DE1087568B - Fahrgestell fuer Karteikaesten - Google Patents

Fahrgestell fuer Karteikaesten

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DE1087568B
DE1087568B DED25932A DED0025932A DE1087568B DE 1087568 B DE1087568 B DE 1087568B DE D25932 A DED25932 A DE D25932A DE D0025932 A DED0025932 A DE D0025932A DE 1087568 B DE1087568 B DE 1087568B
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DE
Germany
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legs
chassis according
chassis
frame
rods
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Pending
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DED25932A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Diele
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ALFRED DIELE K G ORGANISATIONS
Original Assignee
ALFRED DIELE K G ORGANISATIONS
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/12Stowable tables with detachable top leaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • B62B3/025Foldable roll containers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/06Foldable with a scissor-like mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Fahrgestell für Karteikästen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Karteikästen, bestehend aus vier mit Laufrollen versehenen Beinen und einer-die Beine verbindenden Einrichtung. Ein ;solches Fahrgestell dient im wesentlichen dazu, insbesondere Karteikästen größeren Umfangs bequem an den Arbeitsplatz der Benutzer heranzubringen. In der Praxis gibt es allerdings Karteikästen sehr unterschiedlicher Größen. Die Breite eines derartigen Karteikastens richtet sich .nach der Anzahl der Spalten auf dem Formular. Die Länge ist abhängig von dem verlangten Fassungsvermögen. Entsprechend der Vielzahl .der verschiedenen Karteikastengrößen ist auch die Anzahl der jeweils dazu passenden Fahrgestelle entsprechend groß. Infolge der geringen Stückzahl der einzelnen Größen dieser Fahrgestelle ergeben sich sehr hohe Herstellungspreise. Abgesehen davon sind derartige Fahrgestelle auch .deshalb unwirtschaftlich, weil sie eine große Lagerhaltung beim Hersteller und beim Händler notwendig machen. Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, solche Fahrgestelle mit den Merkmalen des im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß jedes Fahrgestell für beliebige Karteikastengrößen verwendbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Einrichtung zum Verbinden der Beine zwei einander kreuzende und unter einem ein- und feststellbaren Winkel gelenkig miteinander verbundene Stäbe vorgesehen sind, auf deren freien Enden die vier aus winkelförmig gebogenen Rohren bestehenden Beine verschiebbar aufgesteckt sind.
  • Vorteilhaft sind die sich kreuzenden Stäbe im Bereich ihrer Gelenkstelle plattenförmig ausgebildet und die einander zugekehrten ebenen Flächen aufgerauht, wobei die Gelenkstelle der plattenförmigen Teile durch eine Klemmschraube feststellbar ist. Die freien Enden der Stabenden mit den darüber geschobenen Rohrenden der Beine sind in vorteilhafter Weise durch Stellschrauben gegeneinander verklemmbar.
  • Um einem solchen Fahrgestell die notwendige Festigkeit zu geben, können die Beine im Bereich der Laufrollen durch einen Rahmen miteinander verbunden sein, dessen Länge und Breite den Maßen des Deckels eines auf dieAbwinklung der Beine aufgesetzten Karteikastens entspricht. Bei der Benutzung der Kartei kann dann der Deckel auf diesem Rahmen abgelegt werden. Der Rahmen kann dadurch lösbar mit den Beinen verbunden sein, daß an jeder Ecke des Rahmens ein Nocken mit einem verstärkten Kopf angeordnet ist, denen in den Beinen längslaufende Schlitze zugeordnet sind, die an ihrem der Gelenkstelle zugekehrten Ende dem verstärkten Kopf entsprechend erweitert sind.
  • An Stelle des Rahmens können unterUmständen die Beine des Fahrgestelles nur paarweise durch einander paralleleSchienen verbunden sein, die ihrerseits durch mindestens eine Zwischenschiene miteinander verbunden sind.
  • Um dem Fahrgestell ein vorteilhaftes Aussehen zu geben, können wenigstens die Gestellbeine, gegebenenfalls aber auch die sich kreuzenden Stäbe auf dem größten Teil ihrer Länge mit einem aufgeschrumpften Kunststoffschlauch versehen sein, wie solche in den verschiedensten Farben im Handel zu haben sind.
  • Damit der Karteikasten -auf dem Fahrgestell einen festen Stand hat, empfiehlt es sich, die ihn aufnehmenden Abwin@klungen der rohrförmigen Beine mit Saugnäpfen oder sonstigen Halteelementen zu versehen.
  • Ein Fahrgestell gemäß #der Erfindung kann jeweils der Länge und der Breite des aufzusetzenden Karteikastens angepaßt werden. Lediglich der im Bereich der Laufrollen zwischen den Gestellbeinen eingefügte Rahmen muß der Karteikästen@größe entsprechen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine schaubildliche Ansicht eines Fahrgestelles in starker Verkleinerung, Fi,g. 2 einen Längsschnitt durch die Gelenkstelle der sich kreuzenden Stäbe in größerem Maßstab und Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Ecke des im Bereich der Laufrollen angeordneten Rahmens.
  • Die wesentlichen Teile des Fahrgestelles sind die beiden einander kreuzenden Stäbe 10 und 11 :sowie die winkelförmig gebogenen, die Beine des Fahrgestelles bildenden: Rohre 12, 13, 14 und 15, deren zum Fußboden parallele Schenkel über die freien Enden der Stäbe 10 und 11 geschoben sind.
  • Die beiden; sich kreuzenden Stäbe 10 und 11 sind im Bereich ihrer Gelenkstelle 16 bzw. ihrer Kreuzungsstelle plattenförmig verbreitert. Diese Plattenteile liegen aufeinander und werden durch eine Klemmschraube 17 in der jeweils gewünschten Winkelstellung zueinander verspannt. Zum Verklemmen der über die Stäbe 10 und 11 geschobenen Rohre 12 bis 15 dienen Stellschrauben 18. Insbesondere in Fig. 2 ist erkennbar, daß die zum Fußboden parallelen Schenkel der Rohre 13 und 15 mehr oder minder weit über die freien Enden der Stäbe herübergeschoben werden können.. An ihren dem Fußboden zugekehrten Enden tragen die rohrförmigen Beine Laufrollen 19, die in der üblichen Weise um die Enden der Beine vierschwenkbar sind. In geringer Höhe über den Laufrollen 19 ist zwischen den Beinen 12 bis 15 ein Rahmen20 aus Winkeleisen eingesetzt. Dieser Rahmen trägt an seinen vier Ecken. Nocken 22 mit verstärktem Kopf. Die Rohrbeine sind mit einem senkrechten Längsschlitz 23 versehen, der an seinem oberen bzw. der Gelenkstelle 16 zugekehrten Ende dem verstärkten Kopf der Nocken 22 entsprechend erweitert ist. Beim Zusammenbau eines solchen Fahrgestelles werden die Nocken 22 in die Schlitze 23 eingefügt, nachdem zuvor die richtige Winkelstellung der Stäbe 10 und 11 zueinander eingestellt und die Beine 12 bis 15 den Maßen des Karteikastens 25 entsprechend ausgezogen und verklemmt sind. Durch den Rahmen 20 wird die Festigkeit des Fahrgestelles sehr wesentlich erhöht. Der gleiche Rahmen 20 kann, wie Fig. 2 zeigt, bei der Benutzung der Kartei zum Ablegen des Dekkels 24 benutzt werden.
  • An Stelle des Rahmens brauchen gegebenenfalls nur dessen. beide Längsschienen angeordnet zu sein, die vorzugsweise auch in der Länge verstellbar sind. Die Längsschienen können durch eine aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Rohrstücken bestehende Verbindung miteinander verbunden sein. Die beiden Längsschiexien können noch durch mindestens eine Zwischensohiene27 miteinander verbunden werden. Die zum Fußboden parallel verlaufenden Schenkel der winkelförmigen Rohre 12 bis 15 sind an ihrer Oberseite noch mit Halteelementen, z. B. Saugnäpfen 26, versehen, um den, Karteikasten 25 festzuhalten.
  • Schließlich können auf die Beine gegebenenfalls noch ein farbiger Kunststoffschlauch aufgeschrumpft werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Fahrgestell für Karteikästen, bestehend aus vier mit Laufrollen versehenen Beinen und einer die Beine verbindenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Verbinden der Beine (12 bis 15) zwei einander kreuzende und unter einem ein- und feststellbaren Winkel gelenkig miteinander verbundene Stäbe (10 und 11) vorgesehen sind, auf deren freien Enden die vier aus winkelförmig gebogenen Rohren bestehenden Beine (12 bis 15) verschiebbar aufgesteckt sind.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Stäbe (10 und 11) im Bereich ihrer Gelenkstelle (16) plattenförmig ausgebildet und die einander zugekehrten ebenen Flächen gegebenenfalls aufgerauht sind sowie die Gelenkstelle der plattenförmigen Teile durch eine Klemmschraube (17) feststellbar ist.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die freien Enden der Stäbe (10 und 11) mit den darüber geschobenen Rohrenden der Beine (12 bis 15) durch Stellschrauben (18) gegeneinander verklemmbar sind.
  4. 4. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (12 bis 15) im Bereich der Laufrollen (19) durch einen Rahmen (20) miteinander verbunden sind, dessen Länge und Breite den Maßen des Deckels (24) eines auf die Abwinklung der Beine aufgesetzten Karteikastens (25) entspricht. '
  5. 5. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) dadurch lösbar mit den Beinen (12 bis 15) verbunden ist, daß an jeder Ecke des Rahmens ein Nokken (22) mit einem verstärkten Kopf angeordnet ist, denen in den Beinen längsverlaufende Schlitze (23) zugeordnet sind, die an ihrem der Gelenkstelle (16) zugekehrten Ende mit verstärktem Kopf entsprechend erweitert sind.
  6. 6. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (12 bis 15) nur paarweise durch einander parallele Schienen verbunden sind, die ihrerseits durch mindestens eine Zwischenschiene (27) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Karteikasten (25) aufnehmenden Abwinklungen der rohrförmigen Beine (12 bis 15) mit Saugnäpfen (26) oder sonstigen Halteelementen für den aufgesetzten Karteikasten versehen sind. B. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Beine (12 bis 15) mit einem aufgeschrumpften Kunststoffschlauch versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 227 100.
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