DE19804057B4 - Aufhängeeinrichtung zum Anbringen von Gabeln an einem Gabelträger, sowie Gabelstapler - Google Patents

Aufhängeeinrichtung zum Anbringen von Gabeln an einem Gabelträger, sowie Gabelstapler Download PDF

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Abstract

Aufhängeeinrichtung (16) zum Anbringen von Gabeln (10) an einem Gabelträger (30) eines Hubschlittens eines Gabelstaplers, wobei der Gabelträger (30) auf seiner Oberseite horizontale Arretrierschlitze (44) aufweist, wobei jede Gabel (10) einen vertikalen Schaftteil (12) und einen horizontalen Zinkenteil (14) ausweist, wobei die Aufhängeeinrichtung (16) einen Körper (60) aufweist, der als Haken (22) zum Übergreifen des Gabelträgers (30) ausgebildet ist, und der Schaftteil (12) an dem Körper (60) angeordnet ist, wobei der Körper (60) eine vertikale Bohrung (62) aufweist, in der ein Arretierstift (66) heb- und senkbar ist, wobei der Arretierstift (66) aus einem unteren Arretierteil mit kleinerem Durchmesser besteht, der in der Bohrung (62) führbar ist, und dessen unteres Ende aus dem Körper (60) nach unten vorsteht und in einer abgesenkten Arretierstellung des Arretierstifts (66) in einen der Arretierschlitze (44) des Gabelträgers (30) federbelastet eingreift, wobei der Arretierstift (66) einen oberen Griffteil mit größerem Durchmesser als die Bohrung (62) aufweist und damit einen Absatz (80) bildet und der Absatz (80) in der abgesenkten Arretierstellung des Arretierstifts (66) gegen eine obere erste Fläche (82) des Körpers (60) federbelastet anliegt und für die Lösestellung hebbar, um 180 Grad drehbar und gegen eine zweite, vertikal beabstandete Fläche (84, 84A) federbelastet anlegbar ist, so dass der Arretierstift (66) aus dem Arretierschlitz (44) ausgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche (82) eine Ebene bildet, die unter einem spitzen Winkel zur Achse (64) des Arretierstiftes (66) geneigt ist, und dass der Absatz (80) ringförmig ausgebildet ist und in Arretierstellung des Arretierstifts (66) auf der ersten Fläche (82) federbelastet anliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung zum Anbringen von Gabeln an einem Gabelträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie einen Gabelstapler mit dieser Aufhängeeinrichtung gemäß Anspruch 12.
  • Gabelstapler weisen typischerweise einen Hubmast auf. Ein Hubschlitten ist an dem Hubmast angebracht. Der Materialtransportwagen weist eine Antriebseinrichtung zum Heben des Hubschlittens entlang des Hubmastes auf. Um Lasten zu tragen, sind allgemein L-förmige Gabelzinken an dem Hubschlitten angebracht. In vielen Fällen sind zwei derartige Gabelzinken an dem Hubschlitten angebracht, und Lasten werden getragen, indem die Gabelzinken in eine Palette oder eine andere herkömmliche Einrichtung eingeführt werden, auf der zu transportierende Waren angeordnet sind. In anderen Fällen können die Waren direkt mit einer oder mehreren Gabelzinken in Kontakt stehen. Wenn relativ lange und rohrartige Artikel, wie etwa aufgerollte Teppiche, getragen werden, kann eine einzelne Gabelzinke zum Tragen der Last verwendet werden.
  • Bei den verschieden aufgebauten und mit Abständen versehenen Lasten, die auf Gabelstaplern getragen werden, ist es üblich, eine Einrichtung zum Einstellen der Position der Gabelzinken relativ zu dem Hubschlitten vorzusehen. Wenn die gewünschte Last mit zwei Gabelzinken aufgenommen werden soll, dann kann es sein, dass der Abstand zwischen den Gabelzinken eingestellt werden muss, um eine zu transportierende Palette bzw. einen anderen Lastaufbau aufzunehmen. Bei Verwendung einer einzelnen Gabelzinke, etwa beim Transport von Teppichrollen, kann eine der Gabelzinken von dem Fahrzeug entfernt werden, und die einzelne Gabelzinke wird typischerweise in die Mitte des Fahrzeugs bewegt, um die Last gleichmässig auf die Fahrzeugräder zu verteilen.
  • Typischerweise weist der Hubschlitten, der sich an dem Hubmast nach oben und unten bewegt, obere und untere Befestigungsstangen als Gabelträger auf. Wenn Gabelzinken an einem Hubschlitten mit oberen und unteren Gabelträgern angebracht werden, weisen die Gabelzinken normalerweise zwei hakenförmige Aufhängeeinrichtungen auf. Die Aufhängeeinrichtungen verlaufen auf den Hubmast zu,
    d. h. von der auf den Schienenteilen der Gabelzinken getragenen Last weg. Die Aufhängeeinrichtungen verlaufen in der Regel vertikal, wobei die obere Aufhängeeinrichtung sich über den oberen Gabelträger nach unten erstreckt und die untere Aufhängeeinrichtung sich über den unteren Gabelträger nach oben erstreckt.
  • Der obere Gabelträger weist typischerweise eine Reihe von Positionierungselementen auf. Diese können in Form von Löchern oder Schlitzen in dem oberen Gabelträger vorgesehen sein. Eine Eingreifstruktur, etwa ein Stift, ist zum Eingreifen in die Schlitze oder Löcher in den oberen Gabelträgern vorgesehen. Herkömmlicherweise machen es die Stiftanordnungen, die in die Löcher in der oberen Befestigungsstange eingreifen, erforderlich, dass zusätzliche Teile an die Aufhängeeinrichtung angeschweisst werden, oder sie funktionieren mit einer relativ einfachen Hebelwirkung, die bei Verwendung beschädigt werden kann.
  • Es ist daher offenkundig, dass eine vereinfachte Vorrichtung erforderlich ist, die einen formschlüssigen Sicherungsvorgang verwendet, um die Gabelzinke in der erwünschten seitlichen Position zu halten. Es ist auch wünschenswert, dass die Vorrichtung direkt mit der Aufhängeeinrichtung zusammenwirken kann, statt separat ausgebildet und an der Aufhängeeinrichtung angeschweißt zu sein.
  • Aus der US 4 002 256 A ist eine Aufhängeeinrichtung für Gabelzinken eines Gabelstaplers mit den Merkmalen des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 12 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Aufhängeeinrichtung bzw. einen Gabelstapler vorzuschlagen, bei denen die Gabelzinken einer Gabel sicher in einer gewünschten Position gehalten werden können und dabei gleichzeitig Verschiebungen einer Gabelzinke der Gabel erleichtert werden, wenn diese erforderlich sind, wobei die Aufhängeeinrichtung leicht durch eine Bedienungsperson bedienbar sein soll und während des Verschiebens weder verloren noch beschädigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 12.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Gabel nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, die das Anbringen zwischen der Gabel und den Befestigungsstangen eines Fahrgestells darstellt;
  • 2 eine Perspektivansicht der oberen Befestigungsstange des Hubschlittens nach 1 zeigt;
  • 3 eine Perspektivansicht der oberen Aufhängeeinrichtung der Gabelzinke nach 1 zeigt;
  • 4A eine vertikale Schnittansicht der Aufhängeeinrichtung aus 3 mit einem Stift in einer ersten Position zeigt;
  • 4B die gleiche Ansicht wie 4A zeigt, wobei sich der Stift jedoch in einer zweiten Position befindet;
  • 4C eine ähnliche Ansicht wie 4B zeigt, jedoch eine alternative Ausführungsform darstellt;
  • 5A eine Ansicht eines Stifts der Aufhängeeinrichtung aus 4A zeigt;
  • 5B eine ähnliche Ansicht wie 5A zeigt, jedoch eine alternative Struktur eines solchen Stifts darstellt;
  • 5C eine ähnliche Ansicht wie 5A zeigt und eine weitere alternative Struktur des in 5A gezeigten Stifts darstellt;
  • 6A den Ansatz der in 4A dargestellten Aufhängeeinrichtung zeigt;
  • 6B eine alternative Struktur des in 6A gezeigten Ansatzes zeigt;
  • 6C eine weitere alternative Struktur des in 6A gezeigten Ansatzes zeigt;
  • 6D eine Klemme zeigt, die mit dem Ansatz aus 6C verwendet wird;
  • 6E eine alternative Struktur des in 6A gezeigten Ansatzes zeigt;
  • 6F eine weitere Alternative des in 6A gezeigten Ansatzes zeigt, und
  • 7 eine Hinteransicht der Aufhängeeinrichtung aus 3 zeigt.
  • Die im allgemeinen in 1 dargestellte Gabel 10 weist ein im wesentlichen vertikales Schaftteil 12 und ein im wesentlichen horizontales Zinkenteil 14 auf. An dem Schaftteil 12 ist eine obere Aufhängeeinrichtung 16 und eine untere Aufhängeeinrichtung 18 angebracht. Die Aufhängeeinrichtungen 16 und 18 können an dem Schaftteil 12 etwa durch Schweissen angebracht sein. Die Schweissstellen sind in 1 bei 20 gezeigt.
  • Die Aufhängeeinrichtungen 16 und 18 weisen Teile auf, die sich von der von dem Schienenteil 14 abgewandten Hinterseite des Schaftteiles in Richtung auf den Hubschlitten des Materialtransportfahrzeugs, typischerweise eines Gabelstaplerfahrzeugs, erstrecken.
  • Die Aufhängeeinrichtung 16 weist einen Haken 22 auf, der sich nach unten erstreckt und in einen oberen Gabelträger 30 des Gabelstaplers eingreift. Die untere Aufhängeeinrichtung 18 weist auch einen Haken 24 auf, der in einen unteren Gabelträger 32 des Gabelstaplers eingreift. Die beiden Gabelträger 30 und 32 sind an dem Hubschlitten des Gabelstaplers angebracht. Der Rest des Hubschlittens und des Hubmastes, an dem der Hubschlitten befestigt ist, sind nicht dargestellt, da diese nicht Bestandteil der aktuellen Erfindung sind. Die Struktur des Hubschlittens, seines Tragemastes und der Einrichtung zum Anheben des Hubschlittens können ebenfalls einem typischen Aufbau folgen.
  • 2 stellt den oberen Gabelträger 30 des Hubschlittens dar. Der obere Gabelträger 30 weist eine im wesentlichen horizontale Fläche 34, eine sich in einem leichten Winkel zu der Fläche 34 erstreckende Fläche 36 und eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Fläche 38 auf. Die beiden Flächen 36 und 38 bilden zusammen mit der nach vorne gerichteten Fläche 40 des Gabelträgers eine Rippe 42, die sich entlang dem oberen Rand des Gabelträgers 30 erstreckt. Die Rippe 42 weist mehrere Arretierschlitze 44 auf. Die Schlitze 44 dienen als Positionierungsanschläge und bieten mehrere feste Positionen zur Positionierung von Gabelzinken entlang des Gabelträgers.
  • 3 zeigt die obere Aufhängeeinrichtung 16 vor dem Anschweissen der oberen Aufhängeeinrichtung 16 an den Schaftteil 12 der Gabelzinke 10. Der Haken 22 definiert eine erste Fläche 50a und 50b. Die Fläche 50a und 50b steht in Kontakt mit den Flächen 34 und 36 der in 2 gezeigten Befestigungsstange 30. Der Winkel zwischen den Flächen 50a und 50b ist derselbe wie der Winkel zwischen den Flächen 34 und 36 des Gabelträgers 30. Die obere Aufhängeeinrichtung 16 weist einen Körper 60 auf. Der Körper 60 umschließt eine Bohrung 62, die sich im allgemeinen vertikal durch den Körper 60 erstreckt. Die Bohrung definiert eine Achse 64 zur geführten Längsbewegung eines in 4A und 4B gezeigten Arretierstiftes 66. Der Arretierstift 66 ist von einer in 4A gezeigten ersten Position (Arretierposition) zu einer in 4B gezeigten zweiten Position (Löseposition) bewegbar. Der Arretierstift weist einen Grat 68 auf. Eine Feder 70 dient zwischen dem Grat 68 und dem Körper 60 der Aufhängeeinrichtung 16 dazu, den Stift in die in 4A gezeigte erste Position vorzuspannen. Um den Arretierstift, wie in 4B gezeigt, in die zweite Position zu bewegen, muss die Feder wie in 4B gezeigt zusammengedrückt werden.
  • Der Arretierstift weist vorteilhafterweise einen Ansatz 72 auf. Der Arretierstift kann an seinem oberen Ende, wie bei 76 in 5A gezeigt, ein Gewinde aufweisen. Der Ansatz 72 kann ebenfalls ein inneres Gewinde 78 aufweisen, wie in 6A gezeigt, so dass der Arretierstift 66 in den Ansatz 72 eingeschraubt werden kann.
  • Der Arretierstift 66, wie er in 5A gezeigt ist, weist vorteilhafterweise einen im Schnitt runden Aufbau auf. Der Arretierstift kann somit nach Wunsch um die Achse 64 gedreht werden. Der Arretierstift kann jedoch auch einen anderen Aufbau aufweisen, etwa quadratisch, rechteckig und ähnliches. Wenn der Stift rund ist, kann der Ansatz an dem Arretierstift so angebracht sein, dass der Ansatz sich relativ zu dem Stift dreht, oder so, dass der Ansatz sich nicht unabhängig relativ zu dem Arretierstift dreht. Wie im folgenden erläutert wird, ist es in Fällen, in denen der Stift nicht rund ist, vorteilhaft, den Ansatz an dem Arretierstift zu befestigen, um eine relative Drehung zwischen dem Stift und dem Ansatz zu ermöglichen. Der Ansatz ist als separates Teil ausgebildet, derart, dass der Aufbau des Arretierstiftes und der Feder unterstützt wird. Wenn eine andere Aufbaustruktur verfügbar ist, kann der Ansatz Teil des Stiftes sein.
  • Alternative Ausführungsformen des Aufbaus von Arretierstift und Ansatz sind in anderen Figuren dargestellt. 5B zeigt einen Arretierstift 166, der im Zusammenhang mit einem in 6B gezeigten Ansatz 172 verwendet werden kann. Anstatt zur Verbindung des Ansatzes mit dem Arretierstift Gewinde zu verwenden, kann ein Arretierstift horizontal durch die in 5B gezeigte Wand 168 geführt werden. Ausgerichtete Öffnungen 170 können in dem Ansatz 172 vorgesehen sein, und ein Arretierstift kann dann im Presssitz in die ausgerichtete Öffnung eingeführt werden, um den Ansatz 172 mit dem Arretierstift 166 zu verbinden.
  • Der in 5C gezeigte Arretierstift 266 weist eine Nut 268 an dem oberen Teil auf. Der Arretierstift 266 kann zusammen mit dem in 6C gezeigten Ansatz 272 verwendet werden. Der Ansatz 272 weist eine Nut 270 auf, die mit der Nut 266 fluchtet. Eine in 6D dargestellte U-förmige Klemme 274 kann zur Verbindung des Ansatzes 272 und des Arretierstiftes 266 verwendet werden. Eine Verbindung dieser Art würde dann eine relative Drehung zwischen dem Ansatz 272 und dem Arretierstift 266 ermöglichen. Der Arretierstift 266 kann daher einen Aufbau aufweisen, der im Schnitt rund oder rechteckig ist oder irgendeine andere angemessene Form hat.
  • Alternative Formen von Ansätzen 372 und 472 sind in 6E bzw. 6F dargestellt. Der Ansatz 372 weist keine kreisförmige Oberseite, sondern einen Seitengriff auf, der sich von einem Teil des Ansatzes aus erstreckt. Der Ansatz 472 weist an seinem oberen Teil den Aufbau eines Drehknopfes auf. Die Verbindung zwischen den Ansätzen 372 und 472 und ihren jeweiligen Arretierstiften kann jede der im vorhergehenden im Zusammenhang mit den 6A, 6B, 6C und 5A, 5B und 5C beschriebenen Verbindungen verwenden.
  • Wie in 3, 4A und 4B dargestellt, weist der Ansatz 72 eine Fläche bzw. Absatz 80 auf. Der Absatz 80 ist eine im wesentlichen ebene Fläche, die dadurch ausgebildet ist, dass eine Ebene in einem Winkel zu der Achse 64 verläuft.
  • Das Gehäuse der oberen Aufhängeeinrichtung weist eine erste Fläche 82 auf. Der Stift 66 erstreckt sich sowohl in der ersten Position als auch in der zweiten Position über die Fläche 82 hinaus. Wenn der Arretierstift, wie in 4A gezeigt, in der ersten Position (Arretierstellung) ist, steht er aus der Aufhängeeinrichtung 16 derart vor, dass er in einen der Schlitze 44 eingreifen kann. Wenn der Arretierstift 66 mit einem Arretierschlitz 44 in Eingriff ist, ist eine relative horizontale Bewegung zwischen der Aufhängeeinrichtung und dem als Befestigungsstange ausgebildeten Gabelträger 30 nicht möglich. Wenn somit der Arretierstift in der ersten Position ist, kann die Gabelzinke 10 relativ zu der Aufhängeeinrichtung 30 nicht seitlich bewegt werden.
  • Wenn der Arretierstift, wie in 4B gezeigt, in der zweiten Position (Lösestellung) ist, ist er in den Körper der Aufhängeeinrichtung 16 zurückgezogen. Wenn der Arretierstift in der zurückgezogenen Lösestellung ist, können die Aufhängeeinrichtung und der Gabelzinken, an der die Aufhängeeinrichtung angeschweisst ist, wie gewünscht zur Positionierung relativ zu dem Gabelträger 30 horizontal bewegt werden. Wenn die Gabelzinke in der gewünschten Position ist, kann der Arretierstift sich in die erste Position bewegen.
  • Damit der Arretierstift leicht in der zweiten Position gehalten werden kann, wirkt der Ansatz 72 mit dem Körper 60 der Aufhängeeinrichtung zusammen, um den Stift 66 in der zweiten Position zu halten, wenn die Teile in einer bestimmten Anordnung ausgerichtet sind.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist die Aufhängeeinrichtung 16 an dem Körper 60 eine Fläche 84 auf. Das Zusammenwirken des als Fläche ausgebildeten Absatzes 80 des Ansatzes 72 und der Flächen 62 und 84 der Aufhängeeinrichtung ist aus 4A und 4B ersichtlich.
  • Wenn der Arretierstift, wie in 4A gezeigt, in der ersten Position ist, befindet sich die Fläche 80 des Ansatzes 72 in Kontakt mit der Fläche 82 des Aufhängungskörpers 60. Somit weist der Absatz 80 eine Kontaktfläche auf, die mit der Fläche 82 in Kontakt steht. Hierdurch wird die Bewegung des Stifts 66 nach unten unter dem Druck der in 4A gezeigten Feder 70 eingeschränkt.
  • Wenn es erwünscht ist, den Arretierstift in die in 4B gezeigte Position zu bewegen, wird der Ansatz 72 von Hand gegriffen. Der Ansatz wird von Hand nach oben gezogen, während er um 180° gedreht wird. Wie in 4 gezeigt, verläuft die Fläche des Absatzes 80 des Ansatzes 72 nach unten und erstreckt sich von oben links nach unten rechts. Wenn die Fläche des Absatzes 80, wie in 4B gezeigt, um 180° gedreht wird, erstreckt sie sich von oben rechts nach unten links. Wenn sich die Fläche des Absatzes 80 in dieser Ausrichtung befindet, kann sie an der Fläche 84 angreifen. Sobald die Fläche des Absatzes 80 des Ansatzes 72 mit der Fläche 84 zusammenwirkt, wird jede Bewegung des Arretierstifts 66 nach unten unter dem Druck der Feder 70, wie in 4B gezeigt, verhindert. Wenn somit der Ansatz, wie in 4B gezeigt, gedreht ist, wird der Arretierstift in der zweiten Position gehalten. So bildet die Kontaktfläche 80 das erste Rückhaltemittel, während die Fläche 84 ein zweites Rückhaltemittel bildet. Die ersten und zweiten Rückhaltemittel wirken zusammen und halten den Arretierstift trotz des Drucks durch die Feder 70 in der zweiten Position. Wie in 4B gezeigt, wird der Ansatz um 180° zu der in 4A gezeigten Ausrichtung gedreht, wenn die Gabelzinke in die gewünschte Position bewegt wurde. Die Feder drückt den Arretierstift dann in die erste Position, wie in 4A dargestellt, und verhindert so jede weitere horizontale Bewegung der Gabelzinke relativ zu der Befestigungsstange 30.
  • Wie dargestellt können die Flächen 82 und 84 des Körpers 16 die Achse 64 in demselben spitzen Winkel schneiden. Dies bedeutet, dass die Fläche des Absatzes 80 dann an dem jeweils von der Fläche 84A vorgesehenen Teil mit dem entsprechenden Teil der Fläche des Absatzes 80 anliegt. Als Alternative erstreckt sich die Fläche 84A nicht in demselben spitzen Winkel zu der Längsachse 64.
  • Wenn die Fläche 84A die Achse der Längsbewegung 64 zum Beispiel im rechten Winkel schneidet, wird der Arretierstift nach wie vor in seiner zweiten Position gehalten. Dies ist in 4C dargestellt. Die Fläche 84A verläuft im wesentlichen horizontal. Um mit der Fläche 84A zusammenzuwirken, weist der Ansatz 72 vorteilhafterweise eine horizontale Fläche 80A auf.
  • Es ist wünschenswert, dass die obere Aufhängeeinrichtung 16 einen derartigen Aufbau aufweist, dass sie geschmiedet werden kann. Den Materialblock zu schmieden ist deutlich preiswerter, als einen gegossenen Block zu bearbeiten. Geschmiedetes Material weist auch die Stärke auf, die typischerweise für Gabelstaplerbauteile erforderlich ist. Alle oben beschriebenen Flächen können in einem Schmiedevorgang geformt werden. Die Bohrung 62 kann während des Schmiedevorgangs ausgebildet werden. Die Techniken zum Schmieden derartiger Teile sind Experten auf dem Gebiet gut bekannt.

Claims (12)

  1. Aufhängeeinrichtung (16) zum Anbringen von Gabeln (10) an einem Gabelträger (30) eines Hubschlittens eines Gabelstaplers, wobei der Gabelträger (30) auf seiner Oberseite horizontale Arretrierschlitze (44) aufweist, wobei jede Gabel (10) einen vertikalen Schaftteil (12) und einen horizontalen Zinkenteil (14) ausweist, wobei die Aufhängeeinrichtung (16) einen Körper (60) aufweist, der als Haken (22) zum Übergreifen des Gabelträgers (30) ausgebildet ist, und der Schaftteil (12) an dem Körper (60) angeordnet ist, wobei der Körper (60) eine vertikale Bohrung (62) aufweist, in der ein Arretierstift (66) heb- und senkbar ist, wobei der Arretierstift (66) aus einem unteren Arretierteil mit kleinerem Durchmesser besteht, der in der Bohrung (62) führbar ist, und dessen unteres Ende aus dem Körper (60) nach unten vorsteht und in einer abgesenkten Arretierstellung des Arretierstifts (66) in einen der Arretierschlitze (44) des Gabelträgers (30) federbelastet eingreift, wobei der Arretierstift (66) einen oberen Griffteil mit größerem Durchmesser als die Bohrung (62) aufweist und damit einen Absatz (80) bildet und der Absatz (80) in der abgesenkten Arretierstellung des Arretierstifts (66) gegen eine obere erste Fläche (82) des Körpers (60) federbelastet anliegt und für die Lösestellung hebbar, um 180 Grad drehbar und gegen eine zweite, vertikal beabstandete Fläche (84, 84A) federbelastet anlegbar ist, so dass der Arretierstift (66) aus dem Arretierschlitz (44) ausgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche (82) eine Ebene bildet, die unter einem spitzen Winkel zur Achse (64) des Arretierstiftes (66) geneigt ist, und dass der Absatz (80) ringförmig ausgebildet ist und in Arretierstellung des Arretierstifts (66) auf der ersten Fläche (82) federbelastet anliegt.
  2. Aufhängeeinrichtung (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche (82) der Aufhängeeinrichtung (16) eine ebene Fläche ist und die erste Fläche (82) der Aufhängeeinrichtung (16) und die Fläche des Absatzes (80) parallel zueinander sind und sich miteinander in Kontakt befinden, wenn der Arretierstift (66, 166, 266) in der Arretierstellung ist.
  3. Aufhängeeinrichtung (16) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückhaltemittel der Aufhängeeinrichtung (16) die Fläche (84, 84A) aufweist, die sich mit wenigstens einem Teil des Absatzes (80, 80A) eines Ansatzes (72, 172, 272, 372, 472) in Kontakt befindet, wenn der Arretierstift (66, 166, 266) in der Lösestellung ist.
  4. Aufhängeeinrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierstift (66, 166, 266) rund ist.
  5. Aufhängeeinrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierstift (66, 166, 266) einen Ansatz (72) aufweist, der an dem Arretierstift (66, 166, 266) drehbar befestigt ist.
  6. Aufhängeeinrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Arretierstift (66, 166, 266) relativ zu der Aufhängeeinrichtung (16) drehfest ist.
  7. Aufhängeeinrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (84A) quer zu der Richtung der Längsbewegung des Arretierstiftes (66, 166, 266) verläuft.
  8. Aufhängeeinrichtung (16) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (84) eben ist und einen spitzen Winkel zu der Richtung der Längsbewegung des Arretierstiftes (66, 166, 266) bildet und der Winkel der Fläche (84) gleich dem Winkel der ersten Fläche (82) zu der Bewegungsrichtung ist und diesem gegenüberliegt.
  9. Aufhängeeinrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierstift (66, 166, 266) im Querschnitt rechteckig ist.
  10. Aufhängeeinrichtung (16) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (72, 172, 272, 372, 472) einen runden Griffteil aufweist.
  11. Aufhängeeinrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (372) einen Griffteil aufweist, der von der Bewegungsrichtung der Längsbewegung des Arretierstiftes (66, 166, 266) wegweisend vorsteht.
  12. Gabelstapler mit einem anhebbaren Hubschlitten, der einen Gabelträger (30, 32) zum Anbringen von Gabeln (10) mit einer Aufhängeeinrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
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