DE2252697C2 - Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen - Google Patents
Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten KraftfahrzeugreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen.
Derartige Reifen müssen vielfach über eine längere Zeitdauer gelagert werden, beispielsweise
in Lagerräumen oder etwa als Winterreifen im Sommer bzw als Sommerreifen im Winter. Im allgemeinen
werden die Reifen übereinander aufgeschichtet oder, was besonders ungünstie ist in einer Garage
od. dgl. an die Wand gestellt. Die dadurch verursachte einseitige Belastung der Reifen über eine längere
Zeitdauer hinweg ist jedoch für das Gummimaterial ungünstig und kann zu unerwünschten Verformungen
desselben führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige einseitige Belastungen des Reifens während der
Aufbewahrungszeit zu vermeiden. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das Ge-
cü stell eine lotrecht oder im wesentlichen lotrecht anzuordnende
Mitteltragsäule oder mehrere entsprechend anzuordnende, um eine Mittelachse verteilte
Tragsäulen mit in einem Mindestabstand der Reifenbreite übereinander an der oder den Säulen angeordncten
bzw. nacheinander anzuordnenden Aufnahmeelementcn für die Reifen aufweist. Eine gegenseitige
Belastung der Reifen durch das Gewicht darüber gelagerter weiterer Reifen sowie eine ungleiche einseitige
Belastung der Reifen, wie sie vor allem bei Lagerung derselben an einer Wand auftritt, kann dadurch
aus3eschaltet und eine völlig gleichmäßige achssymmetrische Belastung erzielt werden. Das
Aufreihen der Reifen kann dadurch geschehen, daß die Radscheiben entweder mit ihrer Mittelöffnung
oder mit ihren um die Mittelachse der Radscheibe verteilten Schraubenlöchern auf die Tragsäule bzw.
die Tragsäulen aufgesteckt und in der vorbestimmten Luge gesichert werden.
Vorzugsweise weist das Gestell einen die Tragsäule bzw. Tragsäulen tragenden auf einem Boden
od. dgl. aufstellbaren Gestellfuß auf. Hierbei können bei mehreren Tragsäulen jede derselben einen gesonderten
Fuß oder mehrere bzw. alle einen gemeinsamen Gcstcllfuß haben.
Die Aufnahmcclcmente können in einer vorteilhaften Ausführungsform sternförmig angeordnete Lagcravme
für die Radfelge oder Radscheibe aufweisen. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung
sind die Aufnahmeelcmente im wesentlichen als auf die Tragsäule bzw. Tragsäulen aufsteckbare Scheiben
zur Auflagerung der Radscheiben oder Radfelgen derselben ausgebildet.
Die Tragsäulen können als durchgehende Säulen oder aus einzelnen Säulenteilen zusammensteckbare
Säulen ausgebildet sein, wobei im letztgenannten Fall das Zusammenstecken jeweils unter Zwischenschaltung
eines mittels der Felge oder Radscheibe zu lagernden Reifens erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
Hierbei zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. I,
Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls teilweise im
Schnitt,
F i g. 4 einen Grundriß zu F i g. 3 und
Fig.5 eine Einzelheit eines zusammensteckbaren
Gestells.
Das Gestell 10 nach Fig. 1 und2 weist einen Gestellfuß
11 und eine von diesem getragene mittlere rohrförmige Tragsäule 12 auf. Die Verbindung der
Mittelsäule 12 mit dem Gcstellfuß 11 kann in beliebiger
Weise vorgesehen sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die mittlere
Tragsäule 12 in ein etwa nach Art einer Mutter ausgebildetes Mittelteil 13 eingeschraubt bzw. in ein
solches eingesteckt und in diesem durch eine Sicherungsschraube 14 gesichert ist. Der Gestellfuß 11
weist ferner außer dem Mittelteil 13 drei sternförmig angeordnete Gestellfußarme 15 auf, die vorzugsweise
rechteckigen Querschnitt haben und mit Gummielementen 16 zur rutschfesten Lagerung auf einem Boden
oder einer sonstigen Auflage aufruhen. Gewünschtenfalls
ka;?n der Gestellfuß auch auf Rollen
gelagert sein.
Auf die mittlere Tragsäule 12 sind in Abständen voneinander Aufnahmeelemente 17, 18, 19 und 20
aufgeschoben. Das Aufnahmeelement 17 ruht hierbei auf der obere« Stirnfläche des Mittelteiles 13 des Gestellfußes
auf, während die übrigen Aufnahmeelemente 18, 19 und 20 durch Sicherungsschrauben 21,
wie eine solche auch für den Aufnahmeteil 17 vorgesehen ist, oder durch sonstige geeignete Sicherungselemente auf der mittleren Tragsäule 12 in gegenseitigen,
z.B. gleichen Abständen α gehalten werden, wobei die Abstände α mindestens gleich der Breite b
eines Radreifens sind. Die Auflageelemente 17 bis 20 sind beispielsweise ebenfalls mit drei Armen 22 versehen,
auf denen die Reifen A1, R2, R3, R4 mittels ihrer
Felge bzw. ihrer Radscheibe 23" aufliegen.
Zur Versteifung der rohrförmigen mittleren Tragsäule 12 können an den Stellen der Auflageelemente
18, 19 und 20 versteifende Einsatzstücke 24 in das Rohr eingesetzt sein.
Die Art und Weise der Montage der Reifen auf dem Gestell 10 geht aus dem Vorstehenden ohne
weiteres hervor. Zunächst wird der untere Reifen mit seiner mittleren öffnung auf die Mittelsäule 12 aufgeschoben,
bis er auf dem Aufnahmcclement 17 aufliegt. Hierauf werden nacheinander die weiteren Reifen
aufgeschoben, indem die zugehörigen Aufnahmeelemcnte in der jeweils vorgesehenen Höhe durch
die Sicherungsschrauben 21 gesichert werden, derart, daß zwischen den einzelnen Reifen jeweils ein freier
Luftspalt verbleibt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 1 und 2 vor
allein dadurch, daß an Stelle einer mittleren Tragsäule vier einzelne stangen- oder rohrförmige Tragsäulen
vorgesehen sind. Diese sind jeweils mit einem Fuß 31 versehen und gesondert für sich aufstellbar
ao oder auf einer gemeinsamen (in der Zeichnung nicht
dargestellten) Platte, gegebenenfalls auch radial einstellbar, aufgesetzt. Die Tragsäulen 30 sind hierbei so
angeordnet bzw. anzuordnen, daß sie mit Schraubenlöchern 32 in den Radscheiben 23 zur Befestigung
as auf der Radachse hindurchführbar sind.
Die Mcifen Rt bis W4 liegen — entsprechend den
vier Tragsäulen 30 — auf vier Aufnahmeelementen 33 auf, die wie beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 und 2 jeweils in Abständen α durch Fcststcll-
oder Sicherungsschrauben 34 festlegbar sind.
Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und4 entsprechendes wie für dasjenige nach
Fi g. I und 2.
Gegebenenfalls können die mittlere Tragsäule 12 oder auch die Tragsäulen 30 aus einzelnen zusammensteckbaren
Teilen bestehen, indem die einzelnen Teile der Säulen nur etwa eine Länge haben, die
etwa der Länge α entspricht. In diesem Falle wird, wie etwa Fig. 5 zeigt, ein unterer Reifen, z.B. R1,
mittels seiner Radscheibe 23 auf das obere Ende eines unteren Rohrabschnittes 12« aufgesetzt und
hierauf ein weiterer Rohrabschnitt 12 b mittels eines in dasselbe fest eingesetzten Einsatzstückes 24« in
den unteren Rohrabschnitt 12/) eingesteckt, so daß
der Reifen zwischen den beiden Rohrabschnitten gehalten wird. In gleicher Weise kann die Halterung
der darüber zu lagernden Reifen und das weitere Zusammenstecken der Tragsäule vorgesehen sein. Gegebenenfalls
können auch die einzelnen Rohrabschnitte Ansätze aufweisen, um eine größere Auflagefläche
zu erhalten oder auch die Reifen mittels ihrer Felgen auf der Tragsäule zu lagern.
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können
selbstverständlich die Gestelle auchfür mehr (oder gewünschtenfalls auch für weniger) als vier Reifen
ausgebildet sein.
Beispielsweise kann der Gestellfuß auch als Platte ausgebildet sein, die mit auf unterschiedlichem
Durchmesser angeordneten, insbesondere der Lochverteilung verschiedener Radscheibensysteme angepaßten
Aufnahmelöchern für die Tragsäulen versehen ist. Auch kann der Gestellfuß mit auf den Umfang
verteilten Löchern gleichzeitig eine z.B. in
F i g. 4 angedeutete, zur Aufnahme einer Mittelsäule dienende Mittelbohrung 35 aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw.
Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell
(10; 29) eine lotrecht oder im wesentlichen lotrecht anzuordnende Mitteltragsäule (12) oder
mehrere entsprechend anzuordnende, um eine Mittelachse verteilte Tragsäulen (30) mit in
einem Mindestabstand der Reifenbreiten (b) übereinander an der oder den Säulen angeordneten
bzw. an denselben nacheinander anzuordnenden Aufnahmeelementen (17, 18, 19, 20; 33) für
die Reifen (R1 bis RA) aufweist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell einen die Tragsäule (12)
bzw. Tragsäulen (30) tragenden, auf einem Boden od. dgl. abstellbaren Gestellfuß (11; 31) aufweist.
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellfuß (11) ein Mittelteil
(13) zur Aufnahme der Tragsäule (12) bzw. -säulen und mehrere, das Mittelteil (13) tragende Gcstellfußarme
(15) aufweist.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Tragsäule
(12) bzw. Tragsäulen (30) aufsteckbaren Aufnahmeelemente (17, 18, 19, 20) mehrere mit
einem Nabenteil verbundene, sternförmig angeordnete Lagerarme (22) für Radfelge oder
Radscheibe (23) aufweisen.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente
(30) im wesentlichen als auf die Tragsäule (12) bzw. Tragsäulen (30) aufsteckbare Scheiben
(33) zur Auflagerung einer Radscheibe (23) oder Radfelge ausgebildet sind.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mehreren um eine Mittelachse des Gestells
angeordneten Tragsäulen, gekennzeichnet durch einen den Tragsäulen (30) gemeinsamen Gestellfuß
mit Mitteln zur — gegebenenfalls einstellbaren — Aufnahme der Tragsäulen.
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellfuß als Platte mit auf unterschiedlichem
Durchmesser angeordneten, insbesondere der Lochverteilung verschiedener Radscheibensysteme
angepaßten Aufnahmelöchern für die Tragsäulen ausgebildet ist.
8. Gestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellfuß zugleich Mittel,
z. B. eine Mittelbohrung (35), zur Aufnahme einer Mittelsäule aufweist.
9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule bzw.
-säulen als durchgehende Säulenelemente mit in Höhe der übereinander zu lagernden Reifen (R1
bis R4) vorgesehenen Mitteln zur Anbringung der
Aufnahmeelemente (32) bzw. der Radscheiben (23) ausgebildet sind.
10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule bzw.
-säulen aus einzelnen entsprechend den Abständen (b) der zu lagernden Reifen (R, bis Rt) unterteilten
Säi'lenabschnitten bestehen, die zum Aufbringen der Reifen übereinander unter Zwischenschaltung
der Aufnahmeelemente (17 bis 20; 33) für die Radfelgen oder Radscheiben (23) bzw. der Radscheiben selbst unter Sicherung derselben
gegen Absenken durch Anschläge miteinander zur Säule verbindbar sind.
11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenabschnitfs mit
Steckelementen zum Ineinandcrstecken versehen sind.
12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die Säule (12) oder
Säulen (30) bzw. Säulenabschnitte als Rohre ausgebildet sind.
13. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15; 22)
des Gestellfußes (11) oder/und der Aufnahmeelemente (17 bis 20) Vierkantquerschnitt aufweisen.
14. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellfuß (11)
bzw. dessen Arme (lry, mit nachgiebigen bzw.
rutschfesten Auflageelevnenten (16), z. B. aus
Gummi, versehen sind.
15. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellfuß bzw. dessen Arme mit Rollen versehen sind.
16. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente
(17 bis 20; 33) durch Anschläge und/oder Sicherungselemente, z. B. Schrauben (21; 34), in
ihrer Höhenlage gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252697 DE2252697C2 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252697 DE2252697C2 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252697B1 DE2252697B1 (de) | 1973-11-08 |
DE2252697A1 DE2252697A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2252697C2 true DE2252697C2 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=5860200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722252697 Expired DE2252697C2 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2252697C2 (de) |
-
1972
- 1972-10-27 DE DE19722252697 patent/DE2252697C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2252697B1 (de) | 1973-11-08 |
DE2252697A1 (de) | 1973-11-08 |
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