DE8801323U1 - Vorrichtung zum Waschen von Feuchtwalzen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Feuchtwalzen

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DE8801323U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/002Cleaning arrangements or devices for dampening rollers

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zum Waschen
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mit einem Waschbehälter und einer Wechselaufnahme für die zu waschenden Walzen, die Drehlager für die Walzenenden aufnimmt bzw. bildet, sowie mit einer Spritzeinrichtung zum Abspritzen der Walzenoberfläche.
Feuchtwalzen für Offset-Druckmaschinen weisen einen textlien überzug auf, der zur Speicherung sowie zur sanften und gleichmäßigen Abgabe des Wassers eine lockere Struktur besitzt, insbesondere mit einem äußeren Flor. Da sie vom Plattenzylinder Farbe abnehmen, müssen sie bei Farbwechsel zur Vermeidung des Tonens ausgetauscht und vor dem nächsten Einsatz gewaschen werden. Bislang begnügt man sich im allgemeinen damit, die Walzen in Waschflüssigkeit einzuweichen und diese anschließend aus dem Bezug herauszustreichen. Jedoch hat dies den Nachteil, daß eine fortschreitende Verfestigung des Bezugs im Waschvorgang nicht verhindert wird. Bei der eingangs genannten Vorrichtung spritzt man die Walze mittels einer von Hand geführten Spritzdüse in einem SpritzbehSlter ab, der einen Spritzschutzdeckel aufweist und der daher die Sicht auf die Walze verwehrt. Diese Vorrichtung wird in der Praxis kaum verwendet, weil der Benutzer kaum verhindern kann, daß er selbst auch naß wird und weil das zuvor genannte Verfahren so viel einfacher ist. Die Spritzvorrichtung bewirkt zwar zufällig bereichsweise eine Auflockerung des Bezugs; da aber die Auflockerungswirkung zufallsweise unterschiedlich ist, kann es zu bereichsweise unterschiedlicher Feuchtwirkung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und wirkungsvoll ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß mit dem Waschbehälter eine Spritzdüse mit exzentrisch auf die Walzenoberfläche treffender Strahlrichtung verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist die Düse zur Erzeugung eines Strahles bzw. einer Strahlreihe mit Über die Waschlänge der Walze sich erstreckender Ausdehnung ausgebildet. Jedoch ist es auch denkbar, daß nur ein Spritzstrahl vorgesehen ist, der unter Beibehaltung einer festen Exzentrizität über die Walzenlänge bewegbar ist.
Wenn eine über die Waschlänge sich erstreckende Strahlreihe verwendet wird, ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Walze im Verhältnis zu der Düse in ihrer Längsrichtung vorgesehen, wobei es im Prinzip gleichgültig ist, ob die Walze und/oder die Düse bewegt wird. Die Hin- und Herbewegungsstrecke soll so groß sein, daß etwaige Ungleichmäßigkeiten der Strahleinwirkung auf den Bezug durch die Hin- und Herbewegung ausgeglichen werden. Für den Antrieb dieser Einrichtung ist im Prinzip jeder Motor geeignet. Besonders vorteilhaft ist aber die Verwendung eines hydraulischen Antriebs, der von dem ohnehin für die Düse bereitzustellenden Druckwasser Gebrauch macht. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Waschflüssigkeit im Kreislauf gef4ihrt wird, indem nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Spritzdüse, der Waschbehälter bzw. dessen Ablauf, eine Pumpe sowie ggf. ein Vorratsbehälter und ggf. ein Filter im Kreislauf miteinander verbunden sind. Will man unterschiedliche Waschflüssigkeiten verwenden (beispielsweise eine Reinigungslösung und anschließend Spülwasser), können nehrere Vorratsbehälter für
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diese unterschiedlichen Wasehflüssigkeiten gesondert voneinander in den Kreislauf einsehaltbar sein.
Infolge der Exzentrizität des Strahls sorgt der von dem Strahl auf die Walzenoberfläche ausgeübte Impuls für eine gleichmäßige Walzendrehung und damit für eine gleichmäßige Waschwirkung. Wenn der Flüssigkeitsstand im Waschbehälter die Walze erreicht ohne diese zu überfluten, ergibt sich aufgrund der bremsenden riirküny der Wässeirinasse auf den Strahl bzw. auf die Walze eine langsame Umdrehung mit entsprechend längerer und intensiverer Einwirkung des Strahls auf jedes Oberflächenelement. Wenn der Wasserstand die Auftreffstelle des Strahls erreicht oder wenig übersteigt, vird der Strahl gedämpft und es ergibt sich eine schonende Waschwirkung. Wenn hingegen das Wasserniveau im Waschbehälter niedriger als der tiefste Walzenpunkt liegt, kann sich die Walze rasch drehen, wofür entsprechend leichtläufige Lager (Kugellager) vorgesehen werden sollen, wobei die Strahlrichtung in bezug auf den Walzenumfang sowie die Strahldicke und die Strahlgeschwindigkeit (Wasserdruck) so gewählt sind, daß sich eine möglichst hohe Umdrehungsgeschwindigkeit der Walze ergibt, durch die heftige Zentrifugalkräfte auf den Bezug und das darin enthaltene Wasser ausgeübt werden. Dadurch wird einerseits das Wasser von der Walze abgeschleudert. Die Nässe wird auf diese Weise entfernt. Nach dem Abschalten der Düse kann die Walze mit etwa dem gewünschten Feuchtegrad entnommen werden. Andererseits führt die Einwirkung der Zentrifugalkraft auf die Florfasern des Bezugs dazu, daß diese sich aufrichten und der Flor auch insgesamt aufgelockert wird. Beide Wirkungen sind äußerst erwünscht und werden mit den einfachsten Mitteln erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich vornehmlich für die Feuchtwalzen kleiner Offset-Maschinen, wie sie für die
Druckformate A3 oaar &Dgr;2 in Gebrauch sind. Prinzipiell ist dem Einsatz der Erfindung jedoch keine Größengrenze gesetzt,
Die Erfindung wird int folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigent
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Teil-Stirnansicht der
Vorrichtung.
Auf dem Maschinenständer 1/ der als Behälter ausgebildet ist, befindet &ich der Waschbehälter 2 mit festem Boden 3 und feststehenden Seitenwänden 4 sowie einer Deckplatte mit festen Randteilen 5 und einem hochklappbaren Deckelteil 6, der eine Deckelöffnung zum Einsetzen der Walze 7 und zum Warten des Waschbehälters und seiner Komponenten verschließt. An den feststehenden Randteilen 5 der Deckplatte sind bei 8 Tragarme 9 angelenkt, die an ihrem unteren Ende geeignete Aufnahmen 10 für mit der Feuchtwalze 7 fest verbundene Kugellager 11 aufweisen. Die Gelenke 8 haben ei.no lotrecht zur Zeichenebene verlaufende Gelenkachse und sind in den anderen Richtungen starr, so daß die Achslage der Walze gleichbleibend festgelegt ist.
Oberhalb der Walze 7 ist ein Spritzrohr 12 fest mit den Seitenwänden des Waschbehälters verbunden, das eine Reihe von Düsenöffnungen enthält, deren Durchmesser beispielsweise zwischen 1 und 2 mm liegt. Das Spritzrohr ist so angeordnet, daß die Strahlen 13 exzentrisch auf die Oberfläche der Walze 7 treffen, wodurch diese in Pfeilrichtung (Fig. 2) in Drehung versetzt wird.
Dargestellt ist eine Waschvorrichtung mit lediglich einer Walzenhalterung und einem zugeordneten Spritzrohr. Selbstverständlich können deren mehrere vorgesehen sein. Es können auch Halterungen für unterschiedliche Walzenformate vorgesehen sein.
An dem in der Zeichnung rechts erscheinenden Tragarm 9 ist ein Arm 14 vorgesehen, der mit zwei Zwischenraum einschließenden Fingern 15 den umfang einer Taumelscheibe 16 umgreift, die an einer Welle 17 von einem Hydraulikmotor 18 antreibbar ist. Die Drehung der Taumelscheibe 16 versetzt die Walze 7 in eine hin- und hergehende Längsbewegung. Der Hub ist im Vergleich mit dem Abstand der im Spritzrohr 12 vorgesehenen Bohrungen so groß bemessen, daß eine gleichmäßige Beaufschlagung der Walzenoberfläche gewährleistet ist. Zweckmäßigerweise ist sie etwa gleich dem Spritzlochabstand oder ein ganzes Vielfaches davon.
Im Boden 3 des Waschbehälters befindet sich ein großer, verschließbarer Ablauf 19 sowie ein Oberlauf 20. Bei geschlossenem Ablauf 19 steigt das Waschflüssigkeitsniveau 21 im Waechbehälter in den Bereich der Walze 7, und zwar kann der Wasserstand durch Wahl der Hübe des Überlaufs 20 so gewählt werden, daß eich durch bloße Bremsung der Walze eine intensive Waechwirkung ergibt oder daß durch geringfügige Oberepülung dee Auftreffbereiche der Strahlen 13 die Wucht der Strahlen ein wenig gedämpft wird und auf dieee Weise ein sanfter waechprozeß ohne Plorverfilzung erzielt wird. Wird der Ablauf 19 geöffnet, eo sinkt das Waechfltteeigkeiteniveau unter die Walze. Sie kann eich daher unter der Wirkung der Strahlen frei und raech drehen, eo daß der oben erwähnte Zentrifugiereffekt erzielt wird, der sum Abspritzen der Nässe und zum Aufrichten dee Flore führt. Bine Plorverfilzung tritt auch hierbei nicht wesentlich ein, weil die Strahleinwirkung auf jedes Flächenelement nur sehr kurz
stattfindet im Vergleich mit einer wesentlich längeren Aufrichtperiode. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walze liegt dabei im allgemeinen beträchtlich über 1000 min'1.
Die Umschaltung der Abläufe kann gewünschtenfalls automatisch geschehen, so wie der ganze Waschablauf zweckmäßigerweise automatisch mittels einer Schaltuhr gesteuert wird.
Die Abläufe 19, 20 führen in einen Behälterteil 22 des Maschinenständers, von dem aus eine Öffnung 23 die Waschflüssigkeit in einen Behälterteil 24 führt, der einen auswechselbaren Filtereinsatz 25 enthält. Oberhalb des Filtereinsatzes tritt die gereinigte Flüssigkeit durch die Öffnung 26 in den Behälterteil 27 über. An diesen ist einen Kreislaufleitung 28 mit Pumpe 29 angeschlossen, die sowohl den Hydraulikmotor 18 als auch das Spritzrohr 12 speist und von der bereits erwähnten Schaltuhr 30 gesteuert ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Waschen von Feuchtwalzen für Offsetdruckmaschinen oder dergleichen mit einem Waschbeh^lter (2) und einer Wechselaufnahme (10) für die zu waschenden Walzen (7), die Drehlager (11) für die Walzenenden aufnimmt bzw. bildet sowie mit einer Spritzeinrichtung
(12) zum Abspritzen der Walzenoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Waschbehälter (2) eine Spritzdüse (12) mit exzentrisch auf die Walzenoberfläche treffender Strahlrichtung (13) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (12) zur Erzeugung eines Strahles
(13) bzw. einer Strahlreihe mit über die Waschlänge der Walze (7) sich erstreckende Ausdehnung ausgebildet ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15) bis (18) zum Hin-
BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG. 4030448 lÖL2jg(feeqgfl)
: \iW${jRRMSO7-2OO (BLZ 200t0020) TELEGRAMM: SPECHTZIES
und Herbewegen der Walze (7) im Verhältnis zu der Düse (12) in deren Längsrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegungseinrichtung (14) bis (18) einen hydraulischen Antrieb aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (12), der Waschbehälterablauf (19), (20), eine Pumpe (29) sowie gegebenenfalls ein Vorratsbehälter (22), (24), (27) und gegebenenfalls ein Filter (25) im Kreislauf miteinander verbunden sind.
6. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorratsbehälter für unterschiedliche Waschflüssigkeiten gesondert voneinander in den Kreislauf schaltbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschbehälter (2) einen Auslauf (19) unterhalb der Walzenhöhe aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch (7), dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein wahlweise verwendbarer Auslauf (20) oberhalb der niedrigsten Walzenhöhe vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltuhr (30) mit dem Motor (29) und/oder einem Umschalter für die Abläufe (19, 20) und/oder einem Umschalter für unterschiedliche Waschflüssigkeits-Vorratsbehälter vorgesehen ist.
DE8801323U 1988-02-03 1988-02-03 Vorrichtung zum Waschen von Feuchtwalzen Expired DE8801323U1 (de)

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