt bei jeder Betätigung eine bestimmte Schmiermittelmenge über eine Auslaßleitung
an den Schmiermittelverbraucher ab,
dadurch gekennzeichnet,
e) daß die Oberseite des Schmiermittelbehälters (28) in Richtung des Luftstroms eine rinnenförmige
Vertiefung (48) aufweist;
f) in der Vertiefung (48) das Strömungsabtastventil (26) eingesetzt und damit oberhalb der
Dosierpumpe (30) angeordnet ist;
g) sich von der Vertiefung aus durch den Schmiermittelbehälter hindurch der Druckluft-Zweigkanal
(94) und der Schmiermittelauslaßkanal (160), welcher Teil der Auslaßleitung ist,
erstrecken;
h) die Wandung (158) des Schmiermittelkanals (160) aus durchsichtigem Material gebildet ist
und ein Schwimmer (166) im Schmiermittelauslaßkanal vorgesehen ist, der bei aufeinanderfolgenden
Betätigungen der Dosierpumpe hin- und hergeht.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzweigkanal (94)
und der Schmiermittelauslaßkanal (160) durch einstückig mit dem Schmiermittelbehälter (28)
ausgebildete, als Kanäle geformte Wandteile (92, 158) gebildet sind, die sich im wesentlichen senkrecht
erstrecken.
3. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter
(28) aus einem flachen Boden (32) und einem umgekehrten, unten offenen und oben geschlossenen Hohlkörper (34) besteht, der mit
seinem Rand (38) durch eine Dichtung (40) gegenüber dem Boden abgedichtet ist.
4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
(66), der Schmiermittelbehälter (28) mit seinen Teilen (32, 36) und die erforderlichen Dichtungen
(82,40,86) im montierten Zustand durch gemeinsame
Schrauben (80) zusammengehalten sind.
5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasß die Wandung (158) des
Schmiermittelauslaßkanals (160) etwa in halber Höhe des Schmiermittelauslaßkanals eine Schulter
(164) aufweist, auf welcher der Schwimmer (166) in der unteren Lage aufliegt.
6. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer
(166) aus einem im wesentlichen zylindrischen
Körper aus glänzendem Material besteht.
7. Schmiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper zur
Reduzierung der Masse von einem Ende aus teilweise ausgebohrt ist.
8. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Sichtbereich
des Schwimmers (166) der Schmiermittelbehälter (28) in Form einer Linse (236) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US502203A US3926279A (en) | 1974-08-30 | 1974-08-30 | Lubricating apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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