DE2252697C2 - Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen

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DE2252697C2 DE19722252697 DE2252697A DE2252697C2 DE 2252697 C2 DE2252697 C2 DE 2252697C2 DE 19722252697 DE19722252697 DE 19722252697 DE 2252697 A DE2252697 A DE 2252697A DE 2252697 C2 DE2252697 C2 DE 2252697C2
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Panayotis 7000 Stuttgart Hager-Boufidis
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BOFINGER HEINZ 7123 GROSSACHSENHEIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/04Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for tyres; for wheels

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen. Derartige Reifen müssen vielfach über eine längere Zeitdauer gelagert werden, beispielsweise in Lagerräumen oder etwa als Winterreifen im Sommer bzw als Sommerreifen im Winter. Im allgemeinen werden die Reifen übereinander aufgeschichtet oder, was besonders ungünstie ist in einer Garage od. dgl. an die Wand gestellt. Die dadurch verursachte einseitige Belastung der Reifen über eine längere Zeitdauer hinweg ist jedoch für das Gummimaterial ungünstig und kann zu unerwünschten Verformungen desselben führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige einseitige Belastungen des Reifens während der Aufbewahrungszeit zu vermeiden. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das Ge-
cü stell eine lotrecht oder im wesentlichen lotrecht anzuordnende Mitteltragsäule oder mehrere entsprechend anzuordnende, um eine Mittelachse verteilte Tragsäulen mit in einem Mindestabstand der Reifenbreite übereinander an der oder den Säulen angeordncten bzw. nacheinander anzuordnenden Aufnahmeelementcn für die Reifen aufweist. Eine gegenseitige Belastung der Reifen durch das Gewicht darüber gelagerter weiterer Reifen sowie eine ungleiche einseitige Belastung der Reifen, wie sie vor allem bei Lagerung derselben an einer Wand auftritt, kann dadurch aus3eschaltet und eine völlig gleichmäßige achssymmetrische Belastung erzielt werden. Das Aufreihen der Reifen kann dadurch geschehen, daß die Radscheiben entweder mit ihrer Mittelöffnung oder mit ihren um die Mittelachse der Radscheibe verteilten Schraubenlöchern auf die Tragsäule bzw. die Tragsäulen aufgesteckt und in der vorbestimmten Luge gesichert werden.
Vorzugsweise weist das Gestell einen die Tragsäule bzw. Tragsäulen tragenden auf einem Boden od. dgl. aufstellbaren Gestellfuß auf. Hierbei können bei mehreren Tragsäulen jede derselben einen gesonderten Fuß oder mehrere bzw. alle einen gemeinsamen Gcstcllfuß haben.
Die Aufnahmcclcmente können in einer vorteilhaften Ausführungsform sternförmig angeordnete Lagcravme für die Radfelge oder Radscheibe aufweisen. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Aufnahmeelcmente im wesentlichen als auf die Tragsäule bzw. Tragsäulen aufsteckbare Scheiben zur Auflagerung der Radscheiben oder Radfelgen derselben ausgebildet.
Die Tragsäulen können als durchgehende Säulen oder aus einzelnen Säulenteilen zusammensteckbare Säulen ausgebildet sein, wobei im letztgenannten Fall das Zusammenstecken jeweils unter Zwischenschaltung eines mittels der Felge oder Radscheibe zu lagernden Reifens erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. I,
Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls teilweise im Schnitt,
F i g. 4 einen Grundriß zu F i g. 3 und
Fig.5 eine Einzelheit eines zusammensteckbaren Gestells.
Das Gestell 10 nach Fig. 1 und2 weist einen Gestellfuß 11 und eine von diesem getragene mittlere rohrförmige Tragsäule 12 auf. Die Verbindung der Mittelsäule 12 mit dem Gcstellfuß 11 kann in beliebiger Weise vorgesehen sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die mittlere Tragsäule 12 in ein etwa nach Art einer Mutter ausgebildetes Mittelteil 13 eingeschraubt bzw. in ein solches eingesteckt und in diesem durch eine Sicherungsschraube 14 gesichert ist. Der Gestellfuß 11 weist ferner außer dem Mittelteil 13 drei sternförmig angeordnete Gestellfußarme 15 auf, die vorzugsweise rechteckigen Querschnitt haben und mit Gummielementen 16 zur rutschfesten Lagerung auf einem Boden oder einer sonstigen Auflage aufruhen. Gewünschtenfalls ka;?n der Gestellfuß auch auf Rollen gelagert sein.
Auf die mittlere Tragsäule 12 sind in Abständen voneinander Aufnahmeelemente 17, 18, 19 und 20 aufgeschoben. Das Aufnahmeelement 17 ruht hierbei auf der obere« Stirnfläche des Mittelteiles 13 des Gestellfußes auf, während die übrigen Aufnahmeelemente 18, 19 und 20 durch Sicherungsschrauben 21, wie eine solche auch für den Aufnahmeteil 17 vorgesehen ist, oder durch sonstige geeignete Sicherungselemente auf der mittleren Tragsäule 12 in gegenseitigen, z.B. gleichen Abständen α gehalten werden, wobei die Abstände α mindestens gleich der Breite b eines Radreifens sind. Die Auflageelemente 17 bis 20 sind beispielsweise ebenfalls mit drei Armen 22 versehen, auf denen die Reifen A1, R2, R3, R4 mittels ihrer Felge bzw. ihrer Radscheibe 23" aufliegen.
Zur Versteifung der rohrförmigen mittleren Tragsäule 12 können an den Stellen der Auflageelemente 18, 19 und 20 versteifende Einsatzstücke 24 in das Rohr eingesetzt sein.
Die Art und Weise der Montage der Reifen auf dem Gestell 10 geht aus dem Vorstehenden ohne weiteres hervor. Zunächst wird der untere Reifen mit seiner mittleren öffnung auf die Mittelsäule 12 aufgeschoben, bis er auf dem Aufnahmcclement 17 aufliegt. Hierauf werden nacheinander die weiteren Reifen aufgeschoben, indem die zugehörigen Aufnahmeelemcnte in der jeweils vorgesehenen Höhe durch die Sicherungsschrauben 21 gesichert werden, derart, daß zwischen den einzelnen Reifen jeweils ein freier Luftspalt verbleibt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 1 und 2 vor allein dadurch, daß an Stelle einer mittleren Tragsäule vier einzelne stangen- oder rohrförmige Tragsäulen vorgesehen sind. Diese sind jeweils mit einem Fuß 31 versehen und gesondert für sich aufstellbar
ao oder auf einer gemeinsamen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Platte, gegebenenfalls auch radial einstellbar, aufgesetzt. Die Tragsäulen 30 sind hierbei so angeordnet bzw. anzuordnen, daß sie mit Schraubenlöchern 32 in den Radscheiben 23 zur Befestigung
as auf der Radachse hindurchführbar sind.
Die Mcifen Rt bis W4 liegen — entsprechend den vier Tragsäulen 30 — auf vier Aufnahmeelementen 33 auf, die wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 jeweils in Abständen α durch Fcststcll- oder Sicherungsschrauben 34 festlegbar sind.
Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und4 entsprechendes wie für dasjenige nach Fi g. I und 2.
Gegebenenfalls können die mittlere Tragsäule 12 oder auch die Tragsäulen 30 aus einzelnen zusammensteckbaren Teilen bestehen, indem die einzelnen Teile der Säulen nur etwa eine Länge haben, die etwa der Länge α entspricht. In diesem Falle wird, wie etwa Fig. 5 zeigt, ein unterer Reifen, z.B. R1,
mittels seiner Radscheibe 23 auf das obere Ende eines unteren Rohrabschnittes 12« aufgesetzt und hierauf ein weiterer Rohrabschnitt 12 b mittels eines in dasselbe fest eingesetzten Einsatzstückes 24« in den unteren Rohrabschnitt 12/) eingesteckt, so daß
der Reifen zwischen den beiden Rohrabschnitten gehalten wird. In gleicher Weise kann die Halterung der darüber zu lagernden Reifen und das weitere Zusammenstecken der Tragsäule vorgesehen sein. Gegebenenfalls können auch die einzelnen Rohrabschnitte Ansätze aufweisen, um eine größere Auflagefläche zu erhalten oder auch die Reifen mittels ihrer Felgen auf der Tragsäule zu lagern.
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können selbstverständlich die Gestelle auchfür mehr (oder gewünschtenfalls auch für weniger) als vier Reifen ausgebildet sein.
Beispielsweise kann der Gestellfuß auch als Platte ausgebildet sein, die mit auf unterschiedlichem Durchmesser angeordneten, insbesondere der Lochverteilung verschiedener Radscheibensysteme angepaßten Aufnahmelöchern für die Tragsäulen versehen ist. Auch kann der Gestellfuß mit auf den Umfang verteilten Löchern gleichzeitig eine z.B. in
F i g. 4 angedeutete, zur Aufnahme einer Mittelsäule dienende Mittelbohrung 35 aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Gestell zum Lagern von auf Felgen bzw. Radscheiben montierten Kraftfahrzeugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10; 29) eine lotrecht oder im wesentlichen lotrecht anzuordnende Mitteltragsäule (12) oder mehrere entsprechend anzuordnende, um eine Mittelachse verteilte Tragsäulen (30) mit in einem Mindestabstand der Reifenbreiten (b) übereinander an der oder den Säulen angeordneten bzw. an denselben nacheinander anzuordnenden Aufnahmeelementen (17, 18, 19, 20; 33) für die Reifen (R1 bis RA) aufweist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell einen die Tragsäule (12) bzw. Tragsäulen (30) tragenden, auf einem Boden od. dgl. abstellbaren Gestellfuß (11; 31) aufweist.
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellfuß (11) ein Mittelteil (13) zur Aufnahme der Tragsäule (12) bzw. -säulen und mehrere, das Mittelteil (13) tragende Gcstellfußarme (15) aufweist.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Tragsäule (12) bzw. Tragsäulen (30) aufsteckbaren Aufnahmeelemente (17, 18, 19, 20) mehrere mit einem Nabenteil verbundene, sternförmig angeordnete Lagerarme (22) für Radfelge oder Radscheibe (23) aufweisen.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (30) im wesentlichen als auf die Tragsäule (12) bzw. Tragsäulen (30) aufsteckbare Scheiben (33) zur Auflagerung einer Radscheibe (23) oder Radfelge ausgebildet sind.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mehreren um eine Mittelachse des Gestells angeordneten Tragsäulen, gekennzeichnet durch einen den Tragsäulen (30) gemeinsamen Gestellfuß mit Mitteln zur — gegebenenfalls einstellbaren — Aufnahme der Tragsäulen.
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellfuß als Platte mit auf unterschiedlichem Durchmesser angeordneten, insbesondere der Lochverteilung verschiedener Radscheibensysteme angepaßten Aufnahmelöchern für die Tragsäulen ausgebildet ist.
8. Gestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellfuß zugleich Mittel, z. B. eine Mittelbohrung (35), zur Aufnahme einer Mittelsäule aufweist.
9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule bzw. -säulen als durchgehende Säulenelemente mit in Höhe der übereinander zu lagernden Reifen (R1 bis R4) vorgesehenen Mitteln zur Anbringung der Aufnahmeelemente (32) bzw. der Radscheiben (23) ausgebildet sind.
10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule bzw. -säulen aus einzelnen entsprechend den Abständen (b) der zu lagernden Reifen (R, bis Rt) unterteilten Säi'lenabschnitten bestehen, die zum Aufbringen der Reifen übereinander unter Zwischenschaltung der Aufnahmeelemente (17 bis 20; 33) für die Radfelgen oder Radscheiben (23) bzw. der Radscheiben selbst unter Sicherung derselben gegen Absenken durch Anschläge miteinander zur Säule verbindbar sind.
11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenabschnitfs mit Steckelementen zum Ineinandcrstecken versehen sind.
12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die Säule (12) oder Säulen (30) bzw. Säulenabschnitte als Rohre ausgebildet sind.
13. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15; 22) des Gestellfußes (11) oder/und der Aufnahmeelemente (17 bis 20) Vierkantquerschnitt aufweisen.
14. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellfuß (11) bzw. dessen Arme (lry, mit nachgiebigen bzw. rutschfesten Auflageelevnenten (16), z. B. aus Gummi, versehen sind.
15. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellfuß bzw. dessen Arme mit Rollen versehen sind.
16. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (17 bis 20; 33) durch Anschläge und/oder Sicherungselemente, z. B. Schrauben (21; 34), in ihrer Höhenlage gesichert sind.
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