DE29613412U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern

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DE29613412U1 DE29613412U DE29613412U DE29613412U1 DE 29613412 U1 DE29613412 U1 DE 29613412U1 DE 29613412 U DE29613412 U DE 29613412U DE 29613412 U DE29613412 U DE 29613412U DE 29613412 U1 DE29613412 U1 DE 29613412U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/60Cleaning or maintenance of golf clubs, putters, shoes or other golf accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3073Brush for cleaning specific unusual places not otherwise covered, e.g. gutters, golf clubs, tops of tin cans, corners

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Reichmann + Sohn GmbH
Rudolf-Diesel-Straße 6-8
9264 Weißenhorn
89073 Ulm, 31.07.96 Akte G/9978 h/sr
Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern.
Üblicherweise verwendet jeder Golfspieler nach Beendigung des Spiels ein Tuch oder eine Bürste, um jeden einzelnen Golfschläger aus seinem Schlägersatz von Verschmutzungen zu reinigen, wobei dies insgesamt sehr zeitaufwendig ist, da zum einen der Schmutz schon Verkrustungen gebildet haben kann, zum anderen eben eine Vielzahl von Golfschlägern zu reinigen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern bereitzustellen, durch die eine gründliche, bequeme und schnelle Reinigung von Golfschlägern möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Wassersammeieinrichtung vorgesehen ist, oberhalb der eine Spanneinrichtung zum Einspannen von mindestens einem der Golfschläger angeordnet ist, durch die der oder die Golfschläger in einer vorgegebenen Lage relativ zu einer durch einen Motor in Bewegung versetzbaren Waschbürste positionierbar sind, wobei die Waschbürste durch in die Wassersammeieinrichtung ablaufendes Wasser benetzbar ist.
Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die Reinigung sehr viel intensiver und schonender durchgeführt werden kann, als bei der bisher üblicherweise angewendeten Methode. Dabei läuft der Reinigungsvorgang weitgehend automatisiert ab, wodurch die Reinigung insgesamt für den Sportler sehr viel bequemer ist und die Freude an dem Sport nicht durch unangenehme Begleiterscheinigungen, wie dies die Reinigung der Golfschläger mit verschmutzten Händen und Kleidungsstücken mit sich bringt, beeinträchtigt wird.
Vorteilhafterweise ist die Wassersammeieinrichtung als Wassertank ausgebildet, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die momentan nicht in der Spanneinrichtung eingespannten Golfschläger in dem Wassertank einweichen zu lassen, so daß sich Verkrustungen später bei dem eigentlichen Reinigungsvorgang leichter entfernen lassen, sich insgesamt also der Zeitbedarf bis zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses reduziert.
0 Eine mögliche Ausfuhrungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Golfschläger in der Spanneinrichtung um ihre Längsachse drehbar sind. Dies stellt sicher, daß die Golfschläger allseitig zuverlässig gereinigt werden.
Eine zuverlässige Reinigung wird gefördert, wenn der Waschbürste eine Wasserdüse zum Besprühen des oder der Golfschläger und/oder der Waschbürste zugeordnet ist. Das Wasser kann dabei dem Leitungsnetz entnommen werden oder durch eine Pumpe aus einem Wasserreservoir wie beispielsweise dem Wassertank gefördert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Waschbürste zu mehreren vorgesehen, wobei die Waschbürsten in Rotation versetzbar sind und jeweils in der Mitte zwischen zwei Waschbürsten der Kopf eines der Golfschläger positionierbar ist. Dies bietet den Vorteil, daß gleichzeitig die gesamte Umfangsflache eines Golfschlägers gereinigt wird, wobei diese Vorrichtung sich besonders einfach erweitern läßt, um mehrere Golfschläger nebeneinander in einem Reinigungsvorgang zu behandeln.
Dabei hat es sich als günstig gezeigt, wenn die Wasserdüse zu mehreren vorgesehen ist, und wenn die der Waschbürste zugeordneten Wasserdüsen auf dem Umfang eines Ringes drehbar um die Ringachse angeordnet sind mit tangential vom Ring wegweisenden Düsenöffnungen. Durch diese Anordnung kann auf einen motorischen Antrieb der Wasserdüsen verzichtet werden, da diese sich wie bei einem bekannten Rasensprenger durch den Rückstoß bewegen.
Eine im Aufbau einfache Vorrichtung, die kostengünstig gefertigt werden kann und dabei vergleichbar gute Reinigungsergebnisse schon bei kurzen Reinigungszeiten 0 erzielt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Waschbürsten im rotierenden Zustand sich radial teilweise überlappen und bis unter die Oberfläche des Wassers im Wassertank reichen, so daß immer ausreichend sauberes
Wasser zur Verfügung steht.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Waschbürste U-förmig mit zwei den oder die Golfschläger zwischen sich aufnehmenden Schenkel ausgebildet, wobei die Waschbürste in eine translatorische, oszillierende Bewegung versetzbar ist. Auch diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß mehrere Golfschläger gleichzeitig und allseitig gereinigt werden.
Es ist gleichfalls möglich, daß die Waschbürste mit mehreren Schenkeln als Bürstenkamm ausgebildet ist. Dabei ist sichergestellt, daß bei der Reinigung die Golfschläger nicht gegeneinanderschlagen und sich gegenseitig beschädigen können.
Im Rahmen der Erfindung ist bevorzugt, wenn zur genauen axialen Positionierung des Golfschlägers oder der Golfschläger ein Endanschlag vorgesehen ist. Dies gewährleistet, daß der besonders stark Verschmutzungen ausgesetzte Bereich des Golfschlägers mit dem Kopf zuverlässig und einfach in dem Bereich positioniert ist, in dem die Waschbürste die optimale Reinigungswirkung entfaltet. Günstig ist es dabei, wenn der Endanschlag in axialer Richtung des oder der Golfschläger verschiebbar ist. Dadurch werden Behinderungen des Reinigungsvorganges vermieden, wenn der Endanschlag aus dem Bereich der Waschbürsten verstellt ist.
Eine wegen ihrer einfachen Handhabbarkeit bevorzugte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung mindestens eine Aufnahme umfaßt, auf die ein verstellbarer Spannbacken preßbar ist.
Vorteilhafterweise ist dabei die Aufnahme prismenförmig ausgebildet, so daß auch Golfschläger mit unterschiedlichen Durchmessern sicher in der Aufnahme gehalten werden können.
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Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß am Spannbacken ein Hebel angeschlossen ist, der mit einem Ausrückgestänge in Verbindung steht, durch das der Endanschlag beim Einspannen des Golfschlägers oder der Golfschläger axial verschiebbar ist.
Zum Starten des Motors weist die Vorrichtung einen Schalter auf, der durch das Schließen des Spannbackens betätigbar ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Vorrichtung nicht in Betrieb gesetzt werden kann, wenn sich der Endanschlag noch in der anfänglichen, gegen die Waschbürste verstellten Position befindet. Damit die Vorrichtung nur in Betrieb gesetzt werden kann, wenn auch tatsächlich ein Golfschläger in der Spanneinrichtung eingespannt ist, ist vorgesehen, daß der Schalter in der Basis der Aufnahme angeordnet ist, so daß dieser erst beim Einspannen eines Golfschlägers mittels des Spannbacken betätigt wird, wenn der Spannbacken den Golfschläger in die Aufnahme preßt.
Zweckmäßigerweise ist bei der Erfindung eine Einrichtung zur Regulierung des Wasserspiegels im Wassertank vorgesehen.
Im folgenden soll die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht, und 5
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung in
vereinfachter Darstellung ohne Endanschlag und Ausrückgestänge.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 1 zum Reinigen von Golfschlägern 2 weist eine als Wassertank ausgebildete Wassersammeieinrichtung sowie eine Spanneinrichtung 4 auf, mittels der ein Golfschläger 2 oberhalb des Wassertanks 3 eingespannt werden kann, so daß sich der besonders starken Verschmutzungen ausgesetzte Kopf 5 des Golfschlägers 2 in einer vorgegebenen Lage in Kontakt mit einer Waschbürste 6 befindet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Waschbürsten 6, 6' vorhanden, die mittels eines Motors in Rotation versetzt werden können, wobei durch die Spannvorrichtung 4 in der Mitte zwischen den zwei Waschbürsten 6, 6' sich der Kopf 5 des GolfSchlägers 2 befindet. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Zustand mit rotierenden Waschbürsten 6, 6' sind die Borsten unter Wirkung der Zentrifugalkraft aufgestellt, wobei diese sich radial teilweise überlappen und bis unter die Oberfläche des Wassers im Wassertank 3 reichen, so daß die Waschbürsten 6, 6' permanent durch das im Wassertank 3 befindliche Wasser benetzt werden. Alternativ ist es 0 möglich, die Waschbürsten 6,6' und Golfschläger 2 durch Wasserdüsen zu besprühen, die den Waschbürsten 6,6' zugeordnet sind und auf dem Umfang eines um die Ringachse drehbaren Ringes angeordnet sind, wobei die Düsenöffnungen
· · 94
tangential vom Ring wegweisen, um den Rückstoß des ausströmenden Wassers für die Drehbewegung auszunutzen. Im Wassertank 3 sammelt sich wieder das zur Reinigung benutzte Wasser an.
5
Nach einer nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform kommt die Erfindung mit nur einer Waschbürste 6 aus, wobei dann aber die Golfschläger 2 in der Spanneinrichtung 4 um ihre Längsachse drehbar sind, damit allseitig ein gutes Waschergebnis erzielt wird. Nach einem ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Waschbürste 6 U-förmig ausgebildet und weist zwei zwischen sich die Golfschläger 2 aufnehmende Schenkel auf, wobei die Waschbürste mit den Schenkeln in einer translatorischen oszillierenden Bewegung hin- und hergeschoben wird. Dabei besteht die Möglichkeit, daß mehrere Schenkel parallel nebeneinander angeordnet sind, so daß die Waschbürste einen Bürstenkamm bildet.
Zur genauen axialen Positionierung des GolfSchlägers 2 ist ein Endanschlag 9 vorgesehen, der in der axialen Richtung des Golfschlägers zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist, und zwar aus der in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Position im Bereich der Waschbürste 6, 6' in eine mit durchgezogenen Linien dargestellte Position, bei der der Endanschlag 9 sich außerhalb des Aktionsbereiches der Waschbürsten 6, 6' befindet. Zwischen diesen Positionen wird der Endanschlag 9 durch ein 0 Ausrückgestänge 10 verstellt, das mit einem Hebel 11 in Verbindung steht, der zur Verstellung eines Spannbackens 12 dient, mit dem der in der Zeichnung dargestellte Golfschläger 2 in der Aufnahme 13 der
Spanneinrichtung 4 geklemmt wird. Der Hebel 11 und die Spannbacken 12 sind gleichfalls in zwei Stellungen dargestellt, in denen der Golfschläger 2 einmal gespannt ist bzw. ausgewechselt werden kann. Dabei ist das Ausrückgestänge 10 über einen Exzenter 14 am Hebel 11 angeschlossen, so daß sich beim Verschwenken des Hebels die in axialer Richtung erfolgende Verschiebung des Endanschlages 9 ergibt.
Um den Motor 7 und damit den Reinigungsvorgang zu starten," ist ein Schalter vorgesehen, der durch das Schließen des Spannbackens 12 betätigt wird, wobei der Schalter in der Basis der Aufnahme 13 der Spannvorrichtung 4, die prismenförmig ausgestaltet ist, angeordnet ist, damit der Motor 7 nur gestartet werden kann, wenn tatsächlich ein Golfschläger 2 mittels der Spanneinrichtung 4 eingespannt ist.
Am Wassertank 3 ist eine Einrichtung zur Regulierung des Wasserspiegels vorgesehen.

Claims (17)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern (2) , dadurch gekennzeichnet, daß eine Wassersammeleinrichtung vorgesehen ist, oberhalb der eine Spanneinrichtung (4) zum Einspannen von mindestens einem der Golfschläger (2) angeordnet ist, durch die der oder die Golfschläger (2) in einer vorgegebenen Lage relativ zu einer durch einen Motor (7) in Bewegung versetzbaren Waschbürste (6, 6') positionierbar sind, wobei die Waschbürste (6, 6') durch in die Wassersammeleinrichtung ablaufendes Wassers benetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersammeleinrichtung als Wassertank (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Golfschläger (2) in der Spanneinrichtung (4) um ihre Längsachse drehbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschbürste (6,6') eine Wasserdüse zum Besprühen des oder der Golfschläger (2) und/oder der Waschbürste (6,6') zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste (6, 6') zu mehreren vorgesehen ist, daß die Waschbürsten (6, 6')
10
in Rotation versetzbar sind, und daß jeweils in der Mitte zwischen zwei Waschbürsten (6, 6') der Kopf (5) eines der Golfschläger (2) positionierbar ist.
6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdüse zu mehreren vorgesehen ist, und daß die der Waschbürste {6,6') zugeordneten Wasserdüsen auf dem Umfang eines Ringes drehbar um die Ringachse angeordnet sind mit tangential vom Ring wegweisenden Düsenöffnungen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Waschbürsten (6, 6') im rotierenden Zustand sich radial teilweise überlappen und bis unter die Oberfläche des Wassers im Wassertank (3) reichen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste U-förmig mit zwei 0 den oder die Golfschläger (2) zwischen sich aufnehmenden Schenkeln ausgebildet und in eine translatorische, oszillierende Bewegung versetzbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste mit mehreren Schenkeln als Bürstenkamm ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch 0 gekennzeichnet, daß zur genauen axialen Positionierung des GolfSchlägers (2) oder der Golfschläger (2) ein Endanschlag (9) vorgesehen ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (9) in axialer Richtung des oder der Golfschläger (2) verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (4) mindestens eine Aufnahme (13) umfaßt, auf die ein verstellbarer Spannbacken (12) preßbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme prismenförmig ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannbacken (12) ein Hebel (11) angeschlossen ist, der mit einem Ausrückgestänge (1Ö) in Verbindung steht, durch das der Endanschlag (9) beim Einspannen des GolfSchlägers (2) oder der Golfschläger (2) axial verschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Starten des Motors (7) ein Schalter vorgesehen ist, der durch das Schließen des Spannbacken (4) betätigbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in der Basis der Aufnahme (13) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Regulierung des Wasserspiegels im Wassertank (3) vorgesehen ist.
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