DE60013058T2 - Senkrechtes Lager - Google Patents

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Renato Franco
Giuseppe Ghibaudo
Massimo Pontini
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BERTELLO SpA
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BERTELLO SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1441Horizontal struts

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein automatisiertes Vertikal-Lager.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein automatisiertes Vertikallager des Typs, der eine Anzahl von Behältern oder Schubkästen, Vertikalregale mit einer Aufnahme für jeden Behälter, eine Konsultations- oder Kontrollstation, wo die Behälter kontrolliert werden können, und eine automatische Hubvorrichtung aufweist zum Bewegen jedes Behälters zwischen der jeweiligen Aufnahme und der Kontrollstation.
  • Die Regale bekannter Vertikal-Lager des oben genannten Typs weisen eine Anzahl von Stützen und eine Anzahl von Querteilen oder Leisten auf, die jeweils gegenüberliegende Endabschnitte haben, die auf unterschiedliche Weisen integral mit den Stützen gekuppelt sind. Bei einer Art und Weise sind die Endabschnitte mit den Stützen verschraubt und verbolzt, was ziemlich schwierig ist, da die Querteile zuerst positioniert und entlang der Stützen in Position gehalten werden müssen, bis wenigstens einige der Schrauben eingesetzt und festgezogen sind. Ein Zusammenbauen der Regale ist daher durch Erfordern beträchtlicher Arbeitskräfte und der Verwendung von speziellen Werkzeugen relativ zeitaufwendig und teuer. Ferner können dadurch, dass die Montagearbeit auch vom Empfindungsvermögen des Monteurs abhängig ist, bestimmte Teile der Regale stabiler als andere sein. Einige dieser Nachteile werden beseitigt, indem die Querteile an die Stützen angeschweißt oder angenietet werden, obwohl dieses Verfahren hauptsächlich wegen der Struktur nicht weit verbreitet ist, die, einmal montiert, keine Veränderung, beispielsweise in der Größe der Aufnahmen, zum Anpassen der Struktur an andere Behälter als die originalen erlaubt.
  • Ein Beispiel eines Vertikal-Lagers, das Stützen, Querteile und lösbare Verbindungsmittel aufweist zum Verbinden jedes Querteils mit jeder der Stützen, wird durch Dokument DE-A-3908568 repräsentiert.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein automatisiertes Vertikal-Lager bereitzustellen, das so ausgebildet ist, dass es eine einfache und kostengünstige Lösung für die oben genannten Probleme bereitstellt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein automatisiertes Vertikal-Lager bereitgestellt, das aufweist: eine Anzahl von Behältern, eine Anzahl von Stützen, eine Anzahl von Querteilen, lösbare Verbindungsmittel zum Verbinden jedes Querteils mit einer jeweiligen Stütze und zum Definieren eines jeweiligen Sitzes für jeden der Behälter, und eine Hubvorrichtung zum Bewegen jedes Behälters zu und von dem jeweiligen Sitz, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel für jedes der Querteile aufweist: mindestens eine erste und mindestens eine zweite Verankerungshalterung, welche am jeweiligen Querteil vorgesehen sind und welche jeweils längliche Verankerungsabschnitte aufweisen, wobei sich die länglichen Verankerungsabschnitte in jeweilige Richtungen quer zueinander erstrecken und jeweils mit einem jeweiligen Verankerungsabschnitt einer jeweiligen Stütze zusammenwirken und an diesem anliegen.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird mittels eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Teil-Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vertikal-Lagers zeigt,
  • 2 einen Schnitt entlang einer Linie II-II in 1 zeigt,
  • 3 und 4 im vergrößerten Maßstab Schnitte eines ersten Details und eines zweiten Details von 2 zeigen, und
  • 5 die gleiche Ansicht wie in 2 zeigt, wobei ein Detail von 2 zusammengebaut ist.
  • Nummer 1 in 1 bezeichnet als eine Gesamtheit ein automatisiertes Vertikal-Lager zum Lagern einer Anzahl von Behältern 2, die jeweils ein oder mehr Teile (nicht gezeigt) zur Lagerung enthalten. Genauer gesagt weist das Lager 1 eine Anzahl von Stützen 3 und 4 auf, wobei in 1 und 2 nur zwei dieser gezeigt sind und jede dieser im Wesentlichen C-förmig ist und eine jeweilige Reihe 5 von viereckigen Durchgangslöchern 6 hat, die sich entlang zumindest eines Teils der Höhenabmessung der Stütze 3, 4 erstreckt. Das Lager 1 weist ferner eine Anzahl von Leisten oder Querteilen 7 auf, von denen in den beigefügten Figuren nur zwei gezeigt sind und welche zusammen mit den Stützen 3 und 4 eine Anzahl von identischen oder unterschiedlichen Aufnahmen 8 definieren, die jeweils zum Aufnehmen eines entsprechenden Behälters 2 sind, welcher mittels einer bekannten, nicht im Detail beschriebenen, automatischen Hubvorrichtung 9 (1) zum und vom jeweiligen Sitz bewegt wird.
  • Wie in 1 und 2 sowie insbesondere in 3 und 4 gezeigt, ist jedes Querteil 7 mit den Stützen 3 und 4 mittels einer lösbaren Schnellmontage-Verbindungsvorrichtung 10 gekuppelt, welche ein erstes Paar 12 von Halterungen 13 zum Kuppeln des Querteils 7 mit der Stütze 3 und ein zweites Paar 14 von Halterungen 15 aufweist zum Kuppeln des Querteils 7 mit der Stütze 4. Die Halterungen 13 und 15 sind einstückig mit dem jeweiligen Querteil 7 ausgebildet, vorzugsweise durch Ausschneiden und Biegen entsprechender Zwischenabschnitte des Querteils 7. Alternativ sind die Halterungen 13 und 15 bei einer nicht gezeigten Variante an das Querteil 7 angeschweißt oder angenietet.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 3 und 4 sind die Halterungen 13 und 15 alle im Wesentlichen L-förmig und jede weist einen Stützabschnitt 16 auf, welcher integral mit dem Querteil 7 ist, senkrecht vom Querteil 7 vorsteht und bewegbar in eines der viereckigen Löcher in der Stütze 3, 4 eingreift, so dass er eine die Unterseite des betreffenden Lochs 6 definierende Fläche der Stütze 3, 4 kontaktierend positioniert ist. Jede Halterung 13, 15 weist ferner einen länglichen Verankerungsabschnitt 18 auf, welcher sich erstreckt in Kontakt mit einer Halte- oder Stützfläche 19 der betreffenden Stütze 3, 4 an der gegenüberliegenden Seite zu der Fläche, an welcher das Querteil 7 anliegt. Genauer gesagt erstrecken sich die Abschnitte 18 der Halterungen 15 von den jeweiligen Abschnitten 16 in Richtungen parallel zueinander und zu einer Längsrichtung A des betreffenden Querteils 7 und sind in Querrichtung mit Abstand angeordnet. Andererseits erstrecken sich die Abschnitte 18 der Halterungen 13 von den jeweiligen Abschnitten 16 in Richtungen parallel zueinander und senkrecht zu einer Richtung A, d.h. parallel zur betreffenden Stütze 3 und in Richtung zu einem unteren Abschnitt oder Fuß der Stütze 3 hin. Wie die Abschnitte 18 der Halterungen 15 sind die Abschnitte 18 der Halterungen 13 ebenfalls in Querrichtung mit Abstand angeordnet.
  • Das Querteil 7 wird mit den Stützen 3, 4 gekuppelt, indem das Querteil 7 horizontal und in Bezug auf die Ebene der Stützen 3, 4 geneigt positioniert wird und indem die Verankerungsabschnitte 18 der Halterungen 15 durch jeweilige Löcher 6 in der Stütze 4 hindurch eingeführt werden, wie in 5 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Querteil 7 in Bezug auf die Stützen 3, 4 um eine Schwenkachse herum geschwenkt, die durch die Halterungen 15 definiert ist, so dass die Abschnitte 16 und 18 in die Löcher 6 in der Stütze 3 eingreifen, das Querteil 7 in Kontakt mit der Stütze 3 gebracht wird und die Abschnitte 18 der Halterungen 15 teilweise die Fläche 19 der Stütze 4 kontaktieren. Zu diesem Zeitpunkt wird das Querteil 7 in Richtung zum Fuß der Stütze 3 in Kontakt mit der Stütze 3 geschoben, so dass die Abschnitte 18 der Halterungen 13 an der Fläche 19 der Stütze 3 zur Anlage kommen, wodurch das Querteil 7 in Bezug auf die Stützen 3 und 4 sicher und lösbar verriegelt ist.
  • Im Gegensatz zu bekannten Lösungen ermöglicht die beschriebene Verbindungsvorrichtung 10 daher, ohne die Notwendigkeit von Werkzeugen und/oder anderen Teilen als den Querteilen selbst, jedes Querteil 7 sicher, äußert einfach und schnell mit einem Paar von Stützen zu kuppeln. Dies ist hauptsächlich infolge der direkt an den Querteilen 7 vorgesehenen Verankerungshalterungen 13 und 15 und infolge der besonderen Geometrie der Halterungen 13 und 15. Die Halterungen 13, 15, die besondere Geometrie der Halterungen und das Vorhandensein von Löchern 6 in den Stützen 3, 4 ermöglichen ferner das Erzielen einer lösbaren Schnellmontage-Verbindungsvorrichtung, die ein schnelles Ändern des strukturellen Aufbaus des Lagers 1 ermöglicht, um das Lager 1 beispielsweise an unterschiedliche Behälter anzupassen.
  • Natürlich können, ohne jedoch vom Raum der Erfindung abzuweichen, Änderungen an dem wie hierin beschriebenen Lager 1 vorgenommen werden. Insbesondere kann die Geometrie der Halterungen 13, 15 und der Stützen 3, 4 anders sein als mittels eines Beispiels beschrieben, vorausgesetzt die Querteile können sicher an den Stützen verankert und leicht von diesen entfernt werden. Ferner können die Abschnitte 18 der Halterungen 13 und 15 sich in Richtungen erstrecken, die andere Winkel als 90° bilden, und derart, dass sie das Verbinden von länglichen Teilen, z.B. Bändern, ermöglichen, die sich in Bezug auf die Stützen 3 und 4 diagonal erstrecken.
  • Abschließend kann jedes Querteil eine andere Anzahl von Halterungen als der gezeigten und insbesondere eine Halterung 13 und eine Halterung 15 aufweisen, und die Halterungen 13 und 15 können in Bezug auf die Endabschnitte der Querteile anders als wie gezeigt angeordnet sein, um, mit den Stützen, Aufnahmen unterschiedlicher Größen zu erzielen.

Claims (9)

  1. Automatisiertes Vertikal-Lager (1), das aufweist: eine Anzahl von Stützen (3) (4), eine Anzahl von Querteilen (7), lösbare Verbindungsmittel (10) zum Verbinden jedes Querteils mit den Stützen (3) (4), wobei die Verbindungsmittel (10) für jedes der Querteile (7) aufweisen: mindestens eine erste (13) und mindestens eine zweite (15) Verankerungshalterung, welche am jeweiligen Querteil (7) vorgesehen sind und jeweils längliche Verankerungsabschnitte (18) aufweisen, wobei jeder der Verankerungsabschnitte (18) mit einer jeweiligen Haltefläche (19) einer jeweiligen Stütze (3), (4) zusammenwirkt und an dieser anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikal-Lager aufweist: eine Anzahl von Behältern (2) und eine Hubvorrichtung (9) zum Bewegen jedes Behälters (2) zu und von seiner jeweiligen Aufnahme (8), welche mittels der Querteile (7) und der Stützen (3), (4) definiert ist, und dass sich die länglichen Verankerungsabschnitte (18) in jeweilige Richtungen quer zueinander erstrecken.
  2. Lager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die länglichen Verankerungsabschnitte (18) in Richtungen senkrecht zueinander erstrecken, wobei wenigstens eine der Richtungen parallel zu einer der Stützen (3) (4) ist.
  3. Lager gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Querteil (7) zwei Paare (12) (14) der Halterungen (13) (15) aufweist.
  4. Lager gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die länglichen Verankerungsabschnitte (18) jedes Paars (12) (14) von Halterungen (13) (15) parallel zueinander erstrecken und in Querrichtung mit Abstand angeordnet sind.
  5. Lager gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Verankerungsabschnitte (18) integral mit dem jeweiligen Querteil (7) sind.
  6. Lager gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Verankerungsabschnitte (18) einstückig mit dem Querteil (7) ausgebildet sind.
  7. Lager gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Verankerungsabschnitte (18) durch entsprechende Schnitt- und Biegeabschnitte des jeweiligen Querteils (7) definiert sind.
  8. Lager gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halterung (13) (15) im Wesentlichen L-förmig ist.
  9. Lager gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze (3) (4) mindestens eine Reihe (5) von Durchgangslöchern (6) aufweist, wobei sich jede der Halterungen (13) (15) durch ein jeweiliges Loch (6) hindurch erstreckt.
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