DE845737C - Bohr- bzw. Plandrehkopf - Google Patents

Bohr- bzw. Plandrehkopf

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DE845737C
DE845737C DEW1910A DEW0001910A DE845737C DE 845737 C DE845737 C DE 845737C DE W1910 A DEW1910 A DE W1910A DE W0001910 A DEW0001910 A DE W0001910A DE 845737 C DE845737 C DE 845737C
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Emil Wohlhaupter GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03435Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of screws and nuts
    • B23B29/03439Boring and facing heads

Description

  • Bohr- bzw. Plandrehkopf
    d(#i- ist ein Bohr- bzw.
    Art, bul N\eIcher an duin
    ;in der Spindel (Ivi- Wurk-zutigniaschinu zu befesti-
    gell(Icii Hauptteil des Kopfes ein Querschlitten
    dianictral tri"eor(Iiiet ist. Ali dieSzein
    Schlitten iSt da-# befestigt, so daß durch
    in radlaler Richtung die
    in Richtung von der Bohrkopf-
    ach- se \v(- iiii(1 zurück bewe-t \\erden kann. Bei
    dic.sen l)ohr- und ist es bereits be-
    kannt, (Icu ( des Laufs zu ver-
    schieben, mid z\\;ti- durch einen Schaltring, der
    gegenüber (lern 1 laupttell des Kopfes dreh- und fest-
    halthar ist. \\'(,iiii dieser Schaltriiig hei umlaufen-
    (Icui K'()pf festgehalten #vIrd, verursacht er Über ein
    eine radiale Ver-
    schleblin- (1(#> Mit einem solchen Schalt-
    ring kaiiii JL-doch (Ici- 'Schlitten hcl laufendem Bohr-
    1" yi iiiii- : ii cinur RiMitung bewegt -,verden, für die
    ist ein zweiter festhalt-
    erforderlich.
    Da in der l-,e"el nur die eine Bewegungsrichtung
    fürdas \t-beiten mit demPlandrehkopf alsVorscbub
    ill 1, konunt, ist die Rückbewegung des
    -#chlItwns eine reine Leerlaufbewegung. Gemäß der
    i-"i-i-Iii(Iiiiig ist es mö#glich, diese Rückholbewegung
    mit größerer Geschwindigkeit durch-
    zutührun als die eigentliche Vorschubbewegung.
    Zu diesem Z\veck ist am Bolirkopf ein zusätzlicher
    (li-ch- und festhaltbarer Schaltring vorgesehen,
    init (lern anderen Schaltring über ein den
    1)i-(#lisitiii und die. Geschwindigkeit änderndes Ge-
    nichL, gekuppelt ist. Wenn man bei einem solchen
    l')ohrkopf den einen Schaltring erfaßt,
    bewegt sich der Schlitten in der einen Richtung, und
    unn nial, den anderen Schaltring festhält, in der
    anderen, jedoch mit entsprechend geänderter Ge-
    schwindigkeit (Feinvorschub und Eilrückgang).
    Es liat sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
    (las Uiitcr#.,etztlii,--sgetriel)e zNvischen den beiden
    Schaltringen so auszubilden, daß der zusätzliche
    Schaltrin- die feste Drehachse mindestens eines ge-
    kuppelten Planetenradj)aares trägt, von denen das
    eine Rad init einem auf (lern Hauptteil feststellbareii
    Zalinkranz und (las andere mit einem am anderen
    Schaltritig festenZahnkranz kämmt, wobei der erst-
    erwähnte Zalinkranz wenig mehr Zährie hat als der
    letztere,
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
    Ge-enstand#, der Erfindun- schematisch dar-estellt.
    Ilierin zeigt
    Fig. i einen Längsschnitt durch den Plandreh-
    kopf ;
    Fi(r. 2 eine Ansicht des Kopfes mit teilweise weg-
    Ueschnittenen Partien;
    Fi',-3 eine" Querschnitt durch den Kopf längs
    der Linie C-1) in Fig. i ;
    Fig. 4 vinen weiterenQuerschnitt durch den Kopf,
    teils in der Höhe der Schnittlinie E-F und teils
    auch in dur Hübe der Schnittlinie G-II der Fig. i,
    wobei die, Planetenräder gegenüber dieser Figur um
    go- verschwenkt sind,
    Der flauptkörper ii des Bohrkopfes weist einen
    Kegelschaft i i i auf, mit dem er in üblicher Weise
    an der Spindel der Werkzeugt-naschine befestigt
    wird. Aii der dem Schaft iii abgekehrten Stirn-
    fl:iche (ic#; Ilatil)t1,iirpers ii ist eine schNvalben-
    ##chWalizii#rinige Schlittenführung 112 ZII erkennen,
    in \\elclier der Ouerschlitten 12 init einem eilt-
    sprechenden schwalbenschNvanzförmigenAnsatz 121
    unter Z\N-i-#clieiischaltuii- einer Führungsleiste 13
    ge
    , führt ist. l"-ie Leiste 13 kann mit Hilfe von Stell-
    schrauben 14 zur Regelung des Spiels der Schlitten-
    führung verstellt und durch Gegennluttern 15 in der
    eingestellten Lage gesichert werden.
    Z, Zn
    Soll der Bohrkopf als reines Bohrfutter oder als
    Ausdrehbolirkopf verwendet werden, ist während
    dus Unilaufs des Kopfes keine Verschiebung de,3
    SChlittenS 12 in seiner Führung 112, 13 erforder-
    lich. ]#iii- diesen Fall ist eine Feststellvorrichtung
    vorgesehen, die ans einer radial in den Hauptkörper
    i i einschraubbaren Schraube 16 init einem Knebel
    17 hustuht. 'Sie kann mit ihrem Stirnende über eine
    Kugel 18 und ein in der Richtung der Schraube j6
    vurschlubbares Klenirnstück ig ge-en die Führtiii-s-
    leiste 1 3 anIgedrückt \verden.
    Dcl- Schlitten 12 weist verschiedene Bolii-ungen
    20 Ztll- .#tiiiialiiiic von #Verkzeugen auf, die in diesen
    mit Ililfe von Spannschrauben 21 fest-
    g(#IIaltun w(#r(len können.
    Fur die Verschiebung des Schlittens 12 im 1 laupt-
    i i des l#ohrkopfes sind folgende Teile vor-
    in (1(#r ()1)uruii Uläche des Schwalbenschwanzes
    121 ist eine den Teil einer Mutter bildende Leiste
    22 fc.st eing,csetzt. In diese 'Mutter greifen die Ge-
    einer kurzen Spindel 23 ein, die in einer
    Aussparung 113 des Hauptkörpers ii auf einer
    nicht unilaufenden QuerachSü 24 111111:illft. Mit
    dieser Spindel alls einem Stück hergestellt ist ein
    Schneckenrad 25; dieses 1,;iiiiiiit init einer Schnecke
    .26 auf einer parallel zur Bohrl#opfachse im Haupt-
    körper li sitzenden nicht iiinlaufenden Achse 27.
    Die Stirnflächei, de'- 113 sichern die
    Spindel 23 samt Schneckelirad 25 in axialer Rich-
    tung. Ein Deckellager 28 hält das Schneckenrad 26
    auf seiner AchSe 27. Allf dur b-leichen Achse mit
    diesem Schneckenrad ist ein init ihin durch Klauen
    261, 291 gekuppeltes und damit ]"in Betrieb ein ein-
    ziges Stück bildendes Stiriizaliiirad 29 gelagert.
    Die<cs Stirnrad 29 källInit Mit einem Innenzahn-
    r 1 n- 1 3o, "velcher 1 in den auf seinein Unifang eine
    Skala Schaltring 31 einIgesetzt ist. Der
    Innenzahnkranz 30 ist dabei mit dein Schaltring 31
    in der Weise gekuppelt, daß eine in einem als Käfig
    dienenden Kranzansatz 311 des Schaltrings 31
    sitzende Kugel 32 N-011 eineln init diesem umlaufen-
    den Federring 33 111 eine R2Iste 3oi auf der Außen-
    beite des Innenzahiii-Ings 30 wird.
    Diese Kupplung kann -ich bei CberlasLung der Ge-
    triebeteile unter Aufweitun.- des Fuderrings lösen.
    lin Nornialzustand ist also der liiiienzahnring 30
    und der Skalenschaltrin,- 31 als ein StÜck zu be-
    trachten.
    Der Skalenschaltrilhy 3 1 auf dein z\ lindrischen
    Teil des Hauptkörpers i i drehbar gelagert, an
    seinem Auljentinifang ist er gekordelt. Die Skalen-
    eintei Nun- Z:, #, -estattet das Ablesen des hundertsten
    Teils einer ganzen Untdrehung gegenüber dem
    Hauptkörper ii.
    Durch Relati\-clrelititi,., de-, SIzalenschaltrings 31
    iÜber dein i i, sei es durch
    Drehtin- des RIIWS 31 bei stilltcileii(1(2iii Haupt-
    ki#i-per i i, sei es durch ]'c"til#Lltell des kings 31 bei
    rotierendem i i, wird (Ici- Schlitten 12
    in fol-ender Weise radial zur Bolirkopfachse ver-
    stellt.
    Die Relativ(Irelititi,-" bewirkt eliw Verdrehung des
    Innenzahnrings 30 gegenüber deln Stirnrad 29, das,
    sich dabei unter 'Mitiialinie der Schnecke 26 um die
    ACIISü 27 dreht. Die Schnecke ihrursuits dreht das
    Schneckunrad .2_5 raint der Spindel 23 um die
    #\CllSe 2-## wobei die in axialer kichtung festge-
    haltene Spindel 23 daS -22 und damit
    den SCIII;ttell 12 VerSChlUbt. Dabei ist in dem ge-
    zeichneten Beispiel die (#il)el,SL,tzull#, so fewählt, daß
    jede de,; '#l,;llell-#cll#lltriligs 31 eine
    Sclilittenverschiebung um o.,5 nim \ erursacht.
    F-in Drehe" des 31 von Hand bei still-
    stehendein Ilatil)tl,:(")r1)er ii kommt in der Haupt-
    sache in Frage, weini beim Ilerstelicii von 7ylindri-
    schert Bohrungen durch Ausdrehen (las Werkstück
    nach einem Durchgang durch die Bohrung, neu an-
    "lestellt werden nitii,i. Vor einer solchen Verstell-
    heNNegung ist natürlich die Schraube 16 und damit
    dito 1,eststelluii" des Schlittens 12 ZU li#seii undnach-
    li",r wieder festzuspannen. Uni mit Sicherheit jede
    1)i-cliiiii" de" Rill"s 31 "u"eiii'il)t2r dem liauptkörper
    i i zu \-ei-iiieideii, Ist außerdem noch in letzterem ein
    34 geführt, der init seinem einen
    auf der iS aufliegt und mit seinem anderen
    \ 't leilen-
    l""(1(# (1("' als Ni fig fül- di0 KM#ZU1 32 di
    (ICII Krallz "1 , 1 dus Schaltrillgs #-,1 anliegt. Da das
    io fiii (las Anliegen der Ehgel 18 ehe
    #lllf\\uist, drückt diu Schraube builn
    Über dic aUCh dull Z#-lill(lei-stift 34
    Hach ()])ell dull SChaltrillg 31.
    1 #ui g#-##ll nulcl- l' 10 und 11111-
    Iall feudeln i laildl ulik( )pf bu\\ irkt uill Festhalten des
    k' i 11 e , ' 1 L illu sullt - e( -]mulle des
    SChlillUlls 1 2, diese in (-iSe niCht als VM--
    sch111) beim 1 s#m(loril \ ichlluhr als l'i1-
    )ei in 1 landl-Cheil siAl mi t Wesunt-
    lich gußgumr (Imluddiküt (awa 11.) Mate
    finden, das hierfür erforderliche Ulltersützungs-
    \\ ird nachstehend beschrieben:
    1)i(' Nahe due 3r weist cillull
    All1.#ellzahnkranz 312 auf. An dieser Nabe des
    Rüge 3 1 aullyrmd in auf den zyliiidrisellen Teil
    du.' 1 lauptk',#i purs 1 1 um-11 uhl losur Kuppluligszalill-
    kiauz i,# L#ula,-urt, dur durch einen weiter unten zu
    -\I echallisillus illit durn 1 fallptoil 1 1
    \\erden kaim. 1 )i(- Zahnuzalilen des Zahle
    kauaus 3 1 2 UhtTels und 35 awormwie sind \-er-
    schieden und Z\\ ar ist die z#Julezahl des Kripp-
    lungszaln ikianzes )5 (,t\\;ts als dileige des
    Kran Zus 3 1 1.
    Klall/ ,5 kann illit dürli Hauptteil ir durch
    eine gekuppelt die illittels eilus
    1 lubule und au,' (leill 1 1 1 radial
    helausl a#"vilflun 1 muAkmTus 38 teilweise aus (uni
    Ki#I-Pul 1 1 lielall> und in eilW (Ici- \!Thuhngen 352
    dur dus Kranzes 35 ihneingudrückt wer-
    dun kann. 1 )-- Schaft 1 1 d-, 1 ), tIckLmThs 38 sollt
    dahui 11111 #cilleil --1 Y#I Unter Eillwir-
    kung kanzahils #(). welcher voll der Feder
    in lie Nuteii ,
    "Si hinehigudrückt \\ird, \\obui sich
    dic *-ell fliu StellsChl-allbc 41 (Vig. 3) #L1)-
    stützt.
    Auf der Nabe #51 (Ivs Zahlikrallzus
    ist uin Schaltring 42 drehbar ge-
    lagel t. 111 diesen] ist fen#itzulld Uill
    43 der als fill- ill-;gus#Illlt z#\L#i
    ;lils dull Zahill-#Idurn 4-[ ilild 4# bestehende
    dient. Jedes Plallutellr#Ldurpaar
    _1## fitzt fun auf ie einer gemeinsamen
    h#iIse -ii), dic iiii ei scils frei (11-(-I Ihm-, auf im Kappen-
    42 47 gelagert,
    in Achsrichtullg, durch einen allt
    Z\\ isch(-iii in.LZ 4#', (-sichert sind.
    Wenn (hilch 1 )ruhen all] Kappullschaltrillg -[-2 (li##
    44, -45 un, die Zahnkduzu 312,
    35 Iwi ülhuluiphei litrkl)f i i mhr durch Fest-
    halten (lu# 42 bui ililii;itif#'li(IUIII Bolirkopf 1 1
    #\u1-dün# so \# ild \\egell dur unter
    schiudlichvil in dull NIMM 31 2 und 35
    1111,1 Z\\ al- jc 11111 di,'
    1 der Zahriczahlum. Ist dur ZduAmnz 33
    (1111 ch 37, Y)
    gegen duill
    1 11) k;illll (11U
    oll i ')l alle,-#ufuhrt \\erden, Wulill
    dul ill,#, -12 ('ill('
    11111 d##u 1 1 1 so illt113 auch dur
    'uktunsMuhr19 31 Gne wAAe \!nUlmug PWA
    l','# 11U11##ul#ulii-tein Drelisinn und wesentlich gerill-
    -crur ( '1111aufguschwilidigkeit, ausführen. I)ei
    laufendem \erursacht also (las Anhalten
    (lus kÜge 12 che (ICS Rillgs 31 iln
    1)l-L-11Sillil dUs Kopfus und damit einen kontirruier-
    des SChlitoll-, 12 Illit Seilleln
    \Vül 1,zulig.
    Viii- diesen ist ein Elldallschlag
    und zNvar in Forrn eher -Nase -19, die
    nik uhur in einen T-Schlietz 122 des Schlittens 12
    nur,childicii(#ii Schraube _57 und der Mutter .5o in
    Judur buliAigen Stelle des T-Schlitzes festg(,sl)aiiiit
    \\erden kann. Der 112itil)tki#rl)er 12 weist in der
    Halin dur -Nase 4o einen Arischlagstift 31 auf. So-
    bald dic Nasu 49 gegen diesen Stift 5 1 amluft, kann
    (1-- Zahlikranz 312 till(1 damit der Skaleilrillg 31
    suillu gegenüber (lern Zahilkrallz
    ##,7, nicht inelii- ausführen. Dafür iiiul.» nun dieser
    nach ausweichen, indem
    er die liastkpqdung auslöst, d.h. die Kugel 36 in
    den l#7awr i t hinvindrüch, miAwi üher den 11h),4
    37 (hr 1 hacliku(Tf 38 unter Clwrrasten des Feder-
    zalms 1) nach aulJen gedrückt wird, bis der Zahn
    3S in der Nachbarraso 381 Cillscl"lZPf)t- VOI, jetzt
    ab in (,in Festhalten des Kappeilrings 42
    Ohlk- \\ irkuig auf den Skalenschaltrillg 31, ObWOhl
    di(# Manetunraderpaare weiterhin die Mclativver-
    d"In"9 (11- Zahnkr#illze 312 tilld 3,3 gegelleillaildel-
    vurursachun. Der Feinentschub des SdAhwus 12
    im Inliulm.
    man nuntnehr den Skalenschaltring #p
    und heilt (liuseli fest. s(-) wird dadurch der I-Zückgang
    d',#s Schlittens 1)#i einer Z, li. Zehlinial.
    ##escIm mdigkeit verursacht.
    111 l',ig. -2 ist noch eine Vorrichtung dargestellt,
    (1;"# (., in eillfacher Weise iiiiiglich macht,
    \\#iitiund des \orschubs den Kappciischaltrillg 42
    Intzuhaltem und nach berndeteni Vorschub nik der
    gleichen \'()i-i-iclittiiig den Skalenschaltrillg 31 zil
    halt"ii. #\us dieser Figur ist zunächst zu ersehen.
    dal-; der ;/\\ ischellrillg 43 aUch Mit Hilfe
    Sdundwu 52 an (In K"paNdmhdng 42 ange
    \\erden kann. Zum bequemen Anhalten (us
    Nill,l# _I.2 nUCkt in diesein in einer radiauli Üffnung
    ('in 1 laltunab 53- Wenn sich dieser Stab in der zu;-
    dUs killgs 42 Imrtlüun Inge Müde, hält ur
    11111 4 ii king 42. Wird er jedoch aus dieser Ebene
    heraus #,-gUll (ICH geneigt, so
    drÜch (hr Stab 3,3 auf ein irn Z\\ iSchCHring 43
    unor diesem Druck sich mit lZeibunt',
    #iii z#Iiiidrischo Innerifläche des Skalenschalt
    rhg, ", i und diesen dadurch festhält.
    '111 die all dell k> iligell 3 1 Ulld 42 in aNiauF lZiCh-
    ttlll,g #LUhrUtUlldell Krafte #itIfZt111vIll11U11. ist eine
    t dhtnhtlw 55 "ngmIieL die dunshe durch Am
    ##b auf (lein Ilauptki#i-pur 1 1 gt-
    eichul 1 ist.
    Plandl-ullkopf \vird in dur Weis,-#
    für dull Zul)#ichst dur
    3S [lud dann dur
    SCII#lltl-1111,# 42 Von Hand oder durch den gegebenenfalls an einem festen Gegenstand anliegenden Haltestab ;3 angehalten wird. Nun verschiebt sich der Schlitten 12 mit dem Werkzeug im Feinvorschub, bis die entsprechend eingestellte Nase 49 gegen den #USChlagstift ;i trifft. jetzt schnappt der Knopf 38 in seine äuücre Stellung zurück, der Feinvorschub ist beendet. Nun wird der Skalenschaltring 3, von Uand (-)der durch Niederdrücken äes Stabs 53 fest-(fehalten und der zehrifach schnellere Filrückgang dainit eingeschaltet.
  • Wenn inan init dein Haltestab 53 arbeitet, kann nian, auch ohne den Anschlag zu benutzen, unmittelbar aus dem Feinvorschub durch Niederdrücken des Stabs 53 auf den Eilrückgang Übergehen.
  • Durch die eben im einzelnen erläuterte Ausbildung des Getriebes zwischen dem Schaltritig und dein Schlitten ist es auch bei Bohrköpfen init zwei jeweils entgegengesetzten Schlittenbewegungen erzeugenden Schaltringen möglich gemacht, den Schlitten über den ganzen Bohrkopfdurchmesser züi verstellen.
  • Es fällt natürlich nicht aus dem Rahinen der Erfindung, wenn dies Getriebe und dasjenige zwischen dem unmittelbar und dem mittelbar wirkenden Schaltring entgegen dem gezeichneten Beispiel auch so ausgebildet sind, daß ein Anhalten des unmittelbaren Rings die langsame Vorschubbewegung und das Xiilialteii des zusätzlichen Rings über ein Übersetzungsgetriebe den Eilrückgang bewirkt. Auch läßt sich die Erfindung statt mit einem Zahnrad-1-etriebe zwischen den Schaltringen ebensogut auch I unt einem Reibradgetriebe verwirklichen.

Claims (2)

  1. PATEN TANS P RÜ C H E: i. Bolir- bzw. Plandrehkopf, dessen Querschlitten mittels eines auf dem Bohrkopfhauptkörper festhaltbaren Schaltritigs und eines zwischen diesem und dem Schlitten eingeschalteten Getriebes verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen dreh- und festhaltbaren Schaltring (42), welcher mit dein anderen Schaltring (31) über ein den Drelisinn und die Umlaufgeschwindigkeit änderndes Getriebe gekuppelt ist.
  2. 2. Bolirkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schaltringen (42, 31) ein Platietendifferentialgetriebe zn, eingeschaltet ist. 3. Bolirkopf nach Anspruch i und 2, dadurch (rekentizeichnet, daß der zusätzliche Schaltring (-42), zweckmäßig neben dem anderen liegend, die feste Drehachse (47) mindestens eines gekuppelten Platietenradpaares (44, 45) trägt, voll dein das eine Rad (44) mit einem auf dein Haupt-(1 1) feststellbaren 7alinkranz (35) und das andere (45) init einem ain anderen Schaltritig (30 festen Zahnkranz (312) kämmt, wobei der ersterwähnte Zahnkranz wenig mehr Zähne hat als der letzt(,1-e. -1. Bohrkopf nach \iispruch 1 bis 3, dadurch (,el,eiiii7eichtiet, daPi die Feststellvorrichtung für den auf dem 1-laul)ti#iirper (i i) feststellbaren Zahlikranz (35) ein I#astorgan (36) enthält, das hoi Überschreiten eines bestimmten auf den Zalinkranz zuräckwirkonden Drehrnonients ausrastet und die Feststellung aufhebt. ,5. Bolirkopf nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch einen Haltestab zum Anhalten des einen Schaltrings, der durch Neigen gegen die Schaltringebene auch den anderen Schaltring anhält. 6. Bolirkopf nach "\iisl)rucli i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daLl# der Haltestab (53) in einer radialen Öffnung des zusätzlichen Schaltrings (42) mit der Möglichkeit, ihn aus der Ebene diesesRingsberaus züm aii(lüreiiSclialtriiig(31 ' ) hin zu neigen, steckt und beim Neigen auf ein Reibkupplungsorgan (5.4) am Zusatzschaltring wirkt, das sich dabei gegen eine Innenzylinderfläche des anderen Schaltrings (31) anlegt. 7. Bohrkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zum (Yleichzeitigen Verriegeln des Schaltrings (31) Z, LI und des Querschlittens (12) init dem Hauptkörper (i i) aufweist. 8. Bohrkopf nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die '#`errielgelungsvorrichtung aus einer quer zur Schlittenführung (13, 112) in den Hauptk('3r1)er (ii) eindrehbaren Schraube (16) besteht, die t-nit ihrer Stirnfläche über eine Kugel (ig) getglen ein in Schraubenrichtung verschiebbares Kleinnistück (ig) für den Schlitten und außerdem über die auf einer Schrägfläche des Klenimstücks (ig) aufliegende Kugel (18) auf einen parallel zur BohrIkopfdreh-Z, achse geführten Stift (3 als Klemmstück für den Schaltring (31) wirkt. g. Bolirkopf, insbesondere nach #iispruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativverdrehung des Schaltrings (31) gegen den Hauptkörper (ii) durch eine Innenverzahnung (3o) am Ring auf ein Stirnzahrirad (29) übertragen wird, das in zur Drehachse des Bohrkopfes senkrechter Ebene irn Hauptkörper (i i) umläuft und zweckmäßig über SChneZke (26) und Schneckenrad (25) auf eine Gewindespindel (23) einwirkt, die mit ihren Gewindegängen in ein -.Muttergewinde (22) des S S chlitten,- (12) hineinragt.
DEW1910A 1950-05-03 1950-05-04 Bohr- bzw. Plandrehkopf Expired DE845737C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960144C (de) * 1952-09-22 1957-03-14 Jakob Wollenhaupt Elektromechanisch gesteuerter Plandrehkopf
DE1047574B (de) * 1955-12-12 1958-12-24 Mayr Hoermann & Cie K G Dreh- und Bohrkopf, insbesondere zum Bearbeiten von konischen Flaechen
DE1080376B (de) * 1956-10-25 1960-04-21 Ludwig Hunger Vorrichtung zum Abdrehen des oberen Randes an ausgeschlagenen Verbrennungsmotorenzylindern
DE1082481B (de) * 1956-10-05 1960-05-25 Mikromat Dresden Betrieb Bohr- und Plandrehkopf
US3371559A (en) * 1966-07-15 1968-03-05 Jule A. Scholl Means for automatic tool feed and retraction control of boring and facing heads

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