DE3141974A1 - Revolverkopf mit horizontaler achse und einziehbaren werkzeugtraegern fuer drehmaschinen oder dergl. - Google Patents

Revolverkopf mit horizontaler achse und einziehbaren werkzeugtraegern fuer drehmaschinen oder dergl.

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DE3141974A1
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Pier Carlo San Donato Milanese Milano Boffelli
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Baruffaldi Frizioni SpA
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/32Turrets adjustable by power drive, i.e. turret heads
    • B23B29/323Turrets with power operated angular positioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf mit automatischer Positionierung, insbesondere für Drehmaschinen oder dergleichen, bei dem einige Werkzeugträger, beispielsweise diejenigen für die Innenbearbeitung axial,angeordnet und in dem Revolvergehäuse untergebracht sind, aus dem sie nur dann herausgeschoben werden, wenn sie in ihrer vorgesehenen Bearbeitungsstellung sind.
  • Es sind Revolverköpfe, insbesondere mit horizontaler Achse bekarrnt, die mit Werkzeugträgern für die Innenbearbeitung ausgerüstet sind, welche axial verschiebbar sind, um in die Arbeitsstellung gebracht zu werden, wo sie aus dem Revolverkopf herausragen, und die in den Revolverkopf zurückgezogen werden korken, wenn sie in Ruhestellung sind.
  • Auf diese Weise behindern diejenigen Werkzeuge, die weit hervorragen, nicht die Bearbeitung des Werkstückes durch kürzere Werkzeuge, beispielsweise für die Bearbeitung der äußeren Teile, Stirnseiten oder dergleichen, welche Werkzeuge ebenfalls vom Revolverkopf getragen werden. Bei derartigen Revolverköpfen mit einziehbaren Werkzeugen besteht das Problem darin, den Werkzeugträger in seiner Arbeitsstellung so nahe wie möglich an dem Punkt zu blockieren, wo das Werkzeug selbst arbeitet, um die auskragende Länge, auf die die Schneidkräfte einwirken, zu verringern.
  • Bisher angewandte Lösungen bestehen im Einsatz von Mitteln zur Blockierung des Schaftes des Werkzeugträgers, beispielsweise durch spreizbare Lagerbuchsen oder dergleichen, die in der Lagerbohrung in der Nähe des Austritts des Werkzeugträgers aus dem Revolverkopf angeordnet sind und mit Drucköl versorgt werden. Zwar löst diese Konstruktion das Problem, die auskragende Länge zu verringern, schafft aber andere, schwerwiegende Nachteile, die den Einsatz dieser Eonstruktion praktisch unmöglich machen. Diese Nachteile bestehen darin, daß die Blockierungsmittel ständig der Einwirkung der Späne, der Schmier- und Kühlflüssigkeit und anderer Verschmutzungen ausgesetzt sind, wenn der Werkzeugträger in seinen Sitz in der Ruhestellung zurückgezogen ist; wenn der Werkzeugträger dann erneut ausgefahren wird, geraten diese Schmutzteile, Späne und dergleichen, die sich an den Blockierungsmitteln abgesetzt haben, zwischen die Teile, die dann rasch durch die ständigen Ein- und Ausschubbewegungen beschädigt oder gar zerstört werden.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind am vorderen Ende der Werkzeugträger Abstreifringe angebracht worden, die jedoch bei der Ausschubbewegung der Werkzeugträger über die Blockierungsmittel hinauslaufen müssen, wobei sie in diese eingreifen oder die Ränder der Stufen oder kragenförmigen Ansätze, die die Blockierungsmittel aufweisen ~nicht ausreichend genug reinigen können. Dadurch können nur die Beschädigungen oder das Festfressen des Werkzeugträgers verzögert, nicht å jedoch verhindert werden.
  • Wenn die spreizbaren Lagerbuchsen oder dergleichen am Werkzeugträger selbst vorgesehen werden, könnte das Problem der Blockierung an den Oberflächen gelöst werden, welche dann ohne Schwierigkeiten gereinigt werden, wenn der Werkzeugträger ausgeschoben wird. Dabei ergeben sich jedoch andere, erhebliche Nachteile, von denen der schwerstwiegende in der Notwendigkeit besteht, die Blockierungsmittel über eine bewegliche Leitung mit Druckmittel zu versorgen, wobei diese Leitung den Bewegungen des Werkzeugträgers folgen muß, und zwar sowohl bei der Drehung für die Positionierung als auch und insbesondere bei der M~ialverschiebung, die erheblich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Revolverkopf zu schaffen, bei dem der Werkzeugträger in seinem Sitz so nahe wie möglich am Ausgang blockiert werden kann, ohne daß die feste Führung, in der der Werkzeugträger während seiner Einschub- und Ausscliubbewegungen verschoben wird, Unterbrechungen, Vorsprünge oder dergleichen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Revolverkopf durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Revolverkopf mit einziehbaren Werkzeugträgern gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile der bisher bekannten Revolverköpfe. Die axial beweglichen Werkzeugträger sind voneinander vollkommen unabhängig, da jeder einen eigenen, selbständigen Hydraulikkreis hat, der vollkommen unabhängig einen Druck aufbauen und auf die am Werkzeugträger verteilten Kolben einwirken kann, so daß der zylindrische Körper des Werkzeugträgers auf der den Kolben gegenüberliegenden Seite gegen die Lagerhülse gepreßt wird, wodurch die Blockierung herbeigeführt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Druck und damit die Blockierung während der gesamten Bearbeitu#gsdauer aufrechterhalten bleiben.
  • Außerdem wird eine sichere und reproduzierbare Positionierung des Werkzeugträgers im Revolverkopf erzielt, die die Bearbeitungsgenauigkeit an den Werkstücken garantiert, wenn diese nacheinander mit immer wieder denselben Werkzeugen bearbeitet werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Figur 1 einen schematischen Längsschnitt eines Revolverkopfes gemäß der Erfindung in der Ebene I-I der Fig. 7, wobei ein Werkzeugträger in der zurückgezogenen Stellung gezeigt ist, Figur 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab in der Ebene II-II der Figur 1, Figur 3 einen vergrößerten Schnitt in der Ebene 111-111 der Figur 1, Figur 4 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit einem ausgeschobenen Werkzeugträger, Figur 5 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Figur 1 (Rechteck V-VI) zur Darstellung der Blockierungsmittel bei eingezogenem Werkzeugträger, Figur 6 eine der Figur 5 entsprechende Darstellung bei ausgefahrenem Werkzeugträger und Figur 7 eine Vorderansicht des Revolverkopfes in Richtung des Pfeiles VII der Figur 1.
  • Wie sich aus den Figuren 1 und 7 ergibt, hat der Revolverkopf mit horizontaler Achse ein festes Gehäuse 1, an dem ein Elektromotor befestigt ist, dessen Welle 2 eine Schnecke 3 antreibt, welche in die Verzahnung eines Schrägzahnrades 4 eingreift, welches einen Werkzeugträgerkopf in Drehung versetzen kann, um diesen in bekannter Weise von einer in die andere Stellung zu bringen, abhängig von den erforderlichen Bearbeitungsphasen am nicht dargestellten Werkstück.
  • In dem Gehäuse 1 ist eine vordere Scheibe 6 drehbar gelagert, in der, wie Fig. 7 zeigt, die einzelnen Werkzeugträger in alternierenden Stellungen angeordnet sind.
  • In Fig. 1 ist aus Gründen der Vereinfachung und des besseren Verständnisses der Erfindung lediglich ein Werkzeugträger 7 dargestellt, der für die Innenbearbeitung bestimmt ist. Wie Fig.7 zeigt, sind an der Scheibe 6 weitere Werkzeugträger entsprechend den Anforderungen an die Werkzeugmaschine angeordnet; die folgende Beschreibung des Werkzeugträgers 7 gilt daher auch für die anderen Werkzeugträger, die auf dem Umfang der Scheibe 6 vorgesehen sind.
  • Die Scheibe 6 ist im Gehäuse 1 drehbar gelagert und kann in den einzelnen Arbeitsstellungen durch ein Paar Stirnverzahnungen 8, 9 blockiert werden, die in zwei Zahnkränze 10 und 11 eingearbeitet sind; der Zahnkranz 10 ist dabei fest mit der Scheibe 6 verbunden, während der Zahnkranz 11 am Gehäuse 1 befestigt ist. Die Drehung der Scheibe 6 mit ihren Verkzeugträgern sowie die Positionierung und Blockierung dieser Scheibe werden von dem Motor (Motorwelle 2) in bekannter Weise und nach bestimmten Arbeitszyklen gesteuert, so daß diese hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Der Werkzeugträger 7 ist in einer Lagerhülse 12 angeordnet, die mit der Scheibe 6 verbunden ist und sich bis zum Boden des Gehäuses 1 erstreckt, wo sie an einem Teller 13 befestigt ist, der über bekannte und nicht dargestellte Bewegungs- und Positionierungsmittel mit dem Schrägzahnrad 4 verbunden ist.
  • Koaxial zur Scheibe 6 ist eine feste Traghülse 14 angeordnet, die am Gehäuse 1 befestigt ist und an ihrem vorderen Ende einen Elektromotor 15 trägt, vorzugsweise mit zwei Geschwindigkeiten, welcher seinerseits in beiden Drehrichtungen eine koaxiale Spindel 16 antreibt, der eine Spindelmutter 17 zugeordnet ist. Die Spindelmutter 17 hat einen gabelförmigen Ansatz 18, der durch einen Längsschlitz 19 der Traghülse 14 hindurchgreift. Wenn die Spindel 16 in Drehung versetzt wird, verschiebt sich die Spindelmutter 17, die sich nicht drehen kann, in axialer Richtung nach vorne oder nach hinten, wobei der gabelförmige Ansatz 18 in einer Längsnut 12a der Lagerhülse 12 entlangläuft. Die in der Zeichnung dargestellte Spindel 16 mit der Spindelmutter 17 sind als tugelgetriebe ausgebildet, können jedoch auch eine andere Konstruktion aufweisen.
  • In der Lagerhülse 12 ist der Werkzeugträger 7 verschiebbar. Im Werkzeugträger 7 ist ein Werkzeug 20 befestigt, beispielsweise über eine Kegelpassung 21.
  • Das Werkzeug 20 kann für jeden beliebigen Zweck ausgebildet sein, vorzugsweise dient es zur Innenbearbeitung wie beispielsweise zum Bohren, Reiben oder dergleichen.
  • An der Vorderseite trägt der Werkzeugträger 7 einen Abstreifring 22, der bei der Vorwärtsbewegung des Werkzeugträgers 7 den vorderen Teil der Lagerhülse 12 reinigt. In die zylindrische Oberfläche des Werkzeugträgers 7, die in Berührung mit der Lagerhülse 12 ist, sind ein oder mehrere radial verlaufende Zylinder 23, 24 eingearbeitet, in denen Kolben 25, 26 in Richtung einer Mantellinie oder, wie Figur 2 zeigt, in radialer Richtung angeordnet sind, und zwar entsprechend den Erfordernissen in einem oder in mehreren Paaren; das freie Ende der Kolben 25, 26 ist so geformt, daß es in der Zylinderoberfläche des Werkzeugträgers 7 liegt und gegen die Innenfläche der Lagerhülse 12 zur Anlage kommt (vergleiche auch Figuren 2, 5 und 6).
  • Die Zylinder 23 und 24 sind durch ein inneres, geschlossenes System, das aus Kanälen 27, 28 und 29 besteht, mit einer Ölpumpe 30 verbunden, deren Kolben 30a mit der Kolbenstange 31 aus dem rückwärtigen Boden des Werkzeugträgers 7 herausragt (vergleiche Figuren 5 und 6). Der Kolbenstange 31 liegt ein Hebel 32 gegenüber, der an einem Ende 32a über einen Stift 33 in einer Gabel 34, die am Werkzeugträger 7 befestigt ist, schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende 32b des Hebels 32 greift in den gabelförmigen Ansatz 18 der Spindelmutter 17 ein. Der Hebel 32 ist an seinem gelenkig gelagerten Ende 32a so ausgebildet, daß er frei in Richtung auf die Bodenseite des Werkzeugträgers 7 (bis zu einem Grenzanschlag) schwenkbar ist, nicht jedoch in entgegengesetzter Richtung, da er dort von einem Anschlag 32c oder dergleichen gehalten wird. Zwischen den Hebel 32 und den Boden des Werkzeugträgers 7 ist eine Feder 35 eingesetzt, deren Eigenschaften nachstehend noch erläutert werden.
  • Der Hebel 32 ist in einer radialen Aussparung 13a untergebracht, die in den mit der Lagerhülse 42 und damit auch mit der Scheibe 6 verbundenen Teller eingearbeitet ist (vergleiche Fig. 3).
  • Obwohl in Fig. 3 nur eine Aussparung 13a gezeigt ist, sind so viele Aussparungen 13a vorgesehen, wie Werkzeugträger 7 in der Scheibe 6 des Revolverkopfes vorgesehen sind.
  • Die Gesamtheit aus den Zylindern 23, 24,den Kolben 25, 26, den Kanälen 27, 28 und 29 und der Pumpe 30 bildet einen geschlossenen, hydraulischen Kreis, der für jeden Werkzeugträger getrennt vorgesehen ist und unabhängig von den anderen funktioniert, ohne daß die Notwendigkeit äußerer Verbindungen oder Versorgungen jedweder Art besteht.
  • Der Elektromotor 15, der die Spindel 16 in den beiden Drehrichtungen antreibt, ist mit einer Magnetbremse 36 ausgerüstet, die auf einen Flansch 36a oder ein ähnliches, fest mit der Spindel 16 verbundenes Bauteil wirkt, die Magnetbremse 36 wird elektrisch abgeschaltet, wenn der Elektomotor 15 angelassen wird.
  • In der Längsnut 12a der Lagerhülse 12 ist am Werkzeugträger 7 ein Anschlag 37 mit einem solchen Abstand vom Boden des Werkzeugträgers 7 befestigt, daß dadurch der axiale Verschiebeweg des Werkzeugträgers 7 definiert ist, der erforderlich ist, um das Werkzeug 20 in die Arbeitsstellung zu bringen.
  • Der Anschlag 37 hat außerdem die Funktion, Rotationsbewegungen des Werkzeugträgers 7 um seine Achse zu verhindern, Längsverschiebungen jedoch zu gestatten.
  • Bei der Beschreibung der Arbeitsweise des beschriebenen und dargestellten Revolverkopfes wird von der Annahme ausgegangen, daß der Revolverkopf, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, durch die Mittel zur Positionierung und Blockierung, die schematisch durch die Motorwelle 2, das Schneckengetriebe 3, 4 und die Zahnkränze 10,11 dargestellt sind, in die Stellung gebracht worden ist, in der das Werkzeug 20 zum Einsatz gebracht werden soll,und daß der Hebel 32 bereits mit seinem Ende 32a in dem gabelförmigen Ansatz der Spindelmutter 17 zum Eingriff gekommen ist.
  • In dieser Stellung löst die Programmiereinrichtung für den Arbeitskreislauf die Bremse 36 und setzt den Motor 15 in Betrieb, der die Spindel 16 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Dadurch wird die Spindelmutter 17 gezwungen, sich in Richtung O zu verschieben, wobei ihr gabelförmiger Ansatz 18 in dem Längsschlitz 19 entlangläuft. Zu Beginn dieser Bewegung wird der Hebel 32 um den Stift 33 in Richtung auf den Werkzeugträger geschwenkt, wodurch die Druckfeder 35, die sich am Boden des Werkzeugträgers 7 abstützt, gespannt wird. Wenn dann die Reibungskräfte überwunden sind, beginnt der Werkzeugträger 7, sich zusammen mit der Spindelmutter 17 axial in Richtung des Pfeiles O zu verschieben, so daß das Werkzeug 20 aus der Lagerhülse 12 herausgeschoben wird. Die Druckfeder 35 muß so ausgelegt sein, daß der Hebel 32 während der Axialverschiebung des Werkzeugträgers 7 auf diesen die Kraft von der Soindelmutter 17 überträgt, die ausreicht, um die Axialverschiebung herbeizuführen, ohne daß dabei der Hebel 32 die Kolbenstange 31, die aus dem Boden des Werkzeugträgers 7 herausragt, berührt Auf diese Weise werden der Werkzeugträger 7 und mit diesem das Werkzeug 20 in die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Arbeitsstellung gebracht. Die Kolben 25 und 26 befinden sich noch in der zurückgezogenen Stellung. In der beschriebenen Position ist der Anschlag 37 am Ende der Längsnut 12a der Lagerhülse 12 angekommen, so daß der Werkzeugträger 7 angehalten wird. Da jedoch vorgesehen ist, daß sich der Elektromotor 15 weiter dreht, setzt die Spindelmutter 17 ihre Verschiebebewegung fort, wodurch sie den Hebel 32 weiter verschwenkt, bis dieser an der Kolbenstange 31 zur Anlage kommt und diese in die Pumpe 30 hineindrückt. Dadurch baut sich über die Kanäle 29, 28 und 27 in dem geschlossenen Kreis ein Druck auf, der proportional zu der von dem Hebel 32 auf die Pumpe 30 ausgeübten Kraft ist. Der Druck verschiebt die Kolben 25 und 26 nach außen, wodurch die den Kolben gegenüberliegende Oberfläche des Werkzeugträgers 7 fest gegen die Innenseite der Lagerhülse 12 gedrückt wird, so daß der Werkzeugträger 7 in der Lagerhülse 12 blockiert wird. Dieser Blockierdruck ist um so größer, je größer die von der Spindelmutter 17 auf den Hebel 32 - und damit auf die Kolbenstange 31 der Pumpe 30 -ausgeübte Kraft ist, so daß die Blockierwirkung entsprechend den Erfordernissen eingestellt werden kann, indem der Elektromotor 15 in der geeigneten Stellung angehalten oder so abgestuft wird, daß er ein gewünscht es Grenzdrehmoment erzeugt.
  • Wenn diese Blockierstellung erreicht ist, wird der Elektromotor 15 abgeschaltet, während die Elektromagnetbremse 36 eingeschaltet wird, so daß die Spindelmutter 17 die erreichte Stellung beibehält und dadurch der in den Zylindern 23 und 24 aufgebaute Druck mit der entsprechenden, gewünschten Blockierung aufrechterhalten wird.
  • Am Ende der Ausschubbewegung aus der Lagerhülse 12 befindet sich der Werkzeugträger 7 in der in den Figuren 4 und 6 gezeigten Stellung und wird in der Lagerhülse 12 durch die von den Kolben 25 und 26 erzeugte Reaktionskraft, die praktisch bis zur Mündung der Lagerhülse 12 reicht, blockiert, wodurch der auskragende Teil der gesamten Einrichtung auf einen Minimalwert begrenzt wird.
  • Wenn der Arbeitszyklus des Werkzeuges beendet ist, werden-die Magnetbremse 36 gelöst und der Elektromotor 15 in der entgegengesetzten Drehrichtung (Gegenuhrzeigersinn) in Rotation versetzt, so daß die Spindelmutter 17 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird. Wie aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, verursacht diese Bewegung zu Beginn eine Rückbewegung des Hebels 32 in seine Anfangsstellung, so daß dadurch auch die Kolbenstange 51 der Pumpe 30 in ihre Ruhestellung zurückkehrt und der Druck in dem Blockierkrris abfällt, so daß der Werkzeugträger 7 für die folgenden Bewegungen entriegelt wird.
  • In der Folge zieht die Spindelmutter 17 über den Hebel 32, der sich nicht weiter zurückdrehen kann, den Werkzeugträger 7 und mit diesem das Werkzeug 20 bis in die anfänglich eingenommene Ruhestellung.
  • Dann werden der Elektromotor 15 - durch einen Endschalter - abgeschaltet und die Magnetbremse 36 erneut blockiert.
  • Nun kann der gesamte Werkzeugträgerkopf des Revolverkopfes in die Arbeitsstellung für ein anderes Werkzeug gedreht werden; dabei verläßt das Ende 32b des Hebels 32 den gabelförmigen Ansatz 18 der Spindelmutter 17 und gibt diesen Sitz frei für den folgenden Werkzeugträger, der sich bereits in der vollständig zurückgezogenen Ruhestellung befindet.
  • Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, ist die zylindrische Bohrungsfläche der Lagerhülse 12, in der der Werkzeugträger 7 verschiebbar gelagert ist, vollkommen gleichmäßig und ohne Unterbrechungen oder Vorsprünge, an denen sich Späne oder Schmutz festsetzen oder verklemmen können, so daß der Abstreifring 22 bei der Axialverschiebung des Werkzeugträgers die Bohrungsfläche der Lagerhülse 12 bis zu ihrer Y'#ündung, an der der Werkzeugträger 7 zur Blockierung ko#-ft, reinigt, so daß Beschädigungen oder Festfressen der einander berührenden Flächen vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Positionierung in axialer und in Umfangsrichtung des Werkzeugträgers, die bei jedem Ausschieben des Werkzeuges mit großer Genauigkeit erfolgen muß, um eine absolute Reproduzierbarkeit der Bearbeitungen zu garantieren, bezüglich der Lagerhülse 12 bestimmt durch den am Werkzeugträger 7 befestigten und in der Längsnut 12a der Lagerhü'se 12 verschiebbaren Anschlag 37; es können jedoch auch mehrere Vorsprünge oder Anschläge mit zugehörigen Längsnuten, die entlang der zylindrischen Oberfläche des Werkzeugträgers verteilt sind, mit zwangsschlüssigen Anschlägen vorgesehen sein, die dann ein mögliches Spiel ausgleichen können, das sich zwischen den Teilen bildet Die Feder 35, die von dem Hebel 32 betätigt wird, muß so dimensioniert sein, daß sie bei der Axial-Verschiebung des Werkzeugträgers sowohl die Reibkräfte bei der Verschiebung des Werkzeugträgers als auch dessen Trägheitskräfte aufnimmt, ohne daß dabei der Hebel 32 die Kolbenstange 31 berührt, bis der Werkzeugträger 7 in seiner Endsteliung angekommen ist; erst jetzt darf der Hebel 32 in Berührung mit der Kolbenstange 31 kommen, um die Pumpe 30 zu betätigen.
  • Neben der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform können zahlreiche Varianten vorgesehen werden, die innerhalb des Erfindungsgedankens liegen. Diese Änderungen können die Ausbildung des Revolverkopfes selbst, die Zahl der Werkzeugträger und deren Stellungen, die Zahl und Stellungen der Blockierkolben, die Bauart von Spindel und Spindelmutter oder die Ausbildung der Pumpe betreffen. Leerseite

Claims (7)

  1. Revolverkopf miv horizontaler Achse und einziehbaren Werkzeugträgern für Drehmaschinen oder dergleichen Patentansprüche 1. Revolverkopf mit horizontaler Achse für Drehmaschinen oder dergleichen mit einer Reihe von Werkzeugträgern, von denen wenigstens einer parallel zur Drehachse des Revolverkopfes verläuft und in einer Lagerhülse, die fest mit einer Revolverscheibe verbunden ist, so verschiebbar ist, daß er eine ausgefahrene Arbeitsstellung und eine zurückgezogene Ruhestellung in der Lagerhülse einnehmen kann, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder einziehbare Werkzeugträger (7) in seinem Inneren mit einem geschlossenen Hydraulikkreis mit unabhängiger Funktion und ohne äußere Versorgung ausgerüstet ist, welcher eine Pumpe (30) mit einem Kolben (30a), dessen Kolbenstange (31) nach außen herausragt, und eine Reihe radialer Zylinder (23, 24) aufweist, in welchen Kolben (25, 26) verschiebbar gelagert sind, deren freie Oberfläche der Form der Oberfläche des Werkzeugträgers (7) angepaßt ist und an der Innenfläche der Lagerhülse (12) zur Anlage bringbar sind, wobei die Pumpe (30),ate radialen Zylinder (23, 24) und Kanäle (27, 28, 29) zu deren Verbindung in den Werkzeugträger (7) eingearbeitet sind und die Pumpe (30) durch Mittel betätigbar ist, die zum Ausfahren des Werkzeugträgers (7) dienen, wobei diese Pumpe dann ein Druckmedium in die Zylinder (23, 24) einspeist und dadurch die radialen Kolben (25, 26) gegen die Lagerhülse (12) drückt sowie in Reaktion hierzu den Werkzeugträger (7) in der Lagerhülse (12) blockiert, wenn der durch die erwähnten Kittel betätigte Werkzeugträger (7) seine ausgefahrene Stellung erreicht hat, in der sich das Werkzeug (20) in seiner Arbeitsstellung befindet.
  2. 2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittel zum Ausschieben des Werkzeugträgers (7) aus einer Spindel (16) mit Spindelmutter (17) bestehen, die von einem Elektromotor (15) angetrieben und mit einer normalerweise blockierten Elektromagnetbremse (36) ausgerüstet sind, wobei die Spindelmutter (17) axial in beiden Richtungen verschiebbar, jedoch nicht drehbar ist und mit einem gabelförmigen Ansatz (18) einen am Werkzeugträger (7) angelenkten Hebel (32) mitnimmt und dadurch den Werkzeugträger (7) unter Zwischenschaltung einer Feder (35) in die Arbeitsstellung bzw. unmittelbar über den Hebel (32) in die zurückgezogene Ruhestellung bringt.
  3. 3. Revolverkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (32) nicht nur unter Zwischenschaltung der Feder (35) den Werkzeugträger (7) in Axialrichtung verschiebt, sondern auch nach Überwindung der Kraft der Feder (35), wenn der Werkzeugträger (7) in der Arbeitsstellung angehalten ist, die Kolbenstange (31) der Pumpe (30) betätigt, wodurch in dem Hydraulikkreis des Werkzeugträgers (7) der für die Blockierung des Werkzeugträgers in der erreichten Arbeitsstellung erforderliche Druck aufgebaut wird.
  4. 4. Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n # z e i c h n e t daß die zwischen dem Hebel (32) und dem Werkzeugträger (7) eingespannte Feder (35) so dimensioniert ist, daß sie bei der Beaufschlagung für die Axialverschiebung des Werkzeugträgers (7) die bei dieser Verschiebung auftretenden Reibungskräfte und die Trägheitskräfte des Werkzeugträgers aufnimmt, ohne daß der Hebel (32) in Berührung mit der Kolbenstange (31) der Pumpe (30) kommt, solange der Werkzeugträger (7) nicht in seiner der Arbeitsstellung entsprechenden Endstellung angekommen ist.
  5. 5. Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Elektromotor (15), der die Spindel (16) in Drehung versetzt und über die Spindelmutter (17), den Hebel (32) und die Feder (35) den Werkzeugträger (7) verschiebt, noch weiter rotiert, nachdem der Werkzeugträger (7) in der Arbeitsstellung zum Stillstand gekommen ist, so daß über die Druckkraft des Hebels (32) auf die Pumpe (30) der für die Blockierung des Werkzeugträgers (7) in der Lagerhülse (12) erforderliche Druck aufgebaut wird und aufrechterhalten bleibt, wobei die Spindelmutter (17) in der dabei erreichten Stellung durch Betätigung der mit dem Motor (15) verbundenen Bremse (36) blockiert wird und wobei die Größe des Druckes proportional zu dem vom Motor erzeugten Drehmoment ist.
  6. 6. Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einziehbare Werkzeugträger (7) mit einem eigenen Hydraulikkreis zu unabhängigen Blockierung und Mittel ZU dessen Betätigung ausgerüstet ist, die in Wirkverbindung mit den Mitteln (16, 17) zur Axialverschiebung stehen, wobei die Betätignngsmittel (32) automatisch mit den-Mitteln zur Verschiebung (18) in Eingriff kommen, wenn der Werkzeugträger (7) durch den Revolverkopf in die Arbeitsstellung überführt worden ist.
  7. 7. Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Positionierung in axialer und in Umfangsrichtung des Werkzeugträgers (7) bezüglich der Lagerhülse (12) durch den am Werkzeugträger (7) befestigten und in einer Längsnut (12a) der Lagerhülse (12) während der Axialbewegung verschiebbaren Anschlag (37) bestimmt ist, wenn dieser am Nutgrund der Längsnut (12a) zur Anlage gekommen ist, so daß dann keine weitere Längsverschiebung und auch keine Drehbewegung des Werkzeugträgers (7) möglich ist, wodurch die Genauigkeit und die Reproduzierbarkeit der jedesmal eingenommen Position gewährleistet ist, wobei auch mehrere Anschläge und entlang der zylindrischen Oberfläche des Werkzeugträgers (7) verteilte Führungen mit zwangsschlüssigen Anschlägen vorgesehen sein können, um ein mögliches Spiel zwischen den Teilen zu eliminieren.
DE19813141974 1980-10-23 1981-10-22 Revolverkopf mit horizontaler achse und einziehbaren werkzeugtraegern fuer drehmaschinen oder dergl. Withdrawn DE3141974A1 (de)

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