DE3242544A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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DE3242544A1
DE3242544A1 DE19823242544 DE3242544A DE3242544A1 DE 3242544 A1 DE3242544 A1 DE 3242544A1 DE 19823242544 DE19823242544 DE 19823242544 DE 3242544 A DE3242544 A DE 3242544A DE 3242544 A1 DE3242544 A1 DE 3242544A1
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Bernt 33500 Gnosjö Östling
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Be-Po Industri Gnosjoe Se AB
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Johansson Per Olof 33500 Gnosjoe
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Description

Anmelder: Stuttgart, den 16.11.1982
Bernt östling P
Odengatan 4· ü-535 OO Gnosjö Schweden
Per-Olof Johansson Kkegatan 7 S-335 OO Gnosjö Schweden
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth Patentanwälte Hohentwielstraße 7000 Stuttgart 1
Hn Ltevorrichtung
BAD ORIGINAL
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anbringung eines Werkzeuggestells, das beispielsweise für da:; für eine NC-Maschine bestimmte Werkzeug benutzt werden kann und das abnehmbar an einem Träger anhängbar sein muss, der als ein mit Viereckslöchern perforiertes Blech geformt ist, wobei die viereckigen Löcher eine von zwei festgelegten Standardteilungen haben können.
In der Werkstattindustrie kommen in zunehmendem Masse Werkzeuggestelle zur Anwendung, in denen beispielsweise Bohrer, Frästr, oder voreingestellte Spezialwerkzeuge für NC-Maschinen sowohl während der Lagerung der Werkzeuge, als auch wenn diese für i.e aktuelle Bearbeitungsmaschine entnommen worden sind, vet wahrt werden. Die aktuellen Werkzeugarten sind oft schwer, via-j speziell für grössere Fräser und Werkzeuge für NC-Maschinen zutrifft, wodurch das Werkzeuggeste.il ein erheblichem Gewicht bekommen kann. Ferner können die Werkzeuge oft so platzraubend sein, dass sie seitlich aus dem benutzten Werkzeuggestell herausragen.
In der Werkzeugindustrie werden zur Aufhängung von verschiedenartigen Werkzeugen, Maschinenteilen, Geräten und dergleichen oft Blechpaneele benutzt, die mit viereckigen Löchern perforiert sind. Die viereckigen Löcher dieser perforierten Blechpaneel·· haben die gleichen Masse, aber es kommen zwei verschiedene Teilungen zwischen den Löchern vor, und zwar sowohl vertikal als auch horizontal. Aus diesem Grunde sind im Handel sowohl Spezialhalter in einer grossen Zahl von Varianten vorhanden, die für eine von beiden Lochteilungen vorgesehen sind, aber auch gewisse Arten von Un i vernalhal Lern üiml lancii-rt worden , die für beide Lochteilungen benutzt werden können.
Obgleich die erwähnten, mit viereckigen Löchern perforierten Paneele umfangreich zur Anwendun'g gekommen sind, haben sie jedoch bisher nicht zur Anbringung der einleitend erwähnten Werkzeuggestelle benutzt werden können. Statt dessen kamen Spezialpaneele, Konsolenschienen und dergleichen in stark spezialisierter Ausführung zur Anwendung, wobei die Werkzeuggestelle viel-
BAD ORIGlNAl.
lach no beuchaf fen waren, dass sie direkt in diesen Konsolenych.i iMiiiii auf hängbar waren. Die Benutzung der erwähnten Werk- · zeuggestelle bedeutet also das Risiko der Benutzung von zwei verschiedenen, miteinander nicht kompatiblen Systemen der Werkzeugverwahrung, was ganz unakzeptabel ist..
Als denkbarer Grund dafür, dass die erwähnten, mit viereckigen Löchern perforierten Blechpaneele nicht für Werkzeuggestelle der einleitend erwähnten Art zur Anwendung gekommen sind, kann möglicherweise vorgebracht werden, dass die in den Blechpaneelen benutzten Befestigungsorgane der Dimensionierung der Blechpaneele wegen eine vollkommen ungenügende Festigkeit aufwiesen.
Die vorliegende Erfindung erfüllt somit den Zweck der Zustandebringung einer Vorrichtung zur Anbringung eines Werkzeuggestells oder dergleichen, wobei die Vorrichtung so beschaffen ist, dass sie mit den einleitend benannten, mit viereckigen Löchern perforierten Blechpaneelen unabhängig von der Teilung zwischen, deren Löchern zusammenwirken kann. Ferner dient die Erfindung dem Zweck der Zustandebringung einer Haltevorrichtung mit vollkommen zufriedenstellender Stabilität und Festigkeit, trotz des oft erheblichen Gewichtes der Werkzeuggestelle. Schliesslich bezweckt die Erfindung auch die Zustandebringung einer Haltevorrichtung, die die derartige Anbringung eines Werkzeuggestells gestattet, dass das Werk/,euggestell eine Schrägneigüng im Verhältnis zu einet1 lotrechten Ebene aufweist.
Der Zweck der Erfindung wird durch eine Vorrichtung der einleitend erwähnten Art erreicht, die an einem Befestigungsteil angeordnete Haken zum Eingriff in die erwähnten Löcher aufweist, wobei der Befestigungsteil die Belastung des Werkzeugs auf einen als perforiertes Blechpaneel geformten Träger überträgt und die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungsteil einen vorstehenden Halterteil aufweist, an den das Werkzeuggestell anhängbar ist, dass der Halterteil eine sich unter den Haken erstreckende Partie mit einer mit dem Trägerteil in Kontakt ;j t ehonden .'J tu Lzί lache h.j t , und dass die Haken übereinander angeordnete Anliegeflächen aufweisen, die von der Teilung der Löcher unabhängig, mit der von der Stützfläche gewendeten Seite
BAD ORIGINAL
des Trägerteils Kontakt haben.
Zur Sicherstellung des gleichzeitigen Anliegens zwischen samt- · liehen Anliegeflächen und dem Trägerteil, so dass hierdurch eine grössere, lastaufnehmende Festigkeit erzielt wird, ist der Erfindungsgegenstand ferner zweckmässigst dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche und die Anliegeflächen gegenseitig so angebracht sind, dass eine Ebene durch die Anliegeflächen an der Stützfläche einen Abstand zu dieser aufweist, der sich wesentlich mit der Materialstärke des Trägers deckt.
Eine vorteilhafte Gestaltung des Befestigungsteils, so dass dieser unabhängig von der Lochteilung des Trägers mit diesem zusammenwirken kann, wird erreicht wenn die vertikalen Ma x.i mi masse der Köpfe der Haken unerheblich kleiner sind, cjls die vertikale Erstreckung der Löcher und wenn die Haken mit. einer1 Teilung angeordnet sind, die zwischen den für die Löcher gegebenen Teilungen liegt. Bei dieser Ausführung kann nur einer der vom der -aktuellen Lochteilung bestimmten Haken gleichzeitig durcu die Löcher eingeführt werden, wodurch der Befestigungste i .1 also sehr'i,«;-gestellt werden muss. Diese Ausführungsart ist erfindungsgemäun dadurch gekennzeichnet, dass die über und unter den Haken·liegenden Bereiche des Halterteils im Abstande vom Träger angeordnet sind, um eine Schrägstellung des Befest jgungs t if i Is zuzulassen, und dass die Stützfläche an einem beweglich anr,iOP<liiPten Toil angebracht ist, wodurch di<; S Lützf l.'iche v.\i ein« -m grösseren Abstande von der Ebene durch die Anliegeflächen beweglich ist.
Zur. einfachen Anbringung des Werkzeuggestells an Halterteil un.l ebenfalls zur Abhebung davon ist der Erf indungsgegenstand zweck mässigst dadurch gekennzeichnet, dass der Halterteil einen unteren, zum Trägerteil geschlossenen Ausschnitt zur Zusdmmenwirkurig mit einem zum Werkzeuggestell gehörenden Teil und mindestens einen nach oben offenen Ausschnitt zur Zusammenwirkung mit einem anderen, zum Werkzeuggestell gehörenden Teil aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Erfindungsgegenstand in einem vert i I- .ilen Schnitt,
wobei ein Werk/.eugges LeIl montiert ist und in Zusammenwirkung mit einem perforierten Blechpaneel mit der grösseren Lochteilun; der beiden gegebenen steht.
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Sicht, wobei jedoch eine Siehe· rungsschraube ausgelassen und der'Erfindungsgegenstand an einem Blechpaneel mit der kleineren Lochteilung montiert ist.
Fig. 3 die Vorrichtung gemäss Fig. 2 in Draufsicht.
Fig. 4 und 5 zwei aufeinander folgende Stufen der Festsetzung des Befestigungsteils an einem Blechpaneel mit der grösseren Loch I e i .1 unj>.
Fig..6 und 7 entsprechende Stufen der Festsetzung des Befestigungsteils an einem Blechpaneel mit der kleineren Lochteilung.
In Fig. 1 wird unter Hinweisbezeichnung 1 ein mit quadratischen Löchern 2 perforiertes Blechpaneel oder Träger gezeigt. Die Löcher in diesem Blechpaneel sind alle gleich gross und haben in den im Handel am meisten vorkommenden Arten 9 mm Lochsei'te. Die Teilung, sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung kann zwischen zwei Massen variieren, nämlich 34 und 38 mm.
Blechpaneel 1 kann praktisch mit ungefähr horizontaler Ausrichtung angeordnet und beispielsweise permanent an einer Wand in einem Lagerlokal an einem speziell angeordneten Stativ, einem Wagen oder dergleichen befestigt sein. Derartige Blechpaneele werden konventionell zur Aufhängung aller möglichen Werkzeuge, Geräte, Maschinenteile und dergleichen benutzt und sind im grossen und ganzen als Standard zu betrachten.
In den viereckigen Löchern des Blechpaneels ist ein Befestigung!=; teil 3 angebracht, der vier Haken 4 aufweist (siehe Fig. 3). Ferner hat Befestigungsteil 3 einen vorstehenden Halterteil 5, der zur Zusammenwirkung mit dem eigentlichen Werkzeuggestell 6 dient.
An und für sich hat das Werkzeuggestell für die Erfindung keine grössere Bedeutung, sondern nur zwei zueinander parallele und wesentlich horizontale Stangen 7, die mit Halterteil 5 zusammenwirken. Im übrigen soll es so geformt sein, dass es die
BAD ORIGlNAU
erforderliche Stabilität erhält und dass es in einfacher Wein· von Halterteil 5 abgehoben und zur Benutzungsstelle getragen werden kann. Ferner hat Werkzeuggestell 6 an seiner Oberseite eine Zahl von vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Löchern 8, in denen die eigentlichen Schneidewerkzeuge angebracht werden.
Da die Werkzeuge selbst oft einen verhältnismässig grossen Durchmesser aufweisen, ist es notwendig, dass das Werkzeuggestell so aufgehängt werden kann, dass es sich nicht unmittelbar an Blechpaneel 1 befindet, da die Werkzeuge sonst keinen Platz finden würden. Ferner kann eine erhebliche Raurneinsparung in vertikaler Richtung erzielt werden, wobei die Werkzeuge gleichzeitig leichter erreichbar sind, wenn die Werkzeu£ger..tcl Λ e übere i nander und von Blechpaneel 1 bis v.u 3(> schragrehanj',I werden. Die- vmpi; t ei "ΐιΊ beschriebene Anbringung der· Werk/.eugj'.e.:; I el 1 c und W'-r-k /.i-ujm· in diesen bedeutet, dass sich der Schwerpunkt in einem wesentlich. horizontalen Abstand von Blechpaneel 1 ab befindet.
Um die vorerwähnte Aufhängung des Werkzeuggestells an HalterUil 5 auf mehrfache Weise zuzulassen, hat der Halterteil an" seine:.-oberen Rande eine Serie von Ausschnitten 9, die nach oben hin offen sind. Ferner hat der Halterteil an seinem unteren Bereich einen Ausschnitt 10, der in Richtung zu Blechpaneel 1 hin geschlossen, der aber1 zumindest in cn t i'.ci1,1'".1',1·'!'1' t .·. I er K i eh I ni-ij·, i>rfen ist. Hierdurch kann das Wurk/.eugj'.es tc> 1 I von Ha 1 t crt e i "1 !> in einfacher Weise abgenommen werden, indem die untero hör i/.onta I e Stange 7 von Blechpaneel 1 abgeschwenkt wird, wonach das garr/.·- Werkzeuggestell so angehoben wird, dass die obere horizontale Stange 7 aus Ausschnitt 9 freikommt.
Damit die Aufhängung des Werkzeuggestells ohne Spiel aber dennoch zuverlässig erfolgen kann, sind die oberen Ausschnitte 9 erfindungsgemäss ungefähr längs einem Kreisbogen angebracht, dessen Mittelpunkt sich im unteren Ausschnitt 10 befindet.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann IIalterte.il b crt"indungijgemä:.;y aus einem Stück Metallblech zweckmässiger Dicke gefertigt sein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist Befestigung-steil 3 in Brau fs i.-ht
"BAD
U-förmig und hat eine rechteckige Platte 11, von deren Ecken vier 11-11· · · r ι M .ιιι:;>·'.·Ίη·μ . Λη ihren .'Inürje pen Und η η haben die Haken ι'.(Jp If J2, deren vertikale L'rs treckung etwas kleiner ist, als die vertikale Erstreckun:g der in Blechpaneel 1 befindlichen Löcher 2. Ferner haben die Haken vor den Köpfen 12 Halsbereiche 13, die die Köpfe mit dem eigentlichen Befestigungsteil 3 verbinden.
Die Teilung zwischen den Haken 4 ist zweckmässigst in einem Wert gewählt, der mitten zwischen der Teilung der beiden alternativen Lochteilungen in Blechpaneel 1 liegt. Bei einem praktischen Beispiel würde dies bedeuten, dass die vertikale Teilung der ll.ikch 4 3f>rnrn beträgt, wenn die-beiden alternativen Loch-Leiüungen 3Ί und 38 mm ausmachen. Ferner kann die vertikale Eri> treckung von Halsbereich 13 zweckmässigst ungefähr den halben Wert der vertikalen Erstreckung von Kopf 12 des Hakens betragen.
Durch die beschriebene Relation zwischen der Anbringung und Dimensionierung der Haken und den Löchern und ihrer gegenseitigen Teilung im Blechpaneel ist es möglich, Befestigungsteil 3 in die in Fig. 1 und 2 dargestellten Lagen einzuführen, wo sich die Köpfe 12 der Haken also an der Rückseite von Blechpaneel 1 befinden. Bei der Alternative mit der grösseren Lochteilung in 151 cchp'inee] 1 i ;j L es notwendig, den Kopf am oberen Haken zuerst voll'.: L.'jrifl i g durch ein Loch einzuführen, wonach der ganze Haken vertikal nach unten verschoben wird, bis auch der Kopf am untere: Haken durch ein entsprechendes unteres Loch geführt werden kann. Dieses Verfahren ist in Fig. 4 und 5 illustriert, wobei besonders betont werden soll, dass der ganze Befestigungsteil 3 und daher natürlich auch Halterteil 5 während des Montageverlaufs im Verhältnis zu Blechpaneel 1 verhältnismässig stark schräggestellt wird.
Wenn Blechpaneel 1 die kleinere Lochteilung aufweist, ist es unmöglich, Befestigungsteil 3 in'vorstehend beschriebener Weise einzuführen. Statt dessen muss der am unteren Haken befindliche Vr)[A zu«!r.'ji ^.in/. UU(J μ,.:π· durch eine geeignete öffnung im Blechpciiieel eingeführt werden. Danach muss Befestigungsteil 3 nach unten verschoben werden, bis sich Kopf 12 am oberen Haken genau
BAD ORIGINAL
vor einer entsprechenden oberen Öffnung befindet, wonach der Kopf durch diese eingeführt werden kann und Uet· ganze Befest.igungsteil an seinen Platz geschoben wird. Dieser Verlauf wird in Fig. 6 und 7 illustriert. Aus diesen Figuren geht hervor, dass der ganze Befestigungsteil 3 und dann natürlich auch Halterteil 5 während der einleitenden Phase des Montageverlaufs stark schräggestellt wird.
Aus Fig. 1 geht hervor, dass das obere Paar der Haken 14 bei der Alternative mit der grösseren Lochteilung in Blechpaneel 1 die ganze vertikale Belastung von Werkzeuggestell 6 trägt. Dagegen tragen sämtliche vier Ilaken in Befest i gunp.steil · 3 dazu bei, dass die Belastungsaufnahme in einer· von B I echpcineel 1 rechtwinkeligen Richtung von Blechpaneel 1 erfolgt..
Aus Fig. 2 geht hervor, dass die gleichen BfT .is Luiii'.s wrhJil t n ■=- se in der horizontalen Richtung gelten, wenn Blechpaneel 1 die kleinere Lochteilung hat, während die Belastung in vertikaler· Richtung dagegen ganz und gar vom unteren Hakenpaar aufgenommen wird.
Damit sich die beschriebenen Belastungsfälle wirklich realisieren lassen können und die nach Blechpaneel 1 gewendeten Anliegeflächen an der Belastungsaufnahme teilnehmen, mu.*> s Hril Verteil 5 mit einer Stützfläche 15 an Blechpancel 1 angepresst werden· Diese Stützfläche Ib kann jedoch nicht direkt an ll.ill.fr·- teil 5 angeordnet sein, da in diesem Falle die erforderliche Schrägstellung des Halterteils bei der Montage an Blechpaneel 1 gehindert würde (siehe Fig. 6 und 7). Folglich ist daher Stützfläche 15 an einem Stützteil 16 angebracht, der mittels einem Glied 17 schwenkbar mit Halterteil 5 verbunden ist, so dass er in einer wirksamen Lage an einen Anhalt 18 anliegt und sich in einem Bereich über den Rand 19 des Blechpaneels von Halterteil. 5 ab erstreckt. Dieser abstehende Bereich von SLüt/. teil 16 li.it an seinem JJnde Stützfläche 3 S. Um somit die M<>nl aju· de:; ll.il ι .·» — teils und Befestigungsteils, wie in Fig. 6 und 7 angegeben, zu gestatten, wird Stützteil 16 ganz einfach abgeschwenkt, so dass er sich innen vor Rand 19 befindet. Wenn der Halterteil dann zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage gebracht worden
BAD ORIGINAL
j a L, wird Stütz teil 16 so zurückgeschwenkt, dass die Stützfläche 15 dadurch zum Anliegen an das Blechpaneel kommt.
Bedingung dafür, dass die Zusammenwirkung zwischen den vier Haken und Blechpaneel 1 in vorgesehener Weise erfolgt,ist dass eine libene durch sämtliche vier Anliegeflächen 14· einen Abst.ind zu Stützfläche 15 in deren wirksamer Lage aufweist, der sich wesentlich mit der Materialdicke in Blechpaneel 1 deckt. Als eine Alternative kann Stützfläche 15 natürlich auch aus einer Kammfläche bestehen, die mi einer gewissen Partie näher ar die erwähnte Fläche oder von dieser ab geführt werden kann, und zwar ganz einfach durch eine mehr oder weniger weitgehende Drehung von StUtzteil 16.
Wie aus Fiji· 1 hervorgeht, hat Platte 11 in Befestigungsteil 3 feriiiu1 c j nc S i cherungsscliraube 20, die den Hauptzweck erfüllt, Spii-J und (letMLise.l zwischen den Haken und Blechpaneel 1 zu verhindern, Die Schraube 20 kann jedoch auch als Sicherheit gegen ein unfreiwilliges Loskommen von Befestigungsteil 3 betrachtet werden, jedenfalls wenn der Befestigungsteil an einem Blechpa^ [iod mit der p,rö:;r;oren I.ochteilung angebracht ist.
Durch die vorstehend beschriebene Ausformung des Befestigungsteils, dessen Haken und des Blechpaneels wird eine sehr günstige Belastungsaufnahme erzielt. Somit werden die Belastungen in vcif t i kriler· Richtung zu den Halspartien von zwei Haken gleichzeitig als reine Schubbeanspruchung aufgenommen. Was die zu Blechpaneel 1 erf öl gendt; Belastung betrifft, wirken sämtliche vier Haken zusammen, was aufgrund des langen Hebelarmes für di·^ von den Werkzeugen im Werkzeughalter 8 ausgeübte Belastung vorteilhaft ist.
Um die.-belastungsaufnehmende Richtung in horizontaler Richtung weiterhin zu verbessern, ist es erfindungsgemäss möglich, Befestigungsteil 3 nach oben zu verschieben, so dass er sich in gleicher Höhe mit dem oberen Rand von Halterteil 5 befindet.
Ferner braucht Stützteil 16 nicht das auf der Zeichnung gezeigt*
ORfGINAL
Aussehen aufzuweisen, wenn sich nur' !J till :: Π ."ich. · Ib von ihrer Eingriffslage mil. Hl eehparuii.·.! 1 f m· !.bow. ·ιίίι l.'iu:.;). Der schwenkbare StUtzteil Π.6 kann bei Hp i elswc i :;e durch .eine Schraube ersetzt werden, die sich durch eine von Halterteil 5 vorstehende, mit Gewinde versehene Öse erstreckt, die ungefähr parallel zu Platte 11 ist.
Die Erfindung kann im Rahmen der vorstehenden Patentansprüche weiterhin modifiziert werden.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. 32425U
    Patentansprüche
    1.)Vorrichtung zur Anbringung eines Werkzeuggestells (6) oder dergleichen an einem Träger (1), wobei der Träger eine Zahl von vertikalen Lochreihen aufweist, deren Löcher (2) eine wahlfreie von vorzugsweise zwei gegebenen Teilungen hat, wobei in die Löcher des Trägers Haken (4) eingreifen, die sich an einem Befestxgungsteil (3) befinden, der die Belastung des Werkzeuggestells zum Träger überführt, dadurch gekennzeichnet , dass Befestigungsteil (3) einen abstehenden Halterteil (5) aufweist, an den das Werkzeuggestell (6) anhängbar ist, dass Halterteil (5) eine sich unter den Haken erstreckende Stützpartie (16) mit einer sich mit Träger (1) in Kontakt befindlichen Stützfläche (15) aufweist, und dass die Haken übereinander angeordnete Anliegeflächen (14) haben, die unabhängig von der Teilung der Löcher (2) mit der von der Stützfläche gewendeten Seite des
    Trägers in Kontakt sind.
    BAD ORIGINAL
    7. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Stützfläche (15) und die Anliegeflächen (14) zueinander so angebracht sind, dass eine durch die Anliegeflächen gehende Ebene an der Stützfläche einen Abstand zu dieser aufweist, der sich mit der Materialstär ke von Träger d) wesentlich deckt.
    3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, bei der die vertikalen Maximimasse der Köpfe (12) der Haken (U) unwesentlich kle ner sind, als die vertikale Erstreckung der Löcher (2) und dass die Haken mit einer Teilung angeordnet sind, die zwischen den für die Löcher gegebenen Teilungen liegt, wodurch bei Montage von Befestigungsteil (3) nur ein, durch die aktuelle Lochteilung bestimmter Haken gleichzeitig durch die Löcher eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet , dass die über und unter den Haken (4) liegenden Bereiche von Halterteil (5) im Abstande von Träger (1) angeordnet sind, um eine Schrägstellung von Befestigungsteil (3) zu gestatten und dass Stützfläche (15) an einem beweglich angeordneten Stützteil (16) angebracht ist, wodurch die Stützfläche zu einem grösseren Abstand von der Ebene durch die Anliegeflächen beweglich ist.
    4_^ Vorrichtung gemäss Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass Halterteil (5) einen unteren, zum Trägerteil geschlossenen Ausschnitt (10) zur Zusammenwirkung mit einem zu Werkzeuggestell (6) gehörenden Teil (7) sowie mindestens einen nach oben offenen Ausschnitt (9) zur Zusammenwirkung mit einem anderen zum Werkzeuggestell gehörenden Teil aufweist.
    5^ Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass Halterteil (5) mehrere, in verschiedenem Abstande von Träger (1) angeordnete, nach oben offene Ausschnitte (9) aufweist, die ungefähr längs einem Kreisbogen mit dem unteren Ausschnitt (10) als Mittelpunkt - angeordnet sind.
    6. Vorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass an jedem Befestigungsteil (3) vier Haken (4) angebracht sind, wobei die Haken paarweise in gleichem vertikalen Niveau angeordnet sind.
    BAD ORIGINAL
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