DE4445212A1 - Waschanlage für Rotationskörper einer Druckmaschine - Google Patents

Waschanlage für Rotationskörper einer Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für Rotationskörper einer Druckmaschine, welche mehrere zu waschende Rotationskörper aufweist, wie beispielsweise insbesondere Plattenzylinder, Gummituchzylinder, Gegendruckzylinder, Farbwalzen, Feuchtwerkswalzen und Leitwalzen gemäß Anspruch 1.
Aus dem DE-Gebrauchsmuster G 91 15 948.2 ist eine Waschanlage zum Waschen eines Gummituchzylinders bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Reinigen von Rotationskörper in Druckmaschinen zu rationalisieren in der Weise, daß es weniger Geräte, weniger Zeit und weniger Waschflüssigkeit benötigt, wobei es möglich sein soll, für alle Rotationskörper die gleiche Waschflüssigkeit zu verwenden, und wobei eine Umweltverschmutzung weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination der Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit einer einzigen Waschanlage mehrere oder alle zu reinigenden Rotationskörper einer Druckmaschine gereinigt werden können. Aus einem Vorratsbehälter wird eine einzige Waschflüssigkeit allen zu reinigenden Rotationskörpern zugeführt und dann über eine ihnen gemeinsame Filtereinrichtung wieder in den Vorratsbehälter zurückgeführt. Die Waschflüssigkeit wird nach Gebrauch nicht als Umweltschmutz weggeworfen, sondern gereinigt und regeneriert und dann wieder verwendet. Dadurch ist es möglich, die zu reinigenden Rotationskörper mit viel Waschflüssigkeit zu waschen, ohne daß Umweltprobleme entstehen. Die Filter zur Reinigung der Waschflüssigkeit haben eine sehr lange Betriebszeit, bevor sie gereinigt werden müssen. Der aus den Filtern ausgeschiedene Abfall ist Schlamm oder Feststoff und kann dadurch wesentlich umweltfreundlicher entsorgt werden als eine ständig nachfließende verschmutzte Flüssigkeit.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von mehreren Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch eine Waschanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Filtereinrichtung der Waschanlage in Vorderansicht,
Fig. 3 die Filtereinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 die Filtereinrichtung in Rückansicht,
Fig. 5 schematisch eine besondere Ausführungsform der Waschanlage von Fig. 1,
Fig. 6 eine weitere besondere Ausführungsform nach der Erfindung der Waschanlage von Fig. 1.
Am linken Rand der Fig. 1 ist ein Teilbereich eines Druckwerks 1 einer Offsetdruckmaschine gezeigt und unterhalb dieser Darstellung ist in einer Ausschnittvergrößerung gezeigt, wie während eines Reinigungsvorgangs eine Waschvorrichtung 2 an einen Gummituchzylinder 3 herangeschwenkt ist. Die hierfür benötigte Waschflüssigkeit wird über eine Vorlaufleitung 4 mit einer Vorlaufpumpe 5 aus einem Vorratsbehälter 6 zugeführt und über eine Rücklaufleitung 7 in einen Rücklaufbehälter 8 abgeführt. Der Rücklauf von Waschflüssigkeit von der Waschvorrichtung 2 in den Rücklaufbehälter 8 geschieht unter der Wirkung der Schwerkraft und bedarf keiner Pumpe.
Eine Filterleitung 10 verläuft vom Rücklaufbehälter 8 zu einer Filtereinrichtung 11 und von hier weiter zum Vorratsbehälter 6. In der Filterzuleitung 10 ist stromaufwärts der Filtereinrichtung 11 eine Filterpumpe 12 und ein Ventil 13 vorgesehen. Eine Freispülleitung 15 mit einem Freispülventil 16 führt vom Vorratsbehälter 6 zur Filterleitung 10 in deren Abschnitt zwischen dem Ventil 13 und der Filterpumpe 12.
Die Filtereinrichtung 11 besteht aus einem Kerzen- Vorfilter 20 und einem in Durchströmungsrichtung hinter diesem liegenden Tiefenfilter 30. Die Filterelemente 22 des Kerzen-Vorfilters 20 und das Filterpaket 32 des Tiefenfilters 30 befinden sich jeweils in einem auf einem Gestell 40 stehenden Kessel 24 bzw. 34. In Fig. 2 sind diese in einer aus den Kesseln herausgehobenen Stellung gezeigt. Die Kessel haben Druckdeckel 25, 35 und Schlammabläßhähne 26, 36.
Die Filterleitung 10 mündet im oberen Drittel des Kessels 24 des Kerzen-Vorfilters 20 tangential in diesen. In ähnlicher Weise mündet die vom Kerzen- Vorfilter 20 zum Tiefenfilter 30 führende Verbindungsleitung 42 im oberen Drittel des Kessels 34 tangential in diesen.
Eine elektrische Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Ventile und zur Speisung sowie Steuerung der Pumpen ist in einem Schaltkasten 50 untergebracht. Zu dieser Steuerungseinrichtung gehört ein im Rücklaufbehälter 8 angeordneter Niveauschalter 81, der bei Erreichung eines bestimmten Flüssigkeitsstands anspricht.
Die Waschvorrichtung 2 wird jeweils nach einer längeren Druckbetriebszeit der Druckmaschine an den Gummituchzylinder 3 herangeschwenkt, um dann einen kurzen Reinigungsvorgang durchzuführen. Beim Reinigungsvorgang führt die Vorlaufpumpe 5 frische und gefilterte Waschflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 6 zur Waschvorrichtung 2 und die schmutzbefrachtete Waschflüssigkeit läuft von der Waschvorrichtung 2 in den Rücklaufbehälter 8 ab.
Wenn der Flüssigkeitsstand im Rücklaufbehälter 8 einen vorgegebenen Stand erreicht, schaltet der Niveauschalter 81 die Filterpumpe 12 ein, welche bei geschlossenem Ventil 16 und geöffnetem Ventil 13 die Rücklaufflüssigkeit durch die Filtereinrichtung 11 in den Vorratsbehälter 6 treibt.
Die tangentiale Einleitung der Flüssigkeit im oberen Drittel der Kessel der beiden Filter 20 und 30 begünstigt einerseits durch die in diesen auftretende Rotation eine effektive Filtereinwirkung, während andererseits eine Abnahme der Turbulenz nach unten zu verzeichnen ist, was die Schlammabsetzvorgänge zum Boden hin weitgehend ungestört läßt.
Die sich während des Filterbetriebs an den Filterelementen 22 und 32 oberflächig absetzenden Schmutzteilchen werden nach Beendigung des Filterns in einem anschließenden Freispülgang abgelöst. Während dieses beispielsweise etwa 3 min dauernden Betriebsabschnitts ist das Ventil 13 geschlossen und das Ventil 16 geöffnet, so daß die Filterpumpe 12 der Filtereinrichtung 11 bereits gefilterte Flüssigkeit zuführt, welche die abgesetzten Schmutzteilchen wegspült, die sich dann auch noch zum Boden hin in den Schlammsumpf absetzen.
Es versteht sich, daß die Rauminhalte der Behälter 8 und 6 sowie die Durchsatzleistungen der Filter und Pumpen so bemessen sind, daß der Filterbetrieb und anschließende Freispülgang beendet sind, wenn der Druckbetrieb der Druckmaschine erneut für einen Waschgang unterbrochen wird.
Gemäß der in Fig. 5 der Zeichnungen dargestellten Waschanlage nach der Erfindung wird frische und zurückgewonnene Waschflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 6 über einen Vorlaufverteiler 52 in der Vorlaufleitung 4 nicht nur zu der Waschvorrichtung 2 des Gummituchzylinders 3 zugeführt, sondern je nach Bedarf wahlweise auch zu einer oder mehreren weiteren Waschvorrichtungen 2.2 bis 2.5 zum Waschen von weiteren Rotationskörpern wie beispielsweise eines Gegendruckzylinders 3.2, Plattenzylinders 3.3, einer Farbwerkswalze 3.4 und einer Feuchtwerkswalze 3.5 des Druckwerks 1 und/oder eines oder mehrerer weiterer Druckwerke 1.2 der Druckmaschine, je über eine Vorlaufanschlußleitung 4.2 bis 4.5.
Rücklaufanschlußleitungen 7.2 bis 7.5 der zusätzlichen Waschvorrichtungen 2.2 bis 2.5 sind über einen Rücklaufverteiler 53 an die Rücklaufleitung 7 oder direkt an den Rücklaufbehälter 8 strömungsmäßig angeschlossen.
In der Vorlaufleitung 4 und den Vorlaufanschlußleitungen 4.2 bis 4.5 können sich einstellbare Drosseln oder einstellbare Druckregler oder einstellbare Ventile befinden, damit die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu jeder Waschvorrichtung 2 und 2.2 bis 2.5 von jedem Druckwerk 1 und 1.2 einzeln eingestellt oder geregelt werden kann.
Dem Vorfilter 20 der Filtereinrichtung 11 können stromaufwärts ein oder mehrere weitere Filter 60 vorgeschaltet sein, wie dies in Fig. 5 schematisch dargestellt ist, um Grobschmutz und Feinschmutz getrennt filtern zu können. Dies ermöglicht eine umweltfreundlichere Entsorgung der verschiedenen Schmutzsorten und die Feinfilter brauchen weniger häufig gereinigt zu werden.
Die in Fig. 6 dargestellte weitere Ausführungsform einer Waschanlage nach der Erfindung enthält für jede Waschvorrichtung 2 und 2.2 bis 2.5 je eine getrennte Vorlaufleitung 4 und 4.2 bis 4.5, in welchen sich je eine Vorlaufpumpe 5 und 5.2 bis 5.5 befindet, von welchen in Fig. 6 schematisch nur 3 Stück dargestellt sind stellvertretend für alle Pumpen. Bei dieser Ausführungsform von Fig. 6 können die Rücklaufleitung 7 und Rücklaufanschlußleitungen 7.2-7.5 der Waschvorrichtungen 2 und 2.2. bis 2.5 entsprechend Fig. 5 mit dem Rücklaufbehälter 8 strömungsmäßig verbunden sein oder je an einen separaten Rücklaufbehälter 8 und 8.2 bis 8.5 angeschlossen sein, von welchen in Fig. 6 nur der Rücklaufbehälter 8 und schematisch zwei weitere Rücklaufbehälter stellvertretend für die Rücklaufbehälter 8.2 bis 8.5 dargestellt sind, deren Anzahl der Anzahl der Waschvorrichtungen 2.2 bis 2.5 entspricht. Diese weiteren Rücklaufbehälter 8.2 und 8.5 sind, in gleicher Weise wie der erstgenannte Rücklaufbehälter 8, über Filterleitungen 10.2 bis 10.5 an den Vorfilter 20 der Filtereinrichtung 11 strömungsmäßig angeschlossen und enthalten je eine Pumpe 12 und ein Ventil 13 sowie eine Freispülleitung 15, was nicht im einzelnen dargestellt ist, da diese in gleicher Weise angeordnet und ausgebildet sind, wie die in den Zeichnungen dargestellten und bereits beschriebenen Elemente der Filterleitung 10. In den Vorlaufleitungen 4 und 4.2 bis 4.5 können sich einstellbare Strömungsdrosseln, einstellbare Druckregler oder einstellbare Ventile befinden, damit die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu den Waschvorrichtungen 2 einzeln eingestellt oder geregelt werden kann.
Dem Vorratsbehälter 6 kann kontinuierlich oder diskontinuierlich je nach Bedarf frische Waschflüssigkeit zugeführt werden. Die Waschvorrichtungen 2, 2.2 bis 2.5 können alle gleich oder verschieden ausgebildet sein. Zum Reinigen des ihnen zugeordneten Rotationskörpers 3 und 3.2 bis 3.5 können sie in bekannter Weise ein Waschtuch oder eine Waschwalze oder eine Bürstenwalze enthalten, welche mit dem betreffenden Rotationskörper 3 oder 3.2 bis 3.5 in Kontakt gebracht wird.

Claims (6)

1. Waschanlage für Rotationskörper einer Druckmaschine, welche mehrere zu waschende Rotationskörper aufweist, wie beispielsweise Plattenzylinder (3.3), Gummituchzylinder (3), Gegendruckzylinder (3.2), Farbwerkswalzen (3.4), Feuchtwerkswalzen (3.5) und Leitwalzen, mit folgenden Merkmalen der Waschanlage: eine Vielzahl von Waschvorrichtungen (2, 2.2 bis 2.5) zum maschinellen Waschen der Rotationskörper (3, 3.2 bis 3.5); einen mit allen Waschvorrichtungen (2, 2.2 bis 2.5) über mindestens eine Vorlaufleitung (4, 4.2 bis 4.5) strömungsmäßig verbundenen Vorratsbehälter (6) für Waschflüssigkeit; mindestens einen mit den Waschvorrichtungen (2, 2.2 bis 2.5) über eine oder mehrere Rücklaufleitungen (7, 7.2 bis 7.5) verbundenen Rücklaufbehälter (8, 8.2 bis 8.5) zur Aufnahme von Rücklauf-Waschflüssigkeit; eine im Strömungsweg der Rücklauf-Waschflüssigkeit zwischen dem Rücklaufbehälter (8) oder den Rücklaufbehältern (8, 8.2 bis 8.5) und dem Vorratsbehälter (6) angeordnete Filtereinrichtung (11); mindestens eine Pumpe (12) zum Pumpen der Rücklauf- Waschflüssigkeit aus dem Rücklaufbehälter (8) oder den Rücklaufbehältern (8, 8.2 bis 8.5) durch die Filtereinrichtung (11) hindurch in den Vorratsbehälter (6), derart, daß die Rücklauf- Waschflüssigkeit von allen Waschvorrichtungen (2, 2.2 bis 2.5) durch die gleiche Filtereinrichtung (11) hindurch in den Vorratsbehälter (6) fließt.
2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (11) in Strömungsrichtung der Rücklauf-Waschflüssigkeit nacheinander mehrere Filter (60, 20, 30) aufweist, die nacheinander eine feinere Wirkung haben.
3. Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in dem betreffenden Rücklaufbehälter (8, 8.2-8.5) angeordneten Niveauschalter (81), der die zu diesem Rücklaufbehälter (8) zugehörige Filterpumpe (12) bei Erreichen eines bestimmten Pegels der Waschflüssigkeit einschaltet.
4. Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Freispülleitung (15) vom Vorratsbehälter (6) zur Filtereinrichtung (11) zur Spülung der Filtereinrichtung (11) mit Waschflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (6).
5. Waschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freispülleitung (15) in die Filterleitung (10) auf deren zwischen dem Rücklaufbehälter (8, 8.2 bis 8.5) und der Filterpumpe (12) liegenden Abschnitt mündet und Ventile (13, 16) in diesen Leitungen vorgesehen sind.
6. Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (10, 42), welche Waschflüssigkeit in die Filter (20, 30) der Filtereinrichtung (11) einspeisen, ungefähr im oberen Drittel der Höhe dieser Filter (20, 30) tangential in sie münden.
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