DE604509C - Abfuellventil fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Abfuellventil fuer Fluessigkeiten

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DE604509C
DE604509C DEP67460D DEP0067460D DE604509C DE 604509 C DE604509 C DE 604509C DE P67460 D DEP67460 D DE P67460D DE P0067460 D DEP0067460 D DE P0067460D DE 604509 C DE604509 C DE 604509C
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DE
Germany
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cylinder
filling
piston
bottle
air
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DEP67460D
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English (en)
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HEINRICH THEODOR GERHARD VAN H
JACOBUS CHARLES PENNING
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HEINRICH THEODOR GERHARD VAN H
JACOBUS CHARLES PENNING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2637Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks comprising a liquid valve opened by relative movement between the container and the filling head

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Abfüllventil für Flüssigkeiten Ventile zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen sind gewöhnlich mit einem Füllrohr und einem daneben angebrachten Entlüftungsröhrchen versehen, dessen untere Mündung die Höhenlage des Flüssigkeitsspiegels in derFlasche bedingt. Das Füllrohr und das Entlüftungsröhrchen sind dabei durch einen zum Abdichten der Flaschenmündung dienenden Gummiring umgeben. Sobald der Flüssigkeitsspiegel in der Flasche die untere Mündung des Entlüftungsröhrchens erreicht hat, bildet sich im Flaschenhals unter dem Dichtungsring ein Luftkissen, welches die weitere Füllung der Flasche verhindert.
  • Ein Nachteil dieser Einrichtung ist, daß das Entlüftungsröhrchen sich verstopfen kann, wenn dicke Flüssigkeiten oder solche, 'die feste Bestandteile enthalten, abgefüllt werden. Zweck der Erfindung ist nun ein Abfüllventil, bei dem dauernde Verstopfungen nicht auftreten können.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, zur Entfernung der Flüssigkeit, die sich in dem Luftkanal ansammeln kann, das bewegliche Zapfmundstück als Kolben auszubilden und derart zu bemessen, daß der Kolbenhub größer ist als der Hub des darüber befindlichen Ventilkegels. Damit wird erreicht, daß beim Senken der Flasche sich zunächst das Ventil schließt und dann durch die Abwärtsbewegung des Kolbens im Ventilgehäuse eine Luftverdünnung entsteht. Diese Luftverdünnung soll sich dann über den Flascheninnenraum auf den Entlüftungskanal übertragen, so daß der Kana,1 durch Saugen in die Flasche entleert wird.
  • Dabei wirkt jedoch das Flascheninnere als schädlicher Raum; die Luftverdünnung macht sich also an dem Entlüftungskanal nur so geringfügig bemerkbar, daß er praktisch überhaupt nicht entleert wird, insbesondere dann, wenn es sich um zähe oder feste Bestandteile entbaltende Flüssigkeiten handelt.
  • Um eine zuverlässige Reinigung des Entlüftimgskanales unabhängig von dem Flaschenvolumen selbst bei leicht zu Verstopfungen führenden Flüssigkeiten zu ermöglichen, schlägt die Erfindung vor, zwischen einem festen und einem bewegbaren, vorzugsweise durch die zu füllende Flasche selbst zu betätigenden Teil einen Zylinder mit -Kolben vorzusehen, und zwar in der Weise, daß während des ersten Teiles der Kolbenbewegung ein Auslaß für den mit dem Zylinder verbundenen Entlüftungskanal frei bleibt, dieser Auslaß aber bei fortgesetzter Kolbenbewegung abgesperrt wird und infolgedessen die im Zylinder zusammengepreßte Luft den Entlüftungskanal durchläßt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der feste Teil durch ein mittleres Füllrohr gebildet, das von einer an der Innenseite genuteten verschiebbaren Muffe umgeben ist. Diese Muffe besitzt oberhalb des Abdiehtungsringes einen im Querschnitt ringförmigen Zylinder mit einem Auslaßschlitz für die Luft, der nur so tief ist, daß der mit dem festen Füllrohr verbundene ringförmige Kolben den Schlitz abschließt, nachdem die Muffe sich über einen gewissen Abstand gegenüber dem mittleren Rohr verschoben hat. Stößt die zu füllende Flasche beim Ansetzen auf einen beweglichen Anschlag, z. B. auf den Dichtungsring, so wird der Kolben infolge des ausgeübten Druckes in den Zylinder geschoben. Während der Füllung bleibt eine den Zylinderraum mit der Außenluft verbindende Öffnung frei, aber sobald die Flasche bis zur gewünschten Höhe gefüllt ist und das sich im Halse bildende Luftkissen ein weiteres Zufließen von Flüssigkeit verhindert, dringt die Flüssigkeit in den Entlüftungskanal hinein.
  • Dadurch könnte die Entlüftung beim Füllen der nächsten Flasche beeinträchtigt werden, insbesondere wenn es sich um dicke oder feste Bestandteile enthaltende Flüssigkeiten handelt. Mit Rücksicht darauf wird mittels der neu zu füllenden Flasche oder gegebenenfalls auf andere Weise zunächst der Kolben tiefer in den Zylinder hineingestoßen, als der normalen Lage während des Abfüllens entspricht. Bei dieser Bewegung des Kolbens wird die Luftauslaßöffnung abgesperrt, so daß die Luft im Zylinder zusammengepreßt und der Entlüftungskanal durchgeblasen wird. Diese. Durchblaseeinrichtung ist ein kennzeichnendes Merkmal des Erfindungsgegenstandes.
  • Da mitunter durch ein Versehen Flüssigkeit in den Zylinder gelangen kann, die sich 'einen Ausweg durch den Luftauslaßschlitz suchen würde, so empfiehlt es sich, den Zylinder mit der Außenluft durch ein Rückschlagventil zu verbinden, das die Luft aus dem Zylinder entweichen läßt, die Flüssigkeit aber dadurch am Entweichen verhindert, daß es auf der Flüssigkeit schwimmt. Das Rückschlagventil steht mit der Außenluft durch einen Kanal in Verbindung, der sich teilweise in oder an der Zylinderwand, teilweise im Kolben- befindet.
  • Die Verwendung eines Rückschlagventils bei einem Flaschenabfüllventil ist an sich bekannt; bei der bekannten Vorrichtung hat dies jedoch eine ganz andere Wirkung; es steht hier in unmittelbarer Verbindung mit dem Flascheninnern und schließt sich infolgedessen bei jeder Füllung einer Flasche, sobald die Flüssigkeit in dem Entlüftungsrohr angestiegen ist. Gemäß der Erfindung ist das Rückschlagventil jedoch an einer ganz anderen Stelle angeordnet und kommt in der Regel mit der Flüssigkeit überhaupt nicht in Berührung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht .zwei Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 1, 2 und 3 stellen je einen Längsschnitt eines Abfüllventiles in drei verschiedenen Stellungen dar, während die Fig.4 und 5 Querschnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V in Fig. i veranschaulichen. Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform in einer derjenigen nach Fig. 2 entsprechenden Stellung.
  • Das mittlere Füllrohr i erhält die abzufüllende Flüssigkeit aus einem nicht dargestellten Behälter. Das untere Ende dieses Rohres ist durch einen Pfropfen 3 abgeschlossen, der gleichzeitig einen Anschlag oder einen Sitz für die Muffe 4 bildet, welche über das Rohr i verschiebbar und mit der durch eine Feder 6 belasteten Hülse 5 verbunden ist.
  • Die Hülse 5 ist zu einem Zylinder 7 ausgebohrt, in dem ein Kolben 8 verschiebbar ist. Letzterer bildet mit dem Anschlußstück 9 ein Ganzes und ist mit dem mittleren Füllrohr i fest verbunden.
  • In der Innenwand der Muffe .4 befinden sich zwei Nuten io, welche in den Zylinder 7 münden. Bei der Stellung gemäß Fig. i sind diese als Entlüftungskanäle dienenden Nuten an der Unterseite durch den Pfropfen 3 abgeschlossen und schließt die Muffe ¢ die seitlichen Füllöffnungen ii des Füllrohres z ab. Das Abfüllventil befindet sich dabei in der Ruhelage.
  • Während des Abfüllens (s. Fig.2) ist die :Muffe 4 durch die Flasche 2 so weit in die Höhe gedrückt, bis die Füllöffnungen ii freigegeben sind. Der Dichtungsring 12 wird dabei durch die Feder 6 kräftig auf die Flaschenmündung gedrückt. Bei der Lage nach Fig. 2 steht der Zylinder 7 mit der Außenluft durch einen Schlitz 13 in Verbindung, der gleichzeitig als Geradführung mit einer im Kolben 8 gedrehten Schraube 14 zusammenwirkt. Diese Führung ist erforderlich, damit die Entlüftungskanäle io nicht mit den Füllöffnungen ii zur Deckung kommen können.
  • Während der Füllung strömt die Luft aus der Flasche durch die Kanäle io, den Zylinder 7 und den Schlitz 13 nach außen. Hat der Flüssigkeitsspiegel 15 in der Flasche das untere Ende der Muffe 4 erreicht, so ist die Füllung beendet und wird die Flasche entfernt, wonach das Abfüllventil wieder in die Lage nach Fig. i zurückkehrt. Ehe die Flasche entfernt ist, kann aber noch Flüssigkeit in die Kanäle io hineindringen, Bei dicker Flüssigkeit und richtiger Bedienung ist die aufsteigende Menge aber infolge des geringen Durchschnittsquerschnittes der Kanäle io nur gering.
  • Zwecks Füllung der nächsten Flasche stößt man diese zunächst kräftig gegen den Ring 12, wodurch die Hülse 5 bis in ihre Höchstlage gedrückt wird (s. Fig. 3). Der Koben 8 schließt dabei den Schlitz 13 ab, wonach die im Zylinder zusammengepreßte Luft die Entlüftungskanäle io durchbläst und etwaige Verstopfungen behebt.
  • Die Muffe 4 beansprucht nur sehr wenig Raum rings um das mittlere Füllrohr. Bei einer gegebenen Weite des Flaschenhalses kann bei der gezeichneten Bauart das Füllrohr einen größeren Durchtrittsquerschnitt haben als bei einer Einrichtung, bei der sich neben dem Füllrohr ein Entlüftungsröhrchen befindet.
  • Wird das beschriebene Abfüllventil für dünne Flüssigkeiten benutzt und entfernt man die eben gefüllte Flasche nicht schnell genug, so kann die Flüssigkeit durch die Entlüftungskanäle in den Zylinder 7 hineindringen und durch den Schlitz 13 nach außen treten. Um dies zu verhindern, kann man die in Fig. 6 dargestellte Anordnung treffen. Bei dieser Einrichtung setzt sich der Führungsschlitz 13 nicht so weit nach unten fort, daß die Luft aus der Flasche während der Füllung durch denselben nach außen treten kann. Dagegen kann die Luft aus dem Zylinder durch einen im Kolben 8 vorgesehenen verhältnismäßig engen Kanal 16 entweichen, -der bei der Füllung gerade oberhalb des oberen Endes der Hülse 5 mit der Außenluft in Verbindung steht. An der Stelle, wo der Kanal 16 in den Zylinder mündet, befindet sich ein kleines Ventilgehäuse 17 mit darin vorgesehener Ventilkugel 18, die so leicht ist, daß sie auf der abzufüllenden Flüssigkeit schwimmt oder darin ungefähr schwebt. Ist nun die Flüssigkeit durch die Entlüftungskanäle io unter Verdrängung der Luft so weit in den Zylinder 7 hinaufgestiegen, bis die Ventilkugel 18 darauf schwimmt, so wird der Entlüftungskanal 16 durch die Ventilkugel selbsttätig abgeschlossen und das Austreten von Flüssigkeit daher verhindert. Die Kugel 18 ist aber schwer genug, um während der Entlüftung die untere Mündung des Kanals 16 frei zu lassen. Entfernt man nun die gefüllte Flasche 2, so drückt die Feder 6 die Hülse 5 und die daran befestigten Teile schnell nach unten, wodurch Luft durch den Kanal 16 in den Zylinder 7 angesaugt wird. Stößt man darauf wieder eine leere Flasche kräftig gegen den Abdichtungsring ia, bis der Kolben 8 den Boden des Zylinders erreicht, so wird zunächst die Flüssigkeit und darauf die Luft aus dem Zylinder durch die Kanäle io in die Flasche gepreßt. Während des letzten Teiles dieses Preßhubes ist die Auslaßöffnung des Kanals 16 abgeschlossen, so daß nur sehr wenig Luft aus dem Zylinder durch den engen Kanal 16 entweichen kann.
  • Wird die Einrichtung nach Fig. 6 zum Abfüllen von dicken Flüssigkeiten benutzt, so wirkt sie etwa wie diejenige nach Fig. i bis 5, da dicke Flüssigkeit nicht so schnell durch die engen Kanäle io aufsteigen kann, daß sie bei nicht zu verspäteter Entfernung der gefüllten Flasche den Zylinder 7 erreichen könne.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 6 kann man das Rückschlagventi118 auch unten am Zylinder 7 anbringen, wie mit strichpunktierten Linien angegeben. Der Entlüftungskanal 16' befindet sich dann in oder an der Hülse 5 und steht mit dem Kanal 16 im Kolben 8 in Verbindung. Selbstverständlich hat der Kanal 16 dann keine weitere Verbindung mit dem Zylinder 7. Diese Bauart hat den Vorteil, daß sich im Zylinder 7 immer ein Luftkissen befindet, so daß die Kanäle io stets mit Luft durchgeblasen werden können. Beim Auspressen von Luft aus dem Zylinder 7 durch die Kanäle io kann die Luft dann nicht auch noch durch das Rückschlagventil 17', 18' entweichen, da während des Druckhubes die Verbindung zwischen den Kanälen 16' und 16 abgeschlossen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem festen und einem bewegbaren, vorzugsweise durch die zu füllende Flasche selbst zu betätigenden Teil ein Zylinder (7) mit Kolben (8) vorgesehen ist, wobei während des ersten Teiles der Kolbenbewegung ein Auslaß (13, 16) für den mit dem Zylinder verbundenen Entlüftungskanal (io) frei bleibt, dieser Auslaß aber bei fortgesetzter Kolbenbewegung abgesperrt wird und infolgedessen die im Zylinder zusammengepreßte Luft den Entlüftungskanal durchbläst.
  2. 2. Abfüllventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil durch ein mittleres Füllrohr (i) gebildet wird, das durch eine an der Innenseite genutete, verschiebbare Muffe (q.) umgeben ist, die oberhalb -eines Abdichtungsringes (12) einen im Querschnitt ringförmigen Zylinder (7) mit Auslaßschlitz (13) besitzt, der nur so tief ist, daß der mit dem festen Füllrohr (i) verbundene ringförmige Kolben (8) den Schlitz abschließt, nachdem die Muffe sich über einen gewissen Abstand in bezug auf das mittlere Rohr verschoben hat.
  3. 3. Abfüllventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7) mit der Außenluft durch ein Rückschlagventil (18) verbunden ist, welches die Luft aus dem Zylinder entweichen läßt, die Flüssigkeit aber dadurch am Entweichen verhindert, daß es auf der Flüssigkeit schwimmt. q.. Abfüllventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagv entil mit der Außenluft durch einen Kanal (16',16) in Verbindung steht, der sich teilweise in oder an der Zylinderwand (5), teilweise im Kolben (8) befindet.
DEP67460D 1932-12-01 1933-05-03 Abfuellventil fuer Fluessigkeiten Expired DE604509C (de)

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DEP67460D Expired DE604509C (de) 1932-12-01 1933-05-03 Abfuellventil fuer Fluessigkeiten

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DE (1) DE604509C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894658C (de) * 1940-11-16 1953-10-26 Holstein & Kappert Maschf Fuellkopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE894658C (de) * 1940-11-16 1953-10-26 Holstein & Kappert Maschf Fuellkopf

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