DE2409864A1 - Autowaschmaschine - Google Patents

Autowaschmaschine

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DE2409864A1
DE2409864A1 DE19742409864 DE2409864A DE2409864A1 DE 2409864 A1 DE2409864 A1 DE 2409864A1 DE 19742409864 DE19742409864 DE 19742409864 DE 2409864 A DE2409864 A DE 2409864A DE 2409864 A1 DE2409864 A1 DE 2409864A1
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Barry Gray Morris
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    • C02F1/54Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
    • C02F1/56Macromolecular compounds
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/44Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from vehicle washing facilities

Description

PATENTANWÄLTE
Anmelder: Barry Gray Morris DR. ernst stürm
DR- HORST REINHARD
"Taos", Long Lane, dipl-ing. karl-jürgen kreütz
Dartington, Totnes, Devon 9/ fiQQC /
8000 München 40, LeopohfettaBe 20/IV Telefon: (0811) 396451
Daht: Isaipatcnt Buk: Deutsche Bank AG München 21/14171 Postscheck: München 9756-809
28. Februar 1974 Kr/h
Autowaschmaschine
Die Erfindung betrifft eine automatische Fahrzeugwaschmaschine mit im Kreis geführter Waschflüssigkeit bzw. den Kreislauf, in welchem die Waschflüssigkeit umgewälzt wird, bzw. ein Verfahren zur Führung der Waschflüssigkeit in einer automatischen Fahrzeugwaschmaschine im Kreis.
Bisher wird bei einer automatischen Wagenwaschmaschine der Wagen durch einen Waschbogen hindurchgeführt und einer Folge von Waseh- und Spülschritten mittels Waschwalzen und/oder Sprühvorrichtungen unterworfen. Das schmutzige bzw. mit !Reinigungsmittel versetzte Wasser wird in einem Sumpf unterhalb der Waschmaschine gesammelt und sodann in einen Abwasserkanal geleitet. Derartige Vorrichtungen bzw. Verfahrensweisen haben einen enormen Wasserverbrauch. Auch muß eine solche Anlage oft stillgelegt werden, wenn Wasserknappheit herrscht oder die große Abwassermenge das Kanalisationssystem überlasten würde, und oftmals wird in solchen Fällen keine
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Erlaubnis zur Einrichtung einer solchen Maschine gegeben.
Demgegenüber liegt, der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wagenwaschmaschine mit ist Kreis geführter Waschflüssigkeit zu schaffen-Die erfindungsgemäße Autowaschmaschine weist Mittel zum Besprühen des Fahrzeuges Kit Wasser zum Waschen auf, einen Sammelsumpf zum Sammeln des anfallenden Schmutzwassers, einen Reinigungsapparat zum Reinigen des Schmutzwassers sowie Mittel zum Überführen des gereinigten Wassers in einen Vorratsbehälter zur Wiederverwendung.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Führung der Waschflüssigkeit bei Autowaschmaschinen im Kreise vorgesehen, wobei das vom Waschaggregat kommende, verunreinigte
Schmutz
Wasser (nachfolgend -wasser genannt) von einem in der Nähe des Waschaggregats liegenden Sumpf in einen Behandlungsbehälter überführt, in dem Behälter zwecks Reinigung behandelt und das gereinigte Wasser zur Wiederverwendung in einen Vorratsbehälter übergeführt wird.
Das Schmutzwasser wird vorzugsweise behandelt durch Eingeben eines Koagulierungsmxttels und eines Entschäumungsmittels in ; das Wasser, wodurch die Schmutzteilchen niedergeschlagen werden, worauf das Wasser durch eine Reihe von Filterlagen in einer Filteranordnung hindurchgesetzt wird.
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Insbesondere weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen Apparat zur Umwälzung von Schmutzwasser von der Waschmaschine auf, mit einer ersten Leitung zur Überführung des Schmutzwassers aus einem Sammelsumpf in einen Behandlungsbehälter, wobei in die Leitung Injektionsvorrichtungen zum Eingeben einer Behandlungsflüssigkeit in das Schmutzwasser eingeschaltet ist, . und mit einer zweiten Leitung zum Überführen des behandelten ! Wassers von dem Behandlungsbehälter zu einer leiteranordnung,
sowie ferner mit Mitteln zur Überführung des gefilterten Wassers von der Filteranordnung in einen Vorratsbehälter für die Wiederverwendung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben, welche ein erstes Ausführungsbeispiel schematisch ! zeigt.
Die Waschmaschine 1 hat einen Waschbogen 2 mit drei Wasch- und Reinigungswalzen 3. Das vom Waschbogen 2 abfließende mit Schmutz und Reinigungsmittel verunreinigte Wasser wird in einen Sammelsumpf 5 geleitet, der unterhalb des Waschaggregates an dem einen Ende desselben angeordnet ist. In dem Sumpf 4 ist eine Pumpe 5 angeordnet, die das Schmutzwasser über Leitung 7 ija einen Behandlungsbehälter 6 fördert. An passender Stelle ist zur Leitung 7 ein paralleles Leitungsstück 10 mit einer Venturidüse vorgesehen, der gegenüber ein Ventil bzw. Drossel in die Leitung 7 eingeschaltet ist. Die Venturidüse weist einen Einlaß 12 für Behandlungschemikalien aus zwei Behältern 13,
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auf. Behälter 13 enthält eine Koagulierungsmischung aus einer Lösung von Aluminiumsulfat und einer wässrigen Lösung eines ι hochmolekularen Polymer-Kations; dieser Behälter 13 ist über j Leitung 15 mit zwischengeschaltetem Regulierventil 16 mit dem Einlaß 12 in die Venturidüse verbunden. Der Behälter 14 enthält ein kombiniertes, kontrolliertes Detergenz-Bakterizid,
bestehend aus einer Mischung eines quartären Alkyl-Ammoniumchlorids mit einem eigenen flüssigen Entschäumer, gelöst im wesentlichen in einem monozyklischen Terpen-Kohlenwasserstoff. Der Behälter 14 ist über eine weitere Leitung 17 mit Regulierventil 18 mit dem Einlaß 12 verbunden. Der Behandlungsbehälter 6 ist mittels Leitung 20 verbunden mit einer Filteranordnung 19 ,j wobei in die Leitung 20 eine Pumpe 21 eingeschaltet ist. j
Die ELlteranordnung 19 weist zwei Filterelemente 22, 23 auf. i
Das erste Filterelement 22 hat einen zentralen Einlaß 24 und j
ein Vielfachventil bzw. Vierwegeventil 25. Das Wasser fließt i
j durch eine Verteilungsleitung 26 zur Oberseite des Elementes,
!
! wo das Wasser über den Querschnitt des Elementes verteilt wird, j Das erste Filterelement 22 besitzt ferner drei Filterlagen über-* einander, und zwar zwei Lagen bzw. Stufen aus wasserfreiem Aluminiumsilikat, getragen von einem Filterbett aus Kieselsteinen oder Flintsteinen.
Am Boden bzw. Bodenbereich des Elementes 22 ist ein sich nach j oben erstreckender Auslaß 27 vorgesehen, welcher den Boden des j Filters 22 mit dem Filter 23 über das Vielfachventil 25 verbindet. Filterelement 23 ist von ähnlichem Aufbau mit einem !
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zentralen Einlaß 28, einem Vielfachventil 29, einer Verteilungsleitung 30 sowie einem nach aufwärts weisenden Auslaß 31 und mit drei Filterlagen. Die Filterlagen des Elementes 23 unterscheiden sich von denen des Elements 22, und zwar sind vorgesehen von oben nach unten: Ein poröses Filterkohlengranulat, hergestellt in erster Linie zum Absorbieren emulgierten Öls, eine Schicht hochaktivierter Filterkohle mit scharfkörniger
mit
Struktur, von hoher Dichte nad/elnet internenStruktur mit ausgewogenem Verhältnis von großen zu kleinen Poren zum Entfernen von Trübungen des Wassers, wobei diese Lagen von einem Kiesoder Flintbett getragen sind. Von der Basis des Filterelements 23 gelangt das Wasser über Auslaßleitung 31 und Verbindungsleitung 33 in den Einlaß 34 des Vorratsbehälters 32. Der Einlaß 35 ist über ein Regelventil mit einer Leitung für Zusatzwasser I verbunden, wobei ein Regelventil 37 mit Verzögerungswirkung 37 j vorgesehen ist. Der Auslaß 36 ist über Leitung 38 und Pumpe 39 mit dem Waschaggregat verbunden. Die Verbindungsleitung 38 weist auch eine Abzweigung 40 mit Regelventil 41 auf, die über j Pumpe 21 mit dem Filterapparat verbunden ist. j
Zwecks völliger Automatisierung und Synchronisierung sind die f Pumpen 5 und 21 über elektrische Kreise geregelt und gesteuert.j
I Dabei sind Schalter vorgesehen, die durch Schwimmer in Abhänig-:
keit vom Flüssigkeitsstand in dem Behandlungsbehälter 6 und i
dem Vorratsbehälter 32 gesteuert sind. !
In dem Vorratsbehälter 32 befindet sich ein Schwimmer-1
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schalter 42 und in dem Behandlungsbehälter 6 ein schwimmerbetätigter Schalter 43; diese schwimmerbetätigten Schalter 42, 4? sind in den Stromkreis für die Umwälzpumpe 21 eingeschaltet' und müssen geschlossen sein, wenn die Pumpe 21 über, den Starterschalter 44 eingeschaltet sein soll. Der Vorratsbehälter hat dabei ausreichende Kapazität, um ohne Überlaufen mehr Wasser aufi-
; zunehmen (er ist also nicht bis zum oberen Niveau gefüllt) und
ϊ
der Behandlungsbehälter befindet sich nicht auf seinem Niedrigstjniveau. Ferner befinden sich in dem Kreis für die Sumpf-Pumpe 5 ein schwimmerbetätigter Schalter 45 in dem Reaktionsbehälter 6 und schwimmerbetätigter Schalter 46 in Sumpf 4, die Sumpf-Pumpe 5 arbeitet, wenn diese Schalter 42, 45 geschlossen sind (über \ Starter 47). Die Sumpf-Pumpe 5 ist also eingeschaltet, wenn sich
i dort der Wasserspiegel nicht auf Niedrigstniveau befindet und
der Behandlungsbehälter 6 nicht überläuft. Vorteilhafterweise sind die Schwimmerschalter 43 und 45 untereinander verbunden, ■
wie in der Zeichnung gezeigt, so daß der eine schließt, wenn j
J ι
der andere öffnet und umgekehrt. I
Bei Beginn des Betriebes ist der Vorratsbehälter 32 voll bis zu einem vom Ventil 37 bestimmten Niveau; der Sumpf 4 und der Behandlungsbehälter 6 befinden sich auf niedrigem Niveau. Daher ■ sind bei Beginn eines Waschzyklus die schwimmerbetätigten ' Schalter 42, 43 und 46 offen bzw. ausgeschaltet, so daß weder \ die Sumpf-Pumpe 5 noch die Umwälzpumpe 21 laufen.
Während des Betriebes sammelt sich Schmutzwasser im Sumpf 4. Bei Erreichen eines bestimmten oberen Niveaus schließt der
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scliwimmerbetätigte Schalter 46 und, da der Schalter 45 (in diesem Kreis) bereits geschlossen ist, beginnt die Sumpf-Pumpe , 5 zu laufen. Die Sumpf-Pumpe 5 pumpt also Schmutzwasser durch Leitung 7 in den Behandlungsbehälter 6. Ein Teil des Schmutzwassers geht durch den Bypass durch das Venturirohr in Abhängigkeit von der Stellung des liegelventils 12. Durch den Unterdruck
j im Venturirohr werden Chemikalien vom Einlaß 12 angesaugt, das Verhältnis der Chemikalienzuführung kann mittels Ventil 11 und mittels Regelventilen 16 und 18 feineingestellt werden. In dem Behälter 6 werden die Schmutzteilchen koaguliert und niedergeschlagen und von Zeit zu Zeit vom Boden des Behälters abgezogen.
Während des Betriebes wird gereinigtes Wasser aus dem Vorratsbehälter 32 über Pumpe 39 abgezogen, der Flüssigkeitsspiegel fällt und der schwimmerbetätigte Schalter ψ2 schließt. Gleichzeitig steigt der Wasserspiegel in dem Behandlungsbehälter 6
an, so daß am oberen Niveau der Schalter 43 ebenfalls schließt, so daß die Umwälzpumpe 21 eingeschaltet wird; gleichzeitig öffnet der Schalter 45, so daß die Sumpf-Pumpe 5 ausgeschaltet j wird.
i
Die Pumpe 21 fördert Flüssigkeit aus dem Behandlungsbehälter 6
! in die Filteranordnung 19. In jedem Filterelement 32, 22 oder 23 gelangt das Wasser durch einen zentralen Einlaß 24 oder 28, wird über Verteiler 26 oder 30 auf den Querschnitt verteilt und durchsetzt die Filterlagen und wird dann über aufwärts ge- j
j richtete Auslässe 27 bzw. 31 zu dem Vorratsbehälter 32 geleitet.)
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j Hier ist das Wasser nun sauber genug für die Wiederverwendung.
j Die Erfindung Bt zwar im Zusammenhang mit einer Vorrichtung
zum Waschen von Autos beschrieben, sie ist aber überall geeignet j wo eine Flüssigkeit im Kreis geführt und gereinigt wird, bäspieljs I weise für eine Anlage zum Waschen von Eisenbahnwagen oder Last-
kraftwagen.
Die beizugebenden Chemikalien werden etwa im gleichen Verhältnis zugegeben in einer Menge von etwa 0,05 bis 0,13 % (0,05 bis 0,13 Galon pro 100 Galon Waschflüssigkeit). Die Verweilzeit in dem Behandlungsbehälter 6 beträgt 15 bis 45 Minuten, vorzugsweise 20 Minuten.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Vaschen von Autos mit einem Sumpf zum Auffangen des Schmutzwassers,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Vorrichtung zum Reinigen des Schmutzwassers zwecks Wiederverwendung vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß in an sich bekannter Weise ein "Wasch-Tor" (2) mit zwei seitlichen Reinigungswalzen (3) und einer oberen Reinigungswalze (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Reaktionsbehälter (6) und eine Filteranordnung (19) sowie Mittel (lO, 11) zum Injizieren von Behandlungs-Reagenzien
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    in das Schmutzwasser vorgesehen sind.
    j
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    j dadurch gekennzeichnet,
    ; daß im Sumpf (4) eine Pumpe (5) vorgesehen ist, welche das Schmutzwasser in den Behandlungsbehälter (6) pumpt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
    ι dadurch gekennzeichnet, ;
    daß eine Venturivorrichtung (10) zum Injizieren einer koagu- |
    lierenden und einer entschäumenden Reagenz vorgesehen ist, \
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    j daß die Filtervorrichtung (2) in Reihe geschaltete Filterelemente (22, 23) aufweist.
    j
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 6,
    j dadurch gekennzeichnet, j daß zwischen dem Behandlungsbehälter (6) und der Filteran-I Ordnung eine weitere Pumpe (21) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sumpf (4) ein schwimmerbetätigter Schalter (46) und dem Behandlungsbehälter (6) ein schwimmerbetätigter Schalter
    (45) zugeordnet ist, welche in einem Stromkreis für die Sumpf-
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    Pumpe (5) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein weiterer schwimmerbetätigter Schalter (43) in dem Behandlungsbehälter (6) und ein schwimmerbetätigter Schalter (42) in dem Vorratsbehälter (32) vorgesehen sind, die in dem Stromkreis für die Umwälzpumpe (21) angeordnet sind.
  10. 10. Verfahren zur Versorgung einer Autowaschanlage mit Waschwasser,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wasser im Kreis geführt wird, wobei das Schmutzwasser aus einem in der Nähe des Waschapparates befindlichen Sumpf in einen Behandlungsbereich gefördert und dort zwecks Reinigung behandelt wird, worauf das reine Wasser zu einem Vorratsbehälter zwecks Wiederverwendung gefördert wird.
    j
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10,
    ι dadurch gekennzeichnet,
    daß in das Schmutzwasser ein koagulierendes Mittel und ein Ent-
    ! schäumer eingegeben wird, wobei sich die Schmutzteilchen niederschlagen, und daß das Wasser durch eine Filteranordnung hindruch ; geleitet wird.
    j
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
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    I daß das Schmutzwasser von dem Sammelsumpf in den Behandlungs- !
    behälter mittels einer ersten Pumpe gepumpt wird, welche mittels{ schwimmerbetätigter Schalter gesteuert wird, wobei einer dem Sammelsumpf und einer dem Behandlungsbehälter zugeordnet ist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wasser von dem Behandlungsbehälter in den Vorratsbehälter mittels einer weiteren Pumpe gepumpt wird, die ebenfalls von zwei schwimmerbetätigten Schaltern geschaltet wird, von denen einer im Behandlungsbehälter und der andere im Vorratsbehälter angeordnet wird.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An-Sprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine erste Leitung zum Überführen des Schmutzwasser vom Sammelsumpf in einen Behandlungsbehälter vorgesehen ist, in welche Leitung Mittel zum Eingeben von Behandlungsreagenzien in das Schmutzwasser vorgesehen sind, und daß eine zweite Leitung zum Überführen des behandelten Wassers aus dem Behandlungsbehälter in eine FiIteranordnung sowie Mittel zum Überführen des gefilterten Wassers von der Filteranordnung in einen Vorratsbehälter vorgesehen sind.
    j
  15. 15. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
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    I daß von den in die Stromzuführung für die Sumpf-Pumpe (5) einge-(schalteten Schwimmerschaltern (46, 45) der dem Sumpf (4) zügej ordnete Schwimmerschalter (46) schließt, wenn der Wasserspiegel j in dem Sumpf ein bestimmtes Niveau erreicht, während der dem jBeliandlungsbehälter (6) zugeordnete Schwimmerschalter (45)
    !schließt, wenn der Wasserspiegel in dem Behandlungsbehälter (6) unter ein bestimmtes Niveau abfällt, und daß von den in die Stromzuführung für die zwischen Behandlungsbehälter (6) und Vorratsbehälter (32) vorgesehene Pumpe (21) eingeschalteten Schwimmerschalter (42, 43) der dem Vorratsbehälter (32) zugeordnete Schwimmerschalter (42) schließt, wenn der Wasserspiegel in dem Vorratsbehälter (32) unter ein bestimmtes Niveau absinkt, während der dem Behandlungsbehälter (6) zugeordnete Schwimmerschalter (43) schließt, wenn der Wasserspiegel in dem Behandlungsbehäj. ter 6 über ein bestimmtes Niveau ansteigt.
  16. 16. vorrichtung nach Anspruch 15,
    ! dadurch gekennzeichnet,
    j daß der dem Behandlungsbehälter (6) zugeordnete Schwimmerschal-
    j ter (45) in der Stromzuführung für die Sumpf-Runpe (5) und der ebenfalls dem Behandlungsbehälter (6) zugeordnete Schwimmerschalter (43) in dem Stromkreis für die zwischen Behandlungs-
    j behälter (6) und Vorratsbehälter (32) (über FiIteranordnung 19) , angeordnete Pumpe (21) eingeschaltete Schwimmerschalter (43) von ein und demselben Schwimmer betätigt sind. "
    A09837/0325
    Le e rs e i t e
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