DE29713873U1 - Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten - Google Patents
Vorrichtung zum Befahren mit rollenden SportgerätenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
- A63C19/10—Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D63/06—Trailers
- B62D63/061—Foldable, extensible or yielding trailers
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
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Description
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04.08.1997 Sc/Kr
Akte: SH 3933GM/DE
Anmelder:
Anmelder:
Wolfgang Schwab
Georg-Schwab-Straße &bgr;
86732 Oettingen
Georg-Schwab-Straße &bgr;
86732 Oettingen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten.
Aus der Praxis sind Vorrichtungen zum Befahren mit rollenden Sportgeräten bekannt, welche einen Unterbau
und eine Fahrfläche aufweisen. Der Unterbau ist mittels Rohr- bzw. Stangenkonstruktionen realisiert, welche
aus einzelnen Rohren bzw. Stangen bestehen. Die Unterbauten werden mit plattenartigen Laufflächen belegt
und mit diesen verbunden. Im Falle einer Verlegung der Vorrichtung wird diese demontiert und mittels
einem geeigneten separaten Transportgerät an den neuen Einsatzort transportiert.
Nachteilig ist jedoch dabei, daß die bekannten Vorrichtungen einen hohen Montage- bzw. Demontageaufwand
aufweisen und oftmals kein geeignetes Transportgerät für einen Transport zur Verfügung steht. Während der
Benutzung der Vorrichtung benötigt man für das Transportgerät meist eine Abstellfläche, welche insbesondere
bei einer Sportveranstaltung meist nicht in der näheren Umgebung des Verwendungsortes der Vorrichtung
vorhanden ist, wodurch ein langer Zeitraum vom Beginn der Demontage bis zum Abtransport benötigt wird.
Zum allgemeinen Stand der Technik bei Vorrichtungen zum Befahren mit rollenden Sportgeräten wird auf die
DE 297 03 854 Ul, DE 297 03 856 und DE 93 09 923 Ul
hingewiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Befahren mit rollenden
Sportgeräten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen geringen Montage- und Demontageaufwand aufweist
und schnell abtransportierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Fahrgestelles
mit einer Lagereinrichtung unter dem Mittelteil, ist in vorteilhafter Weise eine einfache Montage und
Demontage der Vorrichtung möglich. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die Fahrrampen und die Unterbauten
während der Demontage sofort in die Lagereinrichtung einzuladen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Fahrgestell als ein Anhänger
für ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
Damit können die Fahrflächen und die Unterbauten nach der Demontage in diesen eingeladen und mit einem Zugfahrzeug
bzw. einem Kraftfahrzeug zusammen mit dem Anhänger abtransportiert werden.
Alternativ hierzu kann das Fahrgestell durch ein Kraftfahrzeug ausgebildet sein, welches die Kombination
von Anhänger und Kraftfahrzeug in vorteilhafter Weise in nur einem Fahrzeug vereint.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ladeeinrichtung Seitenteile aufweist,
welche klappbar mit einer auf dem Fahrgestell angeordneten Ladefläche derart verbunden sind, daß die
Seitenteile in aufgeklapptem Zustand einen Lagerraum für wenigstens das Mittelteil bilden.
Damit ist vorteilhafterweise gewährleistet, daß die Aufnahmekapazität des Lagerraumes durch variable Seitenlängen
der Seitenteile an den Platzbedarf der Laufflächen und der Unterbauten angepaßt werden kann und
eine vorgegebene Höhe der Lauffläche des Mittelteiles realisierbar ist.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß die Seitenteile im heruntergeklappten Zustand die Fahrrampen darstellen.
Damit ist eine einfache und schnelle Montage der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gewährleistet.
Auf konstruktiv einfache Art und Weise können an dem Fahrgestell Standeinrichtungen vorgesehen sein, welche
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dem Fahrgestell auf einem Untergrund eine vorteilhafte Standsicherheit verleihen.
Als einfache und kostengünstige Verbindung zwischen der wenigstens einen Fahrrampe und dem Unterbau des
Mittelteiles, kann an dem Unterbau ein Rahmen vorgesehen sein, an dem mindestens eine Fahrrampe befestigbar
ist.
Diese Verbindung kann in einer einfachen und kostengünstigen Variante durch mehrere in dem Rahmen angeordnete
Bohrungen, welche mit Bohrbuchsen versehen sind, und an dem Unterbau der Fahrrampe befindlichen
Bolzen ausgeführt werden. Die Bolzen sind vorteilhafterweise an der dem Rahmen des Unterbaus des Mittelteiles
zugewandten Seite des Unterbaus der Fahrrampe angeordnet und können einfach in die Bohrbuchsen des
Rahmens eingeführt werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen
und den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung einer Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
in einer Seitenansicht; und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten,
wie beispielsweise Inline-Skater, Rollschuhe, Skateboards und Snakeboards oder auch Fahrrädern, welche ein
Mittelteil 1 und drei an dem Mittelteil 1 angeordnete Fahrrampen 2, 2A, 2B aufweist. Das Mittelteil 1 und
die Fahrrampen 2, 2A, 2B sind jeweils aus einem Unterbau 3, 4, 4A, 4B und einer Fahrfläche 5, 5A, 5B, 6
gebildet, wobei unter dem Unterbau 3 des Mittelteils 1 ein Fahrgestell 7 mit einer Ladeeinrichtung 8 zur Auf-
nähme des Mittelteiles 1 und der Fahrrampen 2, 2A, 2B
in einem Transportzustand angeordnet ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Fahrgestell als
ein Anhänger 7 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug ausgebildet.
Die Ladeeinrichtung 8 weist Seitenteile 9 auf, die klappbar mit einer auf dem Anhänger 7 angeordneten
Ladefläche 10 verbunden sind.
An der Außenseite des Anhängers 7 sind vier Standeinrichtungen 11 angeordnet, die von einem eingefahrenen
Zustand während des Transportes des Anhängers 7 in einen ausgefahrenen Zustand gebracht werden können. Im
ausgefahrenen Zustand der Standeinrichtung 11 steht der Anhänger 7 mit den Standeinrichtungen 11 auf dem
Untergrund und ist nicht mehr bewegbar.
Die Unterbauten 4, 4A, 4B der Fahrrampen 2, 2A, 2B bestehen aus einem netzartig verbundenen Gestänge bzw.
Rahmen 12 und die Fahrflächen 5, 5A, 5B der Fahrrampen 2, 2&Aacgr;, 2B sind jeweils aus einer Auflage mit einer
glatten Oberfläche gebildet. Die Fahrflächen 5, 5A, 5B sind mit dem Gestänge 12 mittels einer nicht näher
dargestellten Verbindungseinrichtung lösbar verbunden, womit die Fahr flächen 5, 5A, 5B von den Unterbauten 4
für den Transport demontierbar sind. Die Verbindungseinrichtung ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
als eine Schraubverbindung ausgebildet, wobei es selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes liegt,
eine andere vorteilhafte Art der Befestigung wie beispielsweise eine Steckverbindung mit Sicherungskeilen
vorzusehen.
An dem Unterbau 3 des Mittelteiles 1 ist ein Rahmen 13 ausgebildet, an dem die Fahrrampen 2, 2A, 2B und die
Fahrfläche 6 mit nicht näher dargestellten Bolzen, welche an der dem Rahmen 13 zugewandten Seiten des
Gestänges 11 und der Fahrfläche 6 vorgesehen sind, in Bohrungen des Rahmens 13 des Mittelteiles 1 eingesteckt
und damit verbunden werden. Die Bolzen werden jeweils mit einem Sicherungsstift gegen ein Herausrutschen
aus den Bohrungen gesichert, womit ein selbständiges Abheben der Fahrrampen 2, 2A, 2B und der Fahrfläche
6 von dem Mittelteil 1 bzw. Rahmen 13 vermieden wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Fahrflächen
5, 5A, 5B der Fahrrampen 2, 2A, 2B und die Fahrfläche 6 des Mittelteiles 1, welche in montiertem Zustand des
Mittelteiles 1 und der Fahrrampen 2, 2A, 2B an ihren zugewandten Seiten bündig abschließen, ihre während
einer Überfahrt eines Benutzers vorgesehene Position beibehalten und somit ein Unfallrisiko durch ein Auseinanderrutschen
oder Abheben vermieden wird.
Die Fahrfläche 6 des Mittelteiles 1 ist aus einer Platte gebildet und dient während des Transportes als
Abdeckung der Ladeeinrichtung 8. Darüber hinaus weist das Mittelteil 1 eine rechteckige Grundfläche auf,
deren Längsseiten doppelt so lang ausgeführt sind wie deren Stirnseiten. Die Breiten der Fahrrampen 2, 2A,
2B entsprechen der Länge einer Stirnseite des Mittelteiles 1, womit an einer Längsseite des Mittelteiles 1
zwei Fahrrampen 2A und an der Stirnseite eine Fahrrampe 2B angebracht sind. Damit sind die Fahrrampen 2,
2A, 2B kompatibel an jeder Seite des Mittelteiles 1 montierbar und können beliebig an dem Mittelteil 1
angeordnet werden.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt können die Fahrrampen 2, 2A, 2B in verschieden Formen ausgebildet
sein. So sind die Fahrfläche 5 der Fahrrampe 2 und der Unterbau 4 eben ausgebildet und die Fahrfläche 5A der
Fahrrampe 2A und der Unterbau 4A weisen eine gekrümmte Form auf. Darüber hinaus ist an der Seite des Anhängers
7, an der eine Deichsel 14 vorgesehen ist, die Fahrrampe 2B wellenförmig ausgeformt, so daß die Fahrrampe
2B über die Deichsel 14 hinweg führt und auch ein anderes Fahrgefühl beim Befahren entsteht.
In einer weiteren von den vorliegenden Ausführungsbeispielen abweichenden Ausführungsform der Vorrichtung
kann es vorgesehen sein, daß in den freien Ecken zwischen den Fahrrampen 2, 2A, 2B dreieckige Fahrrampen
angeordnet sind, so daß eine durchgehende befahrbare Fahrfläche entsteht.
Anstatt der dreieckigen Fahrrampen besteht die Möglichkeit befahrbare Geländer vorzusehen, welche mit
Steckeinrichtungen in Bohrungen der Fahrflächen 5, 5A, 5B, &bgr; eingesteckt werden und von dem Außenumfang der
Fahrfläche 6 des Mittelteiles 1 radial nach außen wegführen.
In einer weiteren Ausführungsform kann es vorgesehen
sein, die Fahrflächen 5, 5A, 5B, 6 des Mittelteiles 1 und der Fahrrampen 2, 2&Aacgr;, 2B mit einem befahrbaren
Geländer auszustatten, wobei die Steckeinrichtungen des Geländers derart ausgebildet sind, daß zwischen
dem Geländer und den Fahrflächen ein Abstand vorhanden ist. Damit ist gewährleistet, daß das Geländer mit
einem rollenden Sportgerät befahrbar ist, ohne dabei mit dem Sportgerät die Fahrflächen zu streifen. Die
Geländer können beliebig an den Fahrflächen angeordnet werden, so daß abhängig von der jeweiligen Anforderung
bzw. der Fahrfertigkeit der Benutzer, verschiedene Schwierigkeitsgrade der Fahrfläche herstellbar sind.
So besteht beispielsweise die Möglichkeit die Geländer mittig oder am Rand der Fahrflächen 2, 2A, 2B, 6 anzuordnen.
Die Fahrfläche 6 des Mittelteiles 1 und die Fahrflächen 5, 5&Aacgr;, 5B der Fahrrampen 2, 2A, 2B sind in dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Aluminiumplatten gebildet. Es liegt jedoch im Ermessen des Fachmannes
die Fahrflächen 5, 5A, 5B, 6 aus einem anderen Material wie beispielsweise Holz oder einem geeigneten
Kunststoff herzustellen.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung
kann es vorgesehen sein, die Grundfläche der
Fahrfläche 6 des Mittelteiles 1 durch kompatible Anbausegmente, welche direkt an dem Mittelteil 1 angeordnet
werden, derart in Richtung der Längsseiten und/oder der Stirnseiten beliebig zu vergrößern, daß
mehrere Fahrrampen 2, 2A, 2B an dem Mittelteil 1 angebracht werden können.
Die Anbausegmente weisen ebenfalls einen Unterbau und eine Fahrfläche auf, wobei der Unterbau der Anbausegmente
mit einer Verbindungseinrichtung versehen ist, mittels welcher die Fahrrampen 2, 2A, 2B in derselben
Art und Weise wie an dem Rahmen 13 des Mittelteiles 1 an den Anbausegmenten befestigbar sind.
Ein entschexdender Vorteil der beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung ist, daß das Fahrgestell
bzw. der an sich aus dem Stand der Technik bekannte Anhänger 7 sowohl für die Vorrichtung als auch weiterhin
zweckbestimmt als Anhänger für ein Kraftfahrzeug für anderweitige Transporte verwendet werden kann.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten mit einem Mittelteil (1) und wenigstens einer
schräg an dem Mittelteil (1) angeordneten Fahrrampe (2,2A,2B), welche jeweils einen Unterbau
(3,4,4A,4B) und eine Fahrfläche (5,5A,5B,6) aufweisen,
wobei unter dem Unterbau (3) des Mittelteils (1) ein Fahrgestell (7) mit einer Ladeeinrichtung
(8) zur Aufnahme des Mittelteiles (1) und/oder der wenigstens einen Fahrrampe (2, 2&Aacgr;,
2B) in einem Transportzustand angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell als ein Anhänger (7) für ein
Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (7) als ein Kraftfahrzeug ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladeeinrichtung (8) Seitenteile (9) aufweist, welche klappbar mit einer auf dem Fahrgestell (7)
angeordneten Ladefläche (10) derart verbunden sind, daß die Seitenteile (9) im aufgeklappten
Zustand einen Lagerraum für wenigstens das Mittelteil (1) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) im heruntergeklappten Zustand
die Fahrrampen (2,2A,2B) darstellen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrgestell (7) Standeinrichtungen (11) aufweist .
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbau (4,4A,4B) der Fahrrampe (2, 2A, 2B) aus einem netzartig verbundenen Gestänge (12) gebildet
ist und die Fahrfläche (5, 5A, 5B) der Fahrrampe (2,2A,2B) aus einer Auflage gebildet
ist, deren Oberfläche glatt ausgebildet ist, wobei die Auflage mit dem Gestänge (12) mittels einer
Verbindungseinrichtung lösbar verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbau (3) des Mittelteiles (1) mit einem Rahmen (13) ausgebildet ist, an dem die wenigstens
eine Fahrrampe (2,2A,2B) befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (13) mehrere Bohrungen aufweist, in welchen Bohrbuchsen angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbau (4,4A,4B) der Fahrrampe (2,2A,2B) an seiner dem Rahmen (13) des Unterbaus (3) des Mittelteiles (1) zugewandten Seite Bolzen aufweist, welche in die Bohrbuchsen des Rahmens (13) einführbar sind.
der Unterbau (4,4A,4B) der Fahrrampe (2,2A,2B) an seiner dem Rahmen (13) des Unterbaus (3) des Mittelteiles (1) zugewandten Seite Bolzen aufweist, welche in die Bohrbuchsen des Rahmens (13) einführbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrflächen (5,5A,5B) mit wenigstens einem Geländer versehen sind, welche mit Steckeinrichtungen in Bohrungen der Fahrflächen (5,5A,5B) einführbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrflächen (5,5A,5B) mit wenigstens einem Geländer versehen sind, welche mit Steckeinrichtungen in Bohrungen der Fahrflächen (5,5A,5B) einführbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrfläche (6) des Mittelteiles (1) aus wenigstens einer Platte gebildet ist, welche als Abdeckung der Ladeeinrichtung (8) dient.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrfläche (6) des Mittelteiles (1) aus wenigstens einer Platte gebildet ist, welche als Abdeckung der Ladeeinrichtung (8) dient.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrfläche (6) des Mittelteiles (1) und die Fahrfläche (5,5A,5B) der Fahrrampe (2) an ihren zugewandten Seiten bündig abschließen.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrfläche (6) des Mittelteiles (1) und die Fahrfläche (5,5A,5B) der Fahrrampe (2) an ihren zugewandten Seiten bündig abschließen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittelteil (1) annähernd rechteckig ausgebildet ist, wobei an jeder Seite des Mittelteiles (1) wenigstens eine Fahrrampe (2,2A,2B) anbringbar ist, und wobei zwischen zwei aneinander angrenzenden Fahrrampen (2,2A) ein Geländer vorgesehen ist, welches von dem Außenumfang der Fahrfläche des Mittelteiles (1) radial wegführt.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittelteil (1) annähernd rechteckig ausgebildet ist, wobei an jeder Seite des Mittelteiles (1) wenigstens eine Fahrrampe (2,2A,2B) anbringbar ist, und wobei zwischen zwei aneinander angrenzenden Fahrrampen (2,2A) ein Geländer vorgesehen ist, welches von dem Außenumfang der Fahrfläche des Mittelteiles (1) radial wegführt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckeinrichtungen des Geländers derart ausgebildet sind, daß zwischen dem Geländer und den Fahrflächen (5) der Fahrrampe (2) und der Fahrfläche des Mittelteils (1) ein Abstand vorhanden
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckeinrichtungen des Geländers derart ausgebildet sind, daß zwischen dem Geländer und den Fahrflächen (5) der Fahrrampe (2) und der Fahrfläche des Mittelteils (1) ein Abstand vorhanden
ist und das Geländer mit einem rollenden Sportgerät befahrbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das zwischen zwei angrenzenden Fahrrampen (2,2A) eine annähernd dreieckig ausgebildete Fahrrampe
vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrrampen (2,2A,2B) kompatibel an jeder Seite des Mittelteiles (1) anbringbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundfläche der Fahrrampe (2,2A,2B) annähernd rechteckig ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrfläche (5) der Fahrrampe (2) und der Unterbau (4) gerade ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrfläche (5A) der Fahrrampe (2A) und der Unterbau (4A) gekrümmt ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrfläche (5B) der Fahrrampe (2B) und der Unterbau (4B) wellenförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713873U DE29713873U1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713873U DE29713873U1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29713873U1 true DE29713873U1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=8044127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713873U Expired - Lifetime DE29713873U1 (de) | 1997-08-04 | 1997-08-04 | Vorrichtung zum Befahren mit rollenden Sportgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29713873U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004064951A1 (en) * | 2003-01-20 | 2004-08-05 | Graffiti Wall Limited | Mobile skateboarding half pipe |
IT201700044553A1 (it) * | 2017-04-27 | 2018-10-27 | Tiziana Borzacchi | Pista modulare componibile a forma di onda per surfskate e skateboard |
-
1997
- 1997-08-04 DE DE29713873U patent/DE29713873U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004064951A1 (en) * | 2003-01-20 | 2004-08-05 | Graffiti Wall Limited | Mobile skateboarding half pipe |
IT201700044553A1 (it) * | 2017-04-27 | 2018-10-27 | Tiziana Borzacchi | Pista modulare componibile a forma di onda per surfskate e skateboard |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971106 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010501 |