DE29713873U1 - Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten

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DE29713873U1
DE29713873U1 DE29713873U DE29713873U DE29713873U1 DE 29713873 U1 DE29713873 U1 DE 29713873U1 DE 29713873 U DE29713873 U DE 29713873U DE 29713873 U DE29713873 U DE 29713873U DE 29713873 U1 DE29713873 U1 DE 29713873U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/003Construction of, or surfacings for, rinks or tracks for roller skating, skate-boarding or the like

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Description

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PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
04.08.1997 Sc/Kr
Akte: SH 3933GM/DE
Anmelder:
Wolfgang Schwab
Georg-Schwab-Straße &bgr;
86732 Oettingen
Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten.
Aus der Praxis sind Vorrichtungen zum Befahren mit rollenden Sportgeräten bekannt, welche einen Unterbau und eine Fahrfläche aufweisen. Der Unterbau ist mittels Rohr- bzw. Stangenkonstruktionen realisiert, welche aus einzelnen Rohren bzw. Stangen bestehen. Die Unterbauten werden mit plattenartigen Laufflächen belegt und mit diesen verbunden. Im Falle einer Verlegung der Vorrichtung wird diese demontiert und mittels einem geeigneten separaten Transportgerät an den neuen Einsatzort transportiert.
Nachteilig ist jedoch dabei, daß die bekannten Vorrichtungen einen hohen Montage- bzw. Demontageaufwand aufweisen und oftmals kein geeignetes Transportgerät für einen Transport zur Verfügung steht. Während der Benutzung der Vorrichtung benötigt man für das Transportgerät meist eine Abstellfläche, welche insbesondere bei einer Sportveranstaltung meist nicht in der näheren Umgebung des Verwendungsortes der Vorrichtung vorhanden ist, wodurch ein langer Zeitraum vom Beginn der Demontage bis zum Abtransport benötigt wird.
Zum allgemeinen Stand der Technik bei Vorrichtungen zum Befahren mit rollenden Sportgeräten wird auf die DE 297 03 854 Ul, DE 297 03 856 und DE 93 09 923 Ul hingewiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen geringen Montage- und Demontageaufwand aufweist und schnell abtransportierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Fahrgestelles mit einer Lagereinrichtung unter dem Mittelteil, ist in vorteilhafter Weise eine einfache Montage und Demontage der Vorrichtung möglich. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die Fahrrampen und die Unterbauten während der Demontage sofort in die Lagereinrichtung einzuladen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Fahrgestell als ein Anhänger für ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
Damit können die Fahrflächen und die Unterbauten nach der Demontage in diesen eingeladen und mit einem Zugfahrzeug bzw. einem Kraftfahrzeug zusammen mit dem Anhänger abtransportiert werden.
Alternativ hierzu kann das Fahrgestell durch ein Kraftfahrzeug ausgebildet sein, welches die Kombination von Anhänger und Kraftfahrzeug in vorteilhafter Weise in nur einem Fahrzeug vereint.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ladeeinrichtung Seitenteile aufweist, welche klappbar mit einer auf dem Fahrgestell angeordneten Ladefläche derart verbunden sind, daß die Seitenteile in aufgeklapptem Zustand einen Lagerraum für wenigstens das Mittelteil bilden.
Damit ist vorteilhafterweise gewährleistet, daß die Aufnahmekapazität des Lagerraumes durch variable Seitenlängen der Seitenteile an den Platzbedarf der Laufflächen und der Unterbauten angepaßt werden kann und eine vorgegebene Höhe der Lauffläche des Mittelteiles realisierbar ist.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß die Seitenteile im heruntergeklappten Zustand die Fahrrampen darstellen.
Damit ist eine einfache und schnelle Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet.
Auf konstruktiv einfache Art und Weise können an dem Fahrgestell Standeinrichtungen vorgesehen sein, welche
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dem Fahrgestell auf einem Untergrund eine vorteilhafte Standsicherheit verleihen.
Als einfache und kostengünstige Verbindung zwischen der wenigstens einen Fahrrampe und dem Unterbau des Mittelteiles, kann an dem Unterbau ein Rahmen vorgesehen sein, an dem mindestens eine Fahrrampe befestigbar ist.
Diese Verbindung kann in einer einfachen und kostengünstigen Variante durch mehrere in dem Rahmen angeordnete Bohrungen, welche mit Bohrbuchsen versehen sind, und an dem Unterbau der Fahrrampe befindlichen Bolzen ausgeführt werden. Die Bolzen sind vorteilhafterweise an der dem Rahmen des Unterbaus des Mittelteiles zugewandten Seite des Unterbaus der Fahrrampe angeordnet und können einfach in die Bohrbuchsen des Rahmens eingeführt werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen und den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung einer Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in einer Seitenansicht; und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten, wie beispielsweise Inline-Skater, Rollschuhe, Skateboards und Snakeboards oder auch Fahrrädern, welche ein Mittelteil 1 und drei an dem Mittelteil 1 angeordnete Fahrrampen 2, 2A, 2B aufweist. Das Mittelteil 1 und die Fahrrampen 2, 2A, 2B sind jeweils aus einem Unterbau 3, 4, 4A, 4B und einer Fahrfläche 5, 5A, 5B, 6 gebildet, wobei unter dem Unterbau 3 des Mittelteils 1 ein Fahrgestell 7 mit einer Ladeeinrichtung 8 zur Auf-
nähme des Mittelteiles 1 und der Fahrrampen 2, 2A, 2B in einem Transportzustand angeordnet ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Fahrgestell als ein Anhänger 7 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug ausgebildet.
Die Ladeeinrichtung 8 weist Seitenteile 9 auf, die klappbar mit einer auf dem Anhänger 7 angeordneten Ladefläche 10 verbunden sind.
An der Außenseite des Anhängers 7 sind vier Standeinrichtungen 11 angeordnet, die von einem eingefahrenen Zustand während des Transportes des Anhängers 7 in einen ausgefahrenen Zustand gebracht werden können. Im ausgefahrenen Zustand der Standeinrichtung 11 steht der Anhänger 7 mit den Standeinrichtungen 11 auf dem Untergrund und ist nicht mehr bewegbar.
Die Unterbauten 4, 4A, 4B der Fahrrampen 2, 2A, 2B bestehen aus einem netzartig verbundenen Gestänge bzw. Rahmen 12 und die Fahrflächen 5, 5A, 5B der Fahrrampen 2, 2&Aacgr;, 2B sind jeweils aus einer Auflage mit einer glatten Oberfläche gebildet. Die Fahrflächen 5, 5A, 5B sind mit dem Gestänge 12 mittels einer nicht näher
dargestellten Verbindungseinrichtung lösbar verbunden, womit die Fahr flächen 5, 5A, 5B von den Unterbauten 4 für den Transport demontierbar sind. Die Verbindungseinrichtung ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine Schraubverbindung ausgebildet, wobei es selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes liegt, eine andere vorteilhafte Art der Befestigung wie beispielsweise eine Steckverbindung mit Sicherungskeilen vorzusehen.
An dem Unterbau 3 des Mittelteiles 1 ist ein Rahmen 13 ausgebildet, an dem die Fahrrampen 2, 2A, 2B und die Fahrfläche 6 mit nicht näher dargestellten Bolzen, welche an der dem Rahmen 13 zugewandten Seiten des Gestänges 11 und der Fahrfläche 6 vorgesehen sind, in Bohrungen des Rahmens 13 des Mittelteiles 1 eingesteckt und damit verbunden werden. Die Bolzen werden jeweils mit einem Sicherungsstift gegen ein Herausrutschen aus den Bohrungen gesichert, womit ein selbständiges Abheben der Fahrrampen 2, 2A, 2B und der Fahrfläche 6 von dem Mittelteil 1 bzw. Rahmen 13 vermieden wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Fahrflächen 5, 5A, 5B der Fahrrampen 2, 2A, 2B und die Fahrfläche 6 des Mittelteiles 1, welche in montiertem Zustand des
Mittelteiles 1 und der Fahrrampen 2, 2A, 2B an ihren zugewandten Seiten bündig abschließen, ihre während einer Überfahrt eines Benutzers vorgesehene Position beibehalten und somit ein Unfallrisiko durch ein Auseinanderrutschen oder Abheben vermieden wird.
Die Fahrfläche 6 des Mittelteiles 1 ist aus einer Platte gebildet und dient während des Transportes als Abdeckung der Ladeeinrichtung 8. Darüber hinaus weist das Mittelteil 1 eine rechteckige Grundfläche auf, deren Längsseiten doppelt so lang ausgeführt sind wie deren Stirnseiten. Die Breiten der Fahrrampen 2, 2A, 2B entsprechen der Länge einer Stirnseite des Mittelteiles 1, womit an einer Längsseite des Mittelteiles 1 zwei Fahrrampen 2A und an der Stirnseite eine Fahrrampe 2B angebracht sind. Damit sind die Fahrrampen 2, 2A, 2B kompatibel an jeder Seite des Mittelteiles 1 montierbar und können beliebig an dem Mittelteil 1 angeordnet werden.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt können die Fahrrampen 2, 2A, 2B in verschieden Formen ausgebildet sein. So sind die Fahrfläche 5 der Fahrrampe 2 und der Unterbau 4 eben ausgebildet und die Fahrfläche 5A der
Fahrrampe 2A und der Unterbau 4A weisen eine gekrümmte Form auf. Darüber hinaus ist an der Seite des Anhängers 7, an der eine Deichsel 14 vorgesehen ist, die Fahrrampe 2B wellenförmig ausgeformt, so daß die Fahrrampe 2B über die Deichsel 14 hinweg führt und auch ein anderes Fahrgefühl beim Befahren entsteht.
In einer weiteren von den vorliegenden Ausführungsbeispielen abweichenden Ausführungsform der Vorrichtung kann es vorgesehen sein, daß in den freien Ecken zwischen den Fahrrampen 2, 2A, 2B dreieckige Fahrrampen angeordnet sind, so daß eine durchgehende befahrbare Fahrfläche entsteht.
Anstatt der dreieckigen Fahrrampen besteht die Möglichkeit befahrbare Geländer vorzusehen, welche mit Steckeinrichtungen in Bohrungen der Fahrflächen 5, 5A, 5B, &bgr; eingesteckt werden und von dem Außenumfang der Fahrfläche 6 des Mittelteiles 1 radial nach außen wegführen.
In einer weiteren Ausführungsform kann es vorgesehen sein, die Fahrflächen 5, 5A, 5B, 6 des Mittelteiles 1 und der Fahrrampen 2, 2&Aacgr;, 2B mit einem befahrbaren
Geländer auszustatten, wobei die Steckeinrichtungen des Geländers derart ausgebildet sind, daß zwischen dem Geländer und den Fahrflächen ein Abstand vorhanden ist. Damit ist gewährleistet, daß das Geländer mit einem rollenden Sportgerät befahrbar ist, ohne dabei mit dem Sportgerät die Fahrflächen zu streifen. Die Geländer können beliebig an den Fahrflächen angeordnet werden, so daß abhängig von der jeweiligen Anforderung bzw. der Fahrfertigkeit der Benutzer, verschiedene Schwierigkeitsgrade der Fahrfläche herstellbar sind. So besteht beispielsweise die Möglichkeit die Geländer mittig oder am Rand der Fahrflächen 2, 2A, 2B, 6 anzuordnen.
Die Fahrfläche 6 des Mittelteiles 1 und die Fahrflächen 5, 5&Aacgr;, 5B der Fahrrampen 2, 2A, 2B sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Aluminiumplatten gebildet. Es liegt jedoch im Ermessen des Fachmannes die Fahrflächen 5, 5A, 5B, 6 aus einem anderen Material wie beispielsweise Holz oder einem geeigneten Kunststoff herzustellen.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung kann es vorgesehen sein, die Grundfläche der
Fahrfläche 6 des Mittelteiles 1 durch kompatible Anbausegmente, welche direkt an dem Mittelteil 1 angeordnet werden, derart in Richtung der Längsseiten und/oder der Stirnseiten beliebig zu vergrößern, daß mehrere Fahrrampen 2, 2A, 2B an dem Mittelteil 1 angebracht werden können.
Die Anbausegmente weisen ebenfalls einen Unterbau und eine Fahrfläche auf, wobei der Unterbau der Anbausegmente mit einer Verbindungseinrichtung versehen ist, mittels welcher die Fahrrampen 2, 2A, 2B in derselben Art und Weise wie an dem Rahmen 13 des Mittelteiles 1 an den Anbausegmenten befestigbar sind.
Ein entschexdender Vorteil der beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung ist, daß das Fahrgestell bzw. der an sich aus dem Stand der Technik bekannte Anhänger 7 sowohl für die Vorrichtung als auch weiterhin zweckbestimmt als Anhänger für ein Kraftfahrzeug für anderweitige Transporte verwendet werden kann.

Claims (21)

I · · w » — ■— — PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim 04.08.1997 Sc/Kr Akte: SH 3933GM/DE Anmelder: Wolfgang Schwab Georg-Schwab-Straße 6 86732 Oettingen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten mit einem Mittelteil (1) und wenigstens einer schräg an dem Mittelteil (1) angeordneten Fahrrampe (2,2A,2B), welche jeweils einen Unterbau (3,4,4A,4B) und eine Fahrfläche (5,5A,5B,6) aufweisen, wobei unter dem Unterbau (3) des Mittelteils (1) ein Fahrgestell (7) mit einer Ladeeinrichtung (8) zur Aufnahme des Mittelteiles (1) und/oder der wenigstens einen Fahrrampe (2, 2&Aacgr;, 2B) in einem Transportzustand angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell als ein Anhänger (7) für ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (7) als ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (8) Seitenteile (9) aufweist, welche klappbar mit einer auf dem Fahrgestell (7) angeordneten Ladefläche (10) derart verbunden sind, daß die Seitenteile (9) im aufgeklappten Zustand einen Lagerraum für wenigstens das Mittelteil (1) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) im heruntergeklappten Zustand die Fahrrampen (2,2A,2B) darstellen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (7) Standeinrichtungen (11) aufweist .
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (4,4A,4B) der Fahrrampe (2, 2A, 2B) aus einem netzartig verbundenen Gestänge (12) gebildet ist und die Fahrfläche (5, 5A, 5B) der Fahrrampe (2,2A,2B) aus einer Auflage gebildet ist, deren Oberfläche glatt ausgebildet ist, wobei die Auflage mit dem Gestänge (12) mittels einer Verbindungseinrichtung lösbar verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (3) des Mittelteiles (1) mit einem Rahmen (13) ausgebildet ist, an dem die wenigstens eine Fahrrampe (2,2A,2B) befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (13) mehrere Bohrungen aufweist, in welchen Bohrbuchsen angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbau (4,4A,4B) der Fahrrampe (2,2A,2B) an seiner dem Rahmen (13) des Unterbaus (3) des Mittelteiles (1) zugewandten Seite Bolzen aufweist, welche in die Bohrbuchsen des Rahmens (13) einführbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrflächen (5,5A,5B) mit wenigstens einem Geländer versehen sind, welche mit Steckeinrichtungen in Bohrungen der Fahrflächen (5,5A,5B) einführbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrfläche (6) des Mittelteiles (1) aus wenigstens einer Platte gebildet ist, welche als Abdeckung der Ladeeinrichtung (8) dient.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrfläche (6) des Mittelteiles (1) und die Fahrfläche (5,5A,5B) der Fahrrampe (2) an ihren zugewandten Seiten bündig abschließen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittelteil (1) annähernd rechteckig ausgebildet ist, wobei an jeder Seite des Mittelteiles (1) wenigstens eine Fahrrampe (2,2A,2B) anbringbar ist, und wobei zwischen zwei aneinander angrenzenden Fahrrampen (2,2A) ein Geländer vorgesehen ist, welches von dem Außenumfang der Fahrfläche des Mittelteiles (1) radial wegführt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckeinrichtungen des Geländers derart ausgebildet sind, daß zwischen dem Geländer und den Fahrflächen (5) der Fahrrampe (2) und der Fahrfläche des Mittelteils (1) ein Abstand vorhanden
ist und das Geländer mit einem rollenden Sportgerät befahrbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei angrenzenden Fahrrampen (2,2A) eine annähernd dreieckig ausgebildete Fahrrampe vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrrampen (2,2A,2B) kompatibel an jeder Seite des Mittelteiles (1) anbringbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Fahrrampe (2,2A,2B) annähernd rechteckig ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrfläche (5) der Fahrrampe (2) und der Unterbau (4) gerade ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrfläche (5A) der Fahrrampe (2A) und der Unterbau (4A) gekrümmt ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrfläche (5B) der Fahrrampe (2B) und der Unterbau (4B) wellenförmig ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004064951A1 (en) * 2003-01-20 2004-08-05 Graffiti Wall Limited Mobile skateboarding half pipe
IT201700044553A1 (it) * 2017-04-27 2018-10-27 Tiziana Borzacchi Pista modulare componibile a forma di onda per surfskate e skateboard

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